DE4326547C1 - Befestigungsvorrichtung für einen Himmel - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für einen HimmelInfo
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- B60J7/0007—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für einen Himmel an einem Deckel
eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches mit mehreren an der Unterseite des Deckels
angeordneten Aufhängungen und mit wenigstens einer auf die Oberseite des Himmels
drückenden Feder.
Aus der DE 26 37 839 C2 ist ein derartiger Deckelhimmel bekannt, bei dem eine an der
Unterseite des Deckels befestigte Blattfeder auf die Oberseite des Himmels drückt, um
diesen auch nach erfolgter Höheneinstellung des Deckels stets gegen einen Rand eines
Festhimmels zu drücken. Die bekannte Befestigungsvorrichtung hat den Nachteil, daß bei
einer Öffnung des Deckels der Weg des Himmels nach unten nur durch die maximale
Ausdehnung der Feder begrenzt wird. Insbesondere bei Deckeln, die nach hinten über die
feste Dachhaut geschoben werden, schleift der durch die Feder nahezu unbegrenzt nach
unten gedrückte Himmel mit seiner Innenseite an der Hinterkante der Dachöffnung, was
zu unschönen Schleif- und Kratzspuren sowie unerwünschten Geräuschen führen kann.
Auch wird mittels einer solchen Befestigungsvorrichtung bei einem ausgestellten Deckel
keine definierte Belüftungsöffnung in Form eines zwischen der Hinterkante des Deckels
und der Hinterkante der Dachöffnung gebildeten Spaltes erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung für einen Deckelhimmel
zu schaffen, die zum einen einen selbstätigen Spielausgleich bei einer Höheneinstellung
des Deckels gewährleistet und mittels welcher zum anderen die vorstehend
beschriebenen Nachteile beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Patentanspruch 1 gelöst. Dadurch, daß wenigstens eines von zwei an einer Hülse mit
einem schaftartigen Mittelteil vorgesehenen Rastelementen eine vertikale Bewegung der
Hülse gegenüber dem Deckel und/oder dem Himmel ermöglicht, kann der Himmel durch
den Druck der Feder nach unten bewegt werden und ist hierbei jedoch durch die Länge
des schaftartigen Mittelteils der Hülse in seiner Bewegung nach unten begrenzt. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Eine besonders leicht montierbare Clipsverbindung zwischen Hülse und Deckelinnenblech
bzw. Himmel ergibt sich, wenn wenigstens eines der Rastelemente von einem gegenüber
dem schaftartigen Mittelteil im Durchmesser stärkeren, radial federnd verformbaren Bund
gebildet wird. Ein solcher vorteilhaft nach außen hin konisch verjüngter Bund läßt sich
leicht in einer entsprechenden Ausnahmebohrung einführen und in oder hinter dieser
verrasten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß wenigstens eines der
Rastelemente von einer sich senkrecht zur Achse der Hülse erstreckenden Platte gebildet
wird, die eine in etwa formgleiche Aussparung an einem auf der Oberseite des Himmels
angeordneten Träger oder an dem Deckelinnenblech durchdringt und durch Verdrehen
oder verschieben gegenüber diesem befestigbar ist. Ein solches bajonettartiges Rastelement
ist ebenfalls leicht montierbar und demontierbar.
Eine Minimierung des Montageaufwandes ergibt sich, wenn die Feder an der Hülse
gelagert ist. Dies kann zum einen dadurch geschehen, daß die Feder an einer auf der Hülse
verschiebbar gelagerten Halterung befestigbar ist, zum anderen dadurch, daß das Mittelteil
der Hülse selbst als Dorn für eine sie umgebende Spiralfeder dient.
Eine kostengünstige Gestaltung der Befestigungsvorrichtung ergibt sich dadurch, daß die
Halterung und/oder die Hülse mit den Rastselementen jeweils einstückig als Kunststoffspritzteile
ausgebildet sind.
Durch die Erfindung ist in allen Varianten eine einfache kostengünstige Befestigungsvorrichtung
geschaffen worden, die sowohl einen Spielausgleich für eine Höheneinstellung
des Deckels ermöglicht als auch eine klar definierte Grenze für einen Höchstabstand vom
Deckel zum Himmel bei einer Bewegung des Deckels.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein Fahrzeugdach mit einem Deckel und einem
Himmel,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Himmel und die Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine erste Variante einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Abwandlung zur Fig. 3 und
Fig. 5 eine zweite Variante einer Befestigungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch ein festes Fahrzeugdach 1 dargestellt, in dem eine nicht näher
bezeichnete Dachöffnung mittels eines Deckels 2 wenigstens teilweise freigebbar oder
verschließbar ists. Der Deckel 2 ist zu diesem Zweck mittels einer nicht dargestellten
Mechanik an seiner Hinterkante ausstellbar und anschließend längs zu beiden Seiten der
Dachöffnung angeordneter, nicht dargestellter Führungsschienen nach hinten über das
feste Dach 1 verschiebbar. Um ein bündiges Ausrichten des Deckels 2 mit der
umgebenden festen Dachhaut bei der Montage erreichen zu können, ist eine
bekannte Höheneinstellvorrichtung
vorgesehen, die nachfolgend nicht näher beschrieben wird. Der Deckel
2 weist an seiner Unterseite ein ein- oder mehrteiliges Deckelinnenblech 3 zur
Verstärkung desselben auf.
Unterhalb des festen Fahrzeugdaches 1 ist ein Festhimmel 4 angeordnet, der die vom Deckel 2
verschließbare Dachöffnung an den Rändern untergreift und in diesem Bereich mit einem
aufgesteckten Keder 5 versehen ist. Ein an der Unterseite des Deckels 2 mittels mehrerer
in den Fig. 1und 2 nur schematisch dargestellter Aufhängungen 7 befestigter Himmel
6 legt sich bei geschlossenem Deckel 2 von oben her an den Keder 5 an, so daß zwischen
Festhimmel 4 und Himmel 6 kein sichtbarer Spalt entsteht. Von den aufhängungen 7 sind
beispielsweise an der Vorderseite und an der Hinterseite des Deckels 2 je drei und zu
beiden Seiten je eine vorgesehen. Die Aufhängungen 7 haben erfindungsgemäß die
Aufgabe, zum einen eine federnde anlage des Himmels 6 am Festhimmel 4 auch nach
einer Höheneinstellung des Deckels 2 sicher zu gewährleisten und zum anderen den WEg
des Himmels 6 nach unten bei einem Ausstellen oder Verfahren des Deckels 2 zu
begrenzen.
In Fig. 3 ist eine erste Ausführungsform einer solchen Aufhängung 7 in Form einer
Explosionszeichnung dargestellt. Sie besteht aus einer Hülse 8 mit einem schaftartigen
Mittelteil 8A, die an ihrer Oberseite ein erstes Rastelement 9 und die an ihrer Unterseite
ein zweites Rastelement 12 aufweist. Das erste Rastelement 9 wird von einem gegenüber
dem Durchmesser des Mittelteils 8A erweiterten Bund 10 gebildet, der nach oben hin
konisch verjüngt ist und der aufgrund eines am Mantel der Hülse 8 längs verlaufenden
Schlitzes 11 in radialer Richtung nach innen so weit verformbar ist, daß er eine darüberliegende
Bohrung 25 in einer Halterung 15 zu durchdringen vermag, welche ihrerseits am
Deckelinnenblech 3 befestigbar ist.
Das zweite Rastelement 12 an der Unterseite der Hülse 8 wird von einer sich senkrecht zur
Achse der Hülse 8 erstreckenden Platte 13 gebildet. Diese durchdringt eine in etwa
formgleiche Aussparung 20 an einem auf der Oberseite des Himmels 6 befestigten Träger
14 und ist durch Verdrehen und/oder Verschieben nach Art eines Bajonettverschlusses
gegenüber diesem befestigbar.
Die Halterung 15 weist an ihrer Oberseite ein Formteil 17 auf, welches in eine formgleiche
Aussparung 18 im Deckelinnenblech 3 eingreift und mittels mehrerer Rastnasen 19
gegenüber jenem verrastbar ist. Die Halterung 15 dient gleichzeitig zur Lagerung eines sich
mit seinem freien Ende auf der Oberseite des Himmels 6 abstützenden Federteils 16,
welches vorteilhaft als Kunststoffspritzteil gemeinsam mit der Halterung 15 gefertigt wird.
Ebenso vorteilhaft ist es, wenn die Hülse 8 als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist, an der
das erste Rastelement 9 und das zweite Rastelement 12 unmittelbar angeformt sind.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante zur Fig. 3 ist an einer Halterung 15A, die in ihrer
Funktion der Halterung 15 in Fig. 3 entspricht, ein Kunststoff-Formteil 16A angeformt, das
nicht unmittelbar als Feder, sondern als Unterlage für eine separate Blattfeder 21 aus
Federstahl dient. Die Blattfeder 21 wird mit zwei daran angeformten Zungen 22 in
Taschen 23 eingeschoben, welche unmittelbar an der Halterung 15A angeformt sind.
Die Montage der beiden in Fig. 3 und 4 beschriebenen Varianten wird nachfolgend
beschrieben. Bei der Variante gemäß Fig. 4 wird zunächst die Blattfeder 21 mit ihren
Zungen 22 in die Taschen 23 der Halterung 15A eingeschoben. Bei beiden Varianten
gemäß Fig. 3 und 4 wird dann die Hülse 8 mit ihrem unteren Rastelement 12 mit dem
Träger 14 an der Oberseite des Himmels 6 in Eingriff gebracht und durch Drehen bzw.
Schieben verrastet. Auf den konischen Bund 10 wird dann die Halterung 15 bzw. 15A mit
ihrer Bohrung 25 aufgesteckt. Nachdem der Bund 10 die Bohrung 25 passiert hat, spreizt er
sich wieder auf seinen ursprünglichen Durchmesser aus und hält mit seiner Unterseite die
Halterung 15 bzw. 15A unverlierbar auf dem schaftartigen Mittelteil 8A fest. Ein derartiger
Himmel 6 mit vormontierten Aufhängungen 7 kann separat vom Deckel 2, der als
Blechdeckel eventuell beim Fahrzeughersteller zunächst in Wagenfarbe lackiert werden
muß, transportiert und gelagert werden. Die Montage am fertig lackierten Deckel
2 ist denkbar einfach dadurch zu bewerkstelligen, daß das Formteil 17 bzw. 17A der
Halterung 15 bzw. 15A formschlüssig in die Aussparung 18 des Deckelinnenblechs 3
eingeschoben wird, bis die Rastnasen 19 sich auf die Oberseite des Deckelinnenblechs 3
legen und beide Teile fast miteinander verbinden. In diesem fertig montierten Zustand übt
die über die Halterung 15 bzw. 15A fest mit dem Deckelinnenblech 3 verbundene Feder 16
bzw. 21 eine Druckkraft auf den Himmel 6 aus. Sie drückt dadurch den Himmel 6 stets -
wie in Fig. 1 gezeigt - von oben her gegen den Rand des Festhimmels 4 bzw. gegen den
dort aufgesteckten Keder 5. Das schaftartige Mittelteil 8A der Hülse 8 kann sich dabei zum
Ausgleich des auftretenden Spiels gegenüber der Bohrung 25 der Halterung 15 bzw. 15A in
vertikaler Richtung bewegen. Diese Bewegung ist allerdings bei einem Ausstellen oder
nach hinten Verfahren des Deckels 2 durch die Länge des schaftartigen Mittelteils 8A
abzüglich der Höhe der Halterung 15 bzw. 15A samt des darauf angeordneten Formteils 17
bzw. 17A begrenzt. In dieser Grenzlage des maximalen Abstandes vom Deckel 2 zum
Himmel 6 legt sich die Unterseite des Bundes 10 durch die Druckkraft der Feder 16 bzw.
21 fest an die Oberseite des Formteils 17 bzw. 17A an.
Eine besonders einfache Ausführungsform einer Aufhängung ist in Fig. 5 dargestellt. Bei
dieser ist die Hülse 8 mit dem schaftartigen Mittelteil 8A sowie mit den daran befestigten
Rastelementen 9 (Bund 10) sowie 12 (Platte 13) analog zur Fig. 3 ausgebildet. Das schaftartige
Mittelteil 8A dient bei dieser Variante direkt als zentraler Dorn für eine Lagerung
einer spiralförmigen Druckfeder 24. Die Druckfeder 24 wird nach Verbinden des
Rastelemenes 12 mit dem Träger 14 am Himmel 6 von oben her über den zusammengedrückten
Bund 10 auf das schaftartige Mittelteil 8a aufgeschoben. In diesem Zustand ist
sie für Transportzwecke unverlierbar an der Hülse 8 gelagert. Das Deckelinnenblech 3
weist bei dieser Variante unmittelbar eine kreisförmige Aussparung 18A auf, welche der
Bund 10 in radial zusammengedrücktem Zustand passieren kann und auf deren Oberseite
er sich im entspannten Zustand von oben her anlegt. Die Druckfeder 24 stützt sich in
diesem Fall direkt an der Unterseite des Deckelinnenblechs 3 ab. Die Funktion ist
identisch zu der vorstehend im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschriebenen.
Im Rahmen des Schutzumfanges sind weitere Varianten einer erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung denkbar. So können beispielsweise beide Rastelemente in Form
eines federnd komprimierbaren Bundes ausgebildet sein, und die Relativbewegung der
Hülse 8 kann statt gegenüber dem Deckelinnenblech 3 ebenso gut gegenüber dem Träger
4 am Himmel 6 erfolgen.
Claims (9)
1. Befestigungsvorrichtung für einen Himmel an einem Deckel eines öffnungsfähigen
Fahrzeugdachs, mit mehreren an der Unterseite des Deckels angeordneten
Aufhängungen und mit wenigstens einer auf die Oberseite des Himmels
drückenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der
Aufhängungen (7) von einer Hülse (8) mit einem schaftartigen Mittelteil (8A)
gebildet wird, an deren Unterseite ein erstes Rastelement (12) zur Befestigung an
der Oberseite des Himmels (6) und an deren Oberseite ein zweites Rastelement (9)
zur Befestigung an einem auf der Unterseite des Deckels (2) angeordneten
Deckelinnenblech (3) vorgesehen ist, wobei wenigstens eines der Rastelemente (9 bzw.
12) eine begrenzte vertikale Bewegung der Hülse (8) gegenüber dem Deckel (2)
und/oder dem Himmel (6) ermöglicht.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eines der Rastelemente (9 bzw. 12) von einem gegenüber dem schaftartigen Mittelteil
(8A) im Durchmesser stärkeren, radial federnd verformbaren Bund (10) gebildet
wird.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der Rastelemente (9 bzw. 12) von einer sich senkrecht zur Achse der
Hülse (8) erstreckenden Platte (13) gebildet wid, die eine in etwa formgleiche
Aussparung (20 bzw. 18) an einem auf der Oberseite des Himmels (6) angeordneten
Träger (14) oder an dem Deckelinnenblech (3) durchdringt und durch Verdrehen
oder Verschieben gegenüber diesem befestigbar ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (Federteil 16, Blattfeder 21 bzw. Druckfeder 24) an der
Hülse (8) gelagert ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (Federteil 16 bzw. Blattfeder 21) an einer auf der Hülse
(8) verschiebar gelagerten Halterung (15) befestigbar ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (15) am Deckelinnenblech (3) oder dem Träger (14) verrastbar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder als den Mittelteil (8A) der Hülse (8) umgebende
Spiralfeder (Druckfeder 24) ausgebildet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (8) mit den Rastelementen (9 bzw. 12) einstückig als
Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326547 DE4326547C1 (de) | 1993-08-07 | 1993-08-07 | Befestigungsvorrichtung für einen Himmel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934326547 DE4326547C1 (de) | 1993-08-07 | 1993-08-07 | Befestigungsvorrichtung für einen Himmel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326547C1 true DE4326547C1 (de) | 1994-09-15 |
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ID=6494669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934326547 Expired - Fee Related DE4326547C1 (de) | 1993-08-07 | 1993-08-07 | Befestigungsvorrichtung für einen Himmel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4326547C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-08-07 DE DE19934326547 patent/DE4326547C1/de not_active Expired - Fee Related
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