DE2641701B2 - Verfahren zur Herstellung eines Kondensatordielektrikums mit inneren Sperrschichten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Kondensatordielektrikums mit inneren SperrschichtenInfo
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- H01G4/1272—Semiconductive ceramic capacitors
- H01G4/1281—Semiconductive ceramic capacitors with grain boundary layer
Description
Z(Ti1 _
mit M" = Ca, Sr, Pb und/oder Mg und Mlv = Zr, Sn,
wobei ζ die Werte von 1,005 bis 1,05 einnimmt, das wenigstens zwei verschiedene Dotierungssubstanzen
enthält, von denen eine (Antimon, Niob, Lanthan oder Wismut) im Innern der Kristallite überwiegend
η-Leitung und die andere (Kupfer, Eisen oder Mangan) in der Oberflächenschicht der Kristallite
überwiegend p-Leitung bewirken, der Anteil der die η-Leitung bewirkenden Dotierungssubstanz um den
Faktor 1,5 bis 2,5 größer ist als die Maximaldotierungsmenge und der Anteil der die p-Leitung
bewirkenden Substanz 0,01 bis 0,15 Gew.-°/o beträgt,
bei dem die für die Herstellung der Körper erforderlichen Ausgangskomponenten in Oxidform
oder einer die Oxide liefernden Form gemischt, naß oder trocken vermählen und danach bei 950 bis
1100° C zur Festkörperreaktion gebracht werden,
wonach das Reaktionsprodukt erneut bis zur gewünschten Teilchengröße gemahlen und aus dem
Pulver die Körper durch Pressen hergestellt und danach der Sinterung bei 1250 bis 1450° C für eine bis
sechs Stunden unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem gemahlenen Reaktionsprodukt
der Festkörperreaktion bis etwa zur gleichen Teilchengröße gemahlenes Pulver aus
gesintertem Material gleicher Bruttozusammensetzung als Glattscherben in Mengen von 1 bis 70
Gew.-% zugesetzt und im nassen oder trockenen Zustand intensiv vermischt wird, wonach aus diesem
Mischpulver die Körper gepreßt und der Sinterung unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glattscherbenanteil 8 bis 50
Gew.-% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Materials
sowohl für die Herstellung des Reaktionsproduktes als auch als Glattscherbenzusatz mit folgender
Bruttozusammensetzung
BaO: 0,6 bis 1 Mol,
ein oder mehrere Oxide von Ca, Sr, Pb
und/oder Mg: 0 bis 0,4 Mol,
TiO2:0,605 bis 1,05 Mol,
Oxide von Zr und/oder Sn: 0 bis 0,4 Mol,
Sb2O3:0,15 bis 0,25 Gew.-% und
CuO: 0,01 bis 0,15 Gew.-%,
wobei die Gewichtsprozente (Gew.-%) jeweils auf die Gesamtmenge des perowskitbildenden Materials
bezogen sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kondensatordielektrikums mit inneren Sperrschichten
aus einem polykristallinen keramischen Körper aus Material mit Perowskitstruktur auf der Basis
mit M" = Ca, Sr, Pb und/oder Mg und MIV = Zr, Sn,
ο wobei ζ die Werte von 1,005 bis 1,05 einnimmt, das wenigstens zwei verschiedene Dotierungssubstanzen
enthält, von denen eine (Antimon, Niob, L&nthan oder Wismut) im Innern der Kristallite überwiegend n-Leitung
und die andere (Kupfer, Eisen, Kobalt oder
lu Mangan) in der Oberflächenschicht der Kristallite
überwiegend p-Leitung bewirken, der Anteil der die η-Leitung bewirkenden Dotierungssubstanz um den
Faktor 1,5 bis 24 größer ist als die Maximaidotierungsmenge
und der Anteil der die p-Leitung bewirkenden
i) Substanz 0,01 bis 0,15 Gew.-% beträgt
Bei dem Verfahren werden die für die Herstellung der
Körper erforderlichen Ausgangskomponenten in Oxidform oder in einer die Oxide liefernden Form gemischt,
naß oder trocken vermählen und danach bei 950 bis
3d 11000C zur Festkörperreaktion gebracht, wonach das
Reaktions produkt erneut bis zur gewünschten Teilchengröße gemahlen und aus dem Pulver die Körper durch
Pressen hergestellt und danach der Sinterung bei 1250 bis 1450° C für 1 bis 6 Stunden unterworfen werden.
r> Ein solches Verfahren zur Herstellung dieses
Kondensatordielektrikums ist in der DE-AS 1614 605 bzw. in den hierzu korrespondierenden GB-PS
12 04 436 und US-PS 35 69 802 beschrieben.
Ein in diesen Schriften angegebenes Kondensatordi-
jo elektrikum befindet sich seit mehreren Jahren im
Handel und ist technisch vielfach erprobt. Dieses Kondensatordielektrikum kann in Form von Scheiben,
Rohren mit kreisförmigem und mit rechteckförmigem Querschnitt — wobei stets übliche Metallschichten (z. B.
Silber) als Belegungen vorgesehen sind — sowie auch in
Form von sogenannten Stapelkondensatoren Verwendung finden. Stapelkondensatoren sind solche, bei denen
dünne Schichten dielektrischen Materials abwechselnd mit alternierend nach verschiedenen Seiten zum Rand
ragenden Metallschichten übereinander angeordnet und in dieser gestapelten Anordnung dem Sinterbrand
unterworfen werden.
Um trotz der Anteile an n-Dotierungssubstanz, die höher sind als diejenigen, die normalerweise für höchste
Leitfähigkeit (Maximaldotierung) erforderlich sind, dennoch maximale Leitfähigkeit im Korninnern bei
gleichzeitiger Anwesenheit der p-Dotierungssubstanz zu bewirken, wird in den genannten Schriften als
bevorzugtes Verfahren vorgeschlagen, sämtliche Substanzen in Oxidform miteinander zur Reaktion zu
bringen, denn in diesem Fall erreicht die Leitfähigkeit im Innern der Kristallitkörner höchstmögliche Werte,
während die in das Perowskitgitter nicht oder nur begrenzt einbaufähige Dotierungssubstanz, insbesondere
das Kupfer, im wesentlichen in die Oberflächenschicht der Kristallite eingebaut wird.
Nach dem bekannten Verfahren wird somit nach der Festkörperreaktion der Ausgangsmaterialien ein Pulver
erzielt, aus welchem die Dielektrikumskörper unmittel-
bo bar hergestellt werden, beispielsweise durch Pressen
mittels Strangpresse oder mittels Standpresse, wobei dann die an den Kristallitkörnem in den Oberflächenbereichen
sich ausbildenden pn-Übergänge im fertigen 'Körper bei angelegten Spannungen dielektrisch wirkte sam werden.
Wenn man bei einem Kondensatordielektrikum mit inneren Sperrschichten von Werten für die Dielektriziisianie
(DK.) spricht, so sind hier stets Schein-
DK-Werte gemeint, da bei der Feststellung der DK aus
der Messung der Kapazität eines solchen Kondensators unterstellt wird, daß der gesamte Körper ein hohes ε
habe, während tatsächlich nur die sehr dünnen pn-Obergänge an den Korngrenzen dielektrisch wirksam
werden, die einen für Bariumtitanat üblichen DK-Wert aufweisen, wegen der Bezugnahme auf den
gesamten Körper jedoch eine um ein Vielfaches erhöhte DK anzeigen, beispielsweise 30 000 bis 100 000,
während BaTiCb selbst nur DK-Werte von normalerweise 1000 bis 3000 hat
Bei einem Kondensatordielektrikum spielt nicht nur die DK im Hinblick auf die Höhe der Kapazität eine
Rolle, sondern es ist auch erforderlich, daß die Abhängigkeit der DK von einer Betriebstemperatur,
der Tangens des Verlustwinkels (Verlustfaktor) und die Isolation und damit die Belastbarkeit des Kondensators
bei höheren Feldstärken in bestimmten Grenzen liegen.
Dies ist für die hier aufgezählten elektrischen Eigenschaften bei den eingangs als bekannt angegebenen
Kondensatordielektriken mit inneren Sperrschichten bereits weitgehend der Fall.
Dennoch wird angestrebt, die zum Teil verhältnismäßig
weiten Toleranzgrenzen enger zusammenzuführen, d. h„ die herstellungsbedingten Toleranzen der elektrisehen
Werte geringer zu machen und damit die Reproduzierbarkeit der jeweiU angestrebten elektrischen
Werte in der Massenproduktion noch gezielter zu erreichen. Zu weite Grenzen für die elektrischen Werte
ergeben sich insbesondere dann, wenn für die :io Herstellung des perowskitbildenden Materials Rutil als
TiO2-Komponente verwendet wird, weil dann die
DK-Werte einerseits relativ hoch werden (bis zu 100 000) und andererseits die Streuung dieser DK-Werte
von Kondensator zu Kondensator innerhalb der gleichen Brenncharge bei unterschiedlichen Sinterbedingungen
(z. B. verschiedene Sinteröfen) verhältnismäßig groß wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Reproduzierbarkeit der elektrischen Werte insbesonde- <o
re bei Perowskitmaterial mit Rutil als Ausgangsstoff, aber auch bei der Verwendung von Anatas als
TiO2-Komponente zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch <s
gekennzeichnet, daß dem gemahlenen Reaktionsprodukt der Festkörperreaktion bis etwa zur gleichen
Teilchengröße gemahlenes Pulver aus gesintertem Material gleicher Bruttozusammensetzung (Glattscherben)
in Mengen von 1 bis 70 Gew.-% zugesetzt und im nassen oder trockenen Zustand intensiv vermischt wird,
wonach aus diesem Mischpulver die Körper gepreßt und der Sinterung unterworfen werden.
Vorzugsweise beträgt der Glattscherbenanteil 8 bis 5OGew.-°/o. Ί5
Besonders vorteilhaft ist das Verfahren, wenn sowohl für die Herstellung des Reaktionsproduktes als auch als
Glattscherbenzusatz ein Material mit folgender Bruttozusammensetzung eingesetzt wird:
BaO:0,6bislMol,
ein oder mehrere Oxide von Ca, Sr, Pb
und/oder Mg: 0 bis 0,4 Mol,
TiO2:0,605 bis 1,05 Mol,
Oxide von Zr und/oder Sn: 0 bis 0,4 Mol,
Sb2O3:0,15 bis 0,25 Gew.-% und "5
CuO: 0,01 bis 0,15 Gew.-%,
wobei die Gewichtsprozente (Gew.-%) jeweils auf die
Gesamtmenge des perowskitbildenden Materials bezogen sind.
Als TiO2-Komponente wird vorzugsweise Rutil
eingesetzt
Die Verwendung von Glattscherben bei der Herstellung von Gegenständen aus Porzellan für Gebrauchszwecke
(z. B. Geschirr) und für technische Zwecke ist an sich bekannt Der Begriff »Glattscherben« wird für ein
Material verwendet das nach dem sogenannten »Glattbrand« vorliegt Bei der Herstellung von Porzellankörpern
für höhere Anforderungen werden diese zweimal gebrannt, nämlich im sogenannten »Schrüh-Brand«,
nach welchem die Körper noch porös sind, und danach im »Glattbrand«, der bei zum Teil beträchtlich
höheren Temperaturen durchgeführt wird und bei dem eine völlige Verglasung und damit Verdichtung des
Körpers eintritt
Dies bisher bekannte Verwendung von Glattscherben hatte einerseits den Sinn, das Material fehlerhafter
Stücke nach dem Glattbrand wieder zu verwenden, indem unbrauchbare Stücke aussortiert wurden und für
Waren, bei denen Glattscherben im Versatz gebraucht werden, für üie Wiederverwendung gebrochen und
gemahlen wurden.
Für Hartporzellan, insbesondere für Elektro-Porzellan
(Isolatoren) wurden vor dem Herstellen der Teile in die zu pressende Pulvermischung Glattscherben (in
Pulverform) eingeführt, um die Brennschwindung zu verringern, die Zugfestigkeit der fertigen Körper zu
erhöhen und die Temperaturwechselbeanspruchbarkeit zu verbessern.
Alle diese Fragen der bekannten Verwendung von Glattscherben sind in dem Buch Singer, »Industrielle
Keramik«, Springer-Verlag (1969), Band II, auf den Seiten 90 bis 93, 96 bis 100 und 741, beschrieben. (Die
englische Originalausgabe trägt den Titel »Industrial Ceramics« by Felix Singer and Sonja S. Singer,
Chapman & Hall Ltd., London 1963.)
Für die Herstellung von elektrischen Kondensatoren mit inneren Sperrschichten auf der Basis von dotiertem
Bariumtitanat mit Perowskitstruktur hat die Verwendung von Giattscherben nicht nahegelegen, weil die
Entstehung der Sperrschichten (pn-Übergänge) in oder an den Kristallitkornoberflächen während der Festkörperreaktion
beim Vorbrennen und während der Sinterung der Körper ein Vorgang ist. der durch Fremdstoffe, die an der Bildung dieser Sperrschichten
nicht teilnehmen, intensiv gestört wird. Bei der Herstellung elektrischer Kondensatoren gemäß der
vorliegenden Erfindung hat die Beeinflussung der Brennschwindung kaum einen wesentlichen Effekt, weil
ohnehin bereits bei höheren Temperaturen (900 bis 1100° C) vorgebrannte Materialien verwendet werden.
Die Erhöhung der Festigkeit, insbesondere Zugfestigkeit, von Kondensatorkörpern der hier in Rede
stehenden Art ist jedenfalls ohne Interesse, weil Perowskitstruktur besitzendes Material auf der Basis
von Bariumtitanat bei verhältnismäßig hohen Temperaturen gesintert werden muß, so daß für die bei diesen
Kondensatoren vorgesehenen Zwecke eine völlig ausreichende Festigkeit vorliegt.
Auch die Temperaturwechselbeständigkeit spielt im vorliegenden Zusammenhang keine Rolle, denn mit
dieser Temperaturwechselbeständigkeit ist eine plötzliehe
Änderung der Körpertemperaturen mit erheblichem Ternperatursprung gemeint. Beim normalen
Betrieb tritt diese Beanspruchung bei elektrischen Kondensatoren nicht ein, ausgenommen im Fall des
Kurzschlusses und des Durchschlags. In diesem Fall
wird aber der Kondensator zerstört und wird unbrauchbar.
Es bestand somit kein Anlaß, bei de» Herstellung von
Kondensatoren mit inneren Sperrschichten Glattscherben der gleichen Bruttozusammensetzung dem gemahlenen Reaktionsprodukt der Festkörperreaktion zuzusetzen, zumal zu befürchten war, daß die Ausbildung der
inneren Sperrschichten durch den Zusatz von Glattscherben gestört wird.
Tatsächlich tritt — wie Versuche in der Praxis gezeigt haben — eine Verringerung der DK ein, was darauf
schließen läßt, daß insbesondere bei gröber kristallinem Material (normalerweise liegen die Kristallitgrößen
zwischen 20 und 50μπι) mit Korngrößen über 100 μπι
eine Beeinträchtigung der Ausbildung der Sperrschichten erfolgt.
Überraschenderweise hat sich aber gezeigt, daß die
Toleranzbreite bzw. die Streuung der DK von Kondensator zu Kondensator einer Herstellungscharge
enger wird und daß auch die anderen elektrischen Werte, wie Verlustfakior, Iso'iiereigenschaften und
Temperaturkoeffizient, ebenfalls nur noch in engeren Grenzen schwanken, nämlich in Bereichen, die höchstens nur noch die Hälfte der bisherigen Schwankungsbereiche für die einzelnen Werte und die DK beträgt
Besonders hervorzuheben ist, daß durch das Verfahren der Erfindung auf einfache Weise die DK auf einen
gewünschten Wert gebracht werden kann, wobei der Isolationswiderstand erhöhl wird. Mit zunehmendem
Anteil an Glattscherben sinkt die DK nämlich ab,
ίο während der Isolatior.swiderstand ansteigt So kann
eine keramische Masse für Kondensatordielektriken mit inneren Sperrschichten, die ohne Glattscherbenzusatz
einen DK-Wert des fertigen Körpers von etwa 80 000 bei einem Isolationswiderstand von 2-103MOhm
ergeben würde, durch Glattscherbenzusatz auf eine DK
von etwa 50 000 und einen Isolationswiderstand von
2 - 104 MOhm, beide Werte mit engeren Toleranzen,
eingestellt werden.
verschiedenen Grundzusammensetzungen unterschiedlich und kann durch einfache Versuchsreihen für jede
Grundzusammensetzung ermittelt werden.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kondensatordielektrikums mit inneren Sperrschichten aus einem
polykristallinen keramischen Körper aus Material mit Perowskitstruktur auf der Basis von Bariumtitanat
der allgemeinen Formel
von Bariumtitanatder allgemeinen Formel
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