DE2638460C2 - Schaltung für Weichen mit Drehstromantrieb - Google Patents
Schaltung für Weichen mit DrehstromantriebInfo
- Publication number
- DE2638460C2 DE2638460C2 DE19762638460 DE2638460A DE2638460C2 DE 2638460 C2 DE2638460 C2 DE 2638460C2 DE 19762638460 DE19762638460 DE 19762638460 DE 2638460 A DE2638460 A DE 2638460A DE 2638460 C2 DE2638460 C2 DE 2638460C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- monitoring
- contact
- relay
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/06—Electric devices for operating points or scotch-blocks, e.g. using electromotive driving means
- B61L5/062—Wiring diagrams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/10—Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points
- B61L5/107—Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points electrical control of points position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Motor And Converter Starters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für vieradrig mit einem Stellwerk verbundene Weichen mit Drehstromantrieb
mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus den Anlagen der Deutschen Bundesbahn ist eine bewährte vieradrige Weichenschaltung bekannt. Von
dieser Weichenschaltung wurden verschiedene Versionen aueh in der Patentliteratur veröffentlicht (z. B.
DE-PS 11 06361). Der Stellwerksteil der Schaltung enthält
eine ganze Reihe von Relais, die verschiedene Schalt-, Überwachungs- und Prüffunktionen wahrnehmen
und zur signaltechnisch sicheren Eintastenbedienung von Weichen notwendig sind. Auch die Überwachung
der Weichenlage durch Gleichstrom erfordert Relais zur An- und Abschaltung.
Für einfache Rangierverhältnisse, wie sie außerhalb der größeren Bahnhöfe oft gegeben sind, ist einerseits
diese Weichenschaltung zu aufwendig, andererseits eine Eintastenbedienung von Weichen nicht unbedingt notwendig.
Es ist deshalb eine Schaltung entwickelt worden, bei der unter Aufgabe des Eintastenprinzips der Aufwand
im Stellwerksteil erheblich reduziert wurde. Diese Schaltung benötigt aber zusätzliche Schaltmittel η ■>
Antriebsteil, was die Abänderung des in großen Stückzahlen verwendeten herkömmlichen Weichenantriebs erfordert
und damit seine Verteuerung bewirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Weichenschaltung zu schaffen, die es gestattet, den bewährten Weichenantrieb
ohne jede Änderung für einfache Rangierverhältnisse einzusetzen und dabei jeden nicht unbedingt notwendigen
Schaltungsaufwand im Stellwerk zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst
Eine Weiterbildung der Weichenschaltung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachung
der Weichenendlage mittels Wechselstrom erfolgt der direkt aus dem Drehstromnetz entnommen
wird. Hierdurch wird eine getrennte Gleichspannungsversorgung für die Weiche überflüssig und Schaltmittel
zur Abtrennung der Überwachung während des Stellvorganges werden eingespart.
Ausgestaltungen der Weichenschaltung nach der Erfindung sind den Ansprüchen 3 und 4 zu entnehmen.
Anhand eines Schaitplanes (Fig. 1) soll nun ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Weichenschaltung nach der Erfindung beschrieben und seine Funktion erklärt
werden:
F i g. 1 zeigt eine Weichenschaltung nach der Erfindung. Diese gliedert sich in zwei Teile I und II.
Teil I ist der an der Weiche befindliche, im folgenden als »Antriebsteil« bezeichnete Teil der Weichenschaltung
mit drei Motorwicklungen W\, W2\md W3, Weichenüberwachungskontakten
üi — 04, die jeweils paarweise
die Funktion von Umschaltern erfüllen, und einem für Servicezwecke notwendigen Trennschalter TS, der
für die Funktion der Schaltung ohne Bedeutung ist. Der als »Stellwerksteil« bezeichnete Teil II der Schaltung ist
über 4 Adern A 1 bis A 4 mit dem Antriebsteil verbunden und enthält:
— einen Knebelschalter KS, als zweipoligen Umschalter
ausgeführt
-- eine Drucktaste 57" mit einem Ruhekontakt st 1
und einem Arbeitskontakt si 2,
— eine Überwachungslampe LA,
einen Transformator TR mit zwei gleichen Primärwicklungen L 1 und L 2 und einer in der Mitte angezapften
Sekundärwicklung L 3,
ein Weichennetzrelais WN.
ein Weichennetzrelais WN.
Letzteres kann durch eine in der Sekundärwicklung des Transformators induzierte Spannung, die einen an
zwei Dioden D 1 und D 2 gleichgerichteten Strom durch die Relaiswicklung fließen läßt, erregt werden und
nimmt dann mit seinen Kontakten, zwei Arbeitskpntakte wn\, wn2 und einem Umschaltekontakt wn,3, die
Anschaltung eines Drehstromnetzes R, S, T, 0/MPan die
Motorwicklungen vor. Dabei hängt die Drehrichtung des Weichenmotürs von der Stellung des Knebelschalters
KS ab, der die Phasen R und S wechselweise an die
Motorwicklungen Wi oder W2 anschaltet.
Der in F i g. 1 dargestellte Schaltzustand der Weichenschaltung
entspricht einer Endlage der Weiche.
Es fließt Überwachungsstrom in einem Stromkreis (1)
Es fließt Überwachungsstrom in einem Stromkreis (1)
R, Ks 1, A 1, Wl, ü ί,Α 2, wn 3, LA, st 2,01 MP {\).
Die Überwachungslampe brennt zum Zeichen, daß sich die Weiche in der mit dem Knebelschalter gewählten
Endlage befindet
Soll die Weiche umgestellt werden, muß zunächst der Knebelschalter in die andere Stellung gebracht werden.
Damit wird der Überwachungsstromkreis unterbrochen und die Überwachungslampe erlischt Der eigentliche
Stellvorgang kann jetzt durch Betätigen der Drucktaste ST eingeleitet werden: Der Kontakt schließt zunächst
einen Stromkreis (2)
T, L 1, si 1, A 4, W3, Q4, W2, A 3,ks2, R (2)
und es fließt Strom durch die Primärwicklung L 1 des Transformators. Dieser induziert ia der Sekundärwicklung
L 3 eine Spannung, welche einen Strom Vber die
Gleichrichterdioden D1 und D 2 durch die Wicklung
des Weichennetzrelais WNtreibt und dieses zum Anzug
bringt Damit schließen dessen Kontakte wn 1 und wn2 und der Antriebsmotor kann anlaufen. Dies geschieht
allerdings zunächst noch nicht mit vollem Drehmoment da der Kontakt ü 2 noch geöffnet ist und so der von der
Phase 5 kommende Strom durch die Motorwicklung Wl nicht zu einem Punkt P, dem Sternpunkt der Schaltung,
sondern über den Kontakt 01, Ader A 2 und den
Umschaltkontakt wn 3 nach Null fließt Nach Verlassen der Endlage durch die Weiche schließt aber der Kontakt
Ü2 und der Motor erhält die volle Betriebsspannung.
Dabei fließt Betriebsstrom auf drei Wegen (3), (4), (5) von den einzelnen Phasen des Drehstromnetzes zum
Sternpunkt P.
R,KS2,A3,W2,Ü4,P{3)
S.L2, vral.fol.Al, Wl,ü2,P(4)
T,H,wn2,A4, W3,
Auch bei nachfolgender Rückstellung der Weiche ist aufgrund der anderen Stellung des Knebelschalters die
Phase S nicht wie im beschriebenen Falle mit der Wicklung Wl, sondern mit der Wicklung W2 verbunden.
Dadurch erhält der Motor die erforderliche entgegengesetzte Drehrichtung.
Bezugszeichenliste
Wl, W2, W3 | Motorwicklungen |
öl ...04 | Weichenüberwachungskontakte |
TS | Trennschalter |
Al...A4 | Verbindungsadern |
KS | Knebelschalter |
*sl,Jts2 | Kontakte des Knebelschalters |
ST | Drucktaste |
st i, st 2 | Kontakte der Drucktaste |
LA | Überwachungslampe |
TR | Transformator |
Li,L2,L3 | Wicklungen des Transformators |
WN | Weichennetzrelais |
wn 1... wn 3 | Kontakte des Weichennetzrelais |
D1,D2 | Dioden |
R, S, T, OfMP | Phasen u. Nulleiter des Drehstrom |
netzes | |
P | Sternpunkt |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen |
40
Das Relais WN bleibt während des gesamten Stellvorganges erregt, da die magnetischen Wirkungen der
um 120° phasenverschobenen Ströme durch die beiden Primärwicklungen des Transformators sich nicht aufheben
und dadurch in der Sekundärwicklung des Transformators eine genügend hohe Spannung induziert wird,
um ein Abfallen des Relais WNzu verhindern.
Erst bei Öffnen des Kontaktes ΰ 4, wenn die Weiche die gewünschte Endlage erreicht hat, fällt das Relais
WN ab, da di<i Phase R vom Sternpunkt abgetrennt wird
und ein Stromkreis (6) entsteht,
S,L2,wn\.ks\,A\,W\,ü2, W 3, A4,wn2,Ll, T(6)
in welchem die beiden Primärwicklungen L i und L 2 vom selben Strom gegensinnig durchflossen werden
und deshalb in der Sekundärwicklung L 3 keine Spannung mehr induziert wird. Mit Abfallen des Relais WN
hat die Weichenschaltungden der anderen Endlage der Weiche entsprechenden Schaltzustand erreicht Wegen
der entgegengesetzten Lage der Weiche und deränderen Stellung des Knebelschalters fließt der Ofeferwachungsstrom
jetzt inSinem anderen Stromkreis (7). 6S
R, ks 2, A 3, W2, ü 3, A 2, ü*if 3, LA, sf.2, QIMP[I)
Claims (4)
1. Schaltung für vieradrig mit einem Stellwerk verbundene
Weichen mit Drehstromantrieb, mit durch die Weiche betätigten Überwachungskontakten,
mindestens einer Drucktaste, mindestens einer Überwachungslampe und mindestens einem Relais,
dadurch gekennzeichnet, daß sie im Stellwerksteil eine Drucktaste (ST) zur Auslösung eines
Stellvorgangs, eine Überwachungslampe (LA) zur Anzeige eines in Weichenendlage über die Überwachungskontakte
fließenden Überwachungsstromes, ein einziges, der Speicherung des Stellbefehls während
des Stellvorganges dienendes und die Verbindung des Drehstromnetzes mit den Motorwicklungen
bewirkendes Relais (WN) und einen manuell betätigbaren Doppelumschalter, vorzugsweise einen
Knebelschalter (KS) enthält, der durch Vorgabe der Phasenfolge die Weichenumlaufrichtung bestimmt,
und daS das Relais (WN) über einen Transformator
(Tr) angesteuert wird, dessen Primärwicklung in zwei Teilwicklungen (L 1, L 2) aufgespalten
ist die von Stellströmen verschiedener Phasen durchflossen werden.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachung der Weichenendlage
mittels Wechselstrom erfolgt, der direkt aus dem Drehstromnetz entnommen wird.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Weichenendlage
eine Phase des Drehstromnetzes über einen Kontakt des Knebelschalters eine Ni jtorwicklung, den
bei der jeweiligen Weichenlage geschlossenen Überwachungskontakt (ü 1 oder c J), die Überwachungslarnpe
(LA) und einen Ruhekontakt (st2) der Drucktaste (ST)m)t Null verbunden ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebelschalter (KS) mindestens
einen zwei- oder mehrpoligen Umschalter (ks\, ks2), das Relais (WN) mindestens zwei Arbeitskontakte
(VnI, wn2) sowie einen Umschaltkontakt
(wn 3) und die Drucktaste (ST) mindestens einen Arbeitskontakt aufweist, daß das Relais zur
Anschaltung zweier Phasen des Drehstromnetzes an zwei Wicklungen des Antriebsmotors dient, und daß
mittels eines Arbeitskontaktes (st 1) der Drucktaste (ST) ein Arbeitskontakt (Vn 2) des Relais (WN)
überbrückt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638460 DE2638460C2 (de) | 1976-08-26 | 1976-08-26 | Schaltung für Weichen mit Drehstromantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638460 DE2638460C2 (de) | 1976-08-26 | 1976-08-26 | Schaltung für Weichen mit Drehstromantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2638460A1 DE2638460A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2638460C2 true DE2638460C2 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=5986450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762638460 Expired DE2638460C2 (de) | 1976-08-26 | 1976-08-26 | Schaltung für Weichen mit Drehstromantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2638460C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139068A1 (de) * | 1981-10-01 | 1983-04-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gleisstromkreisanordnung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106361B (de) * | 1956-12-22 | 1961-05-10 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltung fuer Weichen mit Drehstromantrieben |
-
1976
- 1976-08-26 DE DE19762638460 patent/DE2638460C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2638460A1 (de) | 1978-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2607328C3 (de) | Steuer- und Überwachungsschaltung für Drehstrom-Weichenantriebe | |
DE2638460C2 (de) | Schaltung für Weichen mit Drehstromantrieb | |
AT126517B (de) | Einrichtung zur Überwachung des Betriebes einer Gruppe von parallel arbeitenden Stufentransformatoren. | |
DE1109741B (de) | Impulsgesteuerte Relaiskette fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE555762C (de) | Schaltungsanordnung fuer Verkehrssignalanlagen mit von einer Zentralstelle gesteuerten Verkehrssignalstellen | |
DE19606896C2 (de) | Schaltung zum Stellen und Überwachen von Lichtsignalen | |
DE694557C (de) | Waehlerschaltung, insbesondere fuer Fernsteuer- und Fernmeldeanlagen | |
DE968644C (de) | Schaltung fuer reversierbare, mit Drehstrom betriebene elektromotorische Antriebe in Eisenbahnsicherungsanlagen | |
DE908627C (de) | Einrichtung fuer die Fernueberwachung und -steuerung von zwischen zwei Endlagen verstellbaren Vorrichtungen, wie Weichen, Signalen, Fahrsperren u. dgl. | |
AT105983B (de) | Einrichtung zur Fernsteuerung von Schalteinrichtungen in beliebiger Gruppenzahl. | |
DE586465C (de) | Elektrische Selektivschutzschaltung fuer Wechselstromnetze mit Distanzzeitrelais | |
DE576161C (de) | Schaltungsanordnung zur Fernbedienung und/oder Fernueberwachung mehrerer an verschiedenen Stationen gelegener Apparate | |
DE614383C (de) | Einrichtung, um eine bediente Nebenstelle von einer Hauptstelle aus zu leiten | |
DE762592C (de) | Einrichtung zur wahlweisen Anschaltung einer von mehreren Geberstellen an eine gemeinsame Empfaengerstelle | |
DE664878C (de) | Schaltanordnung zum Umschalten elektrischer Schaltanlagen von selbsttaetigem auf Handbetrieb | |
DE668414C (de) | Fernbedienungsanlage | |
DE2015539C3 (de) | Anordnung zum Steuern und Überwachen von Streckeneinrichtungen, insbesondere Weichen, über größere Entfernungen von einem zentralen Stellwerk aus bei elektrifizierten Eisenbahnen | |
DE592531C (de) | Einrichtung zum Fernmessen der meistbelasteten Phase eines Drehstromnetzes | |
DE676723C (de) | Eindrahtschaltung zur Fernbedienung und zur gleichzeitigen Fernueberwachung eines verstellbaren Organs | |
DE559748C (de) | Selbsttaetiger Streckenblock mit Folgeabhaengigkeit | |
AT155665B (de) | Schaltungsanordnung zur Zeichenübertragung über einen von Wechselstrom durchflossenen Stromkreis. | |
DE2148151A1 (de) | Anordnung zum steuern und ueberwachen von weichenantrieben | |
DE385304C (de) | Schaltungsanordnung zur selektiven Abschaltung paralleler Kabel, die eine Unterstation mit einer Zentrale verbinden | |
DE725936C (de) | Selbsttaetige Schaltwerksteuerung mit Stromwaechter, insbesondere fuer in Reihen-Parallelschaltung betriebene Motoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge | |
DE572278C (de) | Schaltungsanordnung zur UEberwachung elektrischer Verteilungsnetze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |