DE2636621C2 - Rüben-Putzvorrichtung für Rübenerntemaschinen - Google Patents
Rüben-Putzvorrichtung für RübenerntemaschinenInfo
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- A01D23/00—Topping machines
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- A01D2023/026—Devices with movable knives for topping, e.g. rotatable cutting disks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Putzvorrichtung für Rübenerntemaschinen zum Putzen der Köpfe von im
Boden stehenden Rüben, mit zwei um etwa in Fahrtrichtung verlaufende Wellen quer zur Fahrtrichtung
arbeitend gegenläufig angetriebenen sowie mit verhältnismäßig geringem stirnseitigen Abstand zueinander
auf die geköpften Rüben einwirkenden Putzschleudern mit einer Nabe zugeordneten Putzschlägern
(Putzklöppeln).
Durch die DE-OS 14 57 928 ist es bekannt, zwei
gegensinnij; umlaufende Putzschleudern einer Rüben-Putzvorrichtung
mit schmalem Spalt und koaxial zueinander anzuordnen, indem die mit einer Keilriemenschejbe
versehene Antriebswelle der einen Putzschleuder durch die andere, mit einem Kegelrad-Umkehrgetriebe
zusammenwirkende zweite Putzschleuder hindurchgeführt wird. Hierbei ist in bezug auf den
Antrieb eine unsymmetrische Konstruktion vorhanden,
ίο da die Lager- und Antriebsteile der beiden Putzschleudern
unterschiedlich gestaltet sowie die beiden Putzschleudern einseitig neben dem Kegelradgetriebe
angeordnet sind. Aufgrund der unterschiedlichen Bauteile ist sowohl die Herstellung der Rüben-Putzvorrichtung
als auch die Eindeckung mit Ersatzteilen und die Lagerung der Ersatzteile kostspielig. Außerdem
kann das auf dem gesamten Umlaufkreis engspaltig parallele Aneinanderreihen der beiden Putzschleudern
zu einem erhöhten Abrieb der einander zugewandten Putzschläger-Seitenkanten der beiden gegenläufigen
Putzschleudern führen, da beim Auftreffen eines Putzschisgers auf einen in der Körperform gewölbten
Rübenkopf der mit Abstand hintereinander sowie teilweise von der Reihenflucht abweichend stehenden
Rüben der jeweilige Putzschläger in Taumelbewegung seitwärts abgelenkt wird und auf längerer Wegstrecke
der Putzschläger-Umlaufbahn gegen Putzschläger der anderen Putzschleuder schlägt. Der parallele ongspaltige
Umlauf der Putzschläger ist insbesondere bei der Abförderung von großen Blatt- und Schmutzteilen
nachteilig, weil dann das teilweise seitlich über die Breite der Schläger hinausragende, noch nicht weggeschleuderte
bzw. an diesen haftengebliebene Blatt, Unkraut u.dgl. eine Hemmwirkung und eine Seitenkraftkomponente
auf die Putzschläger der anderen Putzschleuder ausübt und schließlich die Putzschläger
zu taumelartigcn Bewegungen ablenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer Rüben-Putzvorrichtung der eingangs
erwähnten Art zu vereinfachen und der» Verschleiß der Schläger von deren Putzschleudern zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Putzschleudern zum Boden hin V-förmig
zueinanderstehend angeordnet sind.
Diese Anordnung der beiden Putzschleudern hat sowohl funktioneile als auch fertigungstechnische und
iagerhaltungsmäßige Vorteile. Aufgrund der V-Stellung
der beiden mit ihren Stirnseiten benachbarten Putzschleudern nähern sich deren Putzschläger lediglich im
Putzbereich in dem erforderlichen, vorbestimmten geringen Abstand, wirken dabei gleichzeitig putzend
sowie niederhaltend auf einen Rübenkopf ein und entfernen sich danach durch die Rotation in zwei
schiefen Ebenen voneinander. Ein Aneinanderschlagen der Putzschläger auf längerer Wegstrecke der Umlaufbahn
und dadurch bedingter seitlicher Verschleiß der Putzschläger sind dabei ausgeschlossen. Von besonderem
Vorteil ist außerdem, daß ein beim Putzvorgang durch ein Seitenkraftmoment gegebenenfalls in den
Bewegungsraum der anderen Putzschleuder hineingedrückter Putzschläger sich durch die Rotation der
beiden Putzschleudern in V-förmig zueinander stehenden schiefen Ebenen selbsttätig schnell freischleudert.
Die einzelnen Putzschläger können sich somit nicht behindern, auch wenn die Putzschleuder-Umlaufbahnen
im Putzbereich nahezu spaltenlos aneinanderstoßen. Da die Putzschläger der gegenläufigen Putzschleudern
jeweils im geringen Abstand auf den Rübenkopf
auftreffen, kann trotz guter Puizarbeit die bearbeitete
Rübe nicht aus dem Boden herausgeschlagen werden, {•ine einfache und wirtschaftliche Konstruktion liegt
vor, weil die Putzvorrichtung sich symmetrisch aufbauen IaBt, d. h. beide Putzschleudern können identisch
ausgeführt und symmetrisch angeordnet sein, so daß die Anzahl der unterschiedlichen Bauteile erheblich verringert
wird und dadurch die Fertigungskosten sowie Lagerhaltungskosten für die Ersatzteilversorgung niedrig
gehalten werden
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Putzschleuder durch eine eigene Antriebseinrichtung,
vorzugsweise einen Hydromotor, antreibbar, und die beiden Antriebseinrichtungen befinden sich im V-Winkel
zwischen den beiden Putzschleudern. Die spezielle Anordnung jeder Putzschleuder an einer eigenen
Antriebseinrichtung hat den Vorteil, daß die beiden Putzschleudern bei an diesen auftretenden Schäden,
anstatt repariert, ausgetauscht werden, wodurch die Rübenerntemaschine schneller wieder einsatzfähig ist.
Aufgrund der im V-Winkel angeordneten Antriebseinrichtungen ist ein besonders kompakter Aufbau
gegeben und die Antriebsaggregate sind außerhalb der Schmutzzone sowie weitgehend vor Beschädigungen
geschützt angeordnet Des weiteren läßt sich der Neigungswinkel und/oder Relativabstand zwischen den
beiden Putzschleudern einfach sowie schnell verändern, wodurch sich die Rüben-Putzvorrichtung in der
Arbeitswirkung an verschiedenste Blatt- und/oder Rübenverhältnisse anpassen läßt.
Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform sind die Putzschleudern auf abwärts gerichteten Wellen
eines im V-Raum angeordneten Kegelradgetriebes drehfest angebracht. Auch diese Konstruktion ist
kompakt und gewährleistet eine geschützte Anordnung der Antriebseinrichtungen für die Putzschleudern. Das
Kegelradgetriebe kann spiegelbildlich ausgeführt und somit wirtschaftlich hergestellt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Durch das DE-GM 19 64 501 ist es bekannt, die einzelnen Putzschleudern einer Rüben-Putzvorrichtung
beiderseits eines mit einem Kettentrieb ausgestatteten Getriebekastens mit Abstand nebeneinanderliegend
und gegeneinander versetzt anzuordnen. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß einerseits der
Abstand zwischen den parallel zueinander angeordneten Putzschleudern verhältnismäßig groß ist, wodurch
beim Rübenputzen dem jeweiligen Rübenkopf mit Verzögerung nacheinander in entgegengesetzter Riehtung
ein Schlag versetzt wird, so daß bei hochstehenden Rüben und/oder besonders leichtem Boden ein Lockern
bzw. sogar Herausschlagen der Rüben aus dem Boden erfolgen kann, und andererseits die Seitenkanten der
Putzschläger unter Seitenkrafteinwirkung am Getriebekasten entlangstreifen und schnell verschleißen können.
Durch die FR-PS 21 05 717 ist es bekannt, zwei in
mehreren Ebenen mit Schlägern bestückte, gegenläufige Ro tore zum Abschlagen des Rübenblattcs einzusetzen,
deren Drehachsen in Fahrtrichtung gesehen nach w>
hinten konvergierend und zum Boden geneigt angeordnet sind. Dabei sind die beiden beiderseits der
Rübenreihe verlaufenden Rotore mantelseitig benachbart und ihre Schlägerreihen auf Lücke angeordnet. Für
die Blattentfernung mag diese Konstruktion zwar geeignet sein, liefert jedoch unbefriedigende Putzarbeit,
weil der Rübenkopf aufgrund der mit großem seitlichen Abstand zur Rübenreihe ve/iaufenden Drehachsen von
den einzelnen Schlägern nur im seitlichen Bereich bearbeitet wird,
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. I eine schematische Seitenansicht eines Teilbereiches
einer Rübenerntemaschine im Bereich eines höhenverschwenkbaren Gerätetragrahmen mit erfindungsgemäßer
Rüben-Putzvorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht derselben Rüben-Putzvorrichtung
mit von einem Kegelradgetriebe angetriebenen Pulzschleudern,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer abgeänderten Rüben-Putzvorrichtung,
deren beide Putzschleudern jeweils mit einer eigenen Antriebseinrichtung ausgestattet sind
und
F i g. 4 eine gegenüber F i g. 3 um 90° gedrehte Ansicht gegen dieselbe Rüben-Putzvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Rüben-Putzvorrichtung 1 ist mittelbar an einem im nicht näher dargestellten
Maschinengestell 2 höhenverschwenkcwr gelagerten,
vorzugsweise mittels eines die Tiefensteuerung übernehmenden und neben den Rüben geführten Tast-
und/oder Stützorgans 3 im Relativabstand zum Boden gesteuerten Gerätetragrahmen 4 angeordnet, welcher
außerdem mindestens eine Rodeeinrichtung 5, gegebenenfalls auch eine Sieb- und Fördereinrichtung, ζ. Β ein
Siebrade, trägt.
Die Rüben-Putzvorrichtung 1 weist zwei um etwa in Fahrtrichtung F verlaufende Wellen 7 quer zur
Fahrtrichtung F gegenläufig angetriebene Putzschleudern la, Xb auf, die zum Boden hin geneigt V-förmig
zueinanderstehend angeordnet sind und in Bodennähe einen verhältnismäßig geringen Abstand voneinander
aufweisen. Die Putzschleudern la, 16 stehen dabei im spitzen Winkel, vorzugsweise von etwa 10 bis 30°,
zueinander. Besonders zweckmäßig ist ein V-Winkel von etwa 20°. Der Abstand zwischen den benachbarten
Seitenflächen der Putzschleudern la, Xb beträgt etwa 2 bis 5 cm, vorzugsweise etwa 3 cm. Der Neigungswinkel
und/od?r der Rclativabstand zwischen den Putzschleudern
1 a, 1 b kann veränderbar sein.
Jede Putzschleuder la, Xb besitzt einen drehfest mit
der Welle 7 verbundenen Schlägerhalter 8, an bzw. in dem jeweils mehrere im Winkelabstand zueinander
vorgesehene Putzschläger 9 befestigt sind. Diese Putzschläger 9 können in an sich bekannter Weise aus
elastischem Material bestehen und/oder nachgiebig gelagert sein.
In bevorzugter Weise verlaufen die Enden der Putzschläger 9 parallel zur Putzschleuder-Welle 7. Bei
einer weiter bevorzugten, jedoch nicht dargestellten Ausführungsform sind die Enden der Putzschläger 9
etwa entsprechend dem Neigungswinkel der Putz schleudern Xa, Xb angeschrägt und verlaufen dabei ■ ■ 1
Funktionsstellung annähernd bodenparallel.
Der Antrieb der beiden Putzschleudern Xa, Xb der
Rüben-Putzvorrichtung 1 kann entsprechend F i g. 2 über ein Kegelradgett iebe 10 oder entsprechend F i g. 3
über zwei jeweils einer Putzschleuder la, 1 ft zugeordnete Antriebsmotore, vorzugsweise Hydromotore 11,
erfolgen.
Bei einem Putzschleuder-Antrieb mittels des Kegelradgetriebes 10 sind die Wellen 7 beider Putzschleudern
la, Xb aus der Waagerechten abwärts geneigt und drehfest mit einem Kegelzahnrad 12, 13 verbunden,
welches mit einem auf einer Antriebswelle 14
vorgesehenen Kegelzahnrad 15 kämmt.
Bei der Ausführung mit eigenem Antriebsmotor, vorzugsweise dem Hydromotor 111 ist die Putzschleuder
auf der Welle des sie antreibenden Hydromotors angeordnet. Die Antriebsart mittels eines eigenem
Motors IaBt einen Putzschleuder-Versatz entsprechend Fig.4 zu. Außerdem ist eine Änderung des Neigungswinkels
und/oder des Abstandes Zwischen den Putzschleudern \a, \b einfach durchführbar. Die Antriebsmotor
befinden sich ebenso wie das Kegelradgetriebe 10 in dem V-Raum zwischen den Put/schleudern la, ib.
Wie aus den Γ ig. 2 und 3 zu ersehen ist, sind die Schlägcrhaltcr 8 der Put/schleudern la, \b einseitig
seitlich offen ausgebildet, und die Antriebseinrichtungen (Kegelradgetriebe 10 bzw. Aniriebsmotorc 11) der
f'utzschlcudcrn la, \b ragen teilweise in diese hinein. Hierdurch ergibt sich eine besonders kompakte
Bauweise.
Hierzu 1 Matt Zeichnungen
Claims (9)
1. Rüben-Putzvorrichtung für Rübenerntemaschinen zum Putzen der Köpfe von im Boden stehenden
Rüben, mit zwei um etwa in Fahrtrichtung verlaufende Wellen quer zur Fahrtrichtung arbeitend
gegenläufig angetriebenen sowie mit verhältnismäßig geringem stirnseitigen Abstand zueinander
auf die geköpften Rüben einwirkenden Putzschleudern mit einer Nabe zugeordneten Putzschlägern
(Putzklöppeln), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Putzschleudern (la, IiJ zum Boden
hin V-förmig zueinanderstehend angeordnet sind.
2. Putzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Putzschleuder (la, Xb) an
einer eigenen Antriebseinrichtung (11), vorzugsweise
einem Hydromotor, angeordnet ist und diese Antriebseinrichtungen (11) im V-Raum zwischen
den beiden Putzschleudern (la, löjvorgesehen sind.
3. Putzvorricntung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebscinrichtungen (11)
für die Putzschleudern (la, Xb) in Maschinenfahrtrichtung (F) nebeneinanderliegend angeordnet und
die Putzschleudern (la, \b) gegeneinander versetzt sind.
4. Putzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinrichtungen (U) für die Putzschleudern (la, Ifrjstirnseitig in diese hineinragen
5. Putzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschleudern (la, Xb) auf
abwärtsgeneigten Wellen (7) eines im V-Raum angeordneten Kegelradgetriebes (ΊΟ) drehfest angebracht
sind.
6. Putzvorrichtung nach einem odtr mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Putzschleudern (la, Xb) im Winkel von etwa IO bis 30° zueinander stehen.
7. Putzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Putzschleudern (1 a, 1 b) mit den einander benachbarten bodenseitigen Ecken ihrer einzelnen Putzschläger
(9) in einem etwa der Breite dieser Putzschläger (9) entsprechenden Abstand zueinander gehalten
sind.
8. Putzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Putzschläger (9) etwa entsprechend dem Neigungswinkel der Putzschleudern (la, Xb) angeschrägt
sind und dabei in Funktionsstellung annähernd bodenparallel verlaufen.
9. Putzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel
und/oder Relativabstand zwischen den Putzschleudern (la, !^veränderbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636621 DE2636621C2 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Rüben-Putzvorrichtung für Rübenerntemaschinen |
AT514177A AT367590B (de) | 1976-08-13 | 1977-07-15 | Putzschleuder fuer ruebenerntemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636621 DE2636621C2 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Rüben-Putzvorrichtung für Rübenerntemaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2636621B1 DE2636621B1 (de) | 1977-11-24 |
DE2636621C2 true DE2636621C2 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5985428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762636621 Expired DE2636621C2 (de) | 1976-08-13 | 1976-08-13 | Rüben-Putzvorrichtung für Rübenerntemaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT367590B (de) |
DE (1) | DE2636621C2 (de) |
-
1976
- 1976-08-13 DE DE19762636621 patent/DE2636621C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-07-15 AT AT514177A patent/AT367590B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT367590B (de) | 1982-07-12 |
DE2636621B1 (de) | 1977-11-24 |
ATA514177A (de) | 1981-12-15 |
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