DE10135033B4

DE10135033B4 - Schelle für ein zylindrisches Element, insbesondere ein elektrisches Kabel, ein Rohr oder einen Schlauch

Info

Publication number: DE10135033B4
Application number: DE10135033A
Authority: DE
Inventors: Klaus-Erich Brell; Klaus-Dieter Dipl.-Ing. Gabriel; Albert Dipl.-Ing. Hitzler; Sven Dipl.-Ing. Müller
Original assignee: Demag Cranes and Components GmbH
Current assignee: Demag Cranes and Components GmbH
Priority date: 2001-07-18
Filing date: 2001-07-18
Publication date: 2005-12-22
Anticipated expiration: 2021-07-19
Also published as: GB0215072D0; DE10135033A1; FR2827660B1; US20030015629A1; FR2827660A1; US6588712B2; ITMI20021563A1; GB2377739A; GB2377739B

Abstract

Schelle für ein zylindrisches Element, insbesondere ein elektrisches Kabel, ein Rohr oder einen Schlauch,
mit einem Basisteil und einem Klemmteil, die je eine rinnenförmige konkave Vertiefung aufweisen,
welche voneinander beabstandet einander zugewandt angeordnet sind, unter Bildung einer gemeinsamen Durchgangsöffnung, durch die das zylindrische Element hindurchgeführt ist, und
mit Spannmitteln, die das Basisteil und das Klemmteil über das zylindrische Element gegeneinander verspannen, um das zylindrische Element in dem geklemmten Teillängenbereich zu halten,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Basisteil (1, 1a) und das Klemmteil (3, 3a, 3b) auf ihren einander abgewandten außenliegenden Seiten mit je einer Anlagefläche (11, 12) versehen sind, um die Schelle mit einer komplementär zu dieser ausgebildeten Anschlußfläche unter Bildung eines Kraftschlusses zu verbinden,
dass in der Anlagefläche (12) des Klemmteils (3, 3a, 3b) eine Vertiefung (13) mit einer Innenverzahnung (14) ausgebildet ist, in welche ein Vorsprung (18, 26a) eines Basisteils (1, 1a) als...

Description

Die Erfindung betrifft eine Schelle für ein zylindrisches Element, insbesondere ein elektrisches Kabel, ein Rohr oder einen Schlauch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Aus der DE 195 09 997 A1 ist bereits eine Schelle für ein Kabel bekannt, das ein Basisteil und ein Klemmteil mit jeweils zwei Randflanschen aufweist. Beide Teile sind zum Halten des Kabels voneinander beabstandet einander zugewandt angeordnet. Sie bilden auf diese Weise eine gemeinsame Durchgangsöffnung durch die das Kabel verläuft. Die beiden Randflansche sind mit Bohrungen versehen, durch die eine Schraube hindurchgesteckt ist, um das Basisteil und das Klemmteil miteinander zu verschrauben. Mittels der Schrauben werden beide Teile über das Kabel gegeneinander verspannt. Zur Befestigung der Schelle ist das Basisteil mit einem Befestigungselement versehen.

Weiter ist aus der DE 296 15 463 U1 eine richtungsverstellbare Schlauchschelle bekannt, in der innerhalb der Schelle ein verschwenkbares Halteteil vorgesehen ist, durch das der Schlauch hindurchgeführt wird.

Die bekannten Schellen haben den Nachteil, dass sie nicht mit einfachen Mitteln stabil an einer insbesondere ebenen Anschlussfläche befestigbar sind.

Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 18 32 077 U ist bereits eine gattungsgemäße Schelle für Kabel, die über eine größere Entfernung geführt sind, bekannt. Jede Schelle besteht aus einem Basisteil und einem Klemmteil, die eine gemeinsame Durchgangsöffnung für das Kabel begrenzen. Das Basis- und das Klemmteil werden mit Schrauben gegeneinander verspannt, um das Kabel klemmend zu halten. Auch weisen das Basisteil und das Klemmteil einer jeden Schelle auf ihren einander abgewandten außenliegenden Seiten je einer Anlagefläche auf, über die die Schelle an einer Anschlussfläche befestigt oder die Schellen untereinander zur Ausbildung einer Schellenreihe über einen Dorn miteinander verbunden werden können.

Auch ist aus dem deutschen Patent DE 691 03 678 T2 ein Kabelbefestigungselement bekannt, an dem ein Bündel von Kabeln mittels eines Bandes aufgehängt werden kann. Dieses Kabelbefestigungselement weist einen Vorsprung auf, über den dieses an einer Anschlussfläche mit einer komplementär ausgebildeten Ausnehmung befestigt werden kann. Um das Kabelbefestigungselement in vorgesehenen variierbaren Winkelstellungen an der Anschlussfläche befestigen zu können, ist der Vorsprung mit einer Außenverzahnung und die Ausnehmung in der Anschlussfläche mit einer Innenverzahnung versehen.

Ferner offenbart das deutsche Gebrauchsmuster DE 92 13 837 U1 bereits eine Schellenanordnung zur Aufnahme von zwei übereinander angeordneten Rundmaterialien aus dem Oberleitungsbau. Die Schelle weist neben den vorbeschriebenen Basis- und Klemmteilen noch ein Zwischenstück auf, dass zwischen den beiden zu klemmenden Rundmaterialien angeordnet ist und in gegenüberliegende Richtungen weisende konkave Vertiefungen für die Aufnahme des oberen und des unteren Rundmaterials aufweist.

Schließlich ist in der britischen Patentanmeldung GB 2 351 117 A eine Schellenreihe aus Schellen für Kabel beschrieben, wobei jede der Schellen an ihrem Basis- und Klemmteil jeweils eine außenliegende Anlagefläche aufweist, über die die übereinander angeordneten Schellen kraftschlüssig über eine einzige Schraube miteinander lösbar verbunden werden können. Auch sind an den gegenüberliegenden Anlageflächen zueinander komplementär ausgebildete Elemente, insbesondere dornförmige Vorsprünge und Ausnehmungen, vorgesehen über die die einzelnen Schellen in einer vorgesehenen Ausrichtung zueinander ausgerichtet werden können.

Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schelle vorzuschlagen, die stabil und sicher an einer Anschlussfläche eines Anschlusselements befestigbar ist.

Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gegeben. Durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche ist die Schelle in vorteilhafter Weise weiter ausgestaltet.

Die Lösung sieht vor, dass das Basisteil und das Klemmteil auf ihren einander abgewandten außenliegenden Seiten mit je einer Anlagefläche versehen sind, um die Schelle mit einer komplementär zu dieser ausgebildeten Anschlußfläche unter Bildung eines Kraftschlusses zu verbinden. Die Ausbildung der beiden Anlageflächen ermöglicht es, das Basisteil oder das Klemmteil an einer entsprechenden Anschlussfläche kraftschlüssig zu befestigen. Um eine richtungsverstellbare Schelle zu erzielen, wird vorgeschlagen, dass in die Anlagefläche des Klemmteils eine Vertiefung mit einer Innenverzahnung ausgebildet ist, in welche ein Vorsprung eines Anschlussteils verdrehgesichert einsetzbar ist, das an seiner Umfangsfläche eine Außenverzahnung aufweist, wobei die beiden Verzahnungen ineinander greifen. Zur Bildung einer Schellenreihe von unmittelbar aneinander angeordneten Schellen wird vorgeschlagen, dass jeweils je ein Basisteil und je ein Klemmteil mit an einer anliegenden Anlagefläche kraftschlüssig miteinander verbindbar sind.

Für eine einfache und sichere Befestigung sorgt eine Anschlussfläche, die das Anschlussteil dem Vorsprung gegenüberliegend aufweist.

Eine sichere Aufnahme des zylindrischen Elements wird erreicht, indem die konkaven Vertiefungen symmetrisch zur Mittenebene ausgebildet sind, in der auch die Längsachse der Vertiefung verläuft.

Zur Aufnahme von zwei zylindrischen Elementen unterschiedlichen Durchmessers wird vorgeschlagen, dass die konkave Vertiefung aus zwei teilzylindrischen konkaven Innenflächen gebildet ist.

Um zylindrische Elemente beliebigen Durchmessers aufnehmen zu können, ist die konkave Vertiefung aus zwei Hälften gebildet, deren Innenflächen derart gekrümmt sind, dass der Krümmungsradius jeweils von Innen nach Außen abnimmt.

Eine verbesserte Führung des zylindrischen Elements lässt sich erreichen, wenn die konkave Vertiefung und damit deren Längsachse nach außen konvex gekrümmt ist.

Eine einfache und zweckmäßige Ausführung sieht vor, dass die Anlageflächen und die jeweils zugeordnete Anschlussfläche eben sind.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:

1 eine Schelle im montierten Zustand,

2 die Schelle gemäß 1 als Explosionsdarstellung,

3 das Basisteil der Schelle gemäß 1 in zwei Ansichten,

4 das Klemmteil der Schelle gemäß 1 in zwei Ansichten,

5 das Anschlussteil der Schelle gemäß 1 in zwei Ansichten und

6 zwei untereinander angeordnete an einem Leitungswagen befestigte Schellen.

1 zeigt eine Schelle im montierten Zustand als dreidimensionale Darstellung, 2 die zugehörige Explosionsdarstellung. So weist die Schelle ein Basisteil 1 mit einer langgestreckten konkaven Vertiefung 2 nach Art einer Rinne auf. Dem Basisteil 1 gegenüberliegend angeordnet ist ein Klemmteil 3, das ebenfalls mit einer Vertiefung 4 (s. 3) versehen ist. Die beiden Öffnungen der Vertiefungen 2, 4 sind im montierten Zustand – wie in 1 gezeigt- einander zugewandt angeordnet, so dass sie eine gemeinsame Durchgangsöffnung 5 bilden. Durch die Durchgangsöffnung 5 ist ein elektrisches Kabel, über ein Rohr oder einen Schlauch und dgl. als spezielles zylindrisches Element hindurchführbar.
Das Basisteil 1 und das Klemmteil 2 sind voneinander beabstandet angeordnet und werden mittels Schrauben 6 über das zylindrische Element gegeneinander verspannt.
Auf diese Weise wird das zylindrische Element in dem geklemmten Teillängenbereich von der Schelle gehalten. Hierzu sind beide Teile 1, 3 mit Randflanschen 7, 8 versehen, die jeweils eine Durchgangsbohrung 9 (s. 4) und 10 (s. 3) aufweisen. Die Schrauben 6 übernehmen die Funktion eines Spannmittels. Zur Erreichung der Klemmung des zylindrischen Elements weist das Basisteil 1 und das Klemmteil 3 auch bei hindurchgeführtem zylindrischen Element einen verbleibenden Abstand auf.
Um wahlweise das Basisteil 1 und das Klemmteil 3 an einer Anschlussfläche eines Anschlusselements unter Bildung eines Kraftschlusses zu verbinden, sind diese 1, 3 auf ihren im montierten Zustand außenliegenden einander abgewandten Seiten mit je einer ebenen Anlagefläche 11, 12 versehen. Dies ist nur eine zweckmäßige Ausgestaltungsform der Anlageflächen 11, 12; selbstverständlich können die Anlageflächen 11, 12 auch jede beliebige andere Form aufweisen. Im letzteren Falle muss die Anschlussfläche allerdings eine dazu komplementäre Form haben.
Dabei lässt 2 werter erkennen, dass in die Anlagefläche 12 des Klemmteils 3 eine Vertiefung 13 eingearbeitet ist, die an ihrem Innenrand eine Innenverzahnung 14 aufweist.
Wie 2 außerdem zeigt, ist die Schelle zusätzlich mit einem Anschlussteil 15 versehen, das mittels einer Schraube 16 an dem Klemmteil 3 befestigt ist. Hierzu weist das Anschlussteil 15 eine Anlagefläche 17 (s. 5) auf, die im montierten Zustand an der Anlagefläche 12 anliegt. Das Anschlussteil 15 verfügt über flanschartige Enden 20 mit Durchgangsbohrungen 21, durch die das Anschlussteil 15 beispielsweise an einem Leitungswagen befestigbar ist. Hierzu ist das Anschlussteil 15 mit einer nach außen weisenden Anlagefläche 22 versehen.
Das Anschlussteil 15 weist einen an der Anlagefläche 17 angeordneten Vorsprung 18 mit quadratischem Querschnitt auf, mit vier Ecken 19 (s. 5). Der Vorsprung 18 ist so bemessen, dass er in die Vertiefung 13 des Klemmteils 3 einsetzbar ist, wobei die Ecken 19 nach Art einer Verzahnung in die Verzahnung 14 eingreifen, so dass ein Formschluss entsteht, der beide Teile 1, 3 verdrehfest verbindet.
Femer ist der 2 noch entnehmbar, dass auch in die Anlagefläche 22 eine Vertiefung 23 mit einer Innenverzahnung 24 ausgebildet ist, die an ihren Abmessungen im wesentlichen der Vertiefung 13 und der Innenverzahnung 14 übereinstimmt, so dass alternativ zusätzlich ein Basisteil 1 einsteckbar ist.
3 zeigt das Klemmteil 3 der Schelle in zwei Ansichten. Gemäß 3 verläuft die Vertiefung 4 symmetrisch zur Mittenebene und ist aus zwei teilzylindrischen konkaven Innenflächen 25, 26 gebildet. Die beiden Innenflächen 25, 26 weisen jeweils einen konstanten Krümmungsradius auf, sind also für zylindrische Elemente mit entsprechenden Durchmessern vorgesehen. Diese Vertiefung 4 ist hier also für zwei verschiedene Durchmesser ausgelegt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die konkave Vertiefung 4 aus zwei Hälften zu bilden, welche durch die Mittenebene voneinander getrennt sind, deren Innenflächen eine derartige Krümmung aufweisen, dass der Krümmungsradius jeweils von innen nach außen abnimmt, also als Querschnitt beispielsweise eine Parabel hat.
4 zeigt das Basisteil 1 der Schelle gemäß 1 in zwei Ansichten, insbesondere einen an der Anlagefläche 11 angeordneten Vorsprung 26a mit quadratischem Querschnitt und vier Ecken 26b. Der Vorsprung 26a ist so bemessen, dass er in die Vertiefung 13 des Klemmteils 3 einsetzbar ist, wobei die Ecken 26b nach Art einer Verzahnung in die Verzahnung 14 eingreifen. Der gebildete Formschluss verbindet die beiden Teile 1, 3 verdrehfest miteinander.
Gemäß 4 ist die Vertiefung 2 des Basisteils 1 analog zum Klemmteil 3 mit zwei teilzylindrischen Innenflächen 27, 28 versehen, deren Krümmungsradien mit den Innenflächen 25, 26 übereinstimmen.
Auch die Vertiefung 2 kann als Querschnitt den einer Parabel aufweisen.
6 zeigt zwei miteinander verbundene Schellen, wobei das Klemmteil 3a der unteren Schelle mit dem Basisteil 1a der oberen Schelle verbunden ist, die Schellen sind auf diese Weise unmittelbar aneinander angeordnet. Das Klemmteil 3b ist in 6 an einen Anschlussträger 29 eines Leitungswagens 30 mit Laufrädem 31 verschraubt.

1: Basisteil
1a: Basisteil
2: konkave Vertiefung
3: Klemmteil
3a: Klemmteil
3b: Klemmteil
4: Vertiefung
5: Durchgangsöffnung
6: Schraube
7: Randflansch
8: Randflansch
9: Durchgangsbohrung
10: Durchgangsbohrung
11: Anlagefläche
12: Anlagefläche
13: Vertiefung
14: Innenverzahnung
15: Anschlussteil
16: Schraube
17: Anlagefläche
18: Vorsprung
19: Ecke
20: Ende
21: Durchangsbohrung
22: Anschlussfläche
23: Vertiefung
24: Innenverzahnung
25: Innenfläche
26: Innenfläche
26a: Vorsprung
26b: Ecke
27: Innenfläche
28: Innenfläche
29: Anschlussträger
30: Leitungswagen
31: Laufrad

Claims

Schelle für ein zylindrisches Element, insbesondere ein elektrisches Kabel, ein Rohr oder einen Schlauch, mit einem Basisteil und einem Klemmteil, die je eine rinnenförmige konkave Vertiefung aufweisen, welche voneinander beabstandet einander zugewandt angeordnet sind, unter Bildung einer gemeinsamen Durchgangsöffnung, durch die das zylindrische Element hindurchgeführt ist, und mit Spannmitteln, die das Basisteil und das Klemmteil über das zylindrische Element gegeneinander verspannen, um das zylindrische Element in dem geklemmten Teillängenbereich zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1, 1a) und das Klemmteil (3, 3a, 3b) auf ihren einander abgewandten außenliegenden Seiten mit je einer Anlagefläche (11, 12) versehen sind, um die Schelle mit einer komplementär zu dieser ausgebildeten Anschlußfläche unter Bildung eines Kraftschlusses zu verbinden, dass in der Anlagefläche (12) des Klemmteils (3, 3a, 3b) eine Vertiefung (13) mit einer Innenverzahnung (14) ausgebildet ist, in welche ein Vorsprung (18, 26a) eines Basisteils (1, 1a) als auch alternativ eines Anschlussteils (15) formschlüssig einsetzbar ist, die an ihrer Umfangsfläche je eine Außenverzahnung (19, 26b) aufweisen, wobei die beiden Verzahnungen (14, 19) verdrehgesichert ineinander greifen, so dass aus den Schellen eine Schellenreihe bildbar ist, wobei jeweils je ein Basisteil (1a) und je ein Klemmteil (3a) unmittelbar miteinander verbunden sind.
Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (15) dem Vorsprung (18) gegenüberliegend eine Anschlußfläche (22) aufweist.
Schelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konkaven Vertiefungen (2, 4) symmetrisch zur Mittenebene ausgebildet sind, in der auch die Längsachse der Vertiefungen (2, 4) verläuft.
Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die konkaven Vertiefungen (2, 4) aus zwei teilzylindrischen Innenflächen (25, 26; 27, 28) gebildet sind.
Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die konkaven Vertiefungen (2, 4) aus zwei Hälften gebildet sind, deren Innenflächen (25, 26; 27, 28) derart gekrümmt sind, dass der Krümmungsradius jeweils von Innen nach Außen abnimmt.
Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Vertiefung (2) einschließlich deren Längsachse nach außen konvex gekrümmt ist.
Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (11, 12) und die jeweils zugeordnete Anschlußfläche eben sind.