CH653599A5 - Rueckspiegel fuer zweiradfahrer. - Google Patents

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CH653599A5
CH653599A5 CH447384A CH447384A CH653599A5 CH 653599 A5 CH653599 A5 CH 653599A5 CH 447384 A CH447384 A CH 447384A CH 447384 A CH447384 A CH 447384A CH 653599 A5 CH653599 A5 CH 653599A5
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CH447384A
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Claude Auer
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Claude Auer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/0024Gloves with accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D42/00Hand, pocket, or shaving mirrors
    • A45D42/06Wrist mirrors; Mirrors with means for attaching to fingers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J29/00Adaptations or arrangements of mirrors for use on cycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Rückspiegel für Zweiradfahrer, insbesondere Velofahrer, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit Befestigungsmitteln versehen ist, um denselben leicht lösbar an der Hand bzw. am Arm des Zeiradfahrers anzubringen.



     2.    Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass derselbe ein Gehäuse (2a, 2b) aufweist. an dessen Unterseite der eine Abschnitt (6) eines Klettenverschlusses lösbar befestigt ist, während der andere, zugehörige Abschnitt (5) des Klettenverschlusses an einem Armband (9) bzw. an der Oberseite eines Handschuhs (4) angeordnet ist.



   3. Rückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Befestigung des genannten einen Klettenverschlussabschnittes (6) eine Kugel (7) umfasst, welche in eine am Unterteil des Rückspiegelgehäuses (2b) angebrachten Nut (8) kreisförmigen Querschnitts mit Reibsitz hineinragt.



   4. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe ein zweiteiliges Gehäuse aufweist, dessen beide Teile (2a, 2b) durch eine Steckkupplung lösbar miteinander verbunden werden können.



   5. Rückspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkupplung einerseits eine zylindrische Bohrung (12), andererseits eine mit Reibsitz in diese Bohrung passende zylindrische Hülse (14) aufweist, wobei die genannte Bohrung (12) so bemessen ist, dass sich der dieselbe aufweisende Gehäuseteil (2a) auch auf den Endabschnitt   (I 5a)    einer Lenkstange (15) aufschieben   lässt.   



   6. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelglas (3) über ein Kugelgelenk (10) am Rückspiegelgehäuse (2a) gelagert ist.



   7. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe ein stromlinienförmiges Gehäuse (2a, 2b) aufweist.



   Es ist für den Zweiradfahrer von ausschlaggebender Bedeutung, dass er zu jedem Zeitpunkt über die herrschende Verkehrssituation, insbesondere über die hinter ihm zum Überholen ansetzenden Fahrzeuge, orientiert ist. Da die bekannten, über eine relativ lange Halterung an der Lenkstange angebrachten Rückspiegel infolge der Beweglichkeit der Lenkstange nicht immer eine sichere Orientierung gestatten und insbesondere beim Velo infolge ihrer seitlichen Ausladung eine weitere Gefahrenquelle bilden, verzichten zahlreiche Velofahrer auf dieses an sich unentbehrliche Hilfsmittel.



  Man kann daher immer wieder Velofahrer beobachten, welche sich während der Fahrt umwenden und zurückblicken, was meist mit einem ungewollten, risikoreichen Ausscheren verbunden ist.



   Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen für Zweiradfahrer, insbesondere für Velofahrer verwendbaren Rückspiegel vorzuschlagen, welcherje nach Bedarf durch leicht lösbare Mittel anbringbar ist, nicht in nennenswerter Weise über das Veloprofil hinausragt und eine sichere Beobachtung der Verkehrslage gestattet.



   Dieser den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Rückspiegel ist im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.



   Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes nebst einer Konstruktionsvariante beschrieben.



   Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Rückspiegels am Handschuh eines Velofahrers,
Fig.   7    veranschaulicht die lösbare Befestigung des Rückspiegels am Handschuh.



   Fig. 3 zeigt eine Befestigungsvariante mittels Armband,
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung des zweiteiligen Rückspiegelgehäuses.



   Fig. 5 ist eine Ansicht eines Gehäuseteils von unten und
Fig. 6 veranschaulicht eine weitere Verwendungsart des erfindungsgemässen Rückspiegels.



   Figur 1 zeigt einen in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten Rückspiegel. dessen Gehäuse sich aus zwei Gehäuseteilen 2a und 2b zusammensetzt. Der vordere Gehäuseteil 2a trägt das Spiegelglas 3, während der hintere Gehäuseteil 2b die Befestigungsmittel aufweist, mit denen sich der Rückspiegel am Handschuh 4 des Velofahrers lösbar anbringen lässt.



   Diese Befestigungsmittel umfassen bei einer bevorzugten Ausführungsvariante einen Klettenverschluss, welcher einerseits einen fest am Handschuh 4 angebrachten Gurt 5 aufweist. Der andere. zugehörige Abschnitt des Klettenverschlusses ist ein Band 6. das über eine Kugel 7 mit Reibsitz in der Nut 8 des hinteren Gehäuseteiles 2b gelagert ist. In dem vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff hergestellten Gehäuseteil 2b ist die Nut 8, wie Figur 5 zeigt, mit praktisch kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und so dimensioniert, dass sich die Kugel 7 des Bandes 6 mit leichtem Druck in die Nut einsetzen lässt.

  Nachdem nun das Band 6 mittels Klettenverschluss auf dem Gurt 5 des Handschuhs aufgebracht wurde, lässt sich der Gehäuseteil 2b nicht nur in Richtung der Pfeile P 1, das heisst in Richtung der Nutlängsachse verschieben, sondern auch um die Kugel 7 drehen, wie dies durch den Doppelpfeil P 2 angedeutet ist.



   Eine Befestigungsvariante ist in Figur 3 dargestellt. Hier ist anstelle eines Handschuhs am Handgelenk des Velofahrers ein Armband 9 angebracht, das zusammen mit dem Band 6 wiederum einen Klettenverschluss bildet.



   Wie die vereinfachte Schnittdarstellung des Rückspiegelgehäuses gemäss Figur 4 zeigt, ist das Spiegelglas 3 im vorderen Gehäuseteil 2a über ein Kugelgelenk 10 gelagert, das mit Reibsitz in einer kugelförmigen Ausnehmung 11 des Gehäuseteiles 2a sitzt. Der Gehäuseteil 2a ist ebenfalls vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff geformt, so dass sich das Kugelgelenk 10 unter leichtem Druck in die Ausnehmung 11 einsetzen lässt, worauf der Spiegel 3 von aussen innerhalb der durch das Gehäuse gegebenen Begrenzungen verstellt werden kann.



   Gemäss Figur 4 ist der Gehäuseteil 2a an seiner Rückseite mit einer Bohrung 12 versehen, in welcher ein O-Ring 13 angeordnet ist. Der hintere Gehäuseteil 2b ist dementsprechend mit einer zylindrischen Hülse 14 versehen, welche sich in die Bohrung 12 einschieben lässt, so dass die beiden Gehäuseteile 2a und 2b sicher aber lösbar miteinander verbunden sind.

 

   Gemäss einer Ausführungsvariante ist die Bohrung 12 des Gehäuseteils 2a so dimensioniert, dass sich dieser mit dem Spiegelglas 3 versehene Gehäuseteil auch auf den Endabschnitt   1 5a    der Lenkstange 15 aufschieben lässt.



   Das Gehäuse   2a/2b    des Rückspiegels ist vorzugsweise, wie die Figuren 1 und 4 zeigen, stromlinienförmig ausgebildet.



   Das beschriebene Ausführungsbeispiel lässt sich vom Fachmann innerhalb des im unabhängigen Patentanspruch definierten Schutzbereiches in vielfacher Weise abwandeln.



  So lässt sich beispielsweise der Klettenverschluss, der aus handelsüblichen Velcro-Bändern besteht, durch Druckknöpfe oder andere lösbare Befestigungsmittel ersetzen. Auch wäre es beispielsweise möglich. das Rückspiegelgehäuse über einen Gurt an der nicht-behandschuhten Mittelhand des Velofahrers zu befestigen. 

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Rückspiegel für Zweiradfahrer, insbesondere Velofahrer, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit Befestigungsmitteln versehen ist, um denselben leicht lösbar an der Hand bzw. am Arm des Zeiradfahrers anzubringen.
  2. 2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass derselbe ein Gehäuse (2a, 2b) aufweist. an dessen Unterseite der eine Abschnitt (6) eines Klettenverschlusses lösbar befestigt ist, während der andere, zugehörige Abschnitt (5) des Klettenverschlusses an einem Armband (9) bzw. an der Oberseite eines Handschuhs (4) angeordnet ist.
  3. 3. Rückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Befestigung des genannten einen Klettenverschlussabschnittes (6) eine Kugel (7) umfasst, welche in eine am Unterteil des Rückspiegelgehäuses (2b) angebrachten Nut (8) kreisförmigen Querschnitts mit Reibsitz hineinragt.
  4. 4. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe ein zweiteiliges Gehäuse aufweist, dessen beide Teile (2a, 2b) durch eine Steckkupplung lösbar miteinander verbunden werden können.
  5. 5. Rückspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkupplung einerseits eine zylindrische Bohrung (12), andererseits eine mit Reibsitz in diese Bohrung passende zylindrische Hülse (14) aufweist, wobei die genannte Bohrung (12) so bemessen ist, dass sich der dieselbe aufweisende Gehäuseteil (2a) auch auf den Endabschnitt (I 5a) einer Lenkstange (15) aufschieben lässt.
  6. 6. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelglas (3) über ein Kugelgelenk (10) am Rückspiegelgehäuse (2a) gelagert ist.
  7. 7. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe ein stromlinienförmiges Gehäuse (2a, 2b) aufweist.
    Es ist für den Zweiradfahrer von ausschlaggebender Bedeutung, dass er zu jedem Zeitpunkt über die herrschende Verkehrssituation, insbesondere über die hinter ihm zum Überholen ansetzenden Fahrzeuge, orientiert ist. Da die bekannten, über eine relativ lange Halterung an der Lenkstange angebrachten Rückspiegel infolge der Beweglichkeit der Lenkstange nicht immer eine sichere Orientierung gestatten und insbesondere beim Velo infolge ihrer seitlichen Ausladung eine weitere Gefahrenquelle bilden, verzichten zahlreiche Velofahrer auf dieses an sich unentbehrliche Hilfsmittel.
    Man kann daher immer wieder Velofahrer beobachten, welche sich während der Fahrt umwenden und zurückblicken, was meist mit einem ungewollten, risikoreichen Ausscheren verbunden ist.
    Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen für Zweiradfahrer, insbesondere für Velofahrer verwendbaren Rückspiegel vorzuschlagen, welcherje nach Bedarf durch leicht lösbare Mittel anbringbar ist, nicht in nennenswerter Weise über das Veloprofil hinausragt und eine sichere Beobachtung der Verkehrslage gestattet.
    Dieser den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Rückspiegel ist im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
    Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes nebst einer Konstruktionsvariante beschrieben.
    Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Rückspiegels am Handschuh eines Velofahrers, Fig. 7 veranschaulicht die lösbare Befestigung des Rückspiegels am Handschuh.
    Fig. 3 zeigt eine Befestigungsvariante mittels Armband, Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung des zweiteiligen Rückspiegelgehäuses.
    Fig. 5 ist eine Ansicht eines Gehäuseteils von unten und Fig. 6 veranschaulicht eine weitere Verwendungsart des erfindungsgemässen Rückspiegels.
    Figur 1 zeigt einen in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten Rückspiegel. dessen Gehäuse sich aus zwei Gehäuseteilen 2a und 2b zusammensetzt. Der vordere Gehäuseteil 2a trägt das Spiegelglas 3, während der hintere Gehäuseteil 2b die Befestigungsmittel aufweist, mit denen sich der Rückspiegel am Handschuh 4 des Velofahrers lösbar anbringen lässt.
    Diese Befestigungsmittel umfassen bei einer bevorzugten Ausführungsvariante einen Klettenverschluss, welcher einerseits einen fest am Handschuh 4 angebrachten Gurt 5 aufweist. Der andere. zugehörige Abschnitt des Klettenverschlusses ist ein Band 6. das über eine Kugel 7 mit Reibsitz in der Nut 8 des hinteren Gehäuseteiles 2b gelagert ist. In dem vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff hergestellten Gehäuseteil 2b ist die Nut 8, wie Figur 5 zeigt, mit praktisch kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und so dimensioniert, dass sich die Kugel 7 des Bandes 6 mit leichtem Druck in die Nut einsetzen lässt.
    Nachdem nun das Band 6 mittels Klettenverschluss auf dem Gurt 5 des Handschuhs aufgebracht wurde, lässt sich der Gehäuseteil 2b nicht nur in Richtung der Pfeile P 1, das heisst in Richtung der Nutlängsachse verschieben, sondern auch um die Kugel 7 drehen, wie dies durch den Doppelpfeil P 2 angedeutet ist.
    Eine Befestigungsvariante ist in Figur 3 dargestellt. Hier ist anstelle eines Handschuhs am Handgelenk des Velofahrers ein Armband 9 angebracht, das zusammen mit dem Band 6 wiederum einen Klettenverschluss bildet.
    Wie die vereinfachte Schnittdarstellung des Rückspiegelgehäuses gemäss Figur 4 zeigt, ist das Spiegelglas 3 im vorderen Gehäuseteil 2a über ein Kugelgelenk 10 gelagert, das mit Reibsitz in einer kugelförmigen Ausnehmung 11 des Gehäuseteiles 2a sitzt. Der Gehäuseteil 2a ist ebenfalls vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff geformt, so dass sich das Kugelgelenk 10 unter leichtem Druck in die Ausnehmung 11 einsetzen lässt, worauf der Spiegel 3 von aussen innerhalb der durch das Gehäuse gegebenen Begrenzungen verstellt werden kann.
    Gemäss Figur 4 ist der Gehäuseteil 2a an seiner Rückseite mit einer Bohrung 12 versehen, in welcher ein O-Ring 13 angeordnet ist. Der hintere Gehäuseteil 2b ist dementsprechend mit einer zylindrischen Hülse 14 versehen, welche sich in die Bohrung 12 einschieben lässt, so dass die beiden Gehäuseteile 2a und 2b sicher aber lösbar miteinander verbunden sind.
    Gemäss einer Ausführungsvariante ist die Bohrung 12 des Gehäuseteils 2a so dimensioniert, dass sich dieser mit dem Spiegelglas 3 versehene Gehäuseteil auch auf den Endabschnitt 1 5a der Lenkstange 15 aufschieben lässt.
    Das Gehäuse 2a/2b des Rückspiegels ist vorzugsweise, wie die Figuren 1 und 4 zeigen, stromlinienförmig ausgebildet.
    Das beschriebene Ausführungsbeispiel lässt sich vom Fachmann innerhalb des im unabhängigen Patentanspruch definierten Schutzbereiches in vielfacher Weise abwandeln.
    So lässt sich beispielsweise der Klettenverschluss, der aus handelsüblichen Velcro-Bändern besteht, durch Druckknöpfe oder andere lösbare Befestigungsmittel ersetzen. Auch wäre es beispielsweise möglich. das Rückspiegelgehäuse über einen Gurt an der nicht-behandschuhten Mittelhand des Velofahrers zu befestigen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH447384A 1984-09-18 1984-09-18 Rueckspiegel fuer zweiradfahrer. CH653599A5 (de)

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CH447384A CH653599A5 (de) 1984-09-18 1984-09-18 Rueckspiegel fuer zweiradfahrer.
PCT/CH1985/000134 WO1986001697A1 (en) 1984-09-18 1985-09-18 Rear-view mirror for cyclist
EP19850904416 EP0195029A1 (de) 1984-09-18 1985-09-18 Rückspiegel für zweiradfahrer

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EP0195029A1 (de) 1986-09-24
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