DE4326547C1 - Befestigungsvorrichtung für einen Himmel - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Himmel

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Thomas Stemmer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/003Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für einen Himmel an einem Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches mit mehreren an der Unterseite des Deckels angeordneten Aufhängungen und mit wenigstens einer auf die Oberseite des Himmels drückenden Feder.
Aus der DE 26 37 839 C2 ist ein derartiger Deckelhimmel bekannt, bei dem eine an der Unterseite des Deckels befestigte Blattfeder auf die Oberseite des Himmels drückt, um diesen auch nach erfolgter Höheneinstellung des Deckels stets gegen einen Rand eines Festhimmels zu drücken. Die bekannte Befestigungsvorrichtung hat den Nachteil, daß bei einer Öffnung des Deckels der Weg des Himmels nach unten nur durch die maximale Ausdehnung der Feder begrenzt wird. Insbesondere bei Deckeln, die nach hinten über die feste Dachhaut geschoben werden, schleift der durch die Feder nahezu unbegrenzt nach unten gedrückte Himmel mit seiner Innenseite an der Hinterkante der Dachöffnung, was zu unschönen Schleif- und Kratzspuren sowie unerwünschten Geräuschen führen kann. Auch wird mittels einer solchen Befestigungsvorrichtung bei einem ausgestellten Deckel keine definierte Belüftungsöffnung in Form eines zwischen der Hinterkante des Deckels und der Hinterkante der Dachöffnung gebildeten Spaltes erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung für einen Deckelhimmel zu schaffen, die zum einen einen selbstätigen Spielausgleich bei einer Höheneinstellung des Deckels gewährleistet und mittels welcher zum anderen die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Dadurch, daß wenigstens eines von zwei an einer Hülse mit einem schaftartigen Mittelteil vorgesehenen Rastelementen eine vertikale Bewegung der Hülse gegenüber dem Deckel und/oder dem Himmel ermöglicht, kann der Himmel durch den Druck der Feder nach unten bewegt werden und ist hierbei jedoch durch die Länge des schaftartigen Mittelteils der Hülse in seiner Bewegung nach unten begrenzt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Eine besonders leicht montierbare Clipsverbindung zwischen Hülse und Deckelinnenblech bzw. Himmel ergibt sich, wenn wenigstens eines der Rastelemente von einem gegenüber dem schaftartigen Mittelteil im Durchmesser stärkeren, radial federnd verformbaren Bund gebildet wird. Ein solcher vorteilhaft nach außen hin konisch verjüngter Bund läßt sich leicht in einer entsprechenden Ausnahmebohrung einführen und in oder hinter dieser verrasten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß wenigstens eines der Rastelemente von einer sich senkrecht zur Achse der Hülse erstreckenden Platte gebildet wird, die eine in etwa formgleiche Aussparung an einem auf der Oberseite des Himmels angeordneten Träger oder an dem Deckelinnenblech durchdringt und durch Verdrehen oder verschieben gegenüber diesem befestigbar ist. Ein solches bajonettartiges Rastelement ist ebenfalls leicht montierbar und demontierbar.
Eine Minimierung des Montageaufwandes ergibt sich, wenn die Feder an der Hülse gelagert ist. Dies kann zum einen dadurch geschehen, daß die Feder an einer auf der Hülse verschiebbar gelagerten Halterung befestigbar ist, zum anderen dadurch, daß das Mittelteil der Hülse selbst als Dorn für eine sie umgebende Spiralfeder dient.
Eine kostengünstige Gestaltung der Befestigungsvorrichtung ergibt sich dadurch, daß die Halterung und/oder die Hülse mit den Rastselementen jeweils einstückig als Kunststoffspritzteile ausgebildet sind.
Durch die Erfindung ist in allen Varianten eine einfache kostengünstige Befestigungsvorrichtung geschaffen worden, die sowohl einen Spielausgleich für eine Höheneinstellung des Deckels ermöglicht als auch eine klar definierte Grenze für einen Höchstabstand vom Deckel zum Himmel bei einer Bewegung des Deckels.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein Fahrzeugdach mit einem Deckel und einem Himmel,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Himmel und die Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine erste Variante einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Abwandlung zur Fig. 3 und
Fig. 5 eine zweite Variante einer Befestigungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch ein festes Fahrzeugdach 1 dargestellt, in dem eine nicht näher bezeichnete Dachöffnung mittels eines Deckels 2 wenigstens teilweise freigebbar oder verschließbar ists. Der Deckel 2 ist zu diesem Zweck mittels einer nicht dargestellten Mechanik an seiner Hinterkante ausstellbar und anschließend längs zu beiden Seiten der Dachöffnung angeordneter, nicht dargestellter Führungsschienen nach hinten über das feste Dach 1 verschiebbar. Um ein bündiges Ausrichten des Deckels 2 mit der umgebenden festen Dachhaut bei der Montage erreichen zu können, ist eine bekannte Höheneinstellvorrichtung vorgesehen, die nachfolgend nicht näher beschrieben wird. Der Deckel 2 weist an seiner Unterseite ein ein- oder mehrteiliges Deckelinnenblech 3 zur Verstärkung desselben auf.
Unterhalb des festen Fahrzeugdaches 1 ist ein Festhimmel 4 angeordnet, der die vom Deckel 2 verschließbare Dachöffnung an den Rändern untergreift und in diesem Bereich mit einem aufgesteckten Keder 5 versehen ist. Ein an der Unterseite des Deckels 2 mittels mehrerer in den Fig. 1und 2 nur schematisch dargestellter Aufhängungen 7 befestigter Himmel 6 legt sich bei geschlossenem Deckel 2 von oben her an den Keder 5 an, so daß zwischen Festhimmel 4 und Himmel 6 kein sichtbarer Spalt entsteht. Von den aufhängungen 7 sind beispielsweise an der Vorderseite und an der Hinterseite des Deckels 2 je drei und zu beiden Seiten je eine vorgesehen. Die Aufhängungen 7 haben erfindungsgemäß die Aufgabe, zum einen eine federnde anlage des Himmels 6 am Festhimmel 4 auch nach einer Höheneinstellung des Deckels 2 sicher zu gewährleisten und zum anderen den WEg des Himmels 6 nach unten bei einem Ausstellen oder Verfahren des Deckels 2 zu begrenzen.
In Fig. 3 ist eine erste Ausführungsform einer solchen Aufhängung 7 in Form einer Explosionszeichnung dargestellt. Sie besteht aus einer Hülse 8 mit einem schaftartigen Mittelteil 8A, die an ihrer Oberseite ein erstes Rastelement 9 und die an ihrer Unterseite ein zweites Rastelement 12 aufweist. Das erste Rastelement 9 wird von einem gegenüber dem Durchmesser des Mittelteils 8A erweiterten Bund 10 gebildet, der nach oben hin konisch verjüngt ist und der aufgrund eines am Mantel der Hülse 8 längs verlaufenden Schlitzes 11 in radialer Richtung nach innen so weit verformbar ist, daß er eine darüberliegende Bohrung 25 in einer Halterung 15 zu durchdringen vermag, welche ihrerseits am Deckelinnenblech 3 befestigbar ist.
Das zweite Rastelement 12 an der Unterseite der Hülse 8 wird von einer sich senkrecht zur Achse der Hülse 8 erstreckenden Platte 13 gebildet. Diese durchdringt eine in etwa formgleiche Aussparung 20 an einem auf der Oberseite des Himmels 6 befestigten Träger 14 und ist durch Verdrehen und/oder Verschieben nach Art eines Bajonettverschlusses gegenüber diesem befestigbar.
Die Halterung 15 weist an ihrer Oberseite ein Formteil 17 auf, welches in eine formgleiche Aussparung 18 im Deckelinnenblech 3 eingreift und mittels mehrerer Rastnasen 19 gegenüber jenem verrastbar ist. Die Halterung 15 dient gleichzeitig zur Lagerung eines sich mit seinem freien Ende auf der Oberseite des Himmels 6 abstützenden Federteils 16, welches vorteilhaft als Kunststoffspritzteil gemeinsam mit der Halterung 15 gefertigt wird.
Ebenso vorteilhaft ist es, wenn die Hülse 8 als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist, an der das erste Rastelement 9 und das zweite Rastelement 12 unmittelbar angeformt sind.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante zur Fig. 3 ist an einer Halterung 15A, die in ihrer Funktion der Halterung 15 in Fig. 3 entspricht, ein Kunststoff-Formteil 16A angeformt, das nicht unmittelbar als Feder, sondern als Unterlage für eine separate Blattfeder 21 aus Federstahl dient. Die Blattfeder 21 wird mit zwei daran angeformten Zungen 22 in Taschen 23 eingeschoben, welche unmittelbar an der Halterung 15A angeformt sind.
Die Montage der beiden in Fig. 3 und 4 beschriebenen Varianten wird nachfolgend beschrieben. Bei der Variante gemäß Fig. 4 wird zunächst die Blattfeder 21 mit ihren Zungen 22 in die Taschen 23 der Halterung 15A eingeschoben. Bei beiden Varianten gemäß Fig. 3 und 4 wird dann die Hülse 8 mit ihrem unteren Rastelement 12 mit dem Träger 14 an der Oberseite des Himmels 6 in Eingriff gebracht und durch Drehen bzw. Schieben verrastet. Auf den konischen Bund 10 wird dann die Halterung 15 bzw. 15A mit ihrer Bohrung 25 aufgesteckt. Nachdem der Bund 10 die Bohrung 25 passiert hat, spreizt er sich wieder auf seinen ursprünglichen Durchmesser aus und hält mit seiner Unterseite die Halterung 15 bzw. 15A unverlierbar auf dem schaftartigen Mittelteil 8A fest. Ein derartiger Himmel 6 mit vormontierten Aufhängungen 7 kann separat vom Deckel 2, der als Blechdeckel eventuell beim Fahrzeughersteller zunächst in Wagenfarbe lackiert werden muß, transportiert und gelagert werden. Die Montage am fertig lackierten Deckel 2 ist denkbar einfach dadurch zu bewerkstelligen, daß das Formteil 17 bzw. 17A der Halterung 15 bzw. 15A formschlüssig in die Aussparung 18 des Deckelinnenblechs 3 eingeschoben wird, bis die Rastnasen 19 sich auf die Oberseite des Deckelinnenblechs 3 legen und beide Teile fast miteinander verbinden. In diesem fertig montierten Zustand übt die über die Halterung 15 bzw. 15A fest mit dem Deckelinnenblech 3 verbundene Feder 16 bzw. 21 eine Druckkraft auf den Himmel 6 aus. Sie drückt dadurch den Himmel 6 stets - wie in Fig. 1 gezeigt - von oben her gegen den Rand des Festhimmels 4 bzw. gegen den dort aufgesteckten Keder 5. Das schaftartige Mittelteil 8A der Hülse 8 kann sich dabei zum Ausgleich des auftretenden Spiels gegenüber der Bohrung 25 der Halterung 15 bzw. 15A in vertikaler Richtung bewegen. Diese Bewegung ist allerdings bei einem Ausstellen oder nach hinten Verfahren des Deckels 2 durch die Länge des schaftartigen Mittelteils 8A abzüglich der Höhe der Halterung 15 bzw. 15A samt des darauf angeordneten Formteils 17 bzw. 17A begrenzt. In dieser Grenzlage des maximalen Abstandes vom Deckel 2 zum Himmel 6 legt sich die Unterseite des Bundes 10 durch die Druckkraft der Feder 16 bzw. 21 fest an die Oberseite des Formteils 17 bzw. 17A an.
Eine besonders einfache Ausführungsform einer Aufhängung ist in Fig. 5 dargestellt. Bei dieser ist die Hülse 8 mit dem schaftartigen Mittelteil 8A sowie mit den daran befestigten Rastelementen 9 (Bund 10) sowie 12 (Platte 13) analog zur Fig. 3 ausgebildet. Das schaftartige Mittelteil 8A dient bei dieser Variante direkt als zentraler Dorn für eine Lagerung einer spiralförmigen Druckfeder 24. Die Druckfeder 24 wird nach Verbinden des Rastelemenes 12 mit dem Träger 14 am Himmel 6 von oben her über den zusammengedrückten Bund 10 auf das schaftartige Mittelteil 8a aufgeschoben. In diesem Zustand ist sie für Transportzwecke unverlierbar an der Hülse 8 gelagert. Das Deckelinnenblech 3 weist bei dieser Variante unmittelbar eine kreisförmige Aussparung 18A auf, welche der Bund 10 in radial zusammengedrücktem Zustand passieren kann und auf deren Oberseite er sich im entspannten Zustand von oben her anlegt. Die Druckfeder 24 stützt sich in diesem Fall direkt an der Unterseite des Deckelinnenblechs 3 ab. Die Funktion ist identisch zu der vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschriebenen.
Im Rahmen des Schutzumfanges sind weitere Varianten einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung denkbar. So können beispielsweise beide Rastelemente in Form eines federnd komprimierbaren Bundes ausgebildet sein, und die Relativbewegung der Hülse 8 kann statt gegenüber dem Deckelinnenblech 3 ebenso gut gegenüber dem Träger 4 am Himmel 6 erfolgen.

Claims (9)

1. Befestigungsvorrichtung für einen Himmel an einem Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs, mit mehreren an der Unterseite des Deckels angeordneten Aufhängungen und mit wenigstens einer auf die Oberseite des Himmels drückenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Aufhängungen (7) von einer Hülse (8) mit einem schaftartigen Mittelteil (8A) gebildet wird, an deren Unterseite ein erstes Rastelement (12) zur Befestigung an der Oberseite des Himmels (6) und an deren Oberseite ein zweites Rastelement (9) zur Befestigung an einem auf der Unterseite des Deckels (2) angeordneten Deckelinnenblech (3) vorgesehen ist, wobei wenigstens eines der Rastelemente (9 bzw. 12) eine begrenzte vertikale Bewegung der Hülse (8) gegenüber dem Deckel (2) und/oder dem Himmel (6) ermöglicht.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Rastelemente (9 bzw. 12) von einem gegenüber dem schaftartigen Mittelteil (8A) im Durchmesser stärkeren, radial federnd verformbaren Bund (10) gebildet wird.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Rastelemente (9 bzw. 12) von einer sich senkrecht zur Achse der Hülse (8) erstreckenden Platte (13) gebildet wid, die eine in etwa formgleiche Aussparung (20 bzw. 18) an einem auf der Oberseite des Himmels (6) angeordneten Träger (14) oder an dem Deckelinnenblech (3) durchdringt und durch Verdrehen oder Verschieben gegenüber diesem befestigbar ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (Federteil 16, Blattfeder 21 bzw. Druckfeder 24) an der Hülse (8) gelagert ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (Federteil 16 bzw. Blattfeder 21) an einer auf der Hülse (8) verschiebar gelagerten Halterung (15) befestigbar ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) am Deckelinnenblech (3) oder dem Träger (14) verrastbar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als den Mittelteil (8A) der Hülse (8) umgebende Spiralfeder (Druckfeder 24) ausgebildet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) mit den Rastelementen (9 bzw. 12) einstückig als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
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