DE2640650A1 - Kupplung fuer fahrzeuganhaenger, insbesondere kugelkupplung fuer wohnwagen - Google Patents

Kupplung fuer fahrzeuganhaenger, insbesondere kugelkupplung fuer wohnwagen

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DE2640650A1
DE2640650A1 DE19762640650 DE2640650A DE2640650A1 DE 2640650 A1 DE2640650 A1 DE 2640650A1 DE 19762640650 DE19762640650 DE 19762640650 DE 2640650 A DE2640650 A DE 2640650A DE 2640650 A1 DE2640650 A1 DE 2640650A1
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Germany
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locking lever
housing
coupling
wear
wear indicator
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DE19762640650
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English (en)
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Kurt Kober
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Al Ko France S A
Original Assignee
Al Ko France S A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für Fahrzeuganhänger, insbesondere Kugelkupplung für Wohnwagen, bei der eine in einem Gehäuse schwenkbar gelagerte und arretierbare Spannkalotte den am Zugfahrzeug angeordneten Kugelbolzen umgreift und gegen eine kalottenartig ausgebildete Stirnwand des Gehäuses drückt sowie ein schwenkbar gelagerter, mit einem Griffteil aus dem Gehäuse herausragender Arretierhebel vorgesehen ist, der mittelbar oder unmittel- ■ bar die Spannkalotte arretiert. ORIGINAL !MSPECTED
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TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDORFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
Derartige Kugelkupplungen, von denen die Erfindung ausgeht, ohne jedoch darauf beschränkt zu seh, sind beispielsweise durch die DT-OS 1 630 638 oder das DT-GM 7 607 711 bekannt. Im allgemeinen funktionieren solche Kupplungen dergestalt, daß man den Arretierhebel anhebt, so daß man die Kupplung auf dem Kugelbolzen aufsetzen kann. Durch Absenken und Verschwenken des Arretierhebels wird alsdann der Kugelbolzen in der Kupplung vespannt und arretiert. Beim Lösen der Kupplung braucht man wiederum nur den Arretierhebel zu entrosten und anzuheben.
Die in Schließstellung befindliche Kupplung unterliegt im Fahrbetrieb einer nicht unbeträchtlichen Vsschleißerscheinung, die sich dadurch äußern kann, daß der Kugelbolzen, die kalottenartig ausgebildete Stirnwand des Gehäuses oder die Spannkalotte durch Abrieb eine Formänderung erfahren, die zu einem Spiel der miteinander zu verspannenden Teile führt.
Wenn das Spiel zu einer Lockerung der Kupplungsteile im Fahrbetrieb fuhrt, kann bei unsachgemäßer Behandlung oder bei Nachlässigkeit durchaus die Verkehrssicherheit des Fahrzeuganhängers beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung fUr Fahrzeuganhänger, die beliebig gestaltet sein kann, so auszubilden, daß an ihr sofort und ohne Vorhandensein fachmännischen Wissens der
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Zustand der Verkehrssicherheit sofort erkannt werden kann. Im besonderen stellt sich die Erfindung die Aufgabe, den Arretierhebd. der Kupplung als Signalgeber für die Anzeige einer Verschleißerscheinung auszugestalten. Diese Aufgabe ist neu.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß sowohl am Arretierhebel als auch am Gehäuse eine die Lage des Arretierhebel in der Arretierstellung kennzeichnende körperliche Verschleißanzeige vorgesehen sind.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Steüng des Arretierhebels im Kupplungszustand davon abhängt, in welcher räumlichen Beziehung die Kupplungsteile untereinander stehen. Wenn durch Abrieb eine Formänderung der Kupplungsteile eintritt, muß sich zwangsläufig die Stellung des Arretierhebels verändern, dessen Aufgabe darin besteht, die Kupplungsteile zu arretieren. Je mehr Spiel also entsteht, desto größer ist der Schwenkweg des Arretierhebels, um in die entgültige Arretierstellung zu gelangen. Diese Erkenntnis wird mit der Erfindung ausgenutzt, indem der Arretierhebel sowie das Gehäuse mit einer Verschleißanzeige versehen werden, die sofort erkennen läßt, ob der Arretierhebel in seiner Arretierstellung eine von der fabrikneuen Stellung abweichende Lage einnimmt. Man kann dabei eine Verschleißanzeige markieren, die sofort erkennen läßt, daß die Betriebssicherheit der Kupplung beeinträchtigt ist.
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Es versteht sich von selbst, daß die Aufgabe der Erfindung in unterschiedlichster Weise gelöst werden kann. Nachfolgend werden einige vorteilhafte Lösungen beschrieben, auf welche jedoch die Erfindung nicht beschränkt ist.
So ist es beispielsweise zweckmäßig, am Gehäuse ein die Verschleißanzeige aufweisendes Ansatzteil zu befestigen bzw. vorzusehen. Hierbei empfiehlt es sich, wenn das Ansatzteil auf dem Lagerbolzen für den Arretierhebel geführt und mit dem Gehäuse durch Veschraubung, durch Vernietung oder dgl. verbunden ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Ansatzteil und der Arretierhebel auf der gleichen Achse geführt sind und daß daher fabrikseitig eine Ausgangsstellung gewährleistet ist, die Fehleinstellungen bei der Montage vermeidet. Darüberhinaus ist der Vorteil gegeben, OaQ die Anzeigemittel der Verschleißanzeige entlang eines Kreisbogens vorgesehen w.rden können, dessen Mittelpunkt die Sctaenkachse des Arretierhebels ist. Zufolge der Führung auf dieser Achse und der Befestigung, insbesondere mit einer einzigen Schraube, am Gehäuse kann das Ansatzteil sehr billig ausgeführt und montiert werden.
Es gibt natürlich zahlreiche Möglichkeiten zur Gestaltung der Verschleißanzeige. Bei einem Ausführungsbeispiel besteht die Verschleißanzeige aus einem am Gehäuse oder am Ansatzteil vorgesehenen Loch, z. B. Aus-
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stanzung, Bohrung, Schlitz oder dgl., durch welches die am Arretierhebel angeordnete Verschleißanzeige, die z. B. als Zeiger, Markierung oder dgl. ausgebildet sein kann, erkennbar ist.
Weiterhin empfiehlt es sich, wenn ein Teil der Verschleißanzeige, insbesondere das am Arretierhebel befindliche Teil, aus einer mehrfarbigen Skala oder dgl. besteht, von der ein insbesondere rot gekennzeichnetes Feld an einer Stelle angeordnet ist, die einen gefährlichen Verschleiß der Kupplungsteile signalisiert. Hierbei erweist es sich als besonders einfach und kostensparend, wenn diese Verschleißanzeige aus einem insbesondere am Arretierhebel aufgeklebten oder befestigten
Etikett besteht, bei dem die Möglichkeit der farbigen Feldeinteilung gegeben ist.
Es versteht sich von selbst, daß die einzelnen Teile der Verschleißanzeige auch in umgekehrter Weise angeordnet werden können.
Eine andere Möglichkc it zur Kennzeichnung eines beeinträchtigten Verkehrszustandes ergibt sich beispielsweise auch dadurch, daß am Arretierhebel ein vornehmlich federnder Bügel angeordnet ist, der mit einem Signalelement, z. B. eine Bohrung, in eine Signalanzeige des Gehäuses oder eines Ansatzes, z. B. einen farbigen Nocken, einrastet,
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wenn der Arretierhebel eine einem bedrohlichen Verschleißzustand entsprechende Arretierstellung einnimmt.
Die Erfindung schließt weitere Ausgestaltungen nicht aus. So können die Verschleißanzeigen beispielsweise auch aus akustischen oder optischen Signalen bestehen, die durch den Arretierhebel ausgelöst werden, wenn dieser sich in einer einem bedrohlichen Verschleißzustand entsprechenden Arretierstellung befindet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einiger Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Teilseitenansicht auf eine Kugelkupplung für Anhängerfahrzeuge mit der Verschleißanzeige,
Fig. 2: eine Seitenansicht der Kugelkupplung gemäß Fig. 2 in einer Variante und
Fig. 3: eine Seitenansicht einer Kugelkupplung mit einem am Arretierhebel befestigten Bügel als Signalelement.
Die konstruktive Ausgetaltung von Kupplungen, insbesondere von Kugellupplungen, mit ihren Arretierelementen ist bekannt, weshalb beim Aus-
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führüngsbeispiel der Fig. 1 die internen Elemente nur gestrichelt angedeutet sind.
An einem Gehäuse 1 ist im Lagerbolzen 3 ein Arretierhebel 2 schwenkbar gelagert, der mit einem Nocken 17 auf einen Ansatz 18 einer Spannkalotte 12 einwirkt, die fcugen einen am Zugfahrzeug befindlichen Kugelbolzen 11 gegen eine kalottenförmige Stirnwand 10 des Gehäuses 1 drückt. Die Spannkalotte 12 ist schwenkbar gelagert. Sowohl der Arre-
auch
tierhebel 2 als die Spannkalotte 12 sind mit nicht dargestellten Andrückfedern entsprechend dem Stand der Technik versehen. Der Arretierhebel 2 kann auch mittelbar auf die Spannkalotte 12 einwirken. Jedenfalls ist die konstruktive Gestaltung der Kupplungselemente entsprechend den verschiedensten bekannten Konstruktionen beliebig variierbar.
Am Kupplungsgehäuse 1 ist ein Ansatz 4 vorgesehen, der beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 eine Segmentform aufweist. Dieser Ansatz 4 ist am Lagerbolzen 3 geführt und bei 8 mit dem Kupplungsgehäuse 1 verschraubt. Wegen dieser Führung genügt eine einzige Schraube, weil dadurch der Ansatz 4 einwandfrei lagebestimmt ist. Man kann natürlich noch andere Maßnahmen, z. B. Zentriermittel, vorsehen, damit der Ansatz 4 aus seiner fabrikseitig vorgesehenen Stellung nicht unbeabsichtigt oder mutwillig versetzt werden kann. Die beim Arretierhebel 2 üblicherweise
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vorgesehene Arretiersperre ist in der Zeichnung der Einfachheit halber weggelassen worden.
Zwischen dem Arretierhebel 2 und dem Gehäuse 1 bzw. dem Ansatz 4 ist nun eine Verschleißanzeige 5 vorgesehen, die anzeigen soll, welche Lage der Arretierhebel 2 in der Arretierstellung einnimmt. Im Bei- ' spiel der Fig. 1 besteht die Verschleißanzeige 5 aus einem am Arretierhebel 2 angeordneten Zeiger 6, der beispielsweise eine Kerbe oder eine entsprechende Formerhöhung sein kann. Am Ansatz 4 ist hingegen eine mehrfarbige Skala 7 vorgesehen, an der entlang der Zeiger 6 sich beim Festspannen des Arretierhebels 2 bewegen kann. Die Schwenkbewegung des Arretierhebels 2 erfolgt im Beispiel der Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn, so daß das rechte Feld der Skala 7 die Anzeige bei fabrikneuer Mon-Jage und das linke Feld der Skala 7 die Anzeige bei erheblichem Verschleiß und Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit darstellt. Es empfiehlt sich, das linke Feld in roter Farbe zu markieren, um dadurch den bedrohlichen Zustand der Kupplung sofort und ohne Überlegensnotwendigkeit anzuzeigen. Wenn also der Zeiger 6 auf dem linken Feld der Skala 7 steht, wird dem Benutzer oder einer PrUfstelle angezeigt, daß die Kupplung schnellstens ausgetauscht werden sollte.
Im Ausführungsbeispielder Fig. 2 befindet sich im Ansatz 4 ein Loch 13, das in diesem Falle als gekrümmter Langschlitz ausgebildet ist.
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Der Arretierhebel 2 weist seinerseits die Skala 7 auf, deren Markierungen oder Farben durch das Loch 13 sichtbar werden, wobei davon ausgegangen wird, daß der Arretierhebel 2 dicht hinter der Wandung des Ansatzes 4, in obr sich das Loch 13 befindet, bewegbar geführt ist. In diesem Falle ist die Farbmarkierung umgekehrt als im Falle der Fig. 1, d. h., daß die Markierung, w·. lche die .bedrohliche Lage signalisiert, im rechten Teil der Skala 7 vorgesehen ist.
Um anzudeuten, daß auch zahlreiche andere Varianten, auch konstruktiver Art, anwendbar sind, ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 mit dem Arretierhebel 2 ein federnder Bügel 14 verbunden, der auf der Außenseite des Gehäuses entlanggleitet. Im Bügel 14 befindet sich eine Bohrung 15, die bei Erreichen des Arretierhebels 2 in einer bedrohlichen Arretierstellung auf einen farbigen Nocken 16 einrastet, der dadurch nach außen sichtbar wird. Solange der Arretierhebel 2 noch eine fabrikneue oder nur wenig abgenutzte Arretierstellung einnimmt, wird der farbige docken 17 vom Bügel 14 überde«kt und bleibt daher unsichtbar. Das Einrasten des Nockens 17 in die Bohrung 15 zeigt hingegen an, daß die Kupplung ersetzt werden muß. Da der Bügel 14 federnd ausgebildet ist, stellt er keine die Schwenkbarkeit des Arretierhebels 2 beeinträchtigende Sperre dar. Es liegt auf der Hand, daß eine solche oder ähnliche Anordnung auch an anderer Stelle zwischen dem Arretierhebel 2 und dem Gehäuse 1 vorgesehen werden kann, weshalb erklärlich ist, daß sich die
^Ausführungs-Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt.
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Patentansprüche!
DIPL.-ING.
H ANS-DIETE RERN 1<
PATENTANWALT' Q 4 ö b
H.-D. EFiNlCKE, 89 AUGSBURG, SCHWIBBOGENPLATZ 2B
TEL. (0Θ21) 55 40 35
TELEGR. TECHNIKRAT AUGSBURG
Datum! 9. Sept. 1976
IHR ZEICHEN: AKTE:
AL-KO FRANCE S.A.
775-2, 3 ern/sch
STÜCKLISTE
1 Gehäuse
2 Arretierhebel
3 Lagerbolzen
4 Ansatz
5 Verschleißanzeiger
6 Zeiger
7 mehrfarbige Skala
8 Verschraubung
9 Aussparung
10 Stirnwand
11 Kugelbolzen
12 Spannkalotte
13 Loch
14 federnder Bügel
15 Bohrung
16 farbiger Nocken
17 Nocken
18 Ansatz
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TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEOORFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG KONTO O59113 STADTSPARKASSE AUGSBURG - KONTO 0000314005 FORST-FUGGER-BANK AUGSBURG POSTSCHECKKONTO Θ6333-8Ο2 MÖNCHEN

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    .) Kupplung für Fahrzeuganhänger, insbesondere Kugelkupplung für Wohnwagen, bei der eine in einem Gehäuse schwenkbar gelagerte und arretierbare Spannkalotte den am Zugfahrzeug angeordneten Kugelbolzen umgreift und gegen eine kalottenartig ausgebildete Stirnwand des Gehäuses drückt.sowie ein schwenkbar gelajerter, mit einem Griffteil aus dem Gehäuse herausragender Arretierhebel vorgesehen ist, der mittelbar oder unmittelbar die Spannkalotte arretiert, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Arretierhebel (2) als auch am Gehäuse (i) eine die Lage des Arretierhebels (2) in der Arretierstellung kennzeichnende körperliche Verschleißanzdge (5) vorgesehen sind.
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    TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDORFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG
    POSTSCHECKKONTO Θ6333-8Ο2 MÖNCHEN
  2. 2.) Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (i) ein die Verschleißanzeige (5) aufweisendes Ansatzteil (4) befestigt bzw. vorgesehen ist.
  3. 3.) Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißanzeige (B) aus einem am Gehäuse (i) oder am Ansatzteil (4) vorgesehenen Loch (13), z. B. Ausstanzung, Bohrung, Schlitz oder dgl., besteht, durch welches die am Arretierhebel (2) angeordnete Verschleißanzeige (7), z. B. Zeiger, Markierung oder dgl., erkennbar ist.
  4. 4.) Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Verschleißanzeige (δ), insbesondere der am Arretierhebel (2) befindliche Teil, aus einer mehrfarbigen Skala (7) oder dgl. besteht, von der ein insbesondere rot gekennzeichnetes Feld an einer Stelle angeordnet ist, die einen gefährlichen Verschleiß der Kupplungsteile signalisiert.
  5. 5.) Kupplung nach Anspruch 3 oder 4, da&rch gekennzeichn e t, daß die Verschleißanzeige (7) aus einem insbesondere am Arretierhebel (2) aufgeklebten oder befestigten Etikett besteht.
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  6. 6.) Kupplung nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzteil (4) auf dem Lagerbolzen (3) für den Arretierhebel (2) geführt und mit dem Gehäuse (l) durch Verschiebung (δ), Vernietung oder dgl. verbunden ist.
  7. 7.) Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Arretierhebel (2) ein vornehmlich federnder Bügel (14) angeordnet ist, der mit einem Signalelement, z. B.eine Bohrung (15) in eine Signalanzeige des Gehäuses (l) oder eines Ansatzes (4), z. B. einen farbigen Nocken (17) einrastet, wenn der Arretierhebel (2) eine einem bedrohlichen Verschleißzustand entsprechende Arretierstellung einnimmt.
    Dipl.-Ing.H.D.Ernicke Patentanwalt
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IT2716877A IT1088002B (it) 1976-09-09 1977-09-01 Giunto per veicolirimorchio, specialmente giunto a sfera per caravan
FR7727206A FR2364133A1 (fr) 1976-09-09 1977-09-08 Accouplement pour remorque de vehicule, et notamment accouplement a rotule pour caravane

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FR (1) FR2364133A1 (de)
IT (1) IT1088002B (de)

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FR2364133A1 (fr) 1978-04-07
FR2364133B1 (de) 1982-06-04
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