DE2637204C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2637204C2 DE2637204C2 DE2637204A DE2637204A DE2637204C2 DE 2637204 C2 DE2637204 C2 DE 2637204C2 DE 2637204 A DE2637204 A DE 2637204A DE 2637204 A DE2637204 A DE 2637204A DE 2637204 C2 DE2637204 C2 DE 2637204C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amino acid
- reaction
- ketone
- nitrile
- acetone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
- Y02A20/146—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use using grey water
- Y02A20/148—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use using grey water using household water from wash basins or showers
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
α-Aminosäureamids aus dem entsprechenden α -Aminosäurenitril wie in Anspruch 1 angegeben.
Es ist bekannt, α-Aminosäurenitrile nach der Streckersynthese
aus Ammoniak, Aldehyd und Blausäure herzustellen. Da es sich hierbei
um eine Gleichgewichtsreaktion handelt, die sich bei einem höheren
pH-Wert in Richtung der Ausgangsstoffe verschiebt, bestand ein Vor
urteil dagegen, die Weiterverarbeitung des Nitrils in wäßrig-basischer
Lösung zu versuchen (J. Chem. Soc. 1931, 1382 bis 1403).
Es ist weiterhin bekannt (siehe Journal of Chem. Soc. 1951, S. 3479-3489),
daß α-Aminosäurenitrile mit Ketonen in wasserfreiem Medium
und in Gegenwart von Natriumalkoxiden in 5-Imino-oxazolidine oder in
Schiffsche Basen der entsprechenden α-Aminosäureamide umgesetzt werden
können, worauf die Herstellung der betreffenden α-Aminosäureamide mittels
Hydrolyse dieser Reaktionsprodukte erfolgen kann.
Es wurde nunmehr gefunden, daß bei der Umsetzung des Nitrils
mit dem Keton nach diesem Verfahrenkein wasserfreies Reaktions
medium benutzt zu werden braucht und daß die Umsetzung des Nitrils in
das Amid ohne Gewinnung eines Zwischenprodukts durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Umsetzung wird in einem wässerigen Reaktions
medium bei einem pH von 11 bis 14
durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den großen Vorteil,
daß man von einem wasserhaltigen Nitril ausgehen kann. α-Aminosäure
nitrile lassen sich nämlich schwer wasserfrei machen. Auch braucht
das Keton nicht wasserfrei sein; eine Handelsqualität des Ketons genügt
also schon.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren können mehrere Ketone
Anwendung finden und kann das Keton nach Ablauf der Reaktion zurück
gewonnen werden. Als Zwischenprodukt bildet sich beim erfindungsgemäßen
Verfahren nachweislich eine Schiffsche Base, die durch Reaktion mit
Wasser in das entsprechende Amid und das eingesetzte Keton umgesetzt wird.
Beispiele von einsetzbaren Ketonen sind aliphatische Ketone, wie Aceton
und Methyläthylketon, und cycloaliphatische Ketone, wie Cyclohexanon.
Vorzugsweise benutzt man Aceton, weil damit eine hohe Ausbeute erreicht
werden kann. Im Prinzip genügt eine geringe Menge Keton, z. B. 0,1 Mol
Keton je Mol umzusetzendes Nitril. Gewöhnlich wird jedoch eine größere
Ketonmenge verwendet, z. B. 50 Mol Keton je Mol umzusetzendes Nitril, die
zugleich als Lösungsmittel für das Nitril dient. Auch kann eine Menge
von 100 Mol Keton je Mol Nitril Anwendung finden, eine solche Menge
bietet jedoch praktisch keine Vorteile. Statt Keton als Lösungsmittel
kann man auch ein anderes Lösungsmittel benutzen, wie etwa Dioxan,
Alkohol, Dimethylformamid und Chloroform. Zur Bildung des Amids wird je
Mol umzusetzendes Nitril 1 Mol Wasser benötigt.
Das pH kann beim erfindungsgemäßen Verfahren durch Zusatz von
z. B. Natriumhydroxid oder einer entsprechenden basischen Verbindung zum
Reaktionsgemisch auf einen Wert zwischen 11 und 14 eingestellt werden.
Besonders gut geeignet ist ein pH von 12,5 bis 13,5.
Die Temperatur ist beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht
kritisch und daher wird vorzugsweise bei Umgebungstemperatur ohne
Kühlung oder Erwärmung gearbeitet. Im Prinzip sind jedoch auch andere
Temperaturen, z. B. Temperaturen zwischen 0 und 100°C, möglich. Ebenso
wie die Temperatur ist auch der Druck beim erfindungsgemäßen Verfahren
nicht kritisch. Atmosphärischer Druck führt zu sehr guten Ergebnissen.
Nach der Bildung des Amids kann das Keton z. B. mittels
Destillation aus dem anfallenden Reaktionsgemisch zurückgewonnen werden
und auf Wunsch kann man aus der zurückbleibenden Lösung das Amid abtrennen.
Um Nebenreaktionen, wie Aldolkondensation, zu vermeiden, wird das Keton
vorzugsweise bei einem niedrigen pH zurückgewonnen.
Wenn das Amid für eine weitere Reaktion verwendet wird, braucht es häufig
nicht aus der zurückgebliebenen Lösung abgetrennt zu werden. Das
erfindungsgemäße Verfahren ist von praktischer Bedeutung für die Herstellung
von DL-a-Aminosäureamiden,
wie
z. B. DL-Phenylglycinamid,
weil diese häufig auf zweckmäßigere Weite in optische
Antipoden getrennt werden können als die entsprechenden Aminosäuren.
Nach der optischen Trennung des DL-Amids kann
man dann durch Hydrolyse mit Säure die erwünschte optisch aktive Aminosäure
in reinem Zustand erhalten.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachstehenen Beispiele
erläutert.
In einem mit einem Rührwerk und einem Rückflußkühler versehenen
Kolben werden 250 mMol (33 g) DL-Pheylglycinnitril, 40 g Aceton und 10 ml
0,5 N NaOH 21/2 Stunden lang gerührt. Der pH-Wert der Lösung beträgt 13,2. Die
Temperatur steigt von 18° auf 42°C an.
Nach der Reaktion werden 250 ml Wasser zugegeben und das
Gemisch wird mit konzentrierter Schwefelsäure auf einen pH von 2,5 angesäuert.
Anschließend wird das vorhandene Aceton abdestilliert. Das anfallende Destillat
hat ein Gewicht von 65,5 g und enthält, wie eine gaschromatographische
Prüfung zeigt, 54,6 Gew.-% Aceton. Von der ursprünglichen Acetonmenge wird
also 90% zurückgewonnen.
Das restliche Reaktionsgemisch hat ein Gewicht von 257 g und enthält
gemäß einer Aminosäureanalyse 13,7 Gew.-% DL-Phenylglycinamid und 0,06 Gew.-%
DL-Phenylglycin. Die Ausbeute an DL-Phenylglycinamid beträgt 93,2% der
theoretischen Ausbeute.
Das erhaltene DL-Phenylglycinamid kann auf Wunsch mittels Hydrolyse
mit Lauge nahezu quantitativ in DL-Phenylglycin umgesetzt werden.
In einem mit einem Rührwerk versehenen Kolben werden 100 mMol
(13,2 g) DL-Phenylglycinnitril, 50 ml Cyclohexanon, 25 ml Wasser und 5 ml 0,1 N
NaOH 3 Stunden lang gerührt, wobei die Temperatur von 18° auf 30°C ansteigt.
Der pH-Wert des Gemisches nimmt während der Reaktion von 12,8 bis 12,7 ab.
Anschließend werden 120 ml Wasser und tropfenweise 3,2 ml konzentrier
te Schwefelsäure zugegeben, wodurch der pH-Wert auf 2,1 gebracht wird.
Anschließend wird noch 15 Minuten bei 30°C gerührt.
Die wässerige Phase wird von der organischen Phase getrennt und
durch Einleiten von Dampf werden die Cyclohexanonrückstände aus der wässerigen
Phase entfernt. Die zurückbleibende wässerige Phase hat ein Gewicht von 140 g
und enthält gemäß einer Aminosäureanalyse 7,8 Gew.-% DL-Phenylglycinamid,
was einer Ausbeute von 72,8% entspricht.
In einem mit einem Rührwerk versehenen Kolben wird ein Gemisch
von 10 mMol (3,44 g) schwefelsaurem Salz von 2-Amino-adiponitril, 30,0 g
Wasser, 25,0 g Aceton und 10,0 ml 2 N NaOH 2 Stunden lang gerührt. Der pH-
Wert der Lösung beträgt 13,2. Die Temperatur steigt von 20°-35°C an.
Gemäß einer Aminosäureanalyse enthält das Reaktionsgemisch
3,9 Gew.-% 2-Amino-5-cyanovalerianamid, entsprechend einer Ausbeute von 94%.
In einem mit einem Rührwerk versehenen Kolben werden 1,1 g (3 mMol)
schwefelsaures Salz von Methioninnitril eingeleitet. Der pH-Wert der Lösung
wird mit Hilfe von 3 ml 2 N NaOH auf 12,9 gebracht. Anschließend werden
20 g Aceton zugegeben und es wird 2 Stunden lang gerührt. Die Temperatur steigt
von 22° auf 32°C an.
Gemäß einer Aminosäureanalyse enthält das Reaktionsgemisch
1,9 Gew.-% Methioninamid, was einer Ausbeute von 95,7% entspricht.
In einen mit einem Rührwerk versehenen Kolben werden 2,1 g (10 mMol)
schwefelsaures Salz von Amino-acetonitril, 15 g Wasser und 15 g Aceton
eingeleitet. Der pH-Wert der Lösung wird mit Hilfe von 10 ml 2 N NaOH auf
13,0 gebracht. Die Lösung wird 1 Stunde lang bei einer Temperatur von 25-30°C
gerührt.
Gemäß einer Aminosäureanalyse enthält das Reaktionsgemisch
3,2 Gew.-% Glycinamid, entsprechend einer Ausbeute von 91,2%.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines α-Aminosäureamids durch Umsetzung
eines α-Aminosäurenitrils mit einem Keton in Gegenwart einer Base
und anschließende Hydrolyse,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in einem wäßrigen Reaktionsmedium bei einem
pH von 11 bis 14 in einer Stufe durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung bei einem pH von 12,5 bis 13,5 durchführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7509867,A NL182954C (nl) | 1975-08-20 | 1975-08-20 | Werkwijze voor het bereiden van alfa-aminozuuramide. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2637204A1 DE2637204A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2637204C2 true DE2637204C2 (de) | 1988-02-18 |
Family
ID=19824323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762637204 Granted DE2637204A1 (de) | 1975-08-20 | 1976-08-18 | Verfahren zur herstellung von alpha-aminosaeureamid |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5936899B2 (de) |
BE (1) | BE845214A (de) |
CA (1) | CA1060044A (de) |
CH (1) | CH599117A5 (de) |
DE (1) | DE2637204A1 (de) |
DK (1) | DK147972C (de) |
ES (1) | ES450803A1 (de) |
FR (1) | FR2321482A1 (de) |
GB (1) | GB1548032A (de) |
HU (1) | HU177891B (de) |
IT (1) | IT1066145B (de) |
MX (1) | MX3718E (de) |
NL (1) | NL182954C (de) |
SE (1) | SE429964B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753829A1 (de) * | 1976-12-03 | 1978-06-08 | Anvar | Verfahren zur herstellung von alpha-aminosaeuren |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8403487A (nl) * | 1984-11-15 | 1986-06-02 | Stamicarbon | Werkwijze voor de enzymatische scheiding van dl-alfa-aminozuuramides. |
NL8501093A (nl) * | 1985-04-12 | 1986-11-03 | Stamicarbon | Werkwijze voor het racemiseren van een optisch aktief n- benzylideenaminozuuramide. |
NL9201230A (nl) * | 1992-07-09 | 1994-02-01 | Dsm Nv | Werkwijze voor de bereiding van optisch aktief methionineamide. |
US6133002A (en) | 1997-09-25 | 2000-10-17 | Dsm N.V. | Process for preparing optically active 2-amino-ω-oxoalkanoic acid derivatives |
FR2785609B1 (fr) * | 1998-11-06 | 2000-12-15 | Rhone Poulenc Nutrition Animal | Procede de preparation de la methionine |
JP2001163845A (ja) * | 1999-12-13 | 2001-06-19 | Mitsubishi Rayon Co Ltd | アミノ酸アミドの製造方法 |
NL1015715C2 (nl) * | 2000-07-14 | 2002-01-17 | Dsm Nv | Werkwijze voor de bereiding van (schiffse basen van) alfa-alkyl-alfa-aminozuuramiden. |
JP2004099506A (ja) * | 2002-09-09 | 2004-04-02 | Mitsubishi Rayon Co Ltd | アミノ酸アミドの製造方法 |
CN102827028A (zh) * | 2012-09-17 | 2012-12-19 | 浙江邦成化工有限公司 | 一种氰基酰胺化工艺 |
EP3632894A1 (de) | 2018-10-01 | 2020-04-08 | Evonik Operations GmbH | Nebenproduktarme herstellung von methionin aus methioninnitril |
EP3632895A1 (de) | 2018-10-01 | 2020-04-08 | Evonik Operations GmbH | Salzfreie herstellung von aminosäuren aus ihren aminonitrilen |
EP3632896A1 (de) | 2018-10-01 | 2020-04-08 | Evonik Operations GmbH | Herstellung von aminosäuren aus ihren aminonitrilen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1060379B (de) * | 1958-01-03 | 1959-07-02 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Saeureamiden aus Nitrilen |
US3387031A (en) * | 1961-06-08 | 1968-06-04 | Union Carbide Corp | Synthesis of alpha-amino acid amide hydrohalides |
US3686307A (en) * | 1969-02-07 | 1972-08-22 | Standard Oil Co | Conversion of nitriles to amides in the presence of alkaline catalysts |
-
1975
- 1975-08-20 NL NLAANVRAGE7509867,A patent/NL182954C/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-08-16 BE BE169828A patent/BE845214A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-08-17 CA CA259,237A patent/CA1060044A/en not_active Expired
- 1976-08-17 CH CH1047776A patent/CH599117A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-08-18 FR FR7625084A patent/FR2321482A1/fr active Granted
- 1976-08-18 DE DE19762637204 patent/DE2637204A1/de active Granted
- 1976-08-18 GB GB34446/76A patent/GB1548032A/en not_active Expired
- 1976-08-19 MX MX764230U patent/MX3718E/es unknown
- 1976-08-19 ES ES450803A patent/ES450803A1/es not_active Expired
- 1976-08-20 JP JP51099575A patent/JPS5936899B2/ja not_active Expired
- 1976-08-20 IT IT7650975A patent/IT1066145B/it active
- 1976-08-20 HU HU76SA2964A patent/HU177891B/hu unknown
- 1976-08-20 SE SE7609275A patent/SE429964B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-08-20 DK DK376276A patent/DK147972C/da not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753829A1 (de) * | 1976-12-03 | 1978-06-08 | Anvar | Verfahren zur herstellung von alpha-aminosaeuren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL182954B (nl) | 1988-01-18 |
NL182954C (nl) | 1988-06-16 |
IT1066145B (it) | 1985-03-04 |
MX3718E (es) | 1981-05-21 |
DK147972B (da) | 1985-01-21 |
DE2637204A1 (de) | 1977-03-03 |
SE7609275L (sv) | 1977-02-21 |
JPS5225701A (en) | 1977-02-25 |
SE429964B (sv) | 1983-10-10 |
FR2321482A1 (fr) | 1977-03-18 |
BE845214A (nl) | 1977-02-16 |
CA1060044A (en) | 1979-08-07 |
GB1548032A (en) | 1979-07-04 |
JPS5936899B2 (ja) | 1984-09-06 |
HU177891B (en) | 1982-01-28 |
DK147972C (da) | 1985-07-01 |
DK376276A (da) | 1977-02-21 |
ES450803A1 (es) | 1977-08-16 |
FR2321482B1 (de) | 1980-10-24 |
NL7509867A (nl) | 1977-02-22 |
CH599117A5 (de) | 1978-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2637204C2 (de) | ||
DE2753828C2 (de) | ||
EP0358092A1 (de) | 2-Aza-4-(alkoxycarbonyl)spiro-[4,5]decan-3-on | |
DE1129153B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª-Cyan-ª-Alkyl-ª-phenylacrylsaeureestern | |
DE3026094C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäureamiden | |
EP0184731A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-(1-Hydroxymethyl)-acrylnitril und -acrylestern | |
DE1116221B (de) | Verfahren zur Herstellung von ªú¼ª-Pentamethylenbutyrolacton bzw. Salzen der 3,3-Pentamethylen-4-hydroxybuttersaeure | |
DE1963991C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung eines Derivates von L-3,4-dihydroxyphenylalanin | |
DE3403696A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von 2,2,4-trimethyl-1,3-pentandiol sowie dessen monoisobutyrat | |
EP0006180B1 (de) | 3-Phenoxybenzylidenamine und 3-Benzylbenzylidenamine, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Herstellung der entsprechenden Aldehyde | |
DE883600C (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeureestern aus Acrylnitril | |
DE2547548A1 (de) | Optische spaltung von phenylglycinamid | |
EP0474057B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-(2-Chlor-pyridin-5-yl-methyl)-ethylendiamin | |
US4284782A (en) | Process for the manufacture of 6-hydroxypyrid-2-ones | |
EP0109495B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von beta-Hydroxy-alpha-aminocarbonsäuren | |
EP0024682B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von n-Propyl-n-propylidenacetamid oder Di-n-propylacetamid | |
DE2851427C2 (de) | ||
DE2708185A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alpha- ketocarbonsaeuren (b) | |
CH378868A (de) | Verfahren zur Herstellung des w-Amino-caprylsäureamids | |
EP0422534B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-und N,N-Dialkyl-diaminoethanen | |
US2335653A (en) | Preparation of beta-alanine | |
DE917669C (de) | Verfahren zur Herstellung von Diiminoaethern von Lachtimen | |
DE1643896C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von alpha-Hydroxy-gamma-methylmercaptobutyramid | |
CH637921A5 (de) | Verfahren zur herstellung von iminoisobuttersaeuremethylesterhydrochlorid. | |
DE1130449B (de) | Verfahren zur Herstellung von ªÏ-Amino-caprylsaeure-amid |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ZUMSTEIN SEN., F., DR. ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |