DE2639726C3 - Krankenbett mit einem Stauraum zum Transport eines Nachttisches - Google Patents

Krankenbett mit einem Stauraum zum Transport eines Nachttisches

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DE2639726C3 DE19762639726 DE2639726A DE2639726C3 DE 2639726 C3 DE2639726 C3 DE 2639726C3 DE 19762639726 DE19762639726 DE 19762639726 DE 2639726 A DE2639726 A DE 2639726A DE 2639726 C3 DE2639726 C3 DE 2639726C3
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/0015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having means for attaching a cabinet in order to transport bed and cabinet together
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Description

Die Erfindung geht aus von einem rollengelagerten Krankenbett mit einem Stauraum zum Transport eines rollengelagerten Nachttisches, mit einem das Kopfteil und das Fußteil tragenden Matratzenrahmen und einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Rückenlehne.
Es ist ein Krankenbett dieser Art bekannt (DE-OS 53 003), bei dem der Stauraum für den Nachttisch ausschließlich oberhalb des Matratzenrahmens, und zwar zwischen der verstellbaren Rückenlehne und dem Kopfteil liegt. Hierbei ist e.« erforderlich, den Nachttisch mittels eines Hubwagens auf den Matratzenrahmen zu transportieren und ihn um 90° zu kippen. Der Hubwagen und seine Führungsbahnen sind am Krankenbett fest installiert, so daß das Krankenbett eine zusätzliche Vorrichtung aufweist, die gewartet werden muß.
Es ist ferner ein Nachttisch bekannt (DE-GM 21 354), der eine Aussparung in einem geteilten Korpus aufweist. Durch die Aussparung ist es möglich, den Nachttisch teils oberhalb und teils unterhalb des Matratzenrahmens eines Krankenbettes zu Transportzwecken zu befestigen, wobei je ein Korpusteil frei tragend oberhalb und unterhalb der Matratzenfläche angeordnet ist. In der Transportstellung liegen vertikale HoI-nie des Nachttisches außen an einem Längsholm des Matratzenrahmens an.
Es ist weiterhin ein Krankenbett schon vorgeschlagen worden (nachveröffentlichte DE-PS 25 25 711), das an einer Stirnseite portalartig und als nach außen hin offenes U ausgebildet ist, zwischen dessen Schenkeln der Nachttisch auf seinen Rollen in aufrechter Gebrauchslage einfahrbar ist.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Krankenbett mit einem längsseitig zugänglichen und innerhalb der Bettkontur liegenden Stauraum zum gemeinsamen sicheren Verfahren des Nachttisches in aufrechter Stellung auszurüsten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Zum Verstauen des Nachttisches braucht die Rückenlehne nur hochgestellt und die Öffnung des Stauraumes im Bereich des Matratzenrahmens durch ein Entfernen des entsprechenden Längsholmteiles freigegeben werden. Hierauf wird der Nachttisch in den Stauraum geschoben und die Öffnung im Matratzenrahmen mit dem genannten Längsholmteil verschlossen.
Beim Einfahren des Nachttisches in den Stauraum kann das Krankenbett in der normalen Benutzungsstellung mit dem an einer Wand stehenden Kopfende verbleiben. Der Stauraum benötigt keine zusätzlichen Arretierungsmittel, da der die Öffnung zum Stauraum verschließende Längsholmteil nach dem Einfahren des Nachttisches in den Stauraum in seiner Verschlußstellung den Nachttisch im Stauraum festlegt.
Durch den Verschluß der Öffnung zum Stauraum mittels eines Längsholmteils ist eine geschlossene Ausführung des umlaufenden Matratzenrahmens gegeben, die die Möglichkeit bietet, an jeder Stelle des Matratzenrahmens Spannklauen für Infusionshalter oder Extensionsgeräte anzubringen, so daß die Behandlung des Patienten optimal durchgeführt werden kann.
Die Längsholme des Matratzenrahmens werden im allgemeinen mit einem durch ein Gummi- oder Kunst-Stoffprofil gebildeten Kantenschutz versehen, damit beim Durchfahren von Türöffnungen keine Beschädigungen auftreten. Dieser Kantenschutz wird durch den Stauraum nicht unterbrochen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 und 2 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Krankenbett in perspektivischer Darstellung und
F i g. 2 eine aus dem Krankenbett und dem Nachttisch bestehende fahrbare Einheit.
Das Krankenbett weist einen Matratzenrahmen 1, ein Fußteil 2, ein Kopfteil 3, eine um eine horizontale Achse verschwenkbare Rückenlehne 4 und ein Fahrgestell 5 auf. Der in den Figuren vordere Längsholm des Matratzenrahmens besteht aus den Holmteilen 6 und 7, von denen der Längsholmteil 7 im Bereich des Kopfteiles 3 am Matratzenrahmen oder an rahmenfesten Teilen über ein Scharnier mit vertikaler Drehachse angelenkt
b5 ist, so daß der Längsholmteil 7 in die strichpunktiert aufgezeigte Stellung geschwenkt werden kann. Sofern der Längsholmteil 7 die strichpunktie-1 aufgezeigte Stellung einnimmt, gibt er eine Öffnung im Matratzen-
rahmen frei, durch die ein Nachttisch 8 in einen innerhalb der Bettkontur liegenden Stauraum geschoben werden kann. Dieser Stauraum liegt zwischen der horizontalen Schwenkachse der Rückenlehne 4 dem Kopfteil 3 und dem Matratzenrahmen. Da der Nachttisch 8 aufrecht stehend in den Stauraum geschoben wird und auch beim Transport der Einheit aus Nachttisch und Krankenbett die Bodenrollen des Nachttisches die Bodenberührung behalten, ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion, zumal das Gewicht des Nachttisches auch nach seiner Anordnung im Bereich des Krankenbettes von dem Boden aufgenommen wird.
Das freie Ende des Längsholmteiles 7 kann in der Verschlußstellung gegenüber dem Längsholmteil 6 verriegelt werden.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Querschnittskontur des Stauraumes den Abmessungen des Nachttisches angepaßt Diese Anpassung erfolgt durch eine unterhalb des Matratzenrahmens festgelegte, vorzugsweise mit dem Matratzenrahmen verschweißte Querstrebe 9 und durch eine Längsstrebe 10, die parallel zu den Längsholmen des Matratzenrahmens verläuft und gegenüber der Längsmittenebene des Krankenbettes zur Seite des einteiligen Längsholms versetzt ist Die Längsstrebe 10 wird vorzugsweise mit dem kopfseitigen Querholm 11 des Matratzenrahmens und der Querstrebe 9 verschweißt. Es ist zweckmäßig, die Quer- und Längsstrebe 9,10 ebenso wie die Holme des Matratzenrahmens aus Rohren zu fertigen. '
Die Teile, die im Bereich des Matratzenrahmens den Stauraum begrenzen, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel mit federnden Puffern 12, z. B. aus Gummi oder Kunststoff, ausgerüstet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rollengelagertes Krankenbett mit einem Stauraum zum Transport eines rollengelagerten Nachttisches, mit einem das Kopfteil und das Fußteil tragenden Matratzenrahmen und einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, dai3 ein Längsholm des Matratzenrahmens (1) aus zwei im Bereich zwischen der Schwenkachse der Rückenlehne (4) und dem Kopfteil (3) lösbar verbundenen Holmteilen (6, 7) besteht, daß das der Verbindungsstelle abgewandte Ende des kopfseitigen Längsholmteiles (7) über ein Scharnier am Matratzenrahmen oder an rahmenfesten Teilen angelenkt oder der Längsholmteil (7) als Teleskoprohr ausgebildet ist und daß der kopfseitige Längsholrmeil (7) die Öffnung zum Stauraum verschließt.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Schwenkachse der Rückenlehne (4), an der dem Kopfteil (3) zugewandten Seite am Matratzenrahmen eine Querstrebe (9) und parallel zu den Längsholmen gegenüber der Längsmittelebene zur Seite des einteiligen Längsholmes versetzt am Matratzenrahmen und an der Querstrebe eine Längsstrebe (10) befestigt sind und die Quer- und Längsstrebe mit dem kopfseitigen Querholm (11) des Matratzenrahmens Seiten des Stauraumes bilden.
3. Krankenbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar am Matratzenrahmen angelenkte Längsholmteil (7), der kopfseitige Querholm (11) des Matratzenrahmens, die Quer- und Längsstrebe (9,10) an der Stauraumseite mit federnden Puffern (12) oder Leisten, vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff, ausgerüstet sind.
4. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Scharniers vertikal oder horizontal verläuft.
5. Krankenbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschlußstellung der kopfseitige Längsholmteil (7) gegenüber dem zugeordneten Längsholmteil (6) verriegelbar ist.
DE19762639726 1976-09-03 1976-09-03 Krankenbett mit einem Stauraum zum Transport eines Nachttisches Expired DE2639726C3 (de)

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NL7709319A NL7709319A (nl) 1976-09-03 1977-08-24 Ziekenbed met een opneemruimte voor het transport van een nachttafel.
CH1068477A CH619135A5 (en) 1976-09-03 1977-09-01 Hospital bed with stowage space for transporting a bedside table
FR7727024A FR2363320A1 (fr) 1976-09-03 1977-09-01 Lit pour malades comportant un espace d'arrimage pour le transport d'une table de nuit

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FR2363320B3 (de) 1980-06-13
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DE2639726B2 (de) 1978-12-07
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