DE2637839A1 - Kraftfahrzeugdach - Google Patents

Kraftfahrzeugdach

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DE2637839A1 DE19762637839 DE2637839A DE2637839A1 DE 2637839 A1 DE2637839 A1 DE 2637839A1 DE 19762637839 DE19762637839 DE 19762637839 DE 2637839 A DE2637839 A DE 2637839A DE 2637839 A1 DE2637839 A1 DE 2637839A1
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    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/003Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners
    • B60R13/0231Roof or head liners specially adapted for roofs with openings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ihg.Eberhardt SPEIDEL - Dipl.-tog. Anton Frhr.R IEDERER τοη PAAR
8C35Gautlng 2, den2C.8.197(
Poetfach 1320 Dianas tr. I
Telefon: 0Γ9/ε5050ΡΡ Unsere Zeichen^ £P/wb D
WEBASTO-WERK W. BAIER KG-K raftfahr zeugdach.
D ie Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugdach mit einem Dachausschnitt, der durch einen starren, verschiebbaren und vorzugsweise auch auestellbaren Deckel verschließbar ist, an dessen Unterseite nahe seiner Vorderkante ein Dachhimmel an gebracht lat, der aus einem stoffbespannten Rahmen oder einer Platte besteht und dessen Ränder bei geschlossenem Deckel von einem den Dachausschnitt umgebenden Rahmenteil nach unten zu abgedeckt sind.
Bei bekannten Kraftfahrzeugdächern dieser Art ist der Dachhimmel direkt mit dem Deckel verbunden. Bei der aus Toföranzgrunden stets notwendigen Höheneinstellung des Deckels in der Weise, daß Mine Oberseite in geschlossenem Zustand genau mit dem festen Dachteil fluchtet, kann es vorkommen, daß der Dachhimmel entweder nicht an dem den Dachausschnitt umgebenden Rahmenteil anliegt, was optisch unschön ist, oder aber an dem Rahmenteil unter Druck anliegt, was zu Auswölbungen und Faltenbildungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeugdach zu schaffen, bei dem eine leichte Anlage des Dachhimmels an dem den Dachaueschnitt umgebenden Rahmen unabhängig von der Höhenverstellung des Deckels stets gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dachhimmel mit dem Deckel über ffrdermittel verbunden ist, die den Dachhimmel bei geschlossenem Schiebe deckel an die Oberseite des entlang der Vorderkante der Dachöffnung verlaufenden Rahmenteils andrücken. 809808/0539
Die Federmittel können von Blattfedern gebildet werden, die einerseits am vorderen Rahmenteil des Dachhünmels oder der den Dachhimmel bildenden ϊ latte und andererseits an einer Schiene angebracht sind, die durch Klipse mit einer Querstrebe an der Unterseite des Schiebedeckels verbunden ist. Die Montage des Dachhimmels gestaltet sich dadurch nicht schwieriger als die Montage des bisherigen, starr mit dem Deckel verbundenen Dachhimmels. Anstelle einzelner Blattfedern könnte auch ein ädernd ausgebildetes Formblech oder Plastikteil verwendet werden, das sich über die ganze Breite des Deckels erstreckt. Gegebenenfalls könnte ein solches Teil gleichzeitig den vorderen Rahmenteil des Daehhimmels bilden. Durch ein derartiges, sich über die ganze Deckelbreite erstreckendes Teil wird die Entstehung von Windgeräuschen vermieden, die gegebenenfalls bei Anordnung einzelner Blattfedern auftreten könnten.
Vorzugsweise erstrecken sich die Federmittel, also die Blattfedern oder das federnde Formblech oder Plastikteil, von ihrer Befestigungsstelle am Schiebedeckel nach rückwärts. Dadurch kann die Querstrebe am Schiebedeckel, an welcher der Dachhimmel befestigt ist, weit nach vorne in die Nähe der Vorderkante des Deckels verlegt werden, so da£ auch die normalerweise an dieser Querstrebe angebrachten vorderen Gleitschuhe des Deckels weit vorne liegen. Dies ist vorteilhaft bei Schiebedeckeln, deren hintere Kante über die Dachebene hinaus ausgestellt werden kann, da dann die vordere Kante beim Ausstellen nicht so tief eintaucht bzw. bei gleicher Eintauchtiefe der Ausstellweg der hinteren Deckelkante vergrößert werden kann.
Durch die Erstreckung der Federmittel von ihrer Befestigungsstelle am Schiebedeckel nach rückwärts entsteht ein von dem Schiebedeckel, dem Dachhimmel und den Federmitteln begrenzter Raum, der vorteilhaft zur Aufnahme eines im vorderen Bereich des Dachatisschnittes um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse schwenkbaren Windabweisers verwendet werden kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen ein Ausführungebeispiel der Erfindung im Prinzip dargestellt ist. Es zeigt;
Fig. 1 ein Kraftfahrzeugdach in achematischer, perspektivischer Darstellung, und
FIg. 2 einen Schnitt entlang Linie Π-Π in Fig. 1,
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Das in Fig. 1 gezeigte Fahrzeugdach 1 weist einen Dachausschnitt 2 auf, der zumindest vorne und seitlich von einem Dachrahmen 3 umgeben ist. Der Dachrahmen 3 weist eine senkrechte Wand 4, eine waagrechte Wand 5 und einen im Querschnitt U-förmigen Abschnitt 6 auf und endet in einem waagrechten Flansch 1. Der Dachausschnitt 2 ist durch, einen starren Deckel 8 verschließbar, der zur Freigabe des Dachausschnitts 2 nach rückwärts unter das feste Dach 1 geschoben wird oder alternativ mit seiner rückwärtigen Kante nach oben über die ' Ebene des Daches 1 hinaus ausgestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Deckel 8 auf beiden Seiten nahe seiner Vorderkante mit Gleitschuhen 9 versehen, die in entsprechenden Schienen 10 an den Eeitenwänden des Dachrahmens 3 geführt sind. Die Gleitschuhe 9 sind, wie ersichtlich, ballig ausgebildet und gestatten eine begrenzte Schwenkbewegung dee Deckels ε um eine durch die beiden Gleitschuhe 9 gelegte, quer zur Längsebene des Fahrzeugs verlaufende Achse. Um den Fahrzeuginsassen einen ästhetischen Anblick zu bieten, ist ein fester Dachhimmel 11 vorgesehen, der um den Flansch 7 des Dachrahmens 3 herumgelegt ist, sowie ein mit dem Schiebedeckel £ beweglicher Dachhimmel 12. Der Dachhimmel 12 besteht im Aueführungsbeisplel aus einem Stoff, der auf einen Rahmen gespannt ist, von dem in Fig. 2 lediglich das vordere Rahmenteil 13 sichtbar ist. Alternativ könnte der Himmel 12 auch aus einer Platte bestehen. Um einen ordentlichen Änschluf des beweglichen Dachhimmels 12 an den feststehenden Dichr himmel 11 bei geschlossenem Deckel 8 zu erreichen, ist es notwendig, daß der bewegliche Dachhimmel 12 entlang der Vorderkante und den Seitenkanten des Dachrahmens 3 auf dem Flansch 7 aufliegt. Dies ist bei einem starr mit dem Deckel P verbundenen Dachhimmel 12 nicht gewährleistet, da der Deckel 8, um in seiner Schlief stellung genau mit dem festen Dachteil 1 zu fluchten, in seiner Höhe eingestellt werden muß. Zu diesem Zweck wird normalerweise der Gleitschuh 9 mit dem Deckel 8 über eine zweiteilige, längenveränderliche Stütze 14 verbunden. Die Stütze 14 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer an einer Querstrebe 15 des Deckels ε angebrachten Lasche 16 und einer den Gleitschuh tragenden Lasche 17, von denen das eine Teil ein Langloch 18 aufweist, und das andere Teil eine durch dieses Langioch hindurchgsführte Schraube 19 aufnimmt. Um trotz der Höhenverstellung des Deckels 8 ein Aufliegen des beweglichen Himmels 12 auf dem Flansch 7 unter leichtemDruck zu gewährleisten, ist der bewegliche Himmel 12 mit dem Deckel 8 über Blattfedern 20 verbunden, die einerseits an einer sich über die Breite des Dachausschnittes 2 erstreckenden Schiene 21 und andererseits an dem vorderen Teil 13 des Himmelrahmens befestigt sind. Die Schiene 21 wird in bekannter Welse durch Federklipse 22 an der Unterseite der Querstrebe 15 befestigt. Die Blattfedern 20 sind
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bestrebt, den HLmmelrahmen 13 stets in Anlage an dia Oberseite des Eahmenflansches 7 anzudrücken. Anstelle einzelner Blattfedern 20 könnte auch ein sich über die ganze Breite des Dachausschnitts 2 erstreckenden Federband vorgesehen werden, das die gleiche Querschnittskontur wie die in Fig. 2 gezeigte Blattfeder 20 haben kann.
Die Blattfedern 20 erstrecken sich, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, von ihrer Befestigungsstelle an der Querstrebe 15 des Deckels 8 nach rückwärts zu ihrer Befestigungsstelle am Himmelrahmen 13. Dadurch wird zwischen dem beweglichen Dachhimmel 12, dem Deckel 8 und den Blattfedern 20 ein Raum geschaffen, der bei geschlossenem Deckel 8 zur Aufnahme eines Windabweisers 23 verwendet werden kann. Der Windabweiser 23 ist in üblicher Weise um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse 24 schwenkbar. Die Ausstellbewegung des Windabwsisers 23 bei zurückgeschobenem Schiebedeckel 8 srfolgt mit Hilfe einer Feder 25, während das Einschwonken dos Windabweisers 23 durch eine nicht dargestellte Vorrichtung beim Vorwärtsschieben des Deckels 8 zwecks Verschließen des Dachausschnittes 2 erfolgt,
- Patentanspr üche-
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L e e r s e i t e

Claims (5)

Patentansprüche .
1. Kraftfahrzeugdach mit einem Dachausschnitt, der durch einen starren, verschiebbaren und vorzugsweise auch ausstellbaren Deckel verschließbar ist, an dessen Unterseite nahe seiner Vorderkante ein Dachhimmel angebracht ist, der aus einem stoffbespannten Rahmen oder einer Platte besteht und dessen Ränder bei geschlossenem Deckel von einem den Dachausschnitt umgebenden Dachrahmenteil nach unten zu abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachhimmel (12) mit dem Deckel (8) über Federmittel (20) verbunden ist, die den Dachhimmel (12) bei geschlossenem Deckel (8) an die Oberseite des entlang der Vorderkante der Dachöffnung (2) verlaufenden Dachrahmenteils (7) andrücken.
2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, d'a durch gekennzeichnet, daß· die Federmittel von Blattfedern (20) gebildet sind, die einerseits an dem vorderen Rahmenteil (13) des Dachhimmels (12) oder der den Dachhimmel bildenden Pj atte und andererseits an einer Schiene (21) angebracht sind, die durch Klipse (22) mit einer Querstrebe (15) an der Unterseite des Schiebedeckels (8) verbunden ist.
3. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel von einer federnden Schiene gebildet sind, die sich über die ganze Breite des Deckels erstreckt und entlang ihref einen Längskante am Deckel (8) und entlang ihrer anderen Längskante am Dachhimmel (12) befestigt ist.
4. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bia 3, dadurch gekennze ichnet, daß sich die Federmittel (20) von ihrer Befestigungsetelle am Deckel (8) nach rückwärts erstrecken.
5. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Deckel (8), dem Dachhimmel (12) und den Federmitteln (20) begrenzte Raum zur Aufnahme eines im vorderen Bereich des Dachausschnittes (2) um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse (24) schwenkbaren Windabweisers (23) vorgesehen ist.
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