DE2638402C2 - - Google Patents

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DE2638402C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C275/00Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C275/64Derivatives of urea, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups having nitrogen atoms of urea groups singly-bound to oxygen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description

Gegenstand der Erfindung sind 1-Methyl-3-formyl-3-aryl-harnstoffe, ihre Herstellung und herbizide Mittel, die solche Verbindungen enthalten.
Die erfindungsgemäßen 1-Methyl-3-formyl-3-aryl-harnstoffe haben die Formel
worin R₁ C1-4 Alkyl und R₂ Cl oder Brom bedeuten, mit der Maßgabe, daß wenn R₂ Chlor bedeutet, R₁ verschieden ist von Methyl.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind nützlich bei der Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses. Aus der US-Patentschrift 27 62 695 sind 3-Formyl-3-aryl-harnstoffe bekannt, die eine herbizide Wirkung aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen überraschend vorteilhafte herbizide Eigenschaften. Dies wird durch die Resultate in den folgenden Tabellen illustriert, in denen die herbizide Wirkung im Gewächshaus einiger Vertreter der erfindungsgemäßen Verbindungen mit der des Standards 3-Chlor-4-methyl-N-(methylcarbamyl)formanilid (US Patentschrift 27 62 695, Kolonne 3, Zeile 4) verglichen wurde.
In den folgenden Tabellen I bis III beziehen sich die Ausdrücke "Verbindung 1", "Verbindung 4" und "Verbindung 5" auf die Verbindungen gemäß den entsprechenden, im nachfolgenden experimentellen Teil angegebenen Beispiele, und der Ausdruck "Standard" auf die obenerwähnte Verbindung 3-Chlor-4-methyl-N-(methylcarbamyl)formanilid.
Gewächshausversuche - Applikation einer wäßrigen Spritzbrühe
Tabelle I
Vorauflauf - 1 kg/ha
% Wirkung
Tabelle II
Vorauflauf - 0,2 kg/ha
Tabelle III
Nachlauf - 1 kg/ha
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I) kann man erhalten, wenn man eine Verbindung der Formel (II)
worin R₁ und R₂ die zuvor angegebenen Bedeutungen besitzen, mit Methylisocyanat umsetzt.
Das Verfahren kann in einem organischen Lösungsmittel, wie in einem Kohlenwasserstoff, z. B. Benzol, Toluol, Cyclohexan durchgeführt werden, vorteilhaft in wasserfreiem Medium und bei Temperaturen von 15 bis 100°C.
Die Verbindungen der Formel (II) sind bekannt bzw. sie können nach bekannten Methoden hergestellt werden. Ebenso sind die Salze der Formel (II) bekannt.
Die Verbindungen der Formel (I) sind besonders geeignet zur selektiven Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses in Kulturpflanzen. Es gelingt sowohl die Bekämpfung von Monokotyledonen- als auch von Dikotyledonen-Unkräutern, z. B. Alopecurus spp, Amaranthus retroflexus, Capsella bursa pastoris, Chenopodium album, Stellaria media, Senecio vulgaris, Echinochloa crus-galli, Poa annua, Agrostis alba, Sida spinosa, Setaria geniculata, Digitaria sanguinelis, Sisymbrium irio und Cyperia rotunda.
Außerdem verursachen die Verbindungen der Formel (I) bei einer Aufwandmenge, die zur Bekämpfung des Unkrautes notwendig ist, keinen wesentlichen Schaden an Kulturpflanzen, wie z. B. bei Getreidearten, insbesondere bei Gerste und Weizen; ferner verursachen sie auch keinen Schaden bei Reis, Mais, Zuckerrohr, Baumwolle, Hülsenfrüchten, Erdnüssen, Soja, Alfaalfa, Zuckerrüben, Karotten, Kartoffeln und Flachs.
Es soll erwähnt werden, daß eine Anzahl Verbindungen der Formel (I) eine gewisse sortenabhängige Weizenselektivität zeigen.
Nichtsdestoweniger ist es möglich, die Sorten-Empfindlichkeit jeder einzelnen Verbindung durch einen einfachen Treibhaustest festzustellen und zu bestimmen.
Die Aufwandmenge an Wirkstoffen bei den zuvor genannten Anwendungsmöglichkeiten schwankt naturgemäß und hängt von der einzelnen Getreidesorte ab, sie ist ferner ahängig vom verwendeten Wirkstoff, der Art der Anwendung, den äußeren Bedingungen und den Arten des zu bekämpfenden Unkrautes.
Im allgemeinen werden befriedigende Resultate erhalten, wenn der Wirkstoff in einer Menge von 0,5 bis 5 kg/Hektar, vorteilhaft 1 bis 3,5 kg/Hektar verwendet wird.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können als unkrautvertilgende (herbizide) Zusammensetzungen in Verbindung mit geeigneten Trägern oder Verdünnungsmitteln verwendet werden. Solche Zusammensetzungen sind ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Unkrautzerstörende (herbizide) Zusammensetzungen können entweder in fester oder flüssiger Anwendungsform eingesetzt werden.
Feste Formulierungen, wie Granulate oder Stäubemittel, können durch Vermischen oder Vermahlen eines geeigneten festen Trägerstoffes, wie Diatomeenerde, Kaolin, Talkum, Kalk, Kalkstein und Cellulosepulver zusammen mit den Wirkstoffen erhalten werden.
Weitere Hilfsstoffe können den unkrautvertilgenden Zusammensetzungen beigegeben werden. Solche typischen Hilfsmittel sind Netz- und Dispergiermittel, z. B. das Kondensationsprodukt aus Formaldehyd und einem Naphthalinsulfonat und Alkylbenzolsulfonat, Mittel, welche die Haftfestigkeit verbessern, z. B. Dextrin, ferner emulsionsstabilisierende Mittel, wie Ammoniumkaseinate.
Solche Hilfsmittel sind als Zusätze nützlich, z. B. in einer Zubereitung als Spritzpulver oder sie können zusammen mit einem geeigneten Lösungsmittel Emulsionskonzentrate bilden, z. B. mit Kohlenwasserstoffen, wie Benzol, Toluol Xylol, Tetrahydronaphthalin, alkylierten Naphthalinen, Kerosin, fraktionierten aromatischen Kohlenwasserstoffen (z. B. das Handelsprodukt Shellsol AB mit einem Siedepunkt von 187 bis 213°C), Ketone, wie Isophoron, Aceton, Cyclohexanon, Diisobutylketon und Methyläthylketon, Alkohole, wie Isopropanol, Äthanol und Methylcyclohexanol, chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachloräthylen, Äthylenchlorid oder Trichloräthylen.
Die unkrautvertilgenden (herbiziden) Zusammensetzungen können neben einer Verbindung der Formel (I) als Wirkstoff andere aktive Verbindungen enthalten, wie andere unkrautvertilgenden Verbindungen z. B. aus der Harnstoff-, Halogenbezonitril-, Carbamat- und Triazinreihe.
Konzentrierte Formen von Präparationen enthatlen im allgemeinen zwischen 2 und 80%, vorteilhaft zwischen 2 und 50 Gewichtsprozenten einer Verbindung der Formel (I) als Wirkstoff.
Die Anwendungsformen von Präparationen enthalten im allgemeinen zwischen 0,01 und 10 Gewichtsprozente einer Verbindung der Formel (I) als Wirkstoff.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert. Die Teile sind Gewichtsteile, die Prozente sind in Gewichtsprozenten angegeben und die Temperaturen in Celsiusgraden.
Beispiel A Spritzpulver
25 Teile einer Verbindung der Formel (I), z. B. 1-Methyl-3-formyl-3-(3-chlor-4-isopropylphenyl)harnstoff, 5 Teile eines Kondensationsproduktes aus Formaldehyd und einem Naphthalinsulfonat, 2 Teile eines Alkylbenzosulfonates, 5 Teile Dextrin, 1 Teil Ammoniumkaseinat und 62 Teile Diatameenerde werden zu einer homogenen Mischung vermischt und anschließend so lange vermahlen, bis eine durchschnittliche Teilchengröße von wesentlich unter 45 Micron erreicht wird.
Beispiel B Emulsionskonzentrat
25 Teile einer Verbindung der Formel (I), 65 Teile Xylol und 10 Teile eines Gemisches aus dem Reaktionsprodukt eines Alkylphenols mit Äthylenoxyd und Calcium-dodecylbenzolsulfonat werden solange gemischt, bis eine homogene Lösung erhalten wird. Das erhaltene Emulsionskonzentrat wird vor dem Gebrauch mit Wasser vermischt.
Beispiel C Granulate
5 kg einer Verbindung der Formel (I), z. B. 1-Methyl-3-formyl-3-(3-chlor-4-isopropylphenyl)harnstoff werden in 25 l Methylenchlorid gelöst. Die Lösung wird anschließend zu 95 kg granuliertem Attapulgit (mesh size: 24/48 Maschen/inch) gegeben und das Ganze innig vermischt. Das Lösungsmittel wird hierauf unter vermindertem Druck durch Erwärmen entfernt.
Die Verbindungen können vor (pre-em) oder auch nach (postem) dem Auflaufen entweder bei Unkräutern oder bei Kulturpflanzen angewendet werden.
Die Verbindungen können in Getreide nach dem Vorauflauf- oder Nachauflauf-Verfahren eingesetzt werden, hauptsächlich nach dem Vorauflauf-Verfahren nach bekannten Methoden.
Beispiel 1 1-Methyl-3-formyl-3-(3-chlor-4-isopropylphenyl)harnstoff
Eine Mischung von 324 g (2,5 Mol) 3-Chlor-4-isopropyl-anilin und 115 g (2,5 Mol) 98%iger Ameisensäure in 1000 ml Toluol wird 4 Std. unter Wasserabscheidung am Rückfluß erhitzt; nach Abkühlen auf 70° werden weitere 115 g (2,5 Mol) 98%ige Ameisensäure zugegeben und bis zur Beendigung der Wasserabscheidung unter Rückfluß erhitzt (ca. 4 Std.). Die auf Raumtemperatur abgekühlte Reaktionslösung wird zweimal mit je 300 ml einer 5%igen wäßrigen NaHCO₃-Lösung und zweimal mit je 300 ml Wasser gewaschen, daraufhin zur Trocknung weitere 2 Stunden unter Wasserabscheidung unter Rückfluß erhitzt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Lösung wird mit 3 ml trockenem Triäthylamin und 285 g (5,0 Mol) Methylisocyanat versetzt, bis zum Abklingen der exothermen Reaktion bei Raumtemperatur gerührt, dann auf 80° erwärmt und bis zur vollständigen Umsetzung (DC-Kontrolle) bei 80° gerührt (6-10 Std.). Das Reaktionsgemisch wird am Vakuum vom Lösungsmittel befreit, am Hochvakuum getrocknet; der entstandene Kristallbrei wird mit Petroläther verrieben, abfiltriert und getrocknet. Man erhält die Titelverbindung als weißes Pulver vom Smp. 98-100°. Umkristallisation einer Probe aus abs. Äthanol ergibt die Titelverbindung vom Smp. 101-103°.
In der folgenden Tabelle sind weitere Verbindungen der Formel I angegeben. Sie können nach den Angaben im Beispiel 1 erhalten werden.
Tabelle
Beispiel 6 Prüfung der selektiven herbiziden Wirkung (pre-em-Verfahren)
Samentöpfe werden auf eine Tiefe von 6 cm mit einer Mischung aus dem Torfkultursubstrat Nr. 1 (erhältlich vom Torfstreuverband GmbH, 2900 Oldenburg, Bundesrepublik) und Sand gefüllt. Die Oberfläche der Mischung aus Sand und der Torfkultur wird mit 50 ml einer wäßrigen Lösung einer Verbindung der Formel I besprüht (wie gemäß Beispiel B formuliert wird) und verschiedene Samen werden in jedem Samentopf gestreut (siehe die folgende Aufstellung weiter unten).
Nach dem Einstreuen der Samen, wird die besprühte (behandelte) Oberfläche mit einer 0,5 cm dicken Schicht einer Mischung aus der Torfkultur und Sand zugedeckt.
Die Töpfe werden 28 Tage lang bei Zimmertemperatur und bei einer Belichtung von 14 bis 17 Stunden pro Tag gehalten.
Die Verbindungen der Beispiele 1 bis 5 werden nach der oben genannten Weise aufgebracht, wobei die Menge zwischen 1,5 kg/Hektar und 2,5 kg/Hektar entspricht.
Die verschiedenen verwendeten Pflanzenarten sind: Alopecurus spp, Amaranthus retroflexus, Capsella bursa pastoris, Chenopodium album, Stellaria media, Senecio vulgaris, Echinochloa crus-galli, Poa annua, Agrostis alba, Triticum vulgare (Weizen), Hordeum (Gerste), Glycine soja (Sojabohnen), Linum usitatissimum (Flachs), Solanum tuberosum (Kartoffel) und Gossypium hirsutum (Baumwolle). Die Wirkstoffe zeigen in jedem Fall selektive herbizide Wirkung, das heißt, bemerkeswerte Schädigung an den Unkräutern ohne wesentlichen Schaden an den Kulturpflanzen.
Beispiel 7
Nach einer dem Beispiel 6 ähnlichen Methode verfährt man im folgenden Versuch, mit der Ausnahme, daß der Wirkstoff angewendet wird, wenn die Pflazen beim 2.-4. Blattstadium sind, wobei das Einstreuen in die Pflanzentöpfe gestaffelt ist um sicher zu sein, daß die Pflanzen das 2.-4. Blattstadium zur gleichen Zeit erreichen.
Wiederum werden die Verbindungen der Beispiele 1 bis 5 nach der oben angegebenen Methode angewandt, wobei die Menge zwischen 1,5 kg/Hektar und 2,5 kg/Hektar entspricht.
Die verschiedenen verwendeten Pflanzen sind: Chenopodium album, Stellaria media, Senecio vulgaris, Echinochloa crus-galli, Poa annua, Agrostis alba und die Getreidekulturpflanzen in Beispiel 6. In jedem Fall kann eine selektive herbizide Wirkung festgestellt werden.

Claims (5)

1. 1-Methyl-3-formyl-3-aryl-harnstoffe der Formel I worin R₁ C1-4 Alkyl und R₂ Cl oder Brom bedeuten, mit der Maßgabe, daß wenn R₂ Chlor bedeutet, R₁ verschieden ist von Methyl.
2. Die Verbindung gemäß Anspruch 1, worin R₁ Isopropyl und R₂ Chlor bedeuten.
3. Die Verbindung gemäß Anspruch 1, worin R₁ tert.-Butyl und R₂ Chlor bedeuten.
4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel II worin R₁ und R₂ die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, mit Methylisocyanat umsetzt.
5. Herbizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung gemäß Anspruch 1 bis 3 als Herbizid.
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