DE69822719T2 - Hydraulikbehälteranordnung für Motorrad- Bremssystem - Google Patents

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Massimo Tamburini
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MV Agusta Motor SpA
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Mv Agusta Spa Varese
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/023Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pumpen-Tank-Anordnung für eine Bremskreisflüssigkeit eines Motorrads gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Bekanntlich ist eine Pumpe für die Bremskreisflüssigkeit eines Motorrads, die auf die Fahrzeugräder wirkt, am Lenker angeordnet. Dieser Pumpe ist normalerweise ein Tank zugeordnet, der die vorher angeführte Flüssigkeit enthält. Üblicherweise sind diese Komponenten (welche die Pumpen-Tank-Anordnung bilden) untereinander durch eine Hülse verbunden, die mit dieser Pumpe und mit diesem Tank durch irgendein System (z. B. Klemmringe, Klemmen usw.) gekoppelt ist. Diese Lösungen weisen Gesamtabmessungen auf, die relativ groß sind, und das hat einen negativen Einfluss auf die Positionierung der Pumpen-Tank-Anordnung an dem Lenker und auf das Sichtfeld des Fahrzeugführers vor dem Lenker. Diese Gesamtabmessungen können auch optimale Lenkwinkel des Lenkers verhindern und einen negativen Einfluss auf die Konstruktion der Vorderverkleidung des Motorrads, die eine korrekte aerodynamische Ausgestaltung hat, aufweisen.
  • Außerdem kann die spezielle Form der Verbindung zwischen Pumpe und Tank durch eine Hülse mit der Zeit Rissbildungen an der Hülse (mit offensichtlichen Schwierigkeiten bei der Fahrzeugnutzung) oder Flüssigkeitsverluste nahe dem Befestigungsbereich der Hülse an der Pumpe und an dem Tank hervorrufen.
  • Es sind auch Pumpen-Tank-Anordnungen bekannt, bei denen der Tank mit dem Pumpengehäusekörper einstückig ausgeführt ist oder mit einer Schraube daran befestigt ist, wie es zum Beispiel in GB-A-2 226 112 aufgezeigt ist. Diese Lösungen sind dahingehend nachteilig, dass im Fall einer einstückigen Ausführung keine Zerlegung in ihre Einzelkomponenten möglich ist (zum Beispiel zu Ersatzzwecken), während in dem Fall, wenn eine Schraube vorhanden ist, bei einem Bruch oder einem Herausziehen dieses Befestigungsteils, der Tank, der kein Sicherheitssystem aufweist, abgelöst wird. Daneben sind die vorher erwähnten Probleme der Gesamtabmessungen dann immer noch vorhanden.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Pumpen-Tank-Anordnung zur Verfügung zu stellen, die bezüglich ähnlichen bekannten Anordnungen verbessert ist.
  • Insbesondere ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung des vorher angeführten Typs zur Verfügung zu stellen, die bezüglich der bekannten Anordnungen verringerte Gesamtabmessungen aufweist, die leicht zu montieren und zu demontieren ist und die in ihrer Anwendung zuverlässig ist.
  • Diese und andere Zwecke, die von Fachleuten zu erkennen sind, werden durch eine Pumpen-Tank-Anordnung gemäß den beigefügten Ansprüchen erfüllt.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung dienen die nachfolgenden Zeichnungen, die lediglich beispielhaft sind, jedoch nicht einschränkend zu betrachten sind, und die zeigen in
  • 1 eine Explosionsansicht einer mit dem Lenker verbundenen Pumpen-Tank-Anordnung von oben,
  • 2 eine Seitenansicht eines Tanks gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von 1,
  • 4A eine Perspektivansicht von oben einer ersten Phase des Koppelns von Tank und Pumpe der Anordnung gemäß der Erfindung,
  • 4B eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit der Anordnung von 4A von oben,
  • 5A und 5B ähneln 4A und 4B, zeigen jedoch die Anordnung gemäß der Erfindung in einer anderen Kopplungsphase zwischen Tank und Pumpe der Anordnung, und
  • 6 eine Perspektivansicht einer zusammengebauten Anordnung gemäß der Erfindung von oben.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ist eine Pumpen-Tank-Anordnung allgemein mit 1 bezeichnet und weist eine Pumpe 2 auf, die mit einem Gehäusekörper 3 und einem Tank 4 für die Bremskreisflüssigkeit des Motorrads versehen ist. In dem Gehäusekörper der Pumpe 3 ist ein sich aufwärts und abwärts bewegender Kolben 3A vorhanden, der mit geeigneten Dichtungselementen (nicht dargestellt) ausgestattet ist.
  • Die Anordnung 1 ist mit dem üblichen Bremsenbetätigungshebel 6 verbunden und ist an einem Lenker 7 zum Beispiel durch ein Befestigungsteil vom Typ eines Armbands 8 befestigt, das bekannt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Gehäusekörper der Pumpe 3 einen Bereich 9 auf, der dazu in der Lage ist durch eine Bayonettverschlusskupplung mit einem Teil 10 des Tanks 4 verbunden zu werden. Ausführlicher beschrieben, weist dieser Teil 9 ein Gehäuse 11 auf, das durch eine ringförmige Schulter 12 definiert ist und das über Leitungen 13 mit der Pumpe 3 in Verbindung steht, die sich in die letztere öffnen. In einem flachen Teil 14 des Bereichs 9, in den sich die Leitung 13 öffnet, sind viele Öffnungen 15, 16 und 17 vorgesehen. Die Öffnung 15 weist ein Gewinde auf und ist in der Lage mit einer Befestigungsschraube 18 zusammenzuwirken, um den Tank 4 an dem Pumpengehäusekörper 3 zu befestigen, während die Öffnungen 16 und 17 in der Lage sind, mit pilzförmigen Verbindungsteilen 20 zusammenzuwirken, die durch Druck in diese Öffnungen eingesetzt werden können. Diese Schraube 18 wirkt auch mit einer Durchgangsöffnung 22 zusammen, die in einem flachen Bereich 23, der in dem Teil 10 des Tanks 4 vorgesehen ist, ausgeführt ist. In diesem Bereich 23 sind Öffnungen 24 ausgeführt, die in der Lage sind, mit den vorher erwähnten Leitungen 13 und mit knopflochförmigen Öffnungen 26 zusammenzuwirken, die in der Lage sind, mit den pilzförmigen Verbindungsteilen 20 zusammenzuwirken. Diese knopflochförmigen Öffnungen weisen einen erweiterten Teil 26A mit größeren Abmessungen als der Kopf 20a des Verbindungsteils 20 und einen schmaleren Teil 26B mit kleineren Abmessungen als der Kopf 20A der Verbindungsteile auf.
  • Der Tank 4 weist einen Hohlraum 30 auf, der durch eine Wand 31 begrenzt wird und der durch eine flache Verschlusseinheit 33 verschlossen werden kann, die durch Schrauben (nicht dargestellt) oder durch ähnliche Befestigungsmittel, die in die Gewindeöffnungen 34 der Wand eingesetzt werden können, an dieser Wand befestigt werden kann.
  • Um den Teil 10 des Tanks 4 herum, der in das Gehäuse 11 eingesetzt werden kann, ist ein Dichtungsring 35 oder ein ähnliches Dichtungsteil vorgesehen.
  • Bezug auf 4A, 4B, 5B nehmend, wird nun die Verbindung des Tanks 4 mit der Pumpe 3 beschrieben. Zuerst wird der Tank auf dem Bereich 9 des Pumpengehäusekörpers 3 angeordnet und der Teil 10 wird in das Gehäuse 11 der letzteren eingesetzt. Während dieses Vorgangs greifen die Köpfe 20A der pilzförmigen Verbindungsteile in die Teile 26A der knopflochförmigen Öffnungen 26 ein, die in dem Bereich 23 des Teils 10 des Tanks 4 vorgesehen sind. Darauf wird der Tank im Uhrzeigersinn auf dem Pumpengehäusekörper gedreht (Pfeil F in 4A), so dass die Köpfe 20A der Verbindungsteile 20 über die schmaleren Teile 26B der knopflochförmigen Öffnungen 26 kommen.
  • Somit wird eine Bayonettverschlusskupplung zwischen dem Tank und der Pumpe erhalten und durch gegenseitiges Behindern der Köpfe 20A mit dem Bereich 23 des Teils 10 des Tanks 4 wird es unmöglich, dass ein gegenseitiges Lösen erfolgt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Tank durch die in die Öffnungen 15 und 22 eingesetzte Schraube 18 mit der Pumpe verriegelt.
  • Offensichtlich kann eine solche Bayonettverschlusskupplung des vorher angeführten Typs auch erhalten werden, wenn man die pilzförmigen Verbindungsteile 20 in ähnliche Öffnungen einsetzt, die für diesen Zweck im Teil 10 des Tanks vorgesehen sind und indem man knopflochförmige Öffnungen 26 in dem flachen Teil 14 des Bereichs 9 des Pumpengehäusekörpers vorsieht.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist eine feste und sichere Kopplung zwischen Tank 4 und Pumpe 2 vorhanden, weil nämlich auch in dem Fall, dass die Schraube 18 aus ihrer eingeschraubten Position 15 herausgenommen wird (oder wenn die Schraube brechen sollte), der Tank 4 sich wegen der Bayonettverschlusskupplung nicht von der Pumpe löst, und weil eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung zu der des Pfeils F in 4A (die bewirken würde, dass sich die aneinander befestigten Teile trennen) durch die Präsenz des Lenkers verhindert wird.
  • Die Anordnung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung weist kompakte Abmessungen auf, wodurch eine bessere Sicht auf die Instrumententafel erlaubt wird.
  • Die spezielle Form des Pumpengehäusekörpers und des Tanks ermöglichen weiterhin die Verwendung eines entfernt angeordneten Tanks, der von der Pumpe getrennt ist. Es reicht tatsächlich aus, eine geeignete Hülse auf die Bayonettverschlusskupplung mit dem entsprechendem Anschluss des Pumpen-Tank-Rohrs zu setzen.
  • Die neue Position der Pumpen-Tank-Anordnung erlaubt auch eine geradlinigere Führung des Gasbowdenzugs (weil er über der An ordnung verlegt werden kann), wodurch die Probleme des Verklemmens dieses Bowdenzugs infolge mehr oder weniger verdrehter Führungswege geringer wird.
  • Es ist eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt worden. Es sind jedoch andere Ausführungen möglich (z. B. solche mit anderen Befestigungssystemen als die Bayonettverschlusskupplung zwischen Tank und Pumpe).

Claims (6)

  1. Pumpen-Tank-Anordnung einer Bremskreisflüssigkeit eines Motorrads von dem Typ, der eine Pumpe (2), die mit ihrem eigenen Gehäusekörper (3) vorgesehen ist, und einen Tank (4) umfasst, wobei die Anordnung (1) Lenkstangen (7) eines Fahrzeugs zugeordnet ist, wobei der Tank (4) von dem Gehäusekörper der Pumpe (3) trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungsmittel vom Bayonettverschlusstyp enthalten sind (20, 26), die dazu in der Lage sind, eine betriebsmäßige Kupplung zwischen dem Tank und dem Pumpengehäusekörper (3) zu erlauben.
  2. Pumpen-Tank-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20, 26), die dazu in der Lage sind, eine Bayonettverschlusskupplung zu erlauben, in dem Pumpengehäusekörper (3) und dem Tank (4) vorgesehen sind, wobei die Kupplung zwischen diesen Teilen in direkter Weise erreichbar ist.
  3. Pumpen-Tank-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (20, 26), die dazu in der Lage sind, eine Bayonettverschlusskupplung zu erlauben, an dem Pumpengehäusekörper (3), an dem Tank (4) und an gegenüberliegenden Endteilen einer Verbindungseinheit wie einer Hülse oder einer ähnlichen Einrichtung vorgesehen sind, die dazu in der Lage ist, eine voneinander entfernte Anordnung des Tanks (4) in Bezug auf den Pumpengehäusekörper (3) zu ermöglichen.
  4. Pumpen-Tank-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpengehäusekörper (3) einen Bereich (9) mit einem Gehäuse (11) aufweist, das dazu in der Lage ist, einen Teil (10) des Tanks (4) aufzunehmen, wobei in dem Bereich (9) Verbindungsteile (20) mit einem erweiterten freien Endteil (20A) vorgesehen sind, die dazu in der Lage sind, mit knopflochförmigen Öffnungen (26) zusammenzuwirken, die innerhalb eines flachen Bereichs (23) des Teils (10) des Tanks vorgesehen sind, wobei die Verbindungsteile (20) und die Knopflöcher (26) Mittel definieren, die dazu in der Lage sind, eine bayonettverschlussartige Kupplung zwischen dem Tank (4) und der Pumpe (2) zu erlauben, wobei in dem flachen Bereich (23) des oben erwähnten Teils (10) des Tanks Öffnungen (24) vorgesehen sind, die in Verbindung mit Leitungen (13) stehen, die in dem Pumpengehäusekörper (3) vorgesehen sind und die sich in das Letztere öffnen.
  5. Pumpen-Tank-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpengehäusekörper (3) einen Bereich (9) mit einem Gehäuse (11) aufweist, der dazu in der Lage ist, einen Teil (10) des Tanks (4) aufzunehmen, wobei in dem Bereich (9) ein flacher Teil (14) vorgesehen ist, in dem knopflochförmige Öffnungen (26) gebildet sind, die dazu in der Lage sind, Verbindungsteile (20) mit erweiterten freien Endteilen (20A) aufzunehmen, die einem flachen Bereich (23) des Teils (10) zugeordnet sind, wobei die Verbindungsteile (20) und die Knopflöcher (26) Mittel definieren, die dazu in der Lage sind, eine bayonettverschlussartige Kupplung zwischen dem Tank (4) und der Pumpe (2) zu erlauben, wobei in dem flachen Bereich (23) des oben erwähnten Teils (10) des Tanks Öffnungen (24) vorgesehen sind, die in Verbindung mit Leitungen (13) stehen, die in dem Pumpengehäusekörper (3) vorgesehen sind und die sich in das Letztere öffnen.
  6. Pumpen-Tank-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Tankbefestigungsmittel (18) an dem Pumpengehäusekörper (3) enthalten sind.
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