DE2641920B2 - Bratgerät zur Zubereitung eines mehrschichtigen Omeletts aus flüssiger Backmasse - Google Patents

Bratgerät zur Zubereitung eines mehrschichtigen Omeletts aus flüssiger Backmasse

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DE2641920B2
DE2641920B2 DE19762641920 DE2641920A DE2641920B2 DE 2641920 B2 DE2641920 B2 DE 2641920B2 DE 19762641920 DE19762641920 DE 19762641920 DE 2641920 A DE2641920 A DE 2641920A DE 2641920 B2 DE2641920 B2 DE 2641920B2
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TOSHIN GIKEN CO Ltd ISEHARA KANAGAWA (JAPAN)
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TOSHIN GIKEN CO Ltd ISEHARA KANAGAWA (JAPAN)
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    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/046Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with horizontal turntables

Description

Die Erfindung betrifft ein Bratgerät zur Zubereitung eines mehrschichtigen Omeletts aus flüssiger Backmasse, mit zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen, metallenen Pfannenelementen mit umlaufender Seitenwand.
Aus dem DE-GM 1 811169 ist ein Bratgerät mit zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen, metallenen Pfannenelementen mit umlaufender Seitenwand bekannt. Dieses bekannte Bratgerät dient zum Rösten belegter Brotscheiben. Beim Rösten von Brotscheiben treten in der Regel Probleme hinsichtlich des Anhaftens an den Pfannenelementen und/ oder hinsichtlich einer befriedigenden Entlüftung nicht auf.
Ferner ist es aus der DE-AS 1299378 bekannt, die Wärmeübertragungseigenschaften der Kochfläche eines Kochgerätes dadurch zu verbessern, daß man sie mit einem Metallüberzug versieht, welcher eine bessere Wärmeleitfähigkeit aufweist als das Material des Kochgeräts selbst. Bei einem porösen Metallüberzug kann sich in dessen Poren Fett od. dgl. anlagern, welches beim Erhitzen der Kochoberfläche aus den Poren ausgetrieben wird und so verhindert, daß die zu bratenden oder zu backenden Nahrungsmittel an dem Überzug anbacken.
Schließlich ist aus der DE-AS 1 055780 eine Brat- und Grillpfanne bekannt mit einem massiven, auf der Unterseite ebenen Pfannenboden aus Metall, der auf der Oberseite im wesentlichen radiale, bis etwa zur Pfannenmitte reichende Rillen aufweist, zwischen denen sich als Auflager für das Brat- oder Grillgut dienende Rippen befinden. Durch eine spezielle Anordnung der Rippen wird erreicht, daß mit einem Minimum von Fett einwandfrei gebraten und gebakken werden kann. Würde man allerdings in dieser bekannten Grillpfanne ein Omelett aus flüssiger Backmasse zubereiten, so könnte die Backmasse die Rippen zusetzen. Zu der bekannten Grillpfanne kann ein verhältnismäßig schwerer Deckel gehören, an dem eine Anzahl von Löchern vorgesehen ist, durch die heiße Luft entweichen und Frischluft zutreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bratgerät für die Zubereitung eines mehrschichtigen Omeletts aus flüssiger Backmasse bereitzustellen, bei dem ohne ständige Fettzufuhr ein Anhaften an der Pfanne vermieden und eine befriedigende Entlüftung gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 wiedergegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der in den Ansprüchen angegebenen Merkmalskombination löst das erfindungsgemäße Bratgerät in vorteilhafter Weise die Schwierigkeiten, die bei der Zubereitung von mehrschichtigem Omelett aus flüssiger Backmasse auftreten. Die poröse Struktur der Bratfläche gewährleistet die Aufnahme von öl und dessen gezielte langsame Abgabe während des Backvorganges, so daß ein Anbrennen und/oder Anhaften des Omeletts sicher verhindert wird. Zusätzlich erlauben die Aussparungen in der Seitenwand einen ungehinderten Austritt von heißem Gas, was insbesondere für die Zubereitung von mehrschichtigem Omelett von besonderer Bedeutung ist.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung im einzelnen erläutert; zu dieser Erläuterung dient auch ein Blatt Abbildungen mit den Fig. 1 bis 6. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Bratgerät,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch einen Ausschnitt der Bratfläche eines Pfannenele.nentes,
so Fig. 3 und 5 einen Schnitt durch einen Ausschnitt der Seitenwand eines Pfannenelementes mit den verschiedenen Aussparungen zur Entlüftung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Beschwerungselementes, und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung der Zubereitung eines vierschichtigen Omeletts.
Zu dem Bratgerät 1 gehören zwei Pfannenelemente 2 und 3, die zum Öffnen und Schließen gelenkartig miteinander verbunden sind. Die Pfannenelemente 2 und 3 bestehen aus Aluminium, Eisen, einer Metall-Legierung od. dgl. An der Oberfläche und in dem Material der Pfannenelemente 2 und 3 sind viele Aushöhlungen und Löcher 4 ausgebildet. Die zahlreichen Öffnungen und Löcher der Pfannenelemente sind untereinander verbunden und ergeben insgesamt eine poröse Struktur. In diese Aushöhlungen und Löcher 4 wird öl eingebracht, etwa durch Erwärmen und/oder durch Anlegen von Unterdruck. Zweckmäßigerweise kann bei der Herstellung des Bratgerätes für die Dauer der Lagerung Silikonöl in die Aushöhlungen und Löcher eingebracht werden, da sich Silikonöl auch bei langer Lagerung der Pfanne nicht verändert. Vor der Ingebrauchnahme wird das Silikonöl dann durch Erwärmung ausgetrieben und durch ein genießbares öl, wie etwa Olivenöl, ersetzt. Das in den Löchern, öffnungen und Aushöhlungen befindliche genießbare öl wandert beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Bratgerätes an die Oberfläche der Pfannenelemente und schützt dort die bo Backmasse vor dem Anbacken am Metall der Pfannenelemente. Im Ergebnis wird ein Ölfilm 5 auf der Oberfläche jedes Pfannenelementes 2 und 3 ausgebildet, wobei der Ölfilm 5 mit dem Öl in den Löchern oder Aushöhlungen 4 verbunden ist.
Das Metall für die Pfannenelemente kann deshalb eine verhältnismäßig grobe Struktur aufweisen, die vorzugsweise für die Aufnahme von Öl eingerichtet ist. Das geringe Wärmeleitvermögen dieser mit öl ge-
üllten Struktur trägt zum geringen Ankleben oder \nbacken der Nahrungsmittel bei, wodurch gute Belingungen zum Backen von mehrschichtigem Omelett Angehalten werden können. Diese Ausbildung wird /orzugsweise für iopfförmige und flache Bratgeräte /erwendet.
In den Seitenwänden 10 der beiden Pfannenelenente 2 und 3 sind Aussparungen ausgebildet, durch welche zur Entlüftung Gas entweichen kann. Die Aussparungen können als eine Anzahl gerader durchgehender Bohrungen 12, 13 in den Seitenwänden 10 der Pfannenelemente 2 und 3 ausgebildet sein (vgl. Fig. 3). Hierbei befinden sich die am nächsten zur Bratfläche angeordneten Bohrungen 13 oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche, wenn eine erste Lage flüssige Backmasse 14 in die Pfannenelemente 2 oder 3 gegossen worden ist. Alternativ können die Aussparungen als vertikale Schlitze 11 an der Innenseite der Seitenwand 10 ausgebildet sein (vgl. Fig. 10). Auch hier beginnen die Schlitze 11 erst oberhalb des Niveaus der flüssigen Backmasse 14 in den Pfannenelementen 2 oder 3.
Zum öffnen und Schließen der Pfannenelemente 2 und 3 sind daran erste und zweite Handgriffe 18 und 19 befestigt, wobei die Pfannenelemente 2 und 3 durch eine Drehung der Handgriffe 18 und 19 in Richtung des Pfeiles »A« geöffnet und geschlossen werden. Die Pfannenelemente 2 und 3 weisen zwei Ansätze 20 und 21 auf, welche zur Halterung der Welle 22 bestimmt sind, um welche die Pfannenelemente 2 und 3 zum Öffnen und Schließen gedreht werden.
Zweckmäßigerweise ist in Verbindung mit dem Bratgerät ein angepaßtes Beschwerungselement 16 (vgl. Fig. 4) vorgesehen. Der Umfang des Beschwerungselementes 16 ist jeweils um einen cm kleiner als der innere Durchmesser der Pfannenelemente 2 und 3; weiterhin sind an dem Beschwerungselement 16 eine Anzahl durchgehender Bohrungen 17, beispielsweise mit einem Durchmesser von 6 mm, ausgebildet.
Nachfolgend wird die Anwendung des Bratgerätes zur Zubereitung von mehrschichtigem Omelett erläutert. Mehrere Pfannenelemente befinden sich auf einer rotierenden Plattform und werden beispielsweise mittels Gasflammen beheizt, Aus einem Vorratsgefäß kann über eine Verteilereinrichtung eine konstante Menge flüssige Backmasse in jedes Pfannenelement abgegeben werden. Die Zubereitung von mehrschichtigem Omelett erfolgt entsprechend der nachfolgenden Schrittfolge (vgl. Fig. 6):
a) flüssige Backmasse wird in das erste Pfannenelement 2 und in das zweite Pfannenelement 3 gegössen und wird dort jeweils durch Backen fest;
b) anschließend wird das gebackene Omelett aus dem ersten Pfannenelement 2 in das zweite Pfannenelement 3 überführt, so daß dort zwei Schichten aus gebackenem Omelett gebildet werden, hierbei entweicht das in dem gebackenen Omelett enthaltene Gas durch die Öffnungen 13 nach außen;
c) daraufhin wird erneut flüssige Backmasse in das jetzt leere Pfannenelement 2 gegossen und dort gebacken; anschließend werden die beiden Omeletts aus dem Pfannenelement 3 in das Pfannenelement 2 überführt, so dafi dort nunmehr drei Omelettschichten vorhanden sind; das gebildete Gas entweicht über die Öffnungen 12, 13 nach außen;
d) daraufhin wird erneut flüssige Backmasse in das jetzt !eere Pfannenelement 3 gegossen und dort gebacken; anschließend werden die drei Omelettschichten aus dem Pfannenelement 2 in das Pfannenelement 3 überführt, so daß sich dort vier Omelettschichten befinden;
e) schließlich wird das Beschwerungselement 16 auf die oberste Schicht der vier Omelettschichten aufgebracht und damit diese Schichten nach unten gedrückt, um Gas über die Bohrungen 12 und 13 in der Seitenwand 10 sowie über die Bohrungen 17 in dem Beschwerungselement 16 auszutreiben.
Mit der angegebenen Schrittfolge wird gewährleistet, daß sämtliche Omelettschichten etwa gleich lange der starken Wärmezuführung über die Bratfläche ausgesetzt sind, so daß insgesamt ein lockeres, wohlschmeckendes, mehrschichtiges Omeletterhalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bratgerät zur Zubereitung eines mehrschichtigen Omeletts aus flüssiger Backmasse, mit zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen, metallenen Pfannenelementen mit umlaufender Seitenwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Bratfläche der Pfannenelemente (2,3) eine poröse Struktur zur ölaufnahme aufweist, und in der Seitenwand (10) Aussparungen (11,12,13) oberhalb des Niveaus der flüssigen Backmasse (14) vorgesehen sind
2. Bratgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen aus durchgehenden öffnungen (12, 13) bestehen.
3. Bratgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen aus vertikalen Schlitzen (11) an der Innenseite bestehen.
DE19762641920 1976-04-24 1976-09-17 Bratgerät zur Zubereitung eines mehrschichtigen Omeletts aus flüssiger Backmasse Expired DE2641920C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP4678576A JPS52130963A (en) 1976-04-24 1976-04-24 Baking pan apparatus

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DE2641920A1 DE2641920A1 (de) 1977-11-03
DE2641920B2 true DE2641920B2 (de) 1978-11-02
DE2641920C3 DE2641920C3 (de) 1979-06-28

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CN115486694B (zh) * 2022-10-08 2024-04-16 胡月平 复式锅、烹饪方法及自动售食机

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JPS52130963A (en) 1977-11-02
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DE7629107U1 (de) 1979-09-27
DE2641920A1 (de) 1977-11-03
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GB1511407A (en) 1978-05-17
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