DE7629107U1 - Bratpfanne - Google Patents
BratpfanneInfo
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- DE7629107U1 DE7629107U1 DE19767629107 DE7629107U DE7629107U1 DE 7629107 U1 DE7629107 U1 DE 7629107U1 DE 19767629107 DE19767629107 DE 19767629107 DE 7629107 U DE7629107 U DE 7629107U DE 7629107 U1 DE7629107 U1 DE 7629107U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/10—Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/02—Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
-
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/04—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
- A47J37/046—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with horizontal turntables
Description
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Die Erfindung betrifft eine Bratpfanne,
Beicann-cixch besTehl; beim Backen, Braiea. otter- Rosten von
Nahrungsmitteln in einer Bratpfanne die Gefahr, daß die
Nahrungsmittel an dem Pfannenmaterial haften; dieee Gefahr
ist insbesondere dann groß, wenn die Pfanne nicht mit Öl
Nahrungsmitteln in einer Bratpfanne die Gefahr, daß die
Nahrungsmittel an dem Pfannenmaterial haften; dieee Gefahr
ist insbesondere dann groß, wenn die Pfanne nicht mit Öl
Zur Beseitigung dieser Gefahr ist bereits vorgeschlagen
worden, Bratpfannen mit Polytetrafluoräthylen (TEFLON) zu
beschichten. Eine solche Beschichtung bringt für eine gewisse Zeitspanne Erfolg, jedoch bei längerem Gebrauch verschwindet das TEFLON häufig oder läßt durch Beschädigung
worden, Bratpfannen mit Polytetrafluoräthylen (TEFLON) zu
beschichten. Eine solche Beschichtung bringt für eine gewisse Zeitspanne Erfolg, jedoch bei längerem Gebrauch verschwindet das TEFLON häufig oder läßt durch Beschädigung
München: Kramer · Dr.Weser - Hirsdi — Wiesbaden: Blumbach · Dr. Bergen · Ζννϊπ»
BLUMBACH . WESER '·■ BERGEN· ··" KRAMER >
ZWIRNER . HIRSCH {
TOSHINGIKEN CO., LTD. 10.027
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Bratpfanne κ
oder Fett ausgekleidet worden ist. ^
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oder dergl. in seiner Wirkung nach;: insbesondere haben mit
TEFLON beschichtete Pfannen bei gewerbsmäßiger Verwendung häufig nicht befriedigt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Bratpfanne bereitzustellen, mit der
Nahrungsmittel stark gebraten bzw, geröstet v/erden können, ohne daß es zum Anbacken der Nahrungsmittel am Pfannenmaterial
kommt.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Ausdehnung der Nahrungsmittel beim Braten oder Rösten zu beschränken.
In ihrer allgemeinsten Porm ist die erfindungsgemäße Lösuiigdieaex1
Aufgabe dadurch gekennzexchnex, aaü axe erixndungsgemäße
Bratpfanne v/enigstens ein Pfannenelement mit mit Öl füllbaren Aushöhlungen oder Löchern aufweist.
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Unter Pfannenelement wird dabei ein Bestandteil der Bratpfanne verstanden, der mit der zu bratenden Nahrung in Berührung
kommt. Dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
des Pfannenelementes mit zahlreichen ölgefüllten Aushöhlungen, öffnungen bzw. Löchern wird das Anbacken bzw. Anhaften der
Nahrung beim Rösten wirksam verhindert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Bratpfanne sind in wenigstens einer Wand des Pfannenelementes Löcher oder schlitzförmige Öffnungen vorgesehen;
durch welche das beim Rösten gebildete Gas entweichen kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung gehört zur erfindungsgemäßen Bratpfanne auch ein Beschwerungselement zum Andrücken
der Nahrung an das Pfannenelement; das Beschwerungselement
ist an den Innendurchmesser der Bratpfanne angepaßt und kann ebenfalls Öffnungen zum Ablassen von Gas aufweisen.
Zur Erläuterung der Erfindung dient auch ein Blatt Abbildungen mit den Fig. 1 bis 8; im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine ebene Draufsicht auf eine Ausführungs-Pfannenelementen;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch einen Ausschnitt eines Pfannenelementes der
Bratpfanne nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen weiteren Ausschnitt des Pfanneneleinentes mit Wandabschnitt der Bratpfanne
nach Fig. 1\
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Beschwerungselementes
;
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fig. 5 und 7 Schnittdarstellungen von anderen Ausführungsformen des Wandabschnittes des Pfannenelementes
;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung
der Herstellung von 4 Schichten gerösteter Nahrungsmittel; und
]?ig. 8 die Vorderansicht einer automatischen Vor richtung zum Rösten von Eiern.
Nachfolgend wird mix Bezugnahme auf die Zeichnungen eine erste Ausführungsform der Erfindung erläutert.
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die zum Öffnen und Schließen gelenkartig miteinander verbunden sind. Die Pfannenelemente 2 und 3 bestehen aus einem der
nachfolgenden Materialien, nämlich Aluminium, einer metallischen Verbindung, Eisen und keramischem Material. In der
Oberfläche und in dem inneren Aufbau der Pfannenelemente und 3 sind viele Aushöhlungen und Löcher 4 ausgebildet. In
diese Aushöhlungen und Löcher 4 wird mittels Einrichtungen zum Erwärmen und/oder durch Vakuumeinrichtungen Silikonöl
oder Pflanzenöl eingebracht. Zweckmäßigerweise wird bei der Herstellung der Pfanne mittels der genannten Einrichtungen
Silikonöl in die Aushöhlungen und Löcher eingebracht, da sich
Silikonöl auch, bei langer Lagerung der Pfanne nicht verändert.
Tor der Ingebrauchnahme wird das Silikonöl dann
durch ein genießbares Öl, wie etwa Olivenöl, ersetzt. Die
zahl reichen Öffnungen und Löcher der Pfannenelemente sind
untereinander verbunden und ergeben insgesamt eine poröse
Struktur. Das in den Löchern, Öffnungen und Aushöhlungen f
durch ein genießbares Öl, wie etwa Olivenöl, ersetzt. Die
zahl reichen Öffnungen und Löcher der Pfannenelemente sind
untereinander verbunden und ergeben insgesamt eine poröse
Struktur. Das in den Löchern, Öffnungen und Aushöhlungen f
enthaltene genießbare Öl wandert beim bestimmungsgemäßen 1 Gebrauch der Pfanne zuiu Braten oder Rösten von Nahrungs- ί
mitteln an die Oberfläche der Pfannenelemente und schützt I
dort das Nahrungsmittel vor dem Anbacken am Material der i Pfannenelemente. Im Ergebnis wird ein Ölfilm 5 auf der §
l'-Oberfläche jedes Pfannenelementes 2 und 3 ausgebildet, wo- \
bei der Ölfilm 5 mit dem Öl in den Löchern oder Aushöhlungen JN
4 verbunden ist. r
Das Material für die Bratpfanne kann deshalb eine verhältnismäßig grobe Struktur aufweisen, die vorzugsweise für die Aufnahme
von Öl eingerichtet ist. Das geringe Wärmeleitvermögen
dieser mit Öl gefüllten Struktur trägt zum geringen Ankleben
dieser mit Öl gefüllten Struktur trägt zum geringen Ankleben
oder Anbacken der Nahrungsmittel bei, wodurch gute Bedingungen zum Rösten und Braten eingehalten werden können. Diese
Ausbildung wird vorzugsweise für topfförmige und flache
Bratpfannen verwendet.
Ausbildung wird vorzugsweise für topfförmige und flache
Bratpfannen verwendet.
f Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind ||
in den Seitenwänden 10 der beiden Pfannenelemente 2 und 3 fe
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eine erste Gruppe von Löchern 12 und eine zweite Gruppe
von Löchern 13 ausgebildet, die einer Vielzahl von geraden Bohrungen in den Seitenwänden 10 der Pfannenelemente 2 und 3 entsprechen. Die .Anordnung der zweiten Gruppe von Löchern 13 erfolgt mit der Maßgabe, daß sich diese Löcher 13 oberhalb von der zu rost enden Nahrung "befinden, "beispielsweise oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche, wenn ein erstes flüssiges Ei 14 in die Pfannenelemente 2 oder 3 gegossen wird,,
von Löchern 13 ausgebildet, die einer Vielzahl von geraden Bohrungen in den Seitenwänden 10 der Pfannenelemente 2 und 3 entsprechen. Die .Anordnung der zweiten Gruppe von Löchern 13 erfolgt mit der Maßgabe, daß sich diese Löcher 13 oberhalb von der zu rost enden Nahrung "befinden, "beispielsweise oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche, wenn ein erstes flüssiges Ei 14 in die Pfannenelemente 2 oder 3 gegossen wird,,
Zum Öffnen und Schließen der Pfannenelemente 2 und 3 sind
daran erste und zweite Handgriffe 18 und 19 "befestigt, wobei die Pfannenelemente 2 und 3 durch eine Drehung der Handgriffe 18 und 19 in Richtung des Pfeiles "A" geöffnet und
geschlossen werden. Die Pfannenelemente 2 und 3 weisen zwei Ansätze 20 und 21 auf, welche zur Halterung der Achse 22
bestimmt sind, um welche die Pfannenelemente 2 und 3 zum
Öffnen und Schließen gedreht werden.
daran erste und zweite Handgriffe 18 und 19 "befestigt, wobei die Pfannenelemente 2 und 3 durch eine Drehung der Handgriffe 18 und 19 in Richtung des Pfeiles "A" geöffnet und
geschlossen werden. Die Pfannenelemente 2 und 3 weisen zwei Ansätze 20 und 21 auf, welche zur Halterung der Achse 22
bestimmt sind, um welche die Pfannenelemente 2 und 3 zum
Öffnen und Schließen gedreht werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung gehört zu der erfindungsgemäßen Bratpfanne ein an diese angepaßtes Beschwerungselement 16 (vgl. Fig. 5). Das Beschweiungselement 16 ist
jeweils um einen cm kleiner als der innere Durchmesser der Pfannenelemente 2 und 3;weiterhin sind in dem Beschwerungselement 16 eine Vielzahl von durchgehenden Bohrungen 17, I
jeweils um einen cm kleiner als der innere Durchmesser der Pfannenelemente 2 und 3;weiterhin sind in dem Beschwerungselement 16 eine Vielzahl von durchgehenden Bohrungen 17, I
{beispielsweise mit einem Durchmess er lyon-tö mmjiausgebildet;.
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Nachfolgend wird die Verwendung der erfindungsgemäß en Bratpfanne
als Pfanne einer Brat ei τι richtung zum Rösten von Eiern
erläutert. Wie mit Fig. 8 dargestellt, werden mehrere Pfannenelemente auf der rotierenden Plattform der Bratvorrichtung
angeordnet, wobei die Bratpfanne 1 verschieblich entsprechend der Führung der Achse 22 für diese Bratpfanne 1
befestigt ist. Eine konstemte Menge flüssiges Ei wird aus
dem Yorratsgefäß 26 über die Verteileinrichtung 25 am Tragarm 24 in diese Bratpfannen abgegeben.
Die Herstellung mehrerer Schichten aus geröstetem Ei oder Omelett erfolgt nach den folgenden Verfahrensschritten (vgl.
Fig. 6):
a) flüssiges Ei wird in das erste Pfannenelement 2 und das zweite Pfannenelement 3 gegossen und wird
dort jeweils durch Rösten hart;
b) anschließend wird das geröstete Ei aus dem ersten
Pfannenelement 2 in das zweite Pfannenelement 3 über-
führt, so daß dort zwei Schichten aus geröstetem Ei
{ gebildet werden, hierbei entweicht das in dem geröste-
ten Ei enthaltene Gas durch die zweite Gruppe von Öff-
nungen 13 nach außen;
c) daraufhin wird erneut flüssiges Ei in das erste Pfannenelement 2 gegossen; dieses Ei wird dort durch
Rösten hart; anschließend werden die beiden Eischich-
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• tit
I ' ten aus dem zweiten Pfannenelement 3 in das
I eiste Pfannenelement 2 überführt, so daß dort
I " drei Schienten aus geröstetem Ei gebildet werden,
I " äas Gas wird über die erste und zweite Gruppe von
I Öffnungen 12,13 ausgetrieben;
I d) daraufhin wird erneut flüssiges Ei in das zweite
Pfannenelement 3 gegossen; dieses Ei wi~d dort
I durch Rösten hart; anschließend werden die drei
P Eischichten aus dem ersten Pfannenelement 2 in das
• zweite Pfannenelement 3 überführt, so daß dort vier
I Schichten aus geröstetem Ei gebildet werden;
ι ' e) schließlich wird das Beschwerungselement 16 auf
·; die oberste Schicht der vier Eischichten aufgebracht
i und damit die gerösteten Eier nach unten gedrückt,
I um Gas über die Bohrungen 17 auszutreiben.
t Die Ausbildung der Bratpfanne 1 ist nicht auf die beschriebene
• Ausführung mit zwei Pfarmenelementen beschränkt, vorzugsweise
; kann auch eine typische, aus einem einzigen Pfannenelement
bestehende Pfanne verwendet werden. Die Ausbildung der Öffnungen in der Seitenwand 10 itt nicht auf durchgehende Bohrungen
beschränkt; vielmehr ist es vorzugsweise möglich, einen schlitzfo.rinigen Abschnitt 11 vorzusehen, wie das mit
I den Pig. 5 und 7 dargestellt ist. Dabei beginnt bei der Aus-
I führungsform nach Pig. 5 der Schlitz bzw. die Aussparung
I erst oberhalb der Oberfläche des zu bratenden Gutes, während
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nach der Ausführungsform nach Pig, 7 diese Aussparung 11
bis an die Gründflache des Pfannenelementes heranreicht.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Bratpfanne zum Braten bzw. Rösten von Nahrungsmitteln wie beispielsweise
Eiern oder Omelett wird das Ankleben vollständig beseitigt und die unnötige Ausdehnung der gerösteten Nahrungsmittel
vollständig verhindert, wodurch es möglich wird, geröstetes Ei und andere Nahrungsmittel in gutem Zustand zu erhalten.
Claims (1)
- BLUMBACH · WESER · BERGEN"· KRÄMER ZWIRNER . HIRSCHPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPostadresse München: Patentconsult 8 München 60 RadeckestraOe 43 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237Schutzansprüche :1. Bratpfanne mit wenigstens einem Pfannenelement,dadurch gekennzeichnet, daß das Pfannenelement (2,3) mit Öl füllbare Aushöhlungen und Löcher (4-) aufweist, wodurch beim Rösten r.der Braten das Anbacken der gerösteten ITahr\ing (14) verhindert wird.2. Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Seitenwand der Pfannenelemente (2,^ wenigstens eine Öffnung aus Bohrungen (12,13) oder schlitzförmigen Abschnitten (11) vorgesehen ist, durch v/elche das beim Braten oder Rösten gebildete Gas aus der gerösteten Nahrung nach außen aus den Pfannenelementen (2,3) austreten kann.Bratpfanne nach '".en Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bratpfanne (1) aus zwei Pfannenelementen (2,3) mit einer Gelenkverbindung (20,21,22) besteht.München: Kramer · Dr.Weser · Hirsch — Wiesbaden: 8lumbach · Dr. Bergen · Zwirner4. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein angepaßtes Beschwerungselement (16) vorgesehen ist, das auf die gerösteten Nahrung in den Pfannenelementen (2,3) aufsetzbar ist.5. Bratpfanne nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß am Besehwerungselement (16) Öffnungen (17) ausgebildet sind.
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762641920 Expired DE2641920C3 (de) | 1976-04-24 | 1976-09-17 | Bratgerät zur Zubereitung eines mehrschichtigen Omeletts aus flüssiger Backmasse |
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- 1976-09-17 DE DE19762641920 patent/DE2641920C3/de not_active Expired
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-
1977
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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