DE2636621C2 - Rüben-Putzvorrichtung für Rübenerntemaschinen - Google Patents

Rüben-Putzvorrichtung für Rübenerntemaschinen

Info

Publication number
DE2636621C2
DE2636621C2 DE19762636621 DE2636621A DE2636621C2 DE 2636621 C2 DE2636621 C2 DE 2636621C2 DE 19762636621 DE19762636621 DE 19762636621 DE 2636621 A DE2636621 A DE 2636621A DE 2636621 C2 DE2636621 C2 DE 2636621C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
cleaning device
beet
extractors
slings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762636621
Other languages
English (en)
Other versions
DE2636621B1 (de
Inventor
Herbert 3201 Hoheneggelsen Westphal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede GmbH filed Critical Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede GmbH
Priority to DE19762636621 priority Critical patent/DE2636621C2/de
Priority to AT514177A priority patent/AT367590B/de
Publication of DE2636621B1 publication Critical patent/DE2636621B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2636621C2 publication Critical patent/DE2636621C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/06Haulm-cutting mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/02Topping machines cutting the tops before being lifted
    • A01D2023/026Devices with movable knives for topping, e.g. rotatable cutting disks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Putzvorrichtung für Rübenerntemaschinen zum Putzen der Köpfe von im Boden stehenden Rüben, mit zwei um etwa in Fahrtrichtung verlaufende Wellen quer zur Fahrtrichtung arbeitend gegenläufig angetriebenen sowie mit verhältnismäßig geringem stirnseitigen Abstand zueinander auf die geköpften Rüben einwirkenden Putzschleudern mit einer Nabe zugeordneten Putzschlägern (Putzklöppeln).
Durch die DE-OS 14 57 928 ist es bekannt, zwei gegensinnij; umlaufende Putzschleudern einer Rüben-Putzvorrichtung mit schmalem Spalt und koaxial zueinander anzuordnen, indem die mit einer Keilriemenschejbe versehene Antriebswelle der einen Putzschleuder durch die andere, mit einem Kegelrad-Umkehrgetriebe zusammenwirkende zweite Putzschleuder hindurchgeführt wird. Hierbei ist in bezug auf den Antrieb eine unsymmetrische Konstruktion vorhanden,
ίο da die Lager- und Antriebsteile der beiden Putzschleudern unterschiedlich gestaltet sowie die beiden Putzschleudern einseitig neben dem Kegelradgetriebe angeordnet sind. Aufgrund der unterschiedlichen Bauteile ist sowohl die Herstellung der Rüben-Putzvorrichtung als auch die Eindeckung mit Ersatzteilen und die Lagerung der Ersatzteile kostspielig. Außerdem kann das auf dem gesamten Umlaufkreis engspaltig parallele Aneinanderreihen der beiden Putzschleudern zu einem erhöhten Abrieb der einander zugewandten Putzschläger-Seitenkanten der beiden gegenläufigen Putzschleudern führen, da beim Auftreffen eines Putzschisgers auf einen in der Körperform gewölbten Rübenkopf der mit Abstand hintereinander sowie teilweise von der Reihenflucht abweichend stehenden Rüben der jeweilige Putzschläger in Taumelbewegung seitwärts abgelenkt wird und auf längerer Wegstrecke der Putzschläger-Umlaufbahn gegen Putzschläger der anderen Putzschleuder schlägt. Der parallele ongspaltige Umlauf der Putzschläger ist insbesondere bei der Abförderung von großen Blatt- und Schmutzteilen nachteilig, weil dann das teilweise seitlich über die Breite der Schläger hinausragende, noch nicht weggeschleuderte bzw. an diesen haftengebliebene Blatt, Unkraut u.dgl. eine Hemmwirkung und eine Seitenkraftkomponente auf die Putzschläger der anderen Putzschleuder ausübt und schließlich die Putzschläger zu taumelartigcn Bewegungen ablenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer Rüben-Putzvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu vereinfachen und der» Verschleiß der Schläger von deren Putzschleudern zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Putzschleudern zum Boden hin V-förmig zueinanderstehend angeordnet sind.
Diese Anordnung der beiden Putzschleudern hat sowohl funktioneile als auch fertigungstechnische und iagerhaltungsmäßige Vorteile. Aufgrund der V-Stellung der beiden mit ihren Stirnseiten benachbarten Putzschleudern nähern sich deren Putzschläger lediglich im Putzbereich in dem erforderlichen, vorbestimmten geringen Abstand, wirken dabei gleichzeitig putzend sowie niederhaltend auf einen Rübenkopf ein und entfernen sich danach durch die Rotation in zwei schiefen Ebenen voneinander. Ein Aneinanderschlagen der Putzschläger auf längerer Wegstrecke der Umlaufbahn und dadurch bedingter seitlicher Verschleiß der Putzschläger sind dabei ausgeschlossen. Von besonderem Vorteil ist außerdem, daß ein beim Putzvorgang durch ein Seitenkraftmoment gegebenenfalls in den Bewegungsraum der anderen Putzschleuder hineingedrückter Putzschläger sich durch die Rotation der beiden Putzschleudern in V-förmig zueinander stehenden schiefen Ebenen selbsttätig schnell freischleudert. Die einzelnen Putzschläger können sich somit nicht behindern, auch wenn die Putzschleuder-Umlaufbahnen im Putzbereich nahezu spaltenlos aneinanderstoßen. Da die Putzschläger der gegenläufigen Putzschleudern jeweils im geringen Abstand auf den Rübenkopf
auftreffen, kann trotz guter Puizarbeit die bearbeitete Rübe nicht aus dem Boden herausgeschlagen werden, {•ine einfache und wirtschaftliche Konstruktion liegt vor, weil die Putzvorrichtung sich symmetrisch aufbauen IaBt, d. h. beide Putzschleudern können identisch ausgeführt und symmetrisch angeordnet sein, so daß die Anzahl der unterschiedlichen Bauteile erheblich verringert wird und dadurch die Fertigungskosten sowie Lagerhaltungskosten für die Ersatzteilversorgung niedrig gehalten werden
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Putzschleuder durch eine eigene Antriebseinrichtung, vorzugsweise einen Hydromotor, antreibbar, und die beiden Antriebseinrichtungen befinden sich im V-Winkel zwischen den beiden Putzschleudern. Die spezielle Anordnung jeder Putzschleuder an einer eigenen Antriebseinrichtung hat den Vorteil, daß die beiden Putzschleudern bei an diesen auftretenden Schäden, anstatt repariert, ausgetauscht werden, wodurch die Rübenerntemaschine schneller wieder einsatzfähig ist. Aufgrund der im V-Winkel angeordneten Antriebseinrichtungen ist ein besonders kompakter Aufbau gegeben und die Antriebsaggregate sind außerhalb der Schmutzzone sowie weitgehend vor Beschädigungen geschützt angeordnet Des weiteren läßt sich der Neigungswinkel und/oder Relativabstand zwischen den beiden Putzschleudern einfach sowie schnell verändern, wodurch sich die Rüben-Putzvorrichtung in der Arbeitswirkung an verschiedenste Blatt- und/oder Rübenverhältnisse anpassen läßt.
Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform sind die Putzschleudern auf abwärts gerichteten Wellen eines im V-Raum angeordneten Kegelradgetriebes drehfest angebracht. Auch diese Konstruktion ist kompakt und gewährleistet eine geschützte Anordnung der Antriebseinrichtungen für die Putzschleudern. Das Kegelradgetriebe kann spiegelbildlich ausgeführt und somit wirtschaftlich hergestellt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Durch das DE-GM 19 64 501 ist es bekannt, die einzelnen Putzschleudern einer Rüben-Putzvorrichtung beiderseits eines mit einem Kettentrieb ausgestatteten Getriebekastens mit Abstand nebeneinanderliegend und gegeneinander versetzt anzuordnen. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß einerseits der Abstand zwischen den parallel zueinander angeordneten Putzschleudern verhältnismäßig groß ist, wodurch beim Rübenputzen dem jeweiligen Rübenkopf mit Verzögerung nacheinander in entgegengesetzter Riehtung ein Schlag versetzt wird, so daß bei hochstehenden Rüben und/oder besonders leichtem Boden ein Lockern bzw. sogar Herausschlagen der Rüben aus dem Boden erfolgen kann, und andererseits die Seitenkanten der Putzschläger unter Seitenkrafteinwirkung am Getriebekasten entlangstreifen und schnell verschleißen können.
Durch die FR-PS 21 05 717 ist es bekannt, zwei in mehreren Ebenen mit Schlägern bestückte, gegenläufige Ro tore zum Abschlagen des Rübenblattcs einzusetzen, deren Drehachsen in Fahrtrichtung gesehen nach w> hinten konvergierend und zum Boden geneigt angeordnet sind. Dabei sind die beiden beiderseits der Rübenreihe verlaufenden Rotore mantelseitig benachbart und ihre Schlägerreihen auf Lücke angeordnet. Für die Blattentfernung mag diese Konstruktion zwar geeignet sein, liefert jedoch unbefriedigende Putzarbeit, weil der Rübenkopf aufgrund der mit großem seitlichen Abstand zur Rübenreihe ve/iaufenden Drehachsen von den einzelnen Schlägern nur im seitlichen Bereich bearbeitet wird,
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. I eine schematische Seitenansicht eines Teilbereiches einer Rübenerntemaschine im Bereich eines höhenverschwenkbaren Gerätetragrahmen mit erfindungsgemäßer Rüben-Putzvorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht derselben Rüben-Putzvorrichtung mit von einem Kegelradgetriebe angetriebenen Pulzschleudern,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer abgeänderten Rüben-Putzvorrichtung, deren beide Putzschleudern jeweils mit einer eigenen Antriebseinrichtung ausgestattet sind und
F i g. 4 eine gegenüber F i g. 3 um 90° gedrehte Ansicht gegen dieselbe Rüben-Putzvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Rüben-Putzvorrichtung 1 ist mittelbar an einem im nicht näher dargestellten Maschinengestell 2 höhenverschwenkcwr gelagerten, vorzugsweise mittels eines die Tiefensteuerung übernehmenden und neben den Rüben geführten Tast- und/oder Stützorgans 3 im Relativabstand zum Boden gesteuerten Gerätetragrahmen 4 angeordnet, welcher außerdem mindestens eine Rodeeinrichtung 5, gegebenenfalls auch eine Sieb- und Fördereinrichtung, ζ. Β ein Siebrade, trägt.
Die Rüben-Putzvorrichtung 1 weist zwei um etwa in Fahrtrichtung F verlaufende Wellen 7 quer zur Fahrtrichtung F gegenläufig angetriebene Putzschleudern la, Xb auf, die zum Boden hin geneigt V-förmig zueinanderstehend angeordnet sind und in Bodennähe einen verhältnismäßig geringen Abstand voneinander aufweisen. Die Putzschleudern la, 16 stehen dabei im spitzen Winkel, vorzugsweise von etwa 10 bis 30°, zueinander. Besonders zweckmäßig ist ein V-Winkel von etwa 20°. Der Abstand zwischen den benachbarten Seitenflächen der Putzschleudern la, Xb beträgt etwa 2 bis 5 cm, vorzugsweise etwa 3 cm. Der Neigungswinkel und/od?r der Rclativabstand zwischen den Putzschleudern 1 a, 1 b kann veränderbar sein.
Jede Putzschleuder la, Xb besitzt einen drehfest mit der Welle 7 verbundenen Schlägerhalter 8, an bzw. in dem jeweils mehrere im Winkelabstand zueinander vorgesehene Putzschläger 9 befestigt sind. Diese Putzschläger 9 können in an sich bekannter Weise aus elastischem Material bestehen und/oder nachgiebig gelagert sein.
In bevorzugter Weise verlaufen die Enden der Putzschläger 9 parallel zur Putzschleuder-Welle 7. Bei einer weiter bevorzugten, jedoch nicht dargestellten Ausführungsform sind die Enden der Putzschläger 9 etwa entsprechend dem Neigungswinkel der Putz schleudern Xa, Xb angeschrägt und verlaufen dabei ■ ■ 1 Funktionsstellung annähernd bodenparallel.
Der Antrieb der beiden Putzschleudern Xa, Xb der Rüben-Putzvorrichtung 1 kann entsprechend F i g. 2 über ein Kegelradgett iebe 10 oder entsprechend F i g. 3 über zwei jeweils einer Putzschleuder la, 1 ft zugeordnete Antriebsmotore, vorzugsweise Hydromotore 11, erfolgen.
Bei einem Putzschleuder-Antrieb mittels des Kegelradgetriebes 10 sind die Wellen 7 beider Putzschleudern la, Xb aus der Waagerechten abwärts geneigt und drehfest mit einem Kegelzahnrad 12, 13 verbunden, welches mit einem auf einer Antriebswelle 14
vorgesehenen Kegelzahnrad 15 kämmt.
Bei der Ausführung mit eigenem Antriebsmotor, vorzugsweise dem Hydromotor 111 ist die Putzschleuder auf der Welle des sie antreibenden Hydromotors angeordnet. Die Antriebsart mittels eines eigenem Motors IaBt einen Putzschleuder-Versatz entsprechend Fig.4 zu. Außerdem ist eine Änderung des Neigungswinkels und/oder des Abstandes Zwischen den Putzschleudern \a, \b einfach durchführbar. Die Antriebsmotor befinden sich ebenso wie das Kegelradgetriebe 10 in dem V-Raum zwischen den Put/schleudern la, ib. Wie aus den Γ ig. 2 und 3 zu ersehen ist, sind die Schlägcrhaltcr 8 der Put/schleudern la, \b einseitig seitlich offen ausgebildet, und die Antriebseinrichtungen (Kegelradgetriebe 10 bzw. Aniriebsmotorc 11) der f'utzschlcudcrn la, \b ragen teilweise in diese hinein. Hierdurch ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise.
Hierzu 1 Matt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Rüben-Putzvorrichtung für Rübenerntemaschinen zum Putzen der Köpfe von im Boden stehenden Rüben, mit zwei um etwa in Fahrtrichtung verlaufende Wellen quer zur Fahrtrichtung arbeitend gegenläufig angetriebenen sowie mit verhältnismäßig geringem stirnseitigen Abstand zueinander auf die geköpften Rüben einwirkenden Putzschleudern mit einer Nabe zugeordneten Putzschlägern (Putzklöppeln), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Putzschleudern (la, IiJ zum Boden hin V-förmig zueinanderstehend angeordnet sind.
2. Putzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Putzschleuder (la, Xb) an einer eigenen Antriebseinrichtung (11), vorzugsweise einem Hydromotor, angeordnet ist und diese Antriebseinrichtungen (11) im V-Raum zwischen den beiden Putzschleudern (la, löjvorgesehen sind.
3. Putzvorricntung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebscinrichtungen (11) für die Putzschleudern (la, Xb) in Maschinenfahrtrichtung (F) nebeneinanderliegend angeordnet und die Putzschleudern (la, \b) gegeneinander versetzt sind.
4. Putzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (U) für die Putzschleudern (la, Ifrjstirnseitig in diese hineinragen
5. Putzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschleudern (la, Xb) auf abwärtsgeneigten Wellen (7) eines im V-Raum angeordneten Kegelradgetriebes (ΊΟ) drehfest angebracht sind.
6. Putzvorrichtung nach einem odtr mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschleudern (la, Xb) im Winkel von etwa IO bis 30° zueinander stehen.
7. Putzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschleudern (1 a, 1 b) mit den einander benachbarten bodenseitigen Ecken ihrer einzelnen Putzschläger (9) in einem etwa der Breite dieser Putzschläger (9) entsprechenden Abstand zueinander gehalten sind.
8. Putzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Putzschläger (9) etwa entsprechend dem Neigungswinkel der Putzschleudern (la, Xb) angeschrägt sind und dabei in Funktionsstellung annähernd bodenparallel verlaufen.
9. Putzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel und/oder Relativabstand zwischen den Putzschleudern (la, !^veränderbar ist.
DE19762636621 1976-08-13 1976-08-13 Rüben-Putzvorrichtung für Rübenerntemaschinen Expired DE2636621C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762636621 DE2636621C2 (de) 1976-08-13 1976-08-13 Rüben-Putzvorrichtung für Rübenerntemaschinen
AT514177A AT367590B (de) 1976-08-13 1977-07-15 Putzschleuder fuer ruebenerntemaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762636621 DE2636621C2 (de) 1976-08-13 1976-08-13 Rüben-Putzvorrichtung für Rübenerntemaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2636621B1 DE2636621B1 (de) 1977-11-24
DE2636621C2 true DE2636621C2 (de) 1978-07-13

Family

ID=5985428

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762636621 Expired DE2636621C2 (de) 1976-08-13 1976-08-13 Rüben-Putzvorrichtung für Rübenerntemaschinen

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT367590B (de)
DE (1) DE2636621C2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA514177A (de) 1981-12-15
DE2636621B1 (de) 1977-11-24
AT367590B (de) 1982-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2222728C3 (de) Dreschvorrichtung für Hülsenfrüchte
DE2553948A1 (de) Ruettelvorrichtung, insbesondere fuer eine traubenlesemaschine
DE1632810C3 (de) Mähmaschine
DE2409558A1 (de) Erntevorrichtung, insbesondere fuer mais
DE2636621C2 (de) Rüben-Putzvorrichtung für Rübenerntemaschinen
DE1657047C3 (de) Mähmaschine mit um zueinander parallele Achsen gegenläufig umlaufenden Schnittwerkzeugen
CH620093A5 (en) Cutting unit of a stalk drawing-in device on a harvesting machine for standing crops
DE2651206A1 (de) Einrichtung zum saeubern von gegenstaenden, insbesondere von wurzelfruechten
DE922976C (de) Dreschmaschine fuer Huelsenfruechte
DE2205309C3 (de) Hackfruchtreiniger
DE3715139C2 (de)
DE829072C (de) Ruebenerntemaschine
DE2022401C (de) Köpfeinheit für mehrreihige Rübenerntemaschinen
DE339269C (de) Vorrichtung zum Brechen und Schwingen von Hanf und anderem Faserstoff
DE333183C (de) Glatt-Dreschmaschine mit mehreren auf Brettern arbeitenden, an umlaufenden Trommeln gelenkig befestigten Dreschflegeln
DE368767C (de) Kartoffelerntemaschine mit einem quer zur Fahrrichtung sich drehenden Wurfrad
DE184343C (de)
DE2639435A1 (de) Kartoffelerntemaschine
AT353535B (de) Ruebenerntemaschine fuer mehrere ruebenreihen
DE1964501U (de) Ruebenputzer fuer ruebenerntemaschinen.
DE3541108A1 (de) Maschine zum roden und/oder laden von rueben
AT167056B (de) Rübenhack- und Verhackmaschine
CH309121A (de) Schneeschleudermaschine.
DE636066C (de) Abbaumaschine mit Foerderwalze
AT223863B (de) Rübenköpfvorrichtung, insbesondere an Rübenvollerntemaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee