DE2642075A1 - Vorrichtung zum fuellen von saecken, beuteln o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum fuellen von saecken, beuteln o.dgl.

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DE2642075A1
DE2642075A1 DE19762642075 DE2642075A DE2642075A1 DE 2642075 A1 DE2642075 A1 DE 2642075A1 DE 19762642075 DE19762642075 DE 19762642075 DE 2642075 A DE2642075 A DE 2642075A DE 2642075 A1 DE2642075 A1 DE 2642075A1
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Germany
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conveyor belts
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DE19762642075
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Frans Van Keulen
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FRANCISCO NV
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FRANCISCO NV
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    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
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Description

Vorrichtung" zum Füllen von Säcken, Beuteln oder dergl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Säcken, Beuteln oder dergl., die gebildet sind aus einer fortlaufenden, doppellagigen Bahn mit einer verbundenen Unterkante und freien oberen Rändern, wobei die vertikalen Flankenflächen in Abständen von jeweils Sackbreite miteinander verbunden sind und wobei die Vorrichtung besteht aus sich horizontal erstreckenden Führungsflächen mit einem Abschnitt, in dem diese Flächen auseinander und wieder zusammenlaufen und aus endlosen , gleichförmig angetriebenen Förderbändern längs der Führungsflächen.
Vorrichtungen der genannten Art sind bekannt und mit zwei Führungsflächen versehen, die im besagten Abschnitt auseinanderlaufen und die beide über die ganze Erstreckung dieses Abschnittes jeweils einen oberen Rand des eingangs genannten Verpackungsmaterials erfassen. Infolgedessen ist es nur möglich, diese
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Ränder ntir wenig zueinander zu spreizen oder die Stellen, die die Flankenflächen miteinander verbinden, unterhalb in einem beträchtlichen Abstand zu den oberen freien Rändern enden zu lassen, weil es sonst unmöglich ist, die Verbindungsstellen dort vorbeizuführen, wo die Ränder am weitesten voneinander gespreizt sind.
Um diesen Nachteil zu vermeiden , ist bereits vorgeschlagen worden, die Pührungsflachen und die mit ihnen zusammenwirkenden Förderbänder sich auseinander bewegen zu lassen. Dies ist jedoch eine
teure und komplizierte Konstruktion, weil der Weg der endlosen Förderbänder dadurch lokal an dieser Stelle verlängert wird und ausgleichend an einer anderen Stelle wieder entsprechend verkürzt werden muß. Letztes wird durch Verlagerung der Führungsrollen erreicht« Außerdem führt diese Komplikation zu einer Minderung der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung, weil es nicht oder nur teilweise möglich ist, die Förderbänder gleichmäßig und deckungsgleich und die Führungsflächen auseinander zu bewegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
Ein weiteres Ziel ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß sich eine einfache und preisgünstige Konstruktion mit hoher Betriebssicherheit und Wirksamkeit ergibt.
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Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine der Führungsflächen in besagtem Abschnitt eine Führungsleiste ist, die in diesem Abschnitt beginnt und endet, so daß in diesem Abschnitt an beiden Enden ein Durchgang für den freien oberen Rand der einen Flankenfläche des Verpackungsmaterial ausgebildet ist und daß ein Spreizelement vorgesehen ist, das aus einer Stellung nahe der anderen Führungsflächen in eine Stellung fern von dieser Führungsfläche zur gegenüberliegenden Führungsfläche bewegbar angeordnet ist·
Es ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl in solchen Fällen zur Anwendung kommen kann, bei denen das Verpackungsmaterial vorher in Abständen der Sack- bzw. Beutelbreiten mit Verbindungen versehen ist, also auch in solchen Fällen, bei denen die Verbindungen in der Vorrichtung selbst hergestellt werden. Ferner kann die Vorrichtung in bekannter Weise mit Elementen zum Abnähen oder Versiegeln der oberen Ränder und zum Ausbilden der oberen Teile der Verbindungsstellen und schließlich zum Abschneiden der gefüllten und verschlossenen Säcke vom Verpackungsmaterialstrang versehen sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen schematisch
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Pig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung; Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung und
Fig. 4 die elektrische und pneumatische Steuerschaltung der Vorrichtung ·
Gemäß Fig. 1 weist eine gebogene Führungsleiste 1 zuförderseitig eine gerade Vorführungsleiste 2 auf. Ein endloses Förderband 3 ist über Rollen 4,5»6 und 7 geführt, wobei das Band zwischen den Rollen 5, 6 gegen die Führungsleiste 1 gespannt wird. Zwischen der Führungsleiste 1 und der Vorführungsleiste 2 einerseits und dem Förderband 3 andererseits ist der obere Rand 8 einer Textilbahn, die an ihrer unteren Seite zurückgefaltet ist, angeordnet. Der andere obere Rand der doppelten Bahn ist mit 9 bezeichnet. Der Rand 8 wird zwischen der Vorführungsleiste 2 und der Führungsleiste 1 einerseits und dem Förderband 3 andererseits gehalten. Dieses Förderband ist auf seiner Oberfläche mit Riffelungen (nicht dargestellt) versehen, die am Rand 8 angreifen, so daß es den Rand festhält und mitnimmt, wenn es sich längs des Randes 8 bewegt.
Auf der anderen Seite der Vorführungsleiste 2 liegt der andere
9
Rand an, der zwischen ein Förderband Io gepreßt wird, das über Rollen 11,12,13 und 14 läuft und längs der Vorführungsleiste. Das Förderband Io ist identisch mit dem Förderband 3.
In den Bereichen zwischen den Rollen 5,6 oder 12,13 wird der Rand 8 zwischen den Oberflächen der Leiste 2,1 gehalten, die in
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-w-
Fig. 1 unten liegend dargestellt sind und die erste Führungsfläche bilden. In diesem Bereich liegt der Rand 9 jedoch noch frei. Eine gebogene Führungsleiste 22 steht mit ihrer Oberfläche, die in Fig. 1 obenliegend dargestellt ist, unmittelbar mit dem Förderband Io in Kontakt, ohne einen Geweberand dazwischen.
Weiterhin ist die Vorrichtung mit einem Einschneider 15 versehen, der beispielsweise einen elektrisch beheizbaren Draht, einen Fühler 16, verbunden mit einem Schalter 16' (Fig. 2) aufweist und ferner ein Spreizelement 17, näher erläutert in Fig. 3, eine Schließeinrichtung 18, beispielsweise Hefter oder dergl. und eine Trenneinrichtung 19, die einen elektrisch beheizten Draht enthäuten kann, Unter der ganzen Vorrichtung läuft ein Transportband 2o. Wie in Fig. 2 verdeutlicht, ist die anlaufende Doppelbahn mit ihren oberen Rändern 8,9 mit Verbindungsbereichen versehen. Wenn beispielsweise das doppellagige Verpackungsmaterial schmelzbar ist, dann kann es in den Zonen 21 zusammengeschweißt bzw. miteinander verbunden werden. Der Einschneider 15 schneidet dann diese Zonen von unten her auf. Die freien oberen Ränder oberhalb der Zonen 21 sind ziemlich schmal, beispielsweise fünf Zentimeter und bilden die Verbindung zwischen den Folgeteilen des doppellagigen Verpackungsmaterials.
Das tragende Transportband 2o verläuft mit seinem oberen Trum oberhalb des Niveaus der frei hängenden Doppelbahn, um die Säcke bzw. Beutel abzustützen, wenn sie gefüllt sind, um zu verhindern, daß das Gewicht ihres Inhaltes die Ränder 8,9 nach
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unten von den Führungsleisten abzieht·
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn sich die Förderbänder 35lo, die einen gemeinsamen Antrieb haben, in Richtung des Pfeiles bewegen, dann berührt eine Zone 21 den Fühlter 16 und betätigt den Schalter 16*, der den Antrieb der Förderbänder 3»Io stoppt. Der Schneider 15 und die Trenneinrichtung 19 werden in Tätigkeit gesetzt und ebenso der Antrieb für das Spreizelement 17, das den oberen Rand 9 von der Führungsleiste 1 gegen die gebogene Führungsleiste 22 hin bewegt. Danach wird eine bekannte Fülleinrichtung (nicht gezeigt) in Tätigkeit gesetzt, um mittels eines Trichters 23 den Beutel bzw. Sack zwischen den miteinander verbundenen Zonen 21 zu füllen«.
Bei erreichtem und erwünschtem Füllungsgrad berührt der Beutl einen weiteren Fühler 25, der einen Schalter 25* betätigt, der die Förderbänder 3,Io und auch das Transportband 2o wieder in Gang setzt, wobei das Band 2o mit den Bändern 3,Io so gekoppelt ist, daß ein gefüllter Beutel, getragen durch das Band 2ο, nach der rechten Seite in Figs 1,2 bewegt wirde Wenn der Fühler 25 vom gefüllten Beutel wieder frei mrd, dann ist der Fühler 16 schon vom oberen Teil der Verbindungszone 21 passiert, so daß der Schalter 16* den weiteren Antrieb für die Bänder 3,Io und 2o bewirkt.
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In Fig. 3 ist eine Ausführungsform des Spreizelementes 17 und seiner Antriebsmittel dargestellt. Das Spreizelement 17 ist an einem Ende mit einem Haken 24 versehen, der nach innen eine gerauhte Fläche 24' aufweist. Das Spreizelement 17 ist in einem Gelenk 26 drehbar verbunden mit einem Hebel 27, der drehbar auf einem festen Zapfen 28 gelagert ist. Das andere Ende des Spreizelementes 17 ist drehbar mit einem Hebel 3o verbunden, der an einem festen Zapfen 31 seinerseits drehbar gelagert ist. Dieses Ende des Spreizelementes 17 arbeitet zusammen in seiner Endstellung seiner gegen den Uhrzeigersinn verlaufenden Bewegung mit einem Schalter 32. Da der Hebel 3o kurzer ist als der Hebel 27 und etwas in seine Erststellung (vollausgezogene Linien) gekippt ist, beschreibt der Haken 24 einen Weg, der durch Punkt-Strich-Linien in Fig. 3 angedeutet ist, d.h. zuerst etwas abfallend und dann ansteigend.
Die gerauhte Oberfläche 24' des Hakens 24 erfaßt den freien Rand 9, wenn der Haken etwas in seiner untersten Stellung ist. Dann bewegt er sich etwas aufwärts und nimmt den freien Rand sicher längs seines weiteren Stellweges mit.
Der Hebel 17 wird mittels eines DruckluftZylinders 33 hin- und her geschwungen, der durch ein elektromagnetisches Ventil 34 gesteuert wird.
Die Schaltung gemäß Fig. 4 steht von den Klemmen 36 her unter Strom. Eine der Klemmen 36 kann über den Schalter 16' oder den
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Schalter 25' mit der Spule eines Relais 37 verbunden sein und die andere Seite der Spule unmittelbar verbunden mit der anderen Klemme 36.
Wenn das Relais 37 erregt wird, dann schaltet es seinerseits über einen Kontakt 38 den Motor 35 für die drei Bänder 3,Io und 2o und die Schließeinrichtung 18. Wenn es nicht erregt ist, steuert es über einen Schalter 39 das Elektromagnetventil 34. Wenn das ^Ventil 34 geschaltet ist, bewegt sich das Spreizelement 17 nach links, bis der Schalter 32 geschlossen wird. Das Schließen des Schalters 32 setzt eine (nicht dargestellte) Vorrichtung in Tätigkeit, die gesteuert wird durch den Fühler zum Füllen eines Beutels, ferner den Schneider 15 und die Trenneinrichtung 19.
Wenn der Beutel gefüllt ist, wird der Schalter 25' geschlossen und das Relais 37 erregt, so daß der Motor 35 und die Schließeinrichtung 18 laufen. In der Zwischenzeit ist der Fühler 16 nicht in Kontakt mit einer Verbindung 21 und fällt wieder zurück, wobei der Schalter 16' geschlossen wird. Der Schalter. 25' öffnet sich, wenn der gefüllte Beutel wegbewegt wird, was aber keinen Einfluß hat, bis die nächste Verbindungsstelle 21 anläuft und den Schalter 16' wieder öffnet. Dann erregt das Relais 37 wieder über 39 und 4o den Zylinder 33. Dieser Zylinder ist von bekannter Art, der, wenn das Elektromagnetventil 34 nicht unter Strom steht, in seine Ausgangsstellung gemäß Fig.3 zurückkehrt.
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1.!Vorrichtung zum Füllen von Säcken, Beuteln oder dergl., die gebildet sind aus einer fortlaufenden, doppellagigen Bahn mit einer verbundenen Unterkante und freien oberen Rändern, wobei die vertikalen Flankenflächen in Abständen von jeweils Sackbreite miteinander verbunden sind und wobei die Vorrichtung besteht aus sich horizontal erstreckenden Führungsflächen mit einem Abschnitt, in dem diese Flächen auseinander- und wieder zusammenlaufen und aus endlosen, gleichförmig angetriebenen Förderbändern längs der Führungsflächen, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Führungsflächen in besagtem Abschnitt eine Führungsleiste (22) ist, die in diesem Abschnitt beginnt und endet, so daß in diesem Abschnitt an beiden Enden ein Durchgang für den freien oberen Rand (9) der einen Flankenfläche des Verpackungsmaterials ausgebildet ist und daß ein Spreizelement (17) vorgesehen ist, das aus einer Stellung nahe der anderen Führungsfläche (l) in eine Stellung fern von dieser Führungsfläche (l) zur gegenüberliegenden Führungsfläche (22) bewegbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (17) derart gelagert ist, daß es seinen Stellweg, ausgehend von seiner Ausgangsstellung, in einen ersten Teil sich absenkend durchläuft und in einem zweiten Teil sich anhebend bis zur Endstellung bewegt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß vor besagtem Abschnitt eine Vorführungsleiste (2) angeordnet ist, die einen Teil der Führungsleiste (l) bildet.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Fühler (16) versehen ist, der die Ankunft eines Sackes in eier Stellung erfühlt, in der sich eine Verbindungsstelle vor und die vorausgehende Verbindungsstelle hinter besagtem Abschnitt befindet und daß ferner ein Füllgradfühler (25) vorgesehen ist, wobei der Fühler (16) mit einem Antrieb für die Förderbänder (3,lo) zwecks deren Anhaltung und der Füllgradfühler (25) für deren Ingangsetzung verbunden ist.
5. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Spreizelement (17) mit einem steuerbaren Antrieb versehen ist, der gesteuert wird von einem Steuerelement, verbunden mit einem Steuerelement für den Antrieb der Förderbänder (3,lo) derart, daß das Spreizelement (17) aus seiner Anfangsstellung in seine Endstellung bewegt wird, wenn der Antrieb der Förderbänder (3»lo) ruht und aus seiner Endstellung in seine Anfangsstellung, wenn der Antrieb für die Förderbänder (3,lo) läuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß das Spreizelement (17) einerseits an einem längeren schwenkbaren Hebel (27) und andererseits an einem kürzeren schwenkbaren Hebel (30) drehbar gelagert ist, wobei am Ende des Stellweges des Spreizelementes (17) ein Schalter (32) angeordnet ist, der in Wirkverbindung mit dem Antrieb der Förderbänder (3,lo) steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Anschlußklemmen (36) vorgesehen sind, die über zwei Schaltzweige mit einem Relais (37) in Verbindung stehen, das ein Kontaktpaar aufweist für die Erregung des Antriebs der Förderbänder (3,lo) und ein Kontaktpaar für den Antrieb des Spreizelementes (17) aus seiner Anfangsstellung in seine Endstellung, wobei einer der parallelen Schaltzweige einen Schalter (25') aufweist und mit dem Fühler (25) zur Füllgradsanzeige derart verbunden ist, daß der Schalter bei Füllung des Sackes geschlossen wird und wobei der andere Schaltzweig einen Schalter (16') aufweist und mit einem Fühler (l6) im Bereich besagten Abschnittes, welcher Schalter (l6' ) geschlossen ist, wenn sich kein Sack in besagtem Abschnitt in der beschriebenen Stellung befindet.
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