DE2450745A1 - Vorrichtung zum gelenkigen befestigen eines radfuehrungsgliedes fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zum gelenkigen befestigen eines radfuehrungsgliedes fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen

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DE2450745A1
DE2450745A1 DE19742450745 DE2450745A DE2450745A1 DE 2450745 A1 DE2450745 A1 DE 2450745A1 DE 19742450745 DE19742450745 DE 19742450745 DE 2450745 A DE2450745 A DE 2450745A DE 2450745 A1 DE2450745 A1 DE 2450745A1
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Description

  • Vorrichtung zum gelenkigen Befestigen eines Radführungsgliedes für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gelenkigen Befestigen eines Radführungsgliedes für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, an einem Fahrzeugaufbau oder dgl., im wesentlichen bestehend aus einem inneren und einem äußeren Gelenkteil, wobei ein Gelenkteil mit dem Fahrzeugaufbau, das andere Gelenkteil dagegen mit dem Radführungsglied fest verbunden ist.
  • Ein.zweischaliger Lenker eines Kraftfahrzeuges ist zur Anbringung von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einer Abflachung versehen, an der diese fest angebracht ist. Nachteilig bei dieser Art der Anbringung der Vorrichtung ist es, daß das Widerstandsmoment des Lenkers durch das Flachdrücken seiner Wände erheblich vermindert wird. Ferner trägt zur Schwächung des Lenkers ein ihn durchdringender, verhältnismäßig großer Zentrierbund der Vorrichtung bei. Ein wesentlicher Nachteil besteht auch darin, daß die derart am Lenker angeordnete Vorrichtung sehr viel Platz beansprucht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu beheben.
  • Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß das Radführungsglied im Bereich der gelenkigen Verbindung mit dem Fahrzeugaufbau einen Hohlraum aufweist, in dem zumindest einer der Gelenkteile angeordnet ist.
  • Der wesentlichste Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß durch deren platzsparende Einbaumöglichkeit das Radführungsglied insgesamt sehr niedrig und schmal gebaut werden kann.
  • Verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Bs zeigt: Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Radführungsgliedes, das mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem fahrzeugfesten Teil befestigt ist, Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Teil-Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht des äußeren Gelenkteiles der Vorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt die Aufhängung eines Rades 1 mittels eines als Winkellenker ausgebildeten Radführungsgliedes 2 am Fahrzeugaufbau 3. Das Radführungsglied 2 ist mittels einer Vorrichtung 4 an einem Vorderachsträger 5 gelenkig angebracht. Zu diesem Zweck weist das Radführungsglied 2 in diesem Bereich einen Hohlraum 13 aus, in dem zumindest ein Teil der gelenkigen Verbindung angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem Tragring 6 und einer Aufnahmehülse 7. Wie Fig. 3 zeigt, weist die Aufnahmehülse 7 an ihrem Außenumfang eine Gelenkkugel 8 auf, die mit einer aus Kunststoff bestehenden Kugelpfanne 9 zusammenwirkt. Diese Kugelpfanne 9 ist festsitzend in den Innendurchmesser 10 des Tragrings 6 eingesetzt.
  • Die Gelenkverbindung ist von einer elastischen Abdeckung 18 umschlossen, die einerseits im Innendurchmesser 10 angeordnet und andererseits mit ihrem freien Ende am Außenumfang der Aufnahmehülse 7 reibschlüssig anliegt. Die elastische Abdeckung 18 ist an einem Ende des Innendurchmessers 10 von einer Stützschulter 20 -die radial in den Innendurchmesser 10 hineinragt -und nahe dessen anderem Ende von einem Sprengring 21 aufgenommen, der in eine Radialnut des Innendurchmessers 10 eingesetzt ist. Um zu verhindern, daß bei Verschwenkung der Gelenkteile 8, 9 zueinander der scharfkantige Übergang von der inneren Planseite zum Innendurchmesser des Sprengrings 21 auf die elastische Abdeckung 18 einwirkt und diese hierdurch beschädigt, ist an dieser Stelle ein Zwischenring 22 mit rundem Querschnitt eingelegt.
  • Die Vorrichtung ist mittels einer die Aufnahmehülse 7 durchdringenden Schraube 17 an dem Vorderachsträger 5 angebracht.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, daß das Radführungsglied 2 aus zwei Teilen 2' zusammengesetzt ist, so daß ein Hohlraum 13 entsteht. Ein Teil 2' (im Ausführungsbeispiel der obere Teil) weist eine Ausnehmung 14 auf, die etwas größer ist als der Außenumfang des Tragrings 6. Die Ausnehmung 14 ist ihrerseits mit drei radial nach außen weisenden Nuten 14' versehen, die in ihrer Kontur den Befestigungsaugen 11 entsprechen, jedoch geringfügig größer als diese ausgebildet sind.
  • Die Vorrichtung 4 wird mit dem Radführungsglied 2 derart verbunden, daß der Tragring 6 bei kongruenter Stellung seiner Außenkontur mit der Kontur der Nuten 14' in den Hohlraum 13 eingeführt und nach Art eines Bajonettverschlusses innerhalb des Hohlraumes 13 verdreht wird.
  • Das Radführungsglied 2 ist mit Durchgangsbohrungen 19 versehen, die mit den Aufnahmebohrungen 12 fluchten.
  • Schließlich wird der Tragring 6 mit dem Radführungsglied 2 über die Durchgangsbohrungen 19 durch die Nieten 15 verbunden. Die Ausnehmung 14 und die Nuten 14' weisen eine entlang ihres jeweiligen Außenumfangs verlaufende Umbördelung 16 auf, die das Widerstandsmoment des Teiles 2' und damit des Radführungsgliedes 2 etwas erhöht.
  • Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, daß am Außenumfang des Tragrings eine oder mehrere konkave Vertiefungen vorgesehen sind und die Ausnehmung des Radführungsgliedes mit einem oder mehreren, in den freien Raum hineinragenden Stegen versehen ist, so daß auch auf diese Weise ein Einsetzen der Vorrichtung in den Hohlraum des Radführungsgliedes ermöglicht ist.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum gelenkigen Befestigen eines Radführungsgliedes für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, an einem Fahrzeugaufbau oder dgl., im wesentlichen bestehend aus einem inneren und einem äußeren Gelenkteil, wobei ein Gelenkteil mit dem Fahrzeugaufbau, das andere Gelenkteil dagegen mit dem Radführungsglied fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Radführungsglied (2) im Bereich der gelenkigen Verbindung mit dem Fahrzeugaufbau (Hilfsrahmen 5) einen Hohlraum (13) aufweist, in dem zumindest eines der Gelenkteile (Tragring 6) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren inneres Gelenkteil eine Aufnahmehülse (7) und deren äußeres Gelenkteil ein Tragring (6) ist, die über ein kardanisches Gelenk (Gelenkkugel 8, Kugelpfanne 9) miteinander in Verbindung stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (6) mindestens ein von seinem Außenumfang abstehendes Befestigungsauge (11) aufweist, das von einer Aufnahmebohrung (12) durchsetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Radführungsglied (2) eine Ausnehmung (14) aufweist, die etwas größer ist als der Außenumfang des Tragrings (6) und die mit mindestens einer radial nach außen weisenden Nut (14') versehen ist, und daß der Tragring (6) mit Befestigungsauge(n) (11) über die Ausnehmung (14) und deren Nut(en) (14') in den Hohlraum (13) einführbar und nach einer bestimmten Winkelverdrehung in diesem über die in dem Radführungsglied (2) vorgesehenen, mit der Aufnahmebohrung (12) fluchtenden Durchgangsbohrungen (19) mittels einer Nietverbindung (15) oder dgl. Befestigungsmittel mit dem Radführungsglied (2) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) und Nut(en) (14') im Bereich ihrer Außenumfänge mit einer Umbördelung (16) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innendurchmesser (10) des Tragrings (6) eine elastische Abdeckung (18) angeordnet ist, die mit ihrem freien Ende am Außenumfang der Aufnahmehülse (7) reibschlüssig anliegt, und die einerseits von einer Stützschulter (20), die vom Innendurchmesser (10) radial nach innen ragt, und andererseits von einem in den Innendurchmesser (10) eingesetzten Sprengring (21) gehalten ist, wobei zwischen dessen innerer Planseite und dem benachbarten Außenmantel der elastischen Abdeckung (18) ein Zwischenring (22) mit rundem Querschnitt eingelegt ist.
DE2450745A 1974-10-25 1974-10-25 Vorrichtung zum gelenkigen Befestigen eines Radführungsgliedes am Fahrzeugaufbau o.dgl. eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens Expired DE2450745C3 (de)

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DE2450745A1 true DE2450745A1 (de) 1976-05-06
DE2450745B2 DE2450745B2 (de) 1978-12-21
DE2450745C3 DE2450745C3 (de) 1979-08-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0688688A1 (de) * 1994-06-23 1995-12-27 Trw Inc. Unterführungslenker für ein Fahrzeugrad-Aufhängungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0688688A1 (de) * 1994-06-23 1995-12-27 Trw Inc. Unterführungslenker für ein Fahrzeugrad-Aufhängungssystem

Also Published As

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DE2450745B2 (de) 1978-12-21
DE2450745C3 (de) 1979-08-16

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