DE2450745C3 - Vorrichtung zum gelenkigen Befestigen eines Radführungsgliedes am Fahrzeugaufbau o.dgl. eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens - Google Patents

Vorrichtung zum gelenkigen Befestigen eines Radführungsgliedes am Fahrzeugaufbau o.dgl. eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens

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Hans-Jochem 8042 Oberschleissheim Hadrys
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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gelenkigen Befestigen eines Radführungsgliedes am Fahrzeugaufbau oder dgl. eines Kraftfahrzeuges, insbe- <■> <> sondere eines Personenkraftwagens, im wesentlicher; bestehend aus einem inneren und einem äußerer Gelenkteil, die gegeneinander kardanisch beweglich sind, wobei das innere Gelenkteil mit dem Fahrzeugaufbau verbunden und das äußere Gelcnkteil in einem <·ί Hohlraum des Radführungsgiiedes angeordnet und mil diesem fest verbunden ist.
17 55 888 bekannt, wobei die in den Fig. 1 bis 4 dieser Druckschrift ersichtliche gelenkige Verbindung des Lenkers mit dem Fahrzeugaufbau einen Winkellenker erfordert, der als Gießteil ausgebildet ist Bei einem solchen Lenker ist jedoch für die Lagerung der am Fahrzeugaufbau befestigten Tragachse eine äußerst arbeitsaufwendige und damit teuere mechanische Bearbeitung erforderlich. Ferner ist die Lagerung der Tragachse für den in drei Freiheitsgraden schwenkbeweglichen Winkellenker insgesamt kompliziert gestaltet und damit vergleichsweise teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorausgesetzten Gattung derart auszubilden, daß sie einerseits kostengünstig zu fertigen ist und andererseits beim Einbau in einen vorzugsweise aus Blechteilen gefertigten Lenker nur eine geringfügige mechanische Bearbeitung erfordert
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß das innere Gelenkteil als eine Aufnahmehülse und das äußere Gelenkteil als ein Tragring ausgebildet ist, der mindestens ein von seinem Außenumfang abstehendes Befestigungsauge aufweist, das von einer Aufnahmebohrung durchsetzt ist, über die der Tragring mit dem Radführungsglied durch ein Befestigungsmittel verbunden ist.
Ein Vorteil der Erfindung ist besonders darin zu sehen, daß ein in einem Blechlenker ohnehin vorhandener Hohlraum zum Zwecke des Einbaus der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgenützt wird, die darüber hinaus mit dem Blechlenker in einfacher Weise verbindbar ist. Ferner ist die Vorrichtung vergleichsweise einfach gestaltet und weist wenig mechanisch zu bearbeitende Teile auf.
Verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Radführungsgiiedes, das mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem fahrzeugfesten Teil befestigt ist,
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht von F i g. 1,
F i g. 3 den vergrößerten Teil-Schnitt entlang der Linie Ill-IIIin F i g. 2,
Fig.4 die Draufsicht des äußeren Gelenkteiles der Vorrichtung.
F i g. 1 zeigt die Aufhängung eines Rades 1 mittels eines als Winkellenker ausgebildeten Radführungsgiiedes 2 am Fahrzeugaufbau 3. Das Radführungsglied 2 ist über eine aus einer Aufnahmehülse 7 und einem Tragring 6 bestehenden Vorrichtung 4 an einem Vorderachsträger 5 gelenkig angebracht. Der Tragring 6 weist drei von seinem Außenumfang abstehende Befestigungsaugen 11 auf — die mit jeweils einer Aufnahmebohrung 12 durchsetzt sind (F i g. 2 bis 4) — und ist in einem Hohlraum 13 des Radführungsgliedes 2 angeordnet. Mit diesem ist der Tragring 6 über die Aufnahmebohrungen 12 durchdringende Nieten 15 verbunden. Mittels einer Schraube 17, welche die Aufnahmehülse 7 durchdringt, ist die Vorrichtung 4 am Vorderachsträger 5 angebracht.
In F i g. 3 ist ersichtlich, daß das Radführungsglied 2 aus zwei Teilen 2' zusammengesetzt ist, so daß der Hohlraum 13 entsteht. Ein Teil 2' (im Ausführungsbeispiel der obere Teil) weist eine Ausnehmung 14 auf, die etwas größer ist als der Außenumfang des Tragrings 6. Die Ausnehmung 14 ist ihrerseits mit drei radial nach außen weisenden Nuten 14' versehen, die in ihrer Kontur uen BeieüiiguiigSäugcil 15 entsprechen, jedoch
geringfügig größer als diese ausgebildet sind.
Die Vorrichtung 4 wird mit dem Radführungsglied 2 derart verbunden, daß der Tragring 6 bei kongruenter Stellung seiner Außenkontur mit der Kontur der Nuten 14' in den Hohlraum 13 eingeführt und ^ach Art eines Bajonettverschlusses innerhalb des Hohlraumes 13 verdreht wird. Das Radführungsglied 2 ist mit Durchgangsbohrungen 19 versehen, die mit den Aufnahmebohrungen 12 fluchten. Schließlich wird der Tragring 6 «iit dem Radführungsglied 2 über die Durchgangsbohrungen 19 durch die Nieten 15 verbunden. Die Ausnehmung 14 und die Nuten 14' weisen eine entlang ihres jeweiligen Außenumfangs verlaufende Abwinkelung 16 auf, die das Widerstandsmoment des Teiles 2' und damit des Radführungsgliedes 2 etwas erhöht.
Wie in Fig.3 ferner zu ersehen ist, weist die Aufnahmehülse 7 an ihrem Außenumfang eine Gelenkkugel 8 auf, die mit einer aus Kunststoff bestehenden Kugelpfanne 9 zusammenwirkt. Diese Kugeipfanne 9 ist festsitzend in eine zentrische Ausnehmung 10 des Tragrings 6 eingesetzt Die Gelenkverbindung ist von einer elastischen Abdeckung 18 umschlossen, die einerseits in der zentrischen Ausnehmung 10 angeordnet ist und andererseits mit ihrem freien Ende am Außenumfang der Aufnahmehülse 7 reibschlüssig anliegt Die elastische Abdeckung 18 ist an einem Ende der Ausnehmung 10 von einer Stützschulter 20 — die radial in die Ausnehmung 10 hineinragt — und nahe deren anderem Ende von einem Sprengring 21 aufgenommen, der in eine Radialnut der Ausnehmung 10 eingesetzt ist Um zu verhindern, daß bei
ίο Verschwenkung der Gelenkteile 8,9 gegeneinander der scharfkantige Übergang von der innenliegenden Stirnseite zur mittigen öffnung des Sprengrings 21 auf die elastische Abdeckung 18 einwirkt und diese hierdurch beschädigt, ist an dieser Stelle ein Zwischenring 22 mit rundem Querschnitt eingelegt.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, daß am Außenumfang des Tragrings eine oder mehrere konkave Vertiefungen vorgesehen sind und die Ausnehmung des Radführungsgliedes mit einem oder mehreren, in den freien Raum hineinragenden Stegen versehen ist, so daß auch auf diese Weise ein Einsetzen der Vorrichtung in den Hohlraum des Radführungsgliedes ermöglicht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gelenkigen Befestigen eines Radführungsgiiedes am Fahrzeugaufbau oder dgl. eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, im wesentlichen bestehend aus einem inneren und einem äußeren Gelenkteil, die gegeneinander kardanisch beweglich sind: wobei das innere Gelenkteil mit dem Fahrzeugaufbau verbunden und das äußere Gelenkteil in einem Hohlraum des Radführungsgliedes angeordnet und mit diesem fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gelenkteil als eine Aufnahmehülse (7) und das äußere Gelenkteil als ein Tragring (6) ausgebildet ist, der mindester^ ein von seinem Außenumfang abstehendes Befestigungsauge (11) aufweist, das von einer Aufnahmebohrung (12:) durchsetzt ist, über die der Tragring mit dem Radführungsglied (2) durch ein Befestigungsmittel verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Radführungsglied (2) eine Ausnehmung (14) aufweist, die etwas größer ist als der Außenumfang des Tragrings (6) und die mit mindestens einer radial nach außen weisenden Nut (14') versehen ist, und daß der Tragring mit Befestigungsauge(n) (11) über die Ausnehmung und deren Nut(cn) (14') in den Hohlraum (13) einführbar und nach einer bestimmten Winkelverdrehung über in dem Radführungsglied vorgesehene, der Aufnahmebohrung (12) zugeordnete Durchgangsbohrungen (19) mittels einer Nietverbindung (15) oder dgl. Befestigungsmittel mit dem Radführungsglied verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) und Nut(en) (14') im Bereich ihrer Außenumfänge mit einer Abwinkelung (16) versehen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (6) eine zentrische Ausnehmung (10) aufweist, in der elastische Abdeckungen (18) angeordnet sind, die jeweils mit ihrem freien Ende am Außenumfang der Aufnahmehülse (7) reibschlüssig anliegen und die: von einer Stützschulter (20), welche von der Ausnehmung radial nach innen ragt bzw. von einem in die Ausnehmung eingesetzten Sprengring (21) gehalten sind, wobei zwischen der innenliegenderi Stirnseite des Sprengrings und dem benachbarten Außenmantel der elastischen Abdeckung (IS) ein Zwischenring (22) mit rundem Querschnittsprofil eingelegt ist.
DE2450745A 1974-10-25 1974-10-25 Vorrichtung zum gelenkigen Befestigen eines Radführungsgliedes am Fahrzeugaufbau o.dgl. eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens Expired DE2450745C3 (de)

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DE2450745A1 DE2450745A1 (de) 1976-05-06
DE2450745B2 DE2450745B2 (de) 1978-12-21
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