DE8231499U1 - Roest- oder grillvorrichtung - Google Patents

Roest- oder grillvorrichtung

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DicL.-ΊΝο. P,-C, SRÖKÄi dr. H, FEDER, dipl^phys. dr. W,"D, FEDER P1AfENfANWALfE Ä EUROPEAN PAfENf AffORNEYS
KLAUS O1 WALTER
RECHTSANWALT DOMINIRAKiERSTR. 37, POSTFACH I j I 038
D-4000 ÖÜSSELDOflF Il telefon (0211) 53402 telex 8 584 550
Akte: 82-20-85
9. November 1982 WF/Du. 15
(j Ming-Tang Chen, No. 14, Alley 89, Lane 59,
Nan Men Road, Taichung, Taiwan, R. 0. C.
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Rost- oder Grillvorrichtung*
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Rost- oder Grillvorrichtung mit einem Untergestell, über dem mindestens ein rostartiges Aufsatzteil angeordnet ist.
Rösten oder Grillen hat sich als populärer Zeitvertreib bei der Freizeitgestaltung im Freien, beispielsweise beim "Picknick" oder "Camping" erwiesen. Leider sind die bei diesen Aktivitäten verwendbaren, bekannten Rost- oder Grillvorrichtungen mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Diese bestehen im wesentlichen darin, daß das zu röstende oder zu
grillende Fleisch ungleichmäßig zubereitet oder gar wenigstens stellenweise verbrannt wird und daß das aus dem Fleisch austretende flüssige Fett in die brennende Holzkohle tropft und auf diese Weise Rauch und Asche erzeugt werden.
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Akte: 82-20-85
Andererseits hat sich aufgrund medizinischer Untersuchungen herausgestellt, daß der Genuß von durch direkte Flammeneinwirkung verbranntenPleiseh und das Einatmen des durch brennendes Fett erzeugten Rauches gesundheitsschädlich sind, da in beiden Fällen krebserzeugende Substanzen in den Körper gelangen können. Aus diesem Grunde ist es notwendig, beim Rösten oder Grillen von Fleisch die obenangegebenen Nachteile zu vermeiden*
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Rost- oder Grillvorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß bei einfachstem Aufbau ein gleichmäßiger Rost- bzw. Grillvorgang sichergestellt wird, ohne daß ein Anbrennen des Grillgutes zu befürchten ist und ohne daß das aus dem Grillgut heraustropfende Fett direkt auf die brennende HoIzkohle tropft. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß dadurch, daß das Untergestell einen äußeren Hohlzylinder aufweist, in dem konzentrisch ein innerer Hohlzylinder angeordnet ist, wobei die beiden Hohlzylinder über zwischen ihnen in radialer Richtung angeordnete Verbindungsstangen miteinander verbunden sind und in den Zwischenraum zwischen dem äußeren und dem inneren Hohlzylinder ein kreisringförmig ausgebildeter Gitterrost angeordnet ist, wobei im Bereich unterhalb de3 Gitterrostes im Mantel mindestens eines der HoW zylinder Luftdurchtrittsoffnungen vorgesehen sind und das Aufsatzteil drehbar am Untergestell angeordnet ist und an seiner Oberseite mit einem Handgriff versehen ist.
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AJcte: 82-20-85
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der neuen Rost- oder Grillvorrichtung sind mehrere Aüfsatzteiie drehbar in einer Ebene am Untergestell angeordnet, die als runde an der Außenseite mit Zähnen versehene, gelochte Scheiben ausgebildet sind, wobei die Drehachsen am äußeren Hohlzylinder so angeordnet sind, daß die Zähne einander benachbarter Scheiben ineinander greifen und an einer der Scheiben der Handgriff angeordnet ist.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen dem äußeren Hohlzylinder und dem inneren Hohlzylinder ein Flammenseparator angeordnet ist, der als hohler, sich nach oben erweiternder Kegelstumpf ausgebildet ist, wobei im Mantel des Kegelstumpfes Durchtrittsöffnungen und an der inneren Mantelfläche jeweils oberhalb der Durchtrittsöffnungen nach innen ragende schuppenfÖrmige Leitbleche angeordnet sind.
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35
Bei einer besonders einfach zu verpackenden und daher zu Freizeitveranstaltungen leicht mitnehmbaren Ausführungsform der neuen Rost- oder Grillvorrichtung sind sowohl das Untergestell als auch das Aufsatzteil aus zusammensteckbaren Einzelteilen aufgebaut, wobei im Mantel des inneren HohlZylinders und des äußeren Hohlzylinders schlitzartige Öffnungen zum Einsetzen der an den beiden Enden hakenförmig abgebogenen Verbindungsstangen angeordnet sind und der Gitterrost bei zusammengesetztem Untergestell auf den Verbindungsstangen aufliegt und der Flammenseparator von oben zwischen die beiden Hohlzylinder eingesteckt ist und die gelochten Scheiben mit einer zentralen Bohrung auf die am oberen Rand des äußeren Hohlzylinders angeordneten Drehachsen aufgesteckt sind.
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Akte: 82-20-85.
Die neue Rost- öder Grillvorrichtung hat den großen Vorteil, daß einerseits durch die drehbar auf dem Un-* tergestell angeordneten Aufsatzteile eine Bewegung, ggf. eine ständige Bewegung des Grillgutes, möglich ist, wobei die besondere Ausbildung des Untergestells dafür sorgt, daß die aufsteigenden Flammen nicht direkt mit dem Grillgut in Berührung kommen können und das abtropfende Fett nicht auf die brennende Holzkohle gelangen kann. Dies wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert*
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung einer Rost- und Grillvorrichtung;
Fig. 2 eine explodierte Darstellung der Rost- und Grillvorrichtung nach Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rost- und Grillvorrichtung besitzt ein Untergestell 1 und ein über dem Untergestell angeordnetes rostartiges Aufsatzteil 2. ( ) 30 Das Untergestell weist einen äußeren Hohlzylindei: 3, einen inneren Hohlzylinder 4, Verbindungsstangen 5, einen Gitterrost 6 und einen Flammenseparator 7 auf. Der äußere Hohlzylinder 3 und der innere Hohlzylinder sind aus geeigneten Metallplatten geformt, deren Ränder durch Nieten oder Schweißen verbunden sind. Im unteren Bereich des Mantels besitzen beide Hohlzylinder mehrere Reihen von Luftdurchtrittsoffnungen 8. Oberhalb der Luftdurchtrittsoffnungen 8 sind im Mantel der beiden Hohlzylinder mehrere schlitzartige Öffnungen 9 angeordnet.
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Akte: 82-20-85 I
Diese dienen zur Durchführung der an beiden Enden 1
hakenartig ausgebildeten Verbindungsstangen 5, über
die die beiden Hohlzylinder 3 und 4 beim Zusammensetzen des Untergestells miteinander verbunden werden.
Mit Hilfe der Verbindungsstangen 5 ist der innere
Hohlzylinder 4 im äußeren Hohlzylinder 3 konzentrisch
angeordnet und mit diesem lösbar verbunden. In den
Zwischenraum zwischen dem äußeren?Hohlzylinder 3 und , dem inneren Hohlzylinder 4 ist ein kreisringförmig \ ausgebildeter Gitterrost 6 eingesetzt, und zwar so,
daß er auf den Verbindungsstangen 5 aufliegt.
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dung des Flammenseparators wird erreicht, daß die von \
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3c des Untergestells angeordnete Grillgut nicht direkt \ erreichen können und daß von dem Grillgut herabtropfendes, flüssiges Fett nicht auf das Brennmaterial auftropft, sondern in das Innere des inneren Hohlzylinders
4 abgeführt wird.
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Akte: 82-20-85
Die von dem Brennmaterial aufsteigende, erwärmte Luft gelangt jedoch durch die Durchtrittsöffnungen 11 unterhalb der Leitbleche 10 an das Grillgut.
Über dem Untergestell 1 ist das Aufsatzteil angeordnet, das aus mehreren, drehbar in einer Ebene angeordneten gelochten Scheiben 13 besteht. Jede der gelochten Scheiben weist eine zentrale Bohrung 15 auf, mit deren Hilfe sie jeweils auf eine Drehachse 12 aufsteckbar ist. Die r , Drehachsen 12 bestehen aus metallenen Stiften oder
Rohren, die in Halterungen außen am oberen Rand des
2Q äußeren Hohlzylinders 3 angeordnet sind. Die gelochten Scheiben 13 werden im aufgesteckten Zustand von den beiden Hohlzylindern 3 und 4 getragen. Die Scheiben 13 weisen an ihrer Außenseite Zähne 16 auf. Die Drehachsen 12 sind nun am Umfang des äußeren Hohlzylinders 3 so
pe angeordnet und die Radien der Scheiben 13 sind so gewählt, daß im aufgesteckten Zustand der Scheiben 13 die Zähne 16 einander benachbarter Scheiben 13 ineinander greifen. An einer der Scheiben 13 ist an der Oberseite ein Handgriff 14 angeordnet. Wird mittels des Handgriffs
3q 14 die mit ihm verbundene Scheibe 13 gedreht, so über-' trägt sich die Drehbewegung durcl· das Ineinandergreifen
der Zähne 16 auf sämtliche, kreisförmig über dem Untergestell 1 angeordnete Scheiben 13. Auf diese Weise ist es möglich, das auf die Oberseite der Scheiben 13 auf-
oc gelegte Grillgut ständig in Bewegung zu halten und somit ein gleichmäßiges Einwirken der Wärme sicherzustellen.
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Akte: 82-20-85
Die Scheiben 13 können entweder, wie dargestellt, als gelochte Scheiben ausgebildet sein oder sie können eine Gitterstruktur aufweisen. Die dargestellte Röstoder Grillvorrichtung ist außerordentlich leicht in ihre Einzelteile zerlegbar und wieder zusammensetzbar, da ihre Einzelteile lediglich aufeinander oder ineinander zu stecken sind. Die Vorrichtung ist zudem außerordentlich leicht in einer Massenfertigung herstellbar.
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Claims (4)

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1. Rost- oder Grillvorrichtung mit einem Untergestell, über dem mindestens ein rostartiges Aufsatzteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
^5 daß das Untergestell (1) einen äußeren Hohlzylin
der (3) aufweist, in dem konzentrisch ein innerer Hohlzylinder (4) angeordnet ist, wobei die beiden
(~\ Hohlzylinder (3,4) über zwischen ihnen in radi
aler Richtung angeordnete Verbindungsstangen (5) miteinander verbunden sind und in den Zwischen
raum zwischen dem äußeren und dem inneren Hohlzylinder ein kreisringförmig ausgebildeter Gitterrost (6) angeordnet ist, wobei im Bereich unterhalb des Gitterrostes (6) im Mantel mindestens eines der Hohlzylinder (3,4) Luftdurchtritts-
öffnungen (8) vorgesehen sind und das Aufsatzteil (2) drehbar am Untergestell (1) angeordnet ist und an seiner Oberseite mit einem Handgriff (14) versehen ist.
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2. Rost- oder Grillvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufsatzteile (2) drehbar in einer Ebene am Grundgestell (1) angeordnet sind, die als runde, an der Außenseite 3c mit Zähnen (16) veraehene, gelochte Scheiben (13)
ausgebildet sind, wobei die Drehachsen (12) am äußeren Hohlzylinder (3) so angeordnet sind, daß die Zähne (16) einander benachbarter Scheiben (13) ineinander greifen und an einer der Seheiben (13) der Handgriff (14) angeordnet ist.
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Akte: 82-20-85
3. Rost- oder Grillvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Hohlzylinder (3) und dem inneren Hohl-
._ zylinder (4) ein Flammenseparator (7) angeordnet ist, der als hohler, sich nach oben erweiternder Kegelstumpf ausgebildet ist, wobei im Mantel des Kegelstumpfes Durchtrittsöffnungen (11) and an der inneren Mantelfläche jeweils oberhalb der Durchtrittsöffnungen (11) nach innen ragende,
schuppenform!ge Leitbleche (10) angeordnet sind.
4. Rost- oder Grillvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Untergestell (1) als auch das Aufsatzteil (2)
aus zusammensteckbaren Einzelteilen aufgebaut sind, wobei im Mantel des inneren Hohlzylinders (3) und des äußeren Hohlzylinders (4) schlitzartige Öffnungen (9) zum Einsetzen der an beiden Enden haken-
P5 förmig abgebogenen Verbindungsstangen (5) angeordnet sind und der Gitterrost (6) bei zusammengesetztem Untergestell (1) auf den Verbindungsstangen (5) aufliegt, und der Flammenseparator (7) von > oben zwischen die beiden Hohlzylinder (3,4) einge-
»0 steckt ist,und die gelochten Scheiben (13), mit einer zentralen Bohrung (15) auf die am oberen Rand des äußeren Zylinders (3) angeordneten Drehachsen (12) aufgesteckt sind«
35
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