DE9112912U1 - Geräteträger - Google Patents

Geräteträger

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/12Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting in more than one direction
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
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    • F16M11/2078Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment in more than one direction with ball-joint
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    • F16M13/02Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

HANS TRAPPENBERG Patentingenieur - Europäischer Patentvertreter
16.10.1991 &eegr;
RB 0951
Herbert Richter, Metallwaren-Apparatebau GmbH & Co.
Birkenfelder Straße 1-7, 7530 Pforzheim
Geräteträger
Die Neuerung betrifft einen in seiner Lage relativ zu einem durch eine Fußplatte bestimmten Fixpunkt über mindestens ein Kugelgelenk einstellbaren Geräteträger, dessen Kugelgelenk aus einem in einer Kugelschale angeordneten Kugelzapfen besteht.
Insbesondere zum Anbringen von Spiegeln, beispielsweise von Rückblickspiegeln, innerhalb oder außerhalb eines Fahrzeugs, oder zu Überwachungsspiegeln innerhalb von Räumen, oder zum Anbringen von Spotleuchten oder elektronischen Überwachungsgeräten, werden Geräteträger benötigt, die sich exakt auf eine bestimmte
Lage einstellen lassen. Üblicherweise geschieht dies durch Drehgelenke mit einem Freiheitsgrad, wovon gegebenenfalls mehrere derartige Gelenke mit quer zueinander angeordneten Drehachsen hintereinander angeordnet werden. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß das Festsetzen der Drehgelenke nach dem Justieren des Geräteträgers verhältnismäßig einfach ist.
Bekannt sind auch Kugelgelenke, die zwischen die Fußplatte und den Geräteträger eingefügt werden und ein Einstellen in drei Freiheitsgraden zulassen. Das Festsetzen dieser Kugelgelenke in der gewünschten Lage ist allerdings mit Schwierigkeiten verbunden.
Beiden Gelenkanordnungen hängt der Nachteil an, daß ein Verlängern oder Verkürzen des Abstandes zwischen Fußplatte und Geräteträger nicht möglich ist. Insbesondere in Kraftfahrzeugen macht sich dies sehr nachteilig bemerkbar, da es durch die jeweils festliegende Länge der Gelenkanordnung zwischen Fußplatte und Geräteträger nicht gelingt, beispielsweise einen Rückblickspiegel an der optimalen Stelle anzubringen. So sind beispielsweise Rückblickspiegel bekannt, die zwischen Fußplatte und Geräteträger beziehungsweise Spiegel ein Kugelgelenk aufweisen, womit zwar in durchaus befriedigender Weise ein Verschwenken und Verdrehen des Rückblickspiegels möglich ist, jedoch nicht die Anbringung des Gerätes an einer zweckdienlichen Stelle innerhalb des Kraftfahrzeugs. Um trotzdem einen solchen Spiegel einsetzen zu können, ist die Spiegeloberfläche stark konvex gekrümmt, um auch einen Rückblick bei nicht optimaler Anordnung des
Spiegels zu erhalten. Die starke Spiegelkrümmung verzerrt allerdings den Rückblick derart, daß das erhaltene Spiegelbild zu FehlInterpretationen führt und damit zu Unfällen Anlaß geben kann. Die Fixierung des Spiegels in der einmal eingestellten Lage ist allerdings in einfacher Weise dadurch gelöst, daß sämtliche Teile aus geringelastischem Kunststoff hergestellt sind, so daß der Kugelzapfen in der zugehörigen Kugelschale klemmend gehalten ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Gelenkanordnung anzugeben, die es ermöglicht, einen derartigen Geräteträger in nahezu beliebiger, auf jeden Fall optimaler Lage, zu fixieren. Erreicht wird dies in neuerungsgemäßer Weise dadurch, daß zwischen Fußplatte und Geräteträger mindestens ein jeweils aus einem Abstandsstück, das einerseits einen Kugelzapfen und andererseits eine Kugelschale aufweist, gebildetes Zwischenglied einfügbar ist, und daß sämtliche Kugelgelenke gleiche Abmessungen aufweisen und die Kugelzapfen klemmend in die Kugelschalen eingefügt sind.
Nicht mehr also wie bisher werden mehrere Drehgelenke hintereinander angeordnet oder lediglich ein Kugelgelenk zwischen Fußplatte und Geräteträger, sondern es wird zwischen dieser Fußplatte und dem Geräteträger nochmals mindestens ein Zwischenglied eingefügt, das nicht nur nochmals ein Einstellen in drei Freiheitsgraden ermöglicht, sondern auch eine Längenänderung der Gelenkanordnung zwischen Fußplatte und Geräteträger durch Einfügen eines oder mehrerer Zwischenglieder erlaubt. Damit ist auf jeden Fall ein Fixieren des Geräteträgers relativ zu einem gegebenen Fußpunkt
in optimaler Lage möglich, so daß weitere Hilfsmittel, wie beispielsweise stark gekrümmte Spiegelflächen, nicht notwendig sind. Es kann auch nunmehr der Fußpunkt der Gelenkanordnung so gewählt werden, daß sich eine sichere Verbindungsmöglichkeit zwischen der Fußplatte der Gelenkanordnung und dem gewünschten Fußpunkt ergibt. Ist dieser Fußpunkt eine ebene, glatte Fläche, kann die Fußplatte auf dieser Fläche aufgeklebt oder mittels eines angeformten Saugers auf dieser Fläche befestigt werden.
Vorteilhaft wirkt sich bei der neuerungsgemäßen Gelenkanordnung auch aus, daß sie einem weiteren Neuerungsmerkmal nach eine mattschwarze Oberfläche aufweist, die störende Reflexe vermeidet.
Auf der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstandes dargestellt:
Eine Fußplatte (1) ist unterseitig mit einer Klebefläche (2) versehen. Oberseitig ist ein Kugelzapfen (3) angebracht, auf den die Kugelschale (4) eines Zwischengliedes (5), das andererseits wiederum einen Kugelzapfen (6) aufweist, aufgedrückt werden kann. Die Kugelschale (4) umgreift jeweils den Kugelzapfen (3) bis über den Kugelhorizont, was dadurch möglich ist, daß beide Teile aus geringfügig elastischem Kunststoff hergestellt sind. Diese geringfügige Elastizität sorgt auch dafür, daß die Kugelgelenke in der jeweils eingestellten Lage klemmen, diese eingestellte Lage also sicher beibehalten. Am Ende dieser Gelenkanordnnung ist ein Geräteträger (7), der wiederum mit einer Kleberschicht (8) versehen ist, auf den letzten Kugelzapfen (6) in gleicher Art und Weise aufgedrückt .

Claims (4)

HAMS TRAPPEMBERG Patentingenieur - Europäischer Patentvertreter 16.10.1991 &eegr; RB 0951 Herbert Richter, Metallwaren-Apparatebau GmbH & Co. Birkenfelder Straße 1-7, 7530 Pforzheim Geräteträger SCHUTZANSPRÜCHE
1. In seiner Lage relativ zu einem durch eine Fußplatte bestimmten Fixpunkt über mindestens ein Kugelgelenk einstellbaren Geräteträger, dessen Kugelgelenk aus einem in einer Kugelschale angeordneten Kugelzapfen besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Fußplatte (1) und Geräteträger (7) mindestens ein jeweils aus einem Abstandsstück (9), das
einerseits einen Kugelzapfen (6) und andererseits eine Kugelschale (4) aufweist, gebildetes Zwischenglied (5) einfügbar ist und daß sämtliche Kugelgelenke (3, 4) gleiche Abmessungen aufweisen und die Kugelzapfen (6) klemmend in die Kugelschale (4) eingefügt sind.
2. Geräteträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußplatte (1) und/oder der Geräteträger (7) in einem Saugnapf enden.
3. Geräteträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußplatte (1) und/oder der Geräteträger (7) in einer Klebefläche (2, 8) enden.
4. Geräteträger nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Teile der Vorrichtung eine mattschwarze Oberfläche aufweisen.
DE9112912U 1991-10-17 1991-10-17 Geräteträger Expired - Lifetime DE9112912U1 (de)

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DE9112912U DE9112912U1 (de) 1991-10-17 1991-10-17 Geräteträger

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DE9112912U1 true DE9112912U1 (de) 1991-12-05

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DE9112912U Expired - Lifetime DE9112912U1 (de) 1991-10-17 1991-10-17 Geräteträger

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19938440A1 (de) * 1999-08-13 2001-02-15 Christian Woerz Mobile Armvorrichtung
DE10205761B4 (de) * 2002-02-12 2010-02-04 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Anordnung zum Befestigen einer Komponente an einem Gehäuse mittels einer Klebeverbindung
WO2020007595A1 (de) * 2018-07-05 2020-01-09 Saint-Gobain Glass France Montagebaugruppe eines fahrzeug-innenspiegels oder anderen scheiben- anbauteils

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