DE2637746A1 - Vorrichtung zum thermischen behandeln von chemiefaeden - Google Patents

Vorrichtung zum thermischen behandeln von chemiefaeden

Info

Publication number
DE2637746A1
DE2637746A1 DE19762637746 DE2637746A DE2637746A1 DE 2637746 A1 DE2637746 A1 DE 2637746A1 DE 19762637746 DE19762637746 DE 19762637746 DE 2637746 A DE2637746 A DE 2637746A DE 2637746 A1 DE2637746 A1 DE 2637746A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jacket
plug
thread
drum
yarn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762637746
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl Ing Schippers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority to DE19762637746 priority Critical patent/DE2637746A1/de
Priority to IT49719/77A priority patent/IT1078457B/it
Priority to CS773887A priority patent/CS211377B2/cs
Priority to CH841977A priority patent/CH624816GA3/xx
Priority to FR7721570A priority patent/FR2358494A1/fr
Priority to US05/815,228 priority patent/US4118843A/en
Priority to JP8493077A priority patent/JPS5338737A/ja
Priority to GB30138/77A priority patent/GB1575943A/en
Publication of DE2637746A1 publication Critical patent/DE2637746A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • D02G1/127Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes including drawing or stretching on the same machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum thermischen Behandeln
  • von Chemiefäden.
  • 4 FF-Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum thermischen Behandeln von multifilen Chemiefäden nach dem deutschen Patent ... (Patentanmeldung P 26 32 082.1).
  • Durch das genannte Patent ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur thermischen Behandlung multifiler Chemiefäden bekannt, die einerseits eine ausreichende Intensität der Erwärmung oder Abkühlung, andererseits aber auch eine absolute Gleichmäßigkeit der thermischen Zustände über die Fadenlänge - bei möglichst langer Verweilzeit und hoher Produktionsgeschwindigkeit - gewährleisten. Dabei wird der laufende Faden in einer Staukammer zu einem Fadenstopfen geformt, mit konstanter Geschwindigkeit aus der Staukammer gefördert und sodann auf einer gasdurchlässigen und von einem Behandlungsmittel durchströmten Behandlungstrommel unter Ausübung einer zur Trommelachse achsparallelen Vorschubkomponente zu einer den gesamten gasdurchlässigen Wandungsbereich der Behandlungstrommel bedeckenden Lage von Windungen des Fadenstopfens aufgewickelt und am auslaßseitigen Trommelende aufgelöst.
  • Das angegebene Verfahren läßt sich auch auf mehrere zu behandelnde Fäden anwenden, wobei die in getrennten Staukammern geformten Fadenstopfen nebeneinander geführt und in parallelen Windungen zu einer den gesamten gasdurchlässigen Wandungsbereich der Behandlungstrommel bedeckenden Lage von Windungen aufgewickelt werden.
  • Dieses Verfahren zur thermischen Behandlung hat sich zur Lösung des Konfliktes -zwischen einer ausreichenden Verweilzeit einerseits und dem Zwang zu hohen Fadengeschwindigkeiten andererseits als besonders vorteilhaft erwiesen, vorzugsweise bei der Texturierung von frisch gesponnenen und/oder verstreckten Chemie fäden in einem kontinuierlichen Arbeitsgang.
  • Es hat sich gezeigt, daß sich die Beschaffenheit des Fadenstopfens und damit auch sein Zusammenhalt je nach Material-und Prozeßbedingungen in Abhängigkeit von seinem thermischen Zustand, also während der thermischen Behandlung, ändert. Es kann daher vorkommen, daß der Fadenstopfen zunächst durch Einstellung der Prozeßbedingungen in der Staukammer, der Fördergeschwindigkeit des Fadenstopfens und der Umfangsgeschwindigkeit der Behandlungstrommel zwar einwandfrei gebildet wird, daß sich aber mit der thermischen Behandlung die den Fadenstopfen zusammenhaltenden Adhäsions- und Kohäsionskräfte derart ändern, daß Teillängen des Fadenstopfens die Tendenz zur Auflösung zeigen. Andererseits besteht insbesondere bei einer großen Breite der Behandlungstrommel die Gefahr, daß die nebeneinanderliegenden Reihen des Fadenstopfens infolge des axialen Druckes der Vorschubeinrichtung ausknicken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, durch die bei einem Verfahren und eins Vorrichtung nach dem Hauptpatent die etwaigen Auflösungstendenzen des Fadenstopfens kompensiert werden wodurch eine über die Fadenlänge homogene thermische Behandlung des Fadenstopfens gewährleistet bleibt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1 mit vorteilhafter Weiterbildung nach den Ansprüchen 2 bis 5.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Das Ausführungsbeispiel einer Behandlungstrommel nach dem Hauptpatent mit einem Mantel gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Ruheposition gezeigt ist.
  • Fig. 2 Dasselbe Ausführungsbeispiel wie in Fig. 1, jedoch im Betriebszustand.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Faden 3 durch die Blasdüse 7 mit Luftzufuhr 8 der Staukammer 10 zugeführt und dort zu einem kompakten Fadenstopfen 12 verdichtet. Der Durchmesser bzw. Querschnitt des Fadenstopfens 12 entspricht dem der Staukammer. Am Austritt derStaukammer wird der Fadenstopfen den Förderrollen 11 zugeführt und kontinuierlich mit seiner Wachstumsgeschwindigkeit gefördert. Die Förderrollen 11 fördern den Fadenstopfen 12 zu der Behandlungstrommel 14, welche in der mit Drehpfeil 37 angegebenen Richtung rotiert. Der Fadenstopfen 12 wird sodann in Windungen auf der drehend angetriebenen Behandlungstrommel 14 abgelegt. Diese besitzt in ihrer Trommelwand Durchbrechungen 35, welche im wesentlichen parallel zur Achse der Behandlungstrommel 14 verlaufen. An ihrem Einlaßende wird die Behandlungstrommel 14 von einer Vorschubeinrichtung 15, welche ortsfest angebracht ist, auf ihrem Umfang oder einem Teil ihres Umfanges umgeben. Die Vorschubeinrichtung 15 ist-in Drehrichtung 37 der Behandlungstrommel gesehen - zum Auslaßende der Trommel hin geneigt angeordnet. Der Vorschub, bezogen auf die Länge der Vorschubeinrichtung 15, ist gleich dem Durchmesser D des Fadenstopfens 12 bzw. - sofern zwei oder mehr Fadenstopfen nebeneinander auf der Behandlungstrommel aufgewickelt werden -gleich der Summe der Durchmesser der Fadenstopfen. Einzelheiten hierzu ergeben sich aus dem Hauptpatent (Hauptanmeldung P 26 320 82.1).
  • Die Behandlungstrommel 14 ist an eine Absaugeinrichtung (nicht dargestellt) angeschlossen und zwar über Absaugstutzen 16.
  • Da die Behandlungstrommel bis auf die Durchbrechungen 35 dicht ist und da die Durchbrechungen 35 durch die Windungen des Fadenstopfens 12 weitgehend abgedeckt sind, bewirkt die Saugströmung einerseits, daß der Fadenstopfen auf der Oberfläche der Behandlungstrommel 14 festgehalten und zum anderen von dem angesaugten Gas - also z.B. der Raumluft - durchströmt wird.
  • Dadurch wird der Fadenstopfen 12 thermisch behandelt, also z.B. gekühlt. Es ist ferner dargestellt, daß die Behandlungstrommel 14 in Kugellagern 18 gelagert ist und über ein Labyrith 17 mit dem ortsfesten Saugstutzen 16 verbunden ist.
  • Am auslaßseitigen Ende der Behandlungstrommel 14 und im wesentlichen tangential zu ihrer Oberfläche befindet sich die Abzugseinrichtung 20, mit der der behandelte Faden abgezogen wird. Die Geschwindigkeit ist dabei größer als die Oberflächengeschwindigkeit der Behandlungstrommel 14. Dadurch löst sich der Fadenstopfen 12 am auslaßseitigen Ende der Behandlungstrommel 14 wird auf. Der texturierte Faden 21 wird sodann in einer nicht dargestellten Aufspuleinrichtung zu einer Spule aufgespult.
  • Erfindungsgemäß wird die Behandlungstrommel 14 - zumindest auf einem Teil ihrer gasdurchlässigen Wandung - von einem Mantel 43 umgeben. Dieser Mantel 43 weist Durchbrechungen 44 auf. In der Ruheposition liegt der Mantel 43 auf der Auflage 51 auf und zwar derart, daß die Einlaßseite des Mantels 43 ungefähr konzentrisch zu der Behandlungstrommel 14 liegt, so daß der Fadenstopfen 12 zugeführt werden kann. (Zur Erklärung der Fig. 1 und 2 sei hinzugefügt, daß die Auflage 51 einerseits und die Staukammer 10 mit Förderrollen 11 andererseits in jeweils einer anderen Ebene liegen.) Wenn nun der Fadenstopfen 12 oder - wie sich aus dem Hauptpatent ergibt - mehrere nebeneinandergeführte Fadenstopfen auf die Behandlungstrommel 14 gebracht und zu einer Lage von Windungen gewickelt werden, so zentriert sichVauf der Lage von Windungen aufliegende Mantel 43 selbst. Dabei wird er durch seinen sich über den Umfang erstreckenden Bund 45 einerseits und durch die axiale Führungseinrichtung 46 andererseits am Fortwandern in Achsrichtung gehindert. Die axiale Führungseinrichtung 46 ist jedoch so ausgebildet, daß sie keine starre Lagerung des Mantels bewirkt.
  • Die axiale Führungseinrichtung 46 ist bevorzugt als Kugellager ausgebildet, das um die Achse 47 drehbar ist und dessen Außenring 52 zur Führung des Bundes 45 dient.
  • Die Achse 47 kann durch Handknopf 48 gegen den Druck der Feder 49 aus dem Anlagebereich des Bundes 45 herausgezogen werden. Dadurch kann der Mantel 43 abgenommen werden, was zur Reinigung und insbesondere zur Beseitigung von Fadenresten vorteilhaft ist.
  • In Fig. 2 wurde eine zweite Führungseinrichtung 50 gestrichelt dargestellt. Diese Führungseinrichtung 50 kann genauso aufgebaut sein wie die axiale Führungseinrichtung 46 oder aus umfangsverteilten, drehbar gelagerten Rollen bestehen. Diese zweite axiale Führungseinrichtung ist nicht unbedingt erforderlich.
  • Die Führungseinrichtung 46 bzw.die Führungseinrichtungen 46 und 50 sind so angeordnet, daß die Lagen des Fadenstopfens 12 im Ringspalt zwischen Behandlungstrommel 14 und Mantel 43 ausreichend Platz haben. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Mantel 43 - wenn die Behandlungseinrichtung außer Betrieb ist - gekippt, da der Bund 45 in diesem Zustand auf der Auflage 51 aufliegt.
  • Im Betrieb läßt dagegen der leichte und radial nicht starr eingespannte Mantel dem zu behandelnden, zu einer Lage von Windungen aufgewickelten Fadenstopfen 12 jeden Bewegungsspielraum, wobei auch eine Reibung in Umfangsrichtung vermieden wird, da sich der Mantel mitdreht.
  • Wenn kein Faden mehr zugeführt wird, so hört auch die Vorschubwirkung der Vorschubeinrichtung 15 auf. In diesem Fall wird entweder der Behandlungsprozeß rechtzeitig durch Fadenwächter abgebrochen. Es kann aber auch die Behandlungstrommel 14 leer gefahren werden, da bei fehlendem Axialvorschub der Fadenstopfenwindungen der Fadenablaufpunkt achsparallel zum Einlaßende hin wandert.
  • Der Vorteil des Mantels 43 liegt darin, daß er einerseits mit nur sehr geringem mechanischen Aufwand beistellbar ist, im Gegensatz zu der bekannten Texturierkammer nach der GB-PS 10 82 452, bei der der Mantel radial fest eingespannt und gelagert ist. Zum anderen bietet der Mantel 43 gegenüber der erwähnten, bekannten Einrichtung den Vorteil, daß der Fadenstopfen 12 nicht behindert wird und in der in der Staukammer 10 ausgebildeten Form erhalten bleibt, trotzdem aber nicht auseinanderplatzen kann. Dadurch wird eine Vergleichmäßigung des Texturierprozesses erreicht. Zum Reinigen und insbesondere zur Beseitigung von Fadenresten kann der Mantel 43 mühelos abgenommen werden.
  • Bag. 1000 Bezuyszeichenaufstellung 3 Faden 7 Blasdüse 8 Luftzufuhr 10 Staukammer 11 Förderrollen 12 Fadenstopfen 14 Behandlungstrommel 15 Vorschubeinrichtung 16 Absaugstutzen 17 Labyrinth 18 Kugellager 19 Antriebswelle 20 Abzugseinrichtung 21 texturierter Faden 35 Durchbrechungen 37 Drehrichtungspfeil für Behandlungstrommel 14 43 Mantel 44 Durchbrechungen 45 Bund 46 Führungseinrichtung 47 Achse 48 Handknopf 49 Feder 50 Führungseinrichtung 51 Auflage 52 Kugellager

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach dem Patent ... (Patentanmeldung P 26 320 82.1 = Bag. 990),bei welcher ein mit hoher Fadengeschwindigkeit geförderter Faden in einer Staukammer zu einem Fadenstopfen geformt, als Fadenstopfen auf einer rotierenden Behandlungstrommel mit gasdurchlässiger Wand zu einer geschlossenen Lage von Windungen aufgewickelt und durch eine im Bereich des Ausgangs der Staukamner angebrachte ortsfeste Vorschubeinrichtung zur Trommelachse parallel gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungstrommel (14) zumindest über einen Teil der gasdurchlässigen Wandung (Durchbrechungen 35) von einem an sich bekannten, gasdurchlässigen Mantel (43) mit kreisringförmigem Querschnitt umgeben wird, welcher auf der Lage von Windungen des (bzw. der) Fadenstopfen (12) frei aufliegt, wobei der Innendurchmesser des Mantels (43) gleich, geringfügig kleiner oder größer als der äußere Durchmesser der Lage von Windungen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (43) keine starre Lagerung, sondern lediglich eine im wesentlichen axiale Führungseinrichtung (46) besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führungseinrichtung (46) mindestens eine Rolle (52) aufweist, auf welcher Rolle (welchen Rollen 50, 52) eine sich über den Umfang des Mantels (43) erstreckende Kante (Bund 45) aufliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch im Eingangsbereich des Mantels (43) angeordnete Auflageflächen (51), durch welche der Mantel (43) beim Anfahren der Vorrichtung ungefähr zentriert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungstrommel (14) und die Führungseinrichtung (46) außer Eingriff bringbar sind.
DE19762637746 1976-07-16 1976-08-21 Vorrichtung zum thermischen behandeln von chemiefaeden Withdrawn DE2637746A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762637746 DE2637746A1 (de) 1976-08-21 1976-08-21 Vorrichtung zum thermischen behandeln von chemiefaeden
IT49719/77A IT1078457B (it) 1976-07-16 1977-06-06 Procedimento e dispositivo per il trattamento termico di fili tessili
CS773887A CS211377B2 (en) 1976-07-16 1977-06-13 Method of thermal treating the multiphilar chemical fibres and device for executing the same
CH841977A CH624816GA3 (en) 1976-07-16 1977-07-07 Process for the thermal aftertreatment of drawn synthetic threads shaped by compression.
FR7721570A FR2358494A1 (fr) 1976-07-16 1977-07-12 Procede et dispositif pour le traitement thermique des fils
US05/815,228 US4118843A (en) 1976-07-16 1977-07-13 Processes and apparatus for thermal treatment of filaments
JP8493077A JPS5338737A (en) 1976-07-16 1977-07-15 Method and apparatus for heatttreating filament
GB30138/77A GB1575943A (en) 1976-07-16 1977-07-18 Process and apparatus for the thermal treatment of threads

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762637746 DE2637746A1 (de) 1976-08-21 1976-08-21 Vorrichtung zum thermischen behandeln von chemiefaeden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2637746A1 true DE2637746A1 (de) 1978-02-23

Family

ID=5986043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762637746 Withdrawn DE2637746A1 (de) 1976-07-16 1976-08-21 Vorrichtung zum thermischen behandeln von chemiefaeden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2637746A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415683A1 (de) * 1984-04-27 1985-10-31 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zum fixieren und kuehlen gekraeuselter faserbaender

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415683A1 (de) * 1984-04-27 1985-10-31 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zum fixieren und kuehlen gekraeuselter faserbaender

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4010894C2 (de) Revolverkopfaufwickel-Vorrichtung zum Aufwickeln von Bahnmaterial, insbesondere von aus Kunststoffolien bestehenden, in Bandform zusammenhängenden Beuteln
DE10027955A1 (de) Verfahren zum Aufbringen eines Fluides auf einen Umhüllungspapierstreifen
DE2747368A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur dampfbehandlung von garnen
DE1435237C3 (de) Maschine zum Herstellen bewehrter Schläuche
EP1593762B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stauchkräuseln eines multifilen Fadens
EP0003952B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Fäden
DE10218748A1 (de) Texturmaschine
DE2166689A1 (de) Einrichtung zur herstellung eines zu geweben oder gestricken verarbeitbaren textilfaserbands
DE2637746A1 (de) Vorrichtung zum thermischen behandeln von chemiefaeden
DE2707084C2 (de) Spinnverfahren und -vorrichtung
DE2227601A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von verstaerkten rohren nach dem extrusionsverfahren
DE2632082C2 (de) Verfahren zur thermischen Nachbehandlung von gekräuselten thermoplastischen, multifilen Chemiefäden und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE1813196A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgarnen
DE2633474C3 (de) Vorrichtung zum Ablegen eines fadenförmigen Gutes bzw. eines Fadenkabels in einen Behälter o.dgl. endlos, oder in Form von Teilen begrenzter Länge
DE4224454C2 (de) Verfahren zur Regelung der Temperatur eines Heizmediums zur Erhitzung eines synthetischen Fadens und Texturiereinrichtung für einen synthetischen Faden
DE2638751A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von stahlfasern
DE842523C (de) Einrichtung zum Ziehen und Befoerdern eines laufenden Fadens
DE1460200B1 (de) Verfahren zum Färben von in einer Stauchkräuselkammer gekräuseltem Garn
DE2716017B1 (de) Fadenbremse an einem Fadenspeicher
DE637335C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden
DE2632083A1 (de) Kraeuselvorrichtung
EP0246183B1 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen und Auslegen von Garnschlingen
DE1241569B (de) Verfahren zum Kraeuseln von aus Glas, Quarz oder einem keramischen Material bestehenden endlosen Faeden
DE2544815C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von thermoplastischen Fäden
DE2720834B2 (de) Verfahren zum Außerbetriebsetzen einer Ringspinnmaschine mit auf Luftpolstern drehbar gelagerten Spinnringen

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2632082

Format of ref document f/p: P

8141 Disposal/no request for examination