CH309121A - Schneeschleudermaschine. - Google Patents

Schneeschleudermaschine.

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CH309121A
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Giuliani Cleto
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Giuliani Cleto
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Schneeschleudermaschine.         (4egenstand    der Erfindung ist eine     Schnee-          schleudermaschine    mit mindestens einem       motorgetriebenen    Schleuderrad, das um eine  in bezug auf die     Vorschubrichtung    der Ma  schine nach oben geneigte Achse umläuft, so       class    es unten am weitesten nach vorn ragt.  Dadurch kann es beim Betrieb die Schnee  inasse unterhöhlen, und diese kann von selbst       \-on    oben in das Schleuderrad fallen     (vergl.     Patent. Nr. 198076).  



  Bei Maschinen dieser Art bietet es einige       \vliwierigkeit,    den Schnee, der seitlich unter  halb     des    vom Schleuderrad bestrichenen Pro  fils     vor    der Maschine liegt, bei deren Vor  riieken in     das    Schleuderrad einzuleiten.

   Es ist       l)c@lzaiiiit,    zu diesem Zweck zwei Leitflächen       vorzusehen,    die von einem das Schleuderrad       umgebenden    Trichter eckförmig nach vorn       @-orshringen.    Diese Leitflächen können in  dessen bei hartem     ;Schnee    nur mit grossem  Aufwand an     Vorschubkraft    in die     Sehnee-          iiiasse        vorgetrieben    werden.  



       Zw.-    Vermeidung dieses Nachteils besitzt       elie    den Gegenstand der Erfindung bildende       #cliiieesehleudermaschine    zwei     Fräsorgane    mit       c-ertikaler    Drehachse, welche die übrigen Teile  der Maschine seitlich überragen und zwischen       denen    ein solcher Zwischenraum ist, dass der       "eliiiee        mindestens    auf dem grössten Teil der       vom        Schleuderrad    bestrichenen Breite unmit  telbar in dieses einfallen kann, und welche  beim Betrieb der Maschine gegensinnig in       solchem    Drehsinn umlaufen,

   dass sieh ihre je-         weils    vorn befindlichen Teile gegeneinander  bewegen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Die     Figuren    zeigen den vorderen Teil  einer Schneeschleudermaschine, und zwar       Fig.    1 im Längsschnitt und       Fig.    2 in Ansicht von oben.  



  Die Schneeschleudermaschine umfasst ein  nicht dargestelltes niedriges Fahrgestell, das  auf mittels eines besonderen Motors angetrie  benen Rädern oder Raupen läuft. Auf diesem  Fahrgestell ist vorn das Gestell 1 der     Schnee-          schleuderv        orrichtung    montiert, in welchem  für den Antrieb der letzteren ein zweiter  Motor 2 befestigt ist. Dieser treibt über ein  Kardangelenk 3, eine Welle 4, ein aus einem       Ritzel    5 und einem mit ihm kämmenden  grossen Zahnrad 6 bestehendes Reduktions  getriebe und eine Welle 7 ein Schleuderrad B.

    Letzteres besteht aus einer Nabe 9, die auf der  Welle 7 sitzt, einer mit der Nabe 9 verbun  denen Tragscheibe 10 und einer Anzahl auf  dieser befestigter Schaufeln 11, die in der  Zeichnung als ebene     Radialsehaufeln    darge  stellt sind aber auch gebogen oder gewölbt.  sein könnten. Die Achsen der Wellen 4 und     ",     die parallel zueinander liegen, sind in der Vor  schubrichtung der Maschine (in der Zeich  nung nach rechts) aufwärts geneigt, so dass  die jeweils unterste .Schaufel 11 des Rades am  weitesten nach vorn ragt. Die freien Aussen  kanten 11' der Schaufeln 11 befinden sich auf      einem gedachten, sich nach vorn und oben  öffnenden Kegel, dessen unterste Erzeugende  ungefähr parallel zur     Vorschubrichtung    der  Maschine (in der Zeichnung horizontal) liegt.

    Dieser Kegel wird     umfasst    von einem fest im  Gestell 1 angeordneten     kegeligen    Blechtrich  ter 12, von dem auf der rechten Seite der Ma  schine ein     Auswurfkanal    13 nach oben geht,  wobei in dem von 12 gebildeten nach vorne  offenen Gehäuse das Schleuderrad sich dreht.  Dieser Kanal hat oben quadratischen Quer  schnitt, doch ist seine äussere Seitenwand<B>13'</B>  in ihrem untern Teil derart windschief, dass  sie     tangential    an den Blechtrichter 12 an  schliesst.     Tangential    zu diesem liegen unten  ein horizontaler Blechboden 14, oben eine ge  neigte ebene Blechwand 15, die sich     über    die.

    ganze Breite des Gestelles 1 erstrecken und  längs ihren Berührungslinien mit dem Trich  ter 12 verschweisst sind. Ferner hat das Ge  stell 1 seitliche vertikale Blechwände     1'6,    die  ebenfalls mit dem Boden 14 und der geneigten  Wand 15 verschweisst bzw. über die Längs  träger des Gestelles fest verbunden sind. Der  vordere Rand     1'?'    des Trichters 12 bildet einen  Kreis, an den ein von Leitblechen 17 gebilde  ter Trichter von grösserem Öffnungswinkel als  der Trichter 12 anschliesst. Die Leitbleche 17  erstrecken sieh bis zum Boden 14, zur geneig  ten Wand 15 und zu den Seitenwänden 16.  Das Bodenblech 11 ist vorn entsprechend  seiner Schnittkurve     finit.    den Leitblechen<B>1.7</B>  zugeschnitten.

   Die Leitbleche     endigen    hier an  einer Kante 18', die mit einem von unten an  geschraubten Messer 18 bewehrt ist und die  horizontal verläuft. Diese Kante läuft vom  untern Ende des einen     Präsorgans    am untern  Punkt der Gehäuseöffnung vorbei nach dem  untern Ende des andern     Fräsorgans.    Sie ist  zwischen den     Präsorganen    nach hinten ein  gebogen, sie könnte aber auch gerade ver  laufen oder nach vorne ausgebogen sein.  Schliesslich ist. der Trichter     1n    hinten durch  eine senkrecht zur Achse der Welle 7 ange  ordnete Wand 19 abgeschlossen.  



  An den beiden vordern Ecken der  Maschine ist je eine Wälze 20 mit vertikaler  Achse gelagert. Diese die     Fräsorgane    bilden-    den     Walzen    sind auf ihrer ganzen Mantel  fläche mit zahlreichen zweckmässig längs  Schraubenlinien angeordneten kurzen Fräs  schaufeln 21 besetzt. Das untere Lager jeder  Walze sitzt auf dem Bodenblech     1-1    und liegt  im Innern der     Walze,    so dass diese unten bis  unmittelbar über dieses Blech reicht. Die     Leit-          bleche    17 sind im Bereich     dieser    Walzen 20 so  ausgeschnitten, dass ihr Rand mit geringem  Abstand der Mantelfläche des von den Schau  feln '1 der Walze bestrichenen Rotations  raumes folgt.

   Diese     Leitbleelie    erstrecken sich,  wie die     Zeichnung        zeigt,    vom untern Teil des       1-Iantels    des von jedem     Fräsorgan    bestrichenen  Rotationsraumes nach dem Rand der Gehäuse  öffnung.

   Die Seitenwände 16 reichen ebenfalls  bis an diese     1Iantelfläelie.    Oben ist jede     Walze     20 mit. einem     Endzapfen        ??    in     einem    Lager     2 ..3     am Ende des     entsprechenden    Längsträger des  Gestelles 1     gelagert.    Auf dem Endzapfen 22  sitzt ein Kegelrad     ?4.    Dieses kämmt mit einem  Kegelrad     ?5,    das auf einer in Lagern     2'8    über       dein    betreffenden     Gestellängsträger    gelager  ten Welle     27    sitzt.

   Auf der linken Seite der       Maschine    ist. das Kegelrad 25 hinter der Dreh  achse des entsprechenden Kegelrades     22    auf  der Welle 27     angeordnet,    auf der rechten  Seite der Maschine     dagegen    vor der Drehachse  des Rades     \?4-;

      bei gleichsinnigem Antrieb der  beiden Wellen 27 drehen sieh also die beiden       Kegelräder        2-1    und     die    beiden Walzen 20 in       entgegengesetzter    Richtung.     lIinten    trägt jede       Welle   <B>217</B> ein Kettenrad 28, das über eine       Tra.nsmissionskette    29 mit einem von     nvei     Kettenrädern 30 auf einer in einem Lager 31  in der Mitte des     Maschinengestelles        laufenden     Zwischen     welle    32 in     Antriebsverbindung     steht.

   Die Zwischenwelle 31 erhält ihren An  trieb vom     Motor        '?    über ein Kettenrad 33, eine  Kette     34.    und ein Kettenrad 35.  



  Beim Betrieb der Schneeschleudermaschine  laufen die     Welle    des     Motors        ?,    das Kettenrad  33, die Welle 4 und das     Ritzel    5 von vorn  gesehen,     entgegen    dem     L@hrzeigersinn,    das  Zahnrad 6, die Welle 7 und das Schleuderrad  8 dagegen im L     hrzeigersinn    um. Vom Ketten  rad 33 aus werden die beiden Wellen 2 7 mit  den Kegelrädern 25 über die Ketten 34 und 29           entgegen    dem Uhrzeigersinn angetrieben, so  dass die linke Walze 20, von oben gesehen, im       Uhrzeigersinn    und die rechte Walze entgegen  dem     LThrzeigersinn    umläuft.

   Die     Frässchau-          feln    21 die sich augenblicklich auf den von  einander     ab-ewandten    Aussenseiten der Wal  zen ?0 befinden, bewegen sieh also nach vorn,  die auf der Vorderseite der     Walzen    befind  lichen Schaufeln gegeneinander und die den  einander zugewandten Innenseiten der     Walzen     befindlichen Schaufeln laufen nach hinten.  



  Die     Anordnung    der Walzen 20 in     bezug     auf das Gestell 1 ist so     getroffen    und der       Durchmesser    jeder Walze ist so gewählt, dass  die Walzen mit ihrer Aussenseite die Seiten  wände 16 und auch alle übrigen Teile der  ganzen     Sehneesehleudermasehine    mindestens       um    einige     Zentimeter    überragen.

   Ebenso über  ragen die Walzen vorn die äussersten vorder  sten Punkte des Messers 18; zweckmässig sind  die Messerenden ins Innere der Walzen     auf-          0.e        bogen.    Der Zwischenraum zwischen den       Innenseiten    der Walzen 20, ist fast so gross wie  der grösste Durchmesser des     Sehleuderrades          bzw.    des Kreises, längs dessen der Trichter 12  an die Leitbleche 17 anschliesst, so dass der       Schnee    auf dem grössten Teil der vom Schleu  derrad betriebenen     Breite        ummittelbar    in das       Schleuderrad    einfallen kann.  



  Wird nun die     Schneesehleudermasehine          #re@"@en    eine Schneemasse vorgeschoben, so  kommt, wenn diese nicht erhebliche     Vor-          shrünge    aufweist, zuerst. mindestens eine der       leiden        Walzen        \30    mit ihren     Frässehaufeln        2'1     an der     Schneemasse    zum Angriff.

   Da die  Walzen     \_'0    rasch rotieren, wird der Schnee,       selbst    wenn er     hart    ist, von diesen Schaufeln       abgefräst    und gegen die Mitte der Maschine  nach hinten geworfen.

   Er fällt dabei teils in  (las     vom    Schleuderrad 8 bestrichene Innere  des Trichters 12 teils auf die     Leitbleche    1.7, die  ihn     ebenfalls    in den Trichter 12 führen, teils  auf den Boden zwischen der Stirnseite der  Schneemasse und dem Messer 18. .Sobald aber  die Maschine vorrückt, wird der zuletzt er  wähnte Schnee ebenfalls vom Messer 18 auf  genommen und direkt oder über die     Leit-          bleche    17 den Trichter 12 und in das Sehleu-         derrad    geführt.

   Unmittelbar darauf kommt  das Messer 18 und fast gleichzeitig der  unterste Teil des     @Sehleuderrades    am Fuss der  Schneemasse zum Angriff, so dass diese unter  höhlt     und    durch die von den     Schleuderrad-          schaufeln    bewirkten     Schläge    gelockert wird.       Dadurch    wird der     nun    zwischen den Walzen  20 liegende Teil der Schneemasse seines Zu  sammenhaltes beraubt     und    fällt teils unmittel  bar, teils über die     Leitflächen    17 in den  Trichter 12, dessen ganzes     Innere    von den  Schaufeln des Schleuderrades bestrichen wird.

    Diese     Schaufeln    fördern den Schnee     im     Trichter 12 ringsum, bis letzterer vor die  Öffnung des     Auswurfkanals    13 gelangt und  -von der Fliehkraft durch diesen     ausgeschleu-          dert    wird.  



  Beim Vorrücken der Maschine fräsen die  Schaufeln der Walzen 20 in hartem Schnee  auch die Seitenwände des in der Schneemasse  erzeugten Pfades sauber, so dass dieser Pfad  vom Fahrgestell der Maschine und auch von  später folgenden Fahrzeugen in seiner vollen  Breite befahren werden kann.  



  Zur Räumung von Schneemassen, deren  Höhe diejenige der     Walzen    20 übersteigt,  genügt es in der Regel, die Maschine mit  höheren     .Seitenwänden    16 und einer nach oben  verlängerten geneigten Wand 15     auszurüsten,     da die obern Schichten solcher     Schneemassen     meist locker sind. Diese erhöhten Wände  bringen den von     ihnen    erfassten Schnee eben  falls zum Einfallen in den Trichter 12.  



  Umgekehrt     kann,    wenn die zu räumenden  Schneemassen nicht wesentlich über den ober  sten Punkt des Trichters 12 hinaufreichen, auf  die geneigte Wand 15 verzichtet werden; auch  die Leitbleche 17 brauchen nicht über die zu  erwartende Schneehöhe hinaus zu reichen,  sondern können in ihrem obern Teil durch  eine beliebig gestaltete     Abschlusswand    zwi  schen dem vordern Rand des Trichters 12 und  den Seitenwänden 16 ersetzt werden.  



  Das Messer 18 könnte auch gerade oder so  gebogen sein, dass seine Enden weiter hinten  liegen als seine Mitte, wobei die Leitbleche 17  in     ihrem    untern Teil eine von einer Kegel-           fläelie    abweichende Form haben müssten. Die  Vorderseite der Walzen sollte aber stets weiter  vorn als der vorderste Punkt des Schleuder  rades und vor den entsprechenden Endteilen  des Messers 18 liegen, damit die Walzen den  von ihren Schaufeln 21     abgefrästen'Schnee    in  das Schleuderrad     weiden    können und in ihrem  Arbeitsbereich     vor    dem Messer 18 zum     An-          lyriff    kommen.  



  Von bekannten     Schneeschleudermaschinen,     bei denen an der Stirnseite der Maschine an  geordnete rotierende Förderwalzen     oder          -sehneeken        zusammenwirken,    um den Schnee  einer     Sehleudervorriehtung    zuzuführen, unter  scheidet sich die beschriebene Maschine ins  besondere dadurch, dass der     Zwischenraum     zwischen den     jValzen   <B>20</B> gross     genug    ist, um  den     unmittelbaren    Angriff des     Schleuderrades     8 an der Schneemasse und das unmittelbare  Einfallen des Schnees in das Schleuderrad zu  ermöglichen.

   Die Leistung der Maschine ist  somit. bei     ausreichender        Vorschnibkraft,    ins  besondere in lockerem Schnee, nur durch die  Schluckfähigkeit des Schleuderrades, nicht.  aber durch diejenige von vor ihm     zusammen-          wirkenden        Förderorganen        beschränkt.     



  Statt nur eines Schleuderrades kann die       Schneeschleudermaschine    auch zwei neben  einander angeordnete Schleuderräder     auf-          weisen,    wobei die     linke    Fr     äswalze    in der be  schriebenen Anordnung links vor dem linken  und die rechte     Präswalze    rechts vor dem  rechten Schleuderrad angeordnet ist.  



  Die beiden     Fräswalzen    können     abnehmbar     an der Schneeschleudermaschine montiert sein.  In     lockerem    Schnee, der dem Vorrücken der  Maschine keinen grossen Widerstand bietet  und der sich von den Vorderkanten     der          Seitenwände    16 leicht. anschneiden lässt, kann  dann die Maschine nach Wegnahme der bei  den     Fräswalzen    mit, grösserer     Vorschubge-          schwindigkeit    eingesetzt werden.  



  Die     Fräsorcane    können in ihrer Gestalt  von derjenigen einer mit Schaufeln besetzten  Walze     abweichen    und zum Beispiel in Form  eines Käfigs angeordnete Hackmesser auf  weisen.

Claims (1)

  1. PATEN TAN.SPR.L: CH Sehneesehleudermasehine mit mindestens einem motorgetriebenen Schleuderrad, das uni eine in bezug auf die V orsch ibriehtung der Maschine nach oben geneigte Achse umläuft, so dass es unten am weitesten nach vorn ragt, gekennzeichnet durch zwei Fräsorgane mit vertikaler Drehachse, -welche die übrigen Teile der Maschine seitlich überragen und zwiselien denen ein solcher Zwischenraum ist., dass der Schnee mindestens auf dem grössten Teil.
    der vom Schleuderrad bestrichenen Breite un mittelbar in dieses einfallen kann, und welche beim Betrieb der Maschine gegensinnig in solchem Drehsinn umlaufen, dass sich ihre, jeweils vorn befindlichem Teile gegeneinander bewegen.
    U'1TER ANSPRrCCHE 1. Sehneeschleudermasehine nach Patent ansprucli, dadureb gekeinizeichnet, dass die Fräsorgane die übrigen Teile der Maschine auch nach vorn überragen. \_'. Selineesehleuderniaschine nach Patent- anspriteli, bei der das Schleuderrad irr einem vorn offenen Gehäuse sieh dreht,
    gekennzeich net durch mit dem Gehäuse fest verbundene Leitorgane, die sieh mindestens vom untern Teil des Mantels des von jedem Fräsorgan be strichenen Rotationsraumes nach dem Rand der Gehäuseöffrnrng erstrecken. 3.
    Sehneesehleuderniasehine nach Patent- ansprueli und U nteransprueh ?, dadureli ge- kennzeielinet,
    dass die Leitorgyane an einer vo#ii untern Ende des einen Fräsorgans am unter- sten Punkt der Cleliäuseöffnttrig vorbei nach dem untern Ende des andern Fräsorgans laufende artnähernd horizontale Kante endl- 0' e n' die reit einem Messer bewehrt ist.
    4. Schneesehleuderniasehine nach Patent anspruch und L'nteransprüehen ? und 3, da durch gekennzeichnet, dass die genannte Kante bildende Teile unter die Fräsorgane reichen und innerhalb der Fräsorgane liegende Lager für diese tragen. 5. Schneesehleuderniasehine nach Patent- ansPrncli und LTnteratisprfichen \? und 3, da durch gekennzeichnet, dass die Fräsorgane die genannte Kante nach vorn überragen. 6.
    Schneeschleudermaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 2 und 3, da durch gekennzeichnet, dass die genannte Kante gerade ist. 7. Schneeschleudermaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 2 und 3, da durch gekennzeichnet, dass die genannte Kante zwischen den Fräsorganen nach hinten ein gebogen ist. B. Schneeschleudermaschine nach Patent- ansprueh und Unteransprüchen 2 und 3, da durch gekennzeichnet, dass die genannte Kante zwischen den Fräsorganen nach vorn ausgebogen ist. 9.
    Schneeschleudermaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräsorgane abnehmbar an der Maschine mon tiert sind.
CH309121D 1952-12-22 1952-12-22 Schneeschleudermaschine. CH309121A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4151663A (en) * 1977-05-12 1979-05-01 Ing. Alfred Schmidt Gmbh Snow removal unit
EP0267388A2 (de) * 1986-11-10 1988-05-18 Ing. Alfred Schmidt Gmbh Schneeschleuder mit Zuführeinrichtungen

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