DE2222728C3 - Dreschvorrichtung für Hülsenfrüchte - Google Patents

Dreschvorrichtung für Hülsenfrüchte

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DE2222728C3
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David Roger Rossville Ill. Knicely
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F11/00Threshing apparatus specially adapted for maize; Threshing apparatus specially adapted for particular crops other than cereals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/24Harvesting of standing crops of peas

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dreschvorrichtung für Hülsenfrüchte nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 7.
Dreschvorrichtungen dieser Art sind nach der US-PS 51 200 und nach der DE-AS 11 80 989 bekannt. Sie weisen eine einzige in der Mitte des Siebs angeordnete Schlagvorrichtung, die im gleichen Sinn wie das Sieb umläuft, auf. Von dem Sieb auf die Schlagvorrichtung fallende Hülsenfrüchte werden von der Schlagvorrichtung auf das Sieb zurückgeschleudert. Die Schläge, die die einzelnen Hülsenfrüchte durch die Schlagflügel der Schlagvorrichtung und beim Aufprallen auf das Sieb erfahren, sind sehr unterschiedlich, so daß ein Teil der Hülsenfrüchte beschädigt wird, während es bei einem anderen Teil vieler Schläge bedarf, um sie ausztidreschen.
Bei nach den US-Patentschriften 7 52 256 und
7 28 759 bekannten Dreschvorrichtungen sind in dem Sieb gleichmäßig verteilt drei Schlagvorrichtungen angeordnet, die im gleichen Sinn wie das Sieb umlaufen. Auch in einer solchen Dreschvorrichtung erfahren die Hülsenfrüchte sehr unterschiedliche Schläge.
Nach der DE-AS 10 39 289 und der L1S-PS 29 34 072 sind nach einem anderen Prinzip als die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen arbeitende Dreschvorrichtungen bekannt, in denen koaxial in dem umlaufenden Sieb eine mit gleichem Drehsinn wie das Sieb umlaufende Trommel angeordnet ist. Zwischen dem Sieb und der Trommel ist eine Reihe von abwechselnd gegensinnig umlaufenden Schlagvorrichtungen angeordnet. In dieser Dreschvorrichtung werden die Hülsenfrüchte zwischen die Schlagflügel der Schlagvorrichtungen gezogen und abwechselnd gegen die innere Trommel und gegen das äußere Sieb geworfen, was zum Drusch führt. Diese Dreschvorrichtung ist wegen der großen Anzahl umlaufender SchlagvorrichtMngen und der gesonderten, innen umlaufenden Trommel sehr aufwendig und gestattet auch keine freie Flugbahn der Hülsenfrüchte, so daß ihr Durchsatz trotz des verhältnismäßig großen Aufwandes unzufriedenstellend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dreschvorrichtung eingangs genannter Art anzugeben, in der ein günstiger Kompromiß zwischen dem Anteil beschädigter ausgedroschener Hülsenfrüchte und der Anzahl der zum Dreschen erforderlichen Schläge zu erzielen ist.
Grundsätzliche Lösungen dieser Aufgabe sind in den Ansprüchen 1 und 7 angegeben.
Bei der Lösung nach Anspruch 1 werden die Hülsenfrüchte von dem aufsteigenden Wandteil des Siebs durch eine zweite Schlagvorrichtung nach unten abgestreift und auf dem Weg über eine dritte Schlagvorrichtung, die gleichsinnig zur ersten Schlagvorrichtung umläuft, auf die erste Schlagvorrichtung geschleudert. Hierdurch wird der Weg der Hülsenfrüchte gut festgelegt und eine Vergleichmäßigung der Schläge bei geeigneter Bemessung der Schlagvorrichtungen und ihrer Drehzahlen unter Berücksichtigung der Drehzahl des Siebs erreicht.
Die Lösung nach Anspruch 7 ist besonders für Siebe mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser geeignet. Die Hülsenfrüchte fallen von dem aufsteigenden Wandteil des Siebs auf die erste Schlagvorrichtung, gelangen aber dann auf einem gut definierten Weg vermittels einer zweiten, gegensinnig umlaufenden Schlagvorrichtung zum Sieb.
Bei der Vergleichmäßigung der Schläge wird ein verhältnismäßig hoher Druschdurchsatz erzielt. Dabei ist der Aufbau der Dreschvorrichtung verhältnismäßig einfach, da die Anzahl der Schlagvorrichtungen nicht groß ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung jind in den Unteransprüchen angegeben.
Um den einzelnen Schlagvorrichtungen unterschiedliche Drehzahlen geben zu können, sind gemäß Anspruch 9 voneinander unabhängige Antriebsmotor für die Schlagvorrichtungen vorgesehen.
Da es für die Vergleichmäßigung der Schläge und einen hohen Druschdurchsatz wesentlich darauf ankommt, daß die Längsachse des Siebs waagerecht verläuft, ist die Dreschvorrichtung gemäß Anspruch 11 gekennzeichnet durch ein Fahrgestell mit zwei gestellfest gelagerten, angetriebenen Rädern und mit an dem Fahrgestell angelenkten, Mitlaufräder tragenden Armen, zwischen denen und dem Fahrgestell eine steuerbare Kolben-Zylinder-Anordnung zur Einstellung der Winkellage der Arme in bezug zum Fahrgestell angeordnet ist, wie dies an sich nach der US-PS 34 08 802 bekannt ist.
Um zu erreichen, daß die Hülsenfrüchte, bevor sie auf j eine Schlagvorrichtung fallen, zunächst mit dem aufsteigenden Wandteil des Siebs hochlaufen und dadurch möglichst alle Hülsenfrüchte auf den erwünschten gut definierten Weg gelangen, ist die Dreschvorrichtung gemäß Anspruch 12 gekennzeichnet durch eine id niedriger als die Schlagvorrichtungen liegende Einführungsöffnung für die Früchte in einer Stirnwand eines das Sieb umschließenden Mantels.
Das Innere des Siebs braucht auf die Hülsenfrüchte
keine Schlagwirkung auszuüben und ist daher gemäß
ι? Anspruch 13 von Rippen frei, wie dies an sich nach der DE-AS 10 39 289 und der US-PS 29 34 072 bekannt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Dreschvorrichtung, teilweise aufgebrochen.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Dreschvorrichtung entlang der Linie 2-2.
F i g. 3 zeigt in einer graphischen Darstellung die Beschädigung von gedroschenen Erbsen in Abhängigkeit von der Drehzahl in einer Dreschvorrichtung nach der US-PS 33 51 200.
Fig.4 zeigt in einer graphischen Darstellung die Enthülsung von Erbsen in Abhängigkeit von der Drehzahl einer Dreschvorrichtung nach der US-PS ίο 33 51200.
F i g. 5A zeigt ein Vektordiagramm für einen Bereich an der ersten Schlagvorrichtung nach F i g. 2.
F i g. 5B zeigt ein Vektordiagramm für einen Bereich an der vierten Schlagvorrichtung nach F i g. 2, wenn diese sich mit einer unerwünscht hohen Drehzahl dreht.
Fig. 5C zeigt ein Diagramm ähnlich dem der F i g. 5B, wenn sich die vierte Schlagvorrichtung mit der gewünschten Drehzahl dreht.
■4» Die Fig.6 bis 9 sowie 11 und 12 zeigen schematisch im Querschnitt dargestellte Dreschtrommeln, die der nach F i g. 2 ähnlich sind, mit eingezeichneten Flugbahnen.
Fig. 10 zeigt schematisch im Querschnitt eine •π Dreschtrommel, die nur drei Schlagvorrichtungen aufweist, mit eingezeichneten Flugbahnen.
Die Dreschvorrichtung 10 nach F i g. 1 und 2 weist einen Rahmen 12, angetriebene Vorderräder 14 und nachlaufende Hinterräder 16 auf. Die Hinterräder 16 können auf- und abbewegt werden, um die Vorwärts- und Rückwärtsneigung der Dreschvorrichtung 10 einzustellen. Hierzu sind die Hinterräder 16 an freihängenden Armen 18 befestigt, die bei 20 an dem Rahmen 12 angelenkt sind und die durch senkrechte hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen 22 angehoben und abgesenkt werden können. Es sind eine Fahrerkabine und ein Antriebsaggregat 24 vorgesehen und (nicht dargestellte) Einrichtungen zum Antrieb der Vorderräder 14 und zum Antrieb von hydraulischen w) Pumpen für hydraulische Motore, die ihrerseits Förderer und Schlagvorrichtungen antreiben.
Es ist eine Aufgreifvorrichtung 26 vorgesehen, um
Ranken mit Hülsenfrüchten aus dem Erdreich zu ziehen und sie in einen Hebeförderer 28 zu überführen, der sie
h") in einen unteren Teil einer Dreschtrommel 30 einführt.
Die Dreschtrommel 30 weist ein sich drehendes Sieb 5 mit großem Durchmesser auf, das mit Öffnungen in der Größenordnung von 1,8 cm versehen ist. Das Sieb S
hat innen keine Rippen, sondern ist außen durch Längsrippen 31 verstärkt. Es ist aus aneinander befestigten Längsabschnitten zusammengesetzt.
Das Sieb Sist von einem Mantel 32 (F i g. 2) umgeben, der eine Umfangswand 33 und Stirnwände 34, 36 (Fig. 1) aufweist. Die Umfangswand 33 ist von kreisförmigen Schier -n 37 (F i g. 2) umfaßt, die auf Trägerrollen 38 laufen. Um das Sieb S zu drehen, läuft ein Riemen 39 um eine durch einen hydraulischen Motor 40 angetriebene Riemenscheibe an dem Sieb S. In dem Sieb 5 sind eine zentrale Schlagvorrichtung 50 mit radialen Schlagflügeln und um diese herum ähnliche Schlagvorrichtungen 60,70,80 und 90 mit kleinerem Durchmesser angeordnet.
F i g. 1 zeigt, wie der Hebeförderer 28 die Hülsenfrüchte durch eine öffnung in der vorderen Stirnwand 34 des Mantels 32 in einen unteren Teil des Siebes 5 unter alle Schlagvorrichtungen 50, 60, 70, 80 einführt.
Einige der Hydraulikmotore zum Antrieb der Schlagvorrichtungen sind in F i g. 1 angedeutet. So weist die Schlagvorrichtung 60 eine Welle 64 auf, die in den Stirnwänden 34, 36 gehaltert ist und durch einen Hydraulikmotor 66 angetrieben wird. In ähnlicher Weise wird die Welle 74 der Schlagvorrichtung 70 durch einen Hydraulikmotor 76 angetrieben. Die anderen Schlagvorrichtungen sind ähnlich angeordnet und werden ähnlich angetrieben.
Während des Betriebes der Dreschtrommel 30 fallen die enthülsten Früchte (wie etwa Erbsen oder Bohnen) durch die Maschen des Siebes S und gelangen auf ein quer laufendes Förderband 105 (F i g. 2). Ein nach aufwärts laufendes, geneigtes Förderband 110 nimmt die enthülsten Früchte (und einen Teil des Abfalls) direkt und auch von dem Förderband 105 auf. Die Förderbänder 105, 110 werden durch Hydraulikmotoren 106, 112 (F i g. 1) angetrieben.
Die enthülsten Früchte P gleiten auf dem Förderband 110 abwärts. Der Abfall Twird an der Seite der Dreschtrommel 30 von dem oberen Ende des Förderbandes 110 unter einem Windschutz 114 ausgetragen. Die enthülsten Früchte P gleiten von dem Förderband 110 auf ein in Längsrichtung laufendes Förderband 120, das von Führungsplatten 124, 126 flankiert ist Das Förderband 120 führt die Früchte nach rückwärts ab.
Während des Betriebes werden die Hülsenfrüchte mit ihren Ranken in der Dreschtrommel 30 von dem vorderen Ende des Siebes 5 zu dem hinteren Ende des Siebes 5 transportiert. Die Ranken und der Abfall werden an einen rückwärtigen Hochförderer 113 (Fig. 1) abgegeben und fallen von diesem zurück auf das Feld.
Die grundsätzlich unvereinbaren Beziehungen zwischen den Dreschwirkungen und den Beschädigungen an zu dreschenden Erbsen, wie sie mit einer einzigen großen Trommel-Schlagvorrichtung in einem großen Sieb in einer Dreschtrommel nach der US-PS 33 51 200 erhalten werden, sind aus F i g. 3 und 4 ersichtlich. In der graphischen Darstellung der F i g. 3 ist die Beziehung zwischen der Drehzahl einer Trommelschlagvorrichtung mit einem Durchmesser von 91,5 cm in einem Sieb mit einem Durchmesser von 1,5 m in Umdrehungen/Minute (Abszisse) und dem Prozentsatz mechanisch beschädigter Erbsen (Ordinate) angegeben. Ersichtlich steigt der Prozentsatz mechanisch beschädigter Erbsen von ungefähr 3% bei einer Drehzahl der Schlagvorrichtung von 100 UpM bis zu 16% bei einer Drehzahl von 160 UpM und erhöht sich schnell bis auf ungefähr 43% bei 200 UpM.
Die graphische Darstellung der Fig.4 zeigt die Wirkung der Drehzahl der Schlagvorrichtung auf den Enthülsungsvorgang. Hierbei wurde dieselbe Abszisse wie in F i g. 3 verwendet. Die Ordinate der F i g. 4 gibt "> die Anzahl der Schläge zum Enthülsen aller Erbsen an. die in das Sieb eingeführt worden sind. Die Kurve zeigt, daß die Anzahl der Schläge, die benötigt wird, um alle Erbsen zu enthülsen, bei niedrigen Drehzahlen der Schlagvorrichtung proportional größer ist als die Zahl.
ι» die bei höheren Drehzahlen der Schlagvorrichtung erforderlich ist, um alle Erbsen zu enthülsen.
Wie jedoch aus der graphischen Darstellung der F i g. 3 hervorgeht, erhöht sich bei hohen Drehzahlen der Schlagvorrichtung der Prozentsatz an beschädigten
ι ι Erbsen sehr schnell.
Durch die unabhängig voneinander antreibbaren Schlagvorrichtungen 50, 60, 70, 80 der Dreschtrommel 30 nach den F i g. 1 und 2 läßt sich die Zahl der Schläge erhöhen, wodurch die Enthülsungsgeschwindigkeit
2(i vergrößert wird, ohne daß die Drehzahl der Schlagvorrichtungen bis zu einem Punkt erhöht werden muß, an dem sich die prozentuale mechanische Beschädigung der Erbsen entsprechend erhöht. Somit kann eine größere Enthülsungs- oder Dreschgeschwindigkeit mit einem hierfür annehmbaren Prozentsatz mechanisch beschädigter Erbsen erreicht werden. Andererseits kann die mechanische Beschädigung der Erbsen verringert werden, während noch eine hinreichend große Dreschgeschwindigkeit erhalten bleibt.
j(i In Fig. 5A kennzeichnet der Vektor V, die Geschwindigkeit, mit der eine Hülsenfrucht auf einen radialen Schlagflügel F der Schlagvorrichtung 50 nach Fig.2 an der Stelle A auftrifft. Der Schlagflügel F hat an dieser Stelle eine Umfangsgeschwindigkeit V2.
Die für den Stoß maßgebliche Relativgeschwindigkeit der Hülsenfrucht gegenüber dem Schlagflügel F ist V3=V2-V]. Der Stoß sei unelastisch mit dem Unelastizitätsfaktor 0,3. Nach dem Stoß ist also der Betrag der Relativgeschwindigkeit |V4|=0,3 |V3|. Der zugehörige Vektor V4 ist eingezeichnet, wobei berücksichtigt ist, daß die Hülsenfrucht — betrachtet von einem auf dem Schlagflügel F sitzenden Beobachter — an dem Schlagflügel F spiegelnd reflektiert wird. Die Geschwindigkeit der Hülsenfrucht nach dem Stoß ist V5=V2-I-V4-ISt |Vi|=2,5m/sec und |V21 = 5 m/sec, was einem Mittelwert bei einer Schlagvorrichtung 50 mit einem Außendurchmesser über die Schlagflügel von 70 cm, Schlagflügeln einer Länge von 12 cm und einer Drehzahl von 160 UpM entspricht, so ist bei den dargestellten Verhältnissen | V31 =5 m/sec und | V51 =6,4 m/ sea
Die F i g. 5B und 5C zeigen entsprechende Vektoren bei einem Stoß einer Hülsenfrucht auf einen Schlagflügel der Schlagvorrichtung 60 mit einem Außendurchmesser von 33 cm, einer Schlagflügellänge von 6 cm und einer Drehzahl von 330 UpM (F i g. 5B) bzw. 165UpM (Fig.5C).
Bei IV11 =4,7 m/sec in beiden Fig.5B und 5C ist im Fall der Fig.5B (330 UpM) | V2 | =5,2 m/sec IV31 = 7,8 m/sec und | V51 = 7,2 m/sec, während im Fall derFig.5C(165UpM) |V21 =2,6 m/sec, |V3|=5,9m/ see und | Vs | = 3,8 m/sec ist
Gleichmäßige Schläge erfahren die Hülsenfrüchte durch die Schlagvorrichtungen dann, wenn die Relativgeschwindigkeiten zwischen den Hülsenfrüchten und den Schlagflügeln der Schlagvorrichtungen vor dem Schlag für alle Schlagvorrichtungen möglichst gleich ist also IV31 für alle Schlagvorrichtungen möglichst gleich
ist. Das ist durch geeignete Wahl der Drehzahlen der Schlagvorrichtungen angenähert zu erreichen.
F i g. 6 zeigt eine Dreschtrommel mit einer zentralen, gleichsinnig zum Sieb 5 umlaufenden Schlagvorrichtung 50, einer nächst dem aufsteigenden Wandteil des Siebs S angeordneten, gegensinnig zum Sieb 5 umlaufenden und Hülsenfrüchte von der Innenfläche des Siebs S abstreifenden Schlagvorrichtung 80 und einer unter dieser angeordneten, gleichsinnig zum Sieb S umlaufenden Schlagvorrichtung 90. die auf sie von der Schlagvorrichtung 80 geschleuderte Hülsenfrüchte auf die zentrale Schlagvorrichtung 50 weiterschleudert, so daß sich die Hülsenfrüchte nicht unter der Schlagvorrichtung 80 zusammenballen können. Von der zentralen Schlagvorrichtung 50 werden die Hülsenfrüchte schräg aufwärts zum Sieb 5 geschleudert und fallen dann auf eine in Abstand vom absteigenden Wandteil des Siebs S angeordnete Schlagvorrichtung 70a, die sie erneut zum Sieb S schleudert. Von dort fallen die Hülsenfrüchte auf eine an dem aufsteigenden Wandteil des Siebs S streifende Schlagvorrichtung 60, die sie wieder zur zentralen Schlagvorrichtung 50 schleudert. Die zentrale Schlagvorrichtung 50 schließlich schleudert die Hülsenfrüchte nach unten auf das Sieb S, das die Hülsenfrüchte dann wieder aufwärts zur Schlagvorrichtung 80 transportiert. Insgesamt treffen die Hülsenfrüchte also bei einem Umlaufzyklus dreimal auf das Sieb S.
F i g. 7 zeigt eine Dreschtrommel, bei der die Schlagvorrichtung 70a der Fig.6 entfallen ist, die Schlagvorrichtung 60 höher gesetzt ist und unterhalb der Schlagvorrichtung 60 und eine Schlagvorrichtung 70 in Abstand von dem absteigenden Wandteil des Siebs i'ngeordnet ist, die gegen den Drehsinn des Siebs umläuft. Gleichwenn bei dieser Anordnung, wie aus der dargestellten Flugbahn der Hülsenfrüchte ersichtlich, die Hülsenfrüchte nur zweimal bei einem Umlaufzyklus auf das Sieb S geschleudert werden, ergibt sich doch eine gute Druschausbeute bei einem verhältnismäßig geringen Anteil beschädigter ausgedroschener Hülsenfrüchte.
Die Dreschtrommel nach F i g. 8 unterscheidet sich von der nach F i g. 7 darin, daß die zentrale Schlagvorrichtung 50 einen größeren Durchmesser aufweist als die nach F i g. 7 (ungefähr 61cm statt 50,8 cm). Hierdurch werden die Hülsenfrüchte von der Schlagvorrichtung 50 steiler aufwärts zum Sieb geschleudert. Dementsprechend ist die Schlagvorrichtung 60. die die Hülsenfrüchte vom Sieb S abstreift, höher gesetzt und die Hülsenfrüchte werden daher, wenn sie von der Schlagvorrichtung 60 auf die Schlagvorrichtung 50 geschleudert sind, von der Schlagvorrichtung 50 an den aufsteigenden Wandteil des Siebs 5 geschleudert. Von dort werden sie von einer Schlagvorrichtung 60a abgestreift, die gegen den Drehsinn des Siebs S umläuft, und zur Schlagvorrichtung 50 zuriickgeschleudert. Bei einem Umlaufzyklus werden also die Hülsenfrüchte dreimal auf das Sieb geschleudert. Dabei erfahren sie während des Umlaufzyklus sechs Schläge.
Bei der Ausführungsform der Dreschtrommel nach F i g. 9 ist die die Hülsenfrüchte auf dem Sieb S abstreifende Schlagvorrichtung 60 tiefer gesetzt und die Schlagvorrichtung 70, die der nach F i g. 7 entspricht, näher an die zentrale Schlagvorrichtung 50 herangerückt. Bei einem Umlaufzyklus werden die Hülsenfrüchte zweimal gegen das Sieb S geschleudert und erhalten dabei sechs Schläge.
Bei den bisher beschriebenen Dreschtrommeln hat das Sieb Seinen äußeren Durchmesser von 1,5m, die zentrale Schlagvorrichtung 50 einen äußeren Durchmesser (über die Schlagflügel) von 50,8 cm (in den Fig. 2, 6, 7 und 9) bzw. 61,0 cm (in F i g. 8). Die > anderen Schlagvorrichtungen, die um die zentrale Schlagvorrichtung 50 herum angeordnet sind, haben einen äußeren Durchmesser (über die Schlagflügel) von 30,5 cm.
Fig. 10 zeigt eine Dreschtrommel mit einem Sieb
ίο 51, das einen Durchmesser von nur 1,2 m aufweist. In dem Sieb 51 sind nur drei Schlagvorrichtungen 50b, 60b und 100 angeordnet. Die Schlagvorrichtung 50ό hat einen Außendurchmesser von 50,8 cm, läuft im Drehsinn des Siebs 51 um und ist von der Achse des Siebs 51
i) versetzt in Richtung zum aufsteigenden Wandteil des Siebs 51 angeordnet. Oberhalb der Schlagvorrichtung 506 ist, nächst dem Zenit des Siebs 51, jedoch schon im Bereich des absteigenden Wandteils des Siebs 51, eine Schlagvorrichtung 100 angeordnet, die gegen den
:ii Drehsinn des Siebs 51 umläuft und einen Durchmesser von 30,5 cm aufweist. Schräg unterhalb der Schlagvorrichtung 100 ist eine Schlagvorrichtung 606 angeordnet, die gegen den Drehsinn des Siebs 51 umläuft und einen Durchmesser von 30,5 cm aufweist. Die Schlagvorrich-
:~> tung 60i> streift von dem Sieb 5 1 Hülsenfrüchte ab und schleudert sie auf die Schlagvorrichtung 506. Die meisten Hülsenfrüchte werden von der Schlagvorrichtung 100 bzw. der Schlagvorrichtung 50b auf das Sieb geschleudert. Einige Hülsenfrüchte gelangen von der
in Schlagvorrichtung 100 direkt zur Schlagvorrichtung 60b, was die Druschausbeute etwas mindert. Insgesamt ist jedoch die Druschausbeute zufriedenstellend.
Die Dreschtrommel nach F i g. 11 hat einen äußeren Durchmesser von 122 cm. Außer den beiden
i") Schlagvorrichtungen 80, 90, die denen der Fig.6 entsprechen, ist nächst dem absteigenden Wandteil des Siebs 53 schräg unterhalb der Schlagvorrichtung 50c noch eine Schlagvorrichtung 60 vorgesehen, die von der Innenseite des Siebs S3 Hülsenfrüchte abstreift, und zur
J" Schlagvorrichtung 50c schleudert. Alle Schlagvorrichtungen 50c, 60,80 und 90 weisen einen Durchmesser von 30,5 cm auf. Wegen des geringen Durchmessers des Siebs 53 ist kein Raum für eine Schlagvorrichtung, die der Schlagvorrichtung 70 nach den F i g. 7 und 9
■ιι entspricht, oder für eine Schlagvorrichtung, die der Schlagvorrichtung 60a nach F i g. 8 entspricht. Trotz des kleinen Siebdurchmessers ist die Druschausbeute gut.
Die Dreschtrommel nach F i g. 12 entspricht mit ihren
in Schlagvorrichtungen derjenigen nach den F i g. 7 und 9. Das Sieb hat einen Durchmesser von 150 cm. die Schlagvorrichtung 50 hat über ihre Schlagflügel einen Durchmesser von 50.8 cm. die Schiagvorrichtungen 60, 70, 80, 90 haben über ihre Schlagflügel einen Durch-
ji messer von 30,5 cm. Die Versetzung der Achsen der Dreschvorrichtungen gegenüber der Mittelachse des Siebs 5 ist aus der F i g. 9 ersichtlich. Die zentrale Schlagvorrichtung 50 liegt auf der senkrechten Mittellinie des Siebs S oberhalb der Mittelachse des Siebs 5.
bo Die Schlagvorrichtung 60 liegt in dem Sieb 5 höher als die entsprechende Schlagvorrichtung in den Dreschtrommeln nach F i g. 7 und 9. ähnlich hoch wie die Schlagvorrichtung 60 nach Fig.8. Insgesamt werden die Hülsenfrüchte bei einem Umlaufzyklus zweimal an
b5 das Sieb S geschleudert und erfahren dabei sechs Schläge.
Die äußeren Enden der Schlagflügel 52,62, 72,82, 92 sind gegen den Drehsinn der Schlagvorrichtungen
gekrümmt und etwas über sich selbst zurückgebogen. Die Radiallänge der Schlagflügel 52 beträgt 10 bis 13 cm, die Radiallänge der Schlagflügel 62, 72, 82, 92 5 bis 6,5 cm. Auf der Außenseite des Siebs befinden sich Rippen 31, die sich in Längsrichtung des Siebs 5 erstrecken.
Zum Drusch von Erbsen erhält das Sieb eine Drehzahl von 29 bis 34 UpM, die Schlagvorrichtung 50 eine Drehzahl von 140 bis 210UpM, die Schlagvorrichtungen 60 und 80 Drehzahlen von 258 bis 388 UpM, die Schlagvorrichtung 70 eine Drehzahl von 220 bis 330 UpM, die Schlagvorrichtung 90 eine Drehzahl von
ίο
240 bis 360 UpM.
Zum Drusch von Limabohnen erhält das Sieb 5 eine Drehzahl von 29 bis 34 UpM, die Schlagvorrichtung 50 eine Drehzahl von 200 bis 280 UpM, die Schlagvorrichtungen 60, 80 eine Drehzahl von 370 bis 519 UpM, die Schlagvorrichtung 70 eine Drehzahl von 314 bis 440UpM und die Schlagvorrichtung 90 eine Drehzahl von 343 bis 480 UpM. Durch geeignete Einstellung der Drehzahlen des Siebs und der Schlagvorrichtungen läßt sich bei allen Ausführungsbeispielen eine Vergleichmäßigung der Schläge der Schlagvorrichtung auf die Hülsenfrüchte erzielen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Dreschvorrichtung für Hülsenfrüchte mit einem zylindrischen, im wesentliche» horizontal gelagerten, um seine Längsachse umlaufenden Sieb und mit einer ersten innerhalb des Siebs angeordneten, mit im wesentlichen radialen Schlagflügeln versehenen, um eine im wesentlichen parallel zur Längsachse des Siebs verlaufende Längsachse im Drehsinn des Siebs umlaufenden Schlagvorrichtung, die auf sie gelangende Hülsenfrüchte zum Sieb schleudert, dadurch gekennzeichnet, daß zum aufsteigenden Wandteil des Siebs (S) versetzt eine zweite Schlagvorrichtung (80) angeordnet ist, die gegen den Drehsinn des Siebs (S) umläuft und Hülsenfrüchte von dem aufsteigenden Wandteil des Siebs (S) aul eine unter ihr liegende dritte Schlagvorrichtung (90) schleudert, die im Drehsinn des Siebs (S) umläuft und von der zweiten Schlagvorrichtung (80) zu ihr gelangende Hülsenfrüchte auf die erste Schlagvorrichtung (50) schleudert (F i g. 2, 6, 7, 8, 9, 11, 12).
2. Dreschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der von dem absteigenden Wandteil des Siebs (S) umschlossenen Hälfte des Siebs (S) eine vierte Schlagvorrichtung (70a,) angeordnet ist, die im Drehsinn des Siebs φ) umläuft und von dem Sieb (S) auf sie fallende Hülsenfrüchte zum Sieb (S)schleudert (Fig.6).
3. Dreschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum absteigenden Wandteil des Siebs (S) versetzt unter der vierten Schlagvorrichtung (70a,) eine fünfte Schlagvorrichtung (60) angeordnet ist, die gegen den Drehsinn des Siebs (S) umläuft und Hülsenfrüchte von dem Sieb (S) auf die erste Schlagvorrichtung (50) schleudert (F i g. 6).
4. Dreschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum absteigenden Wandteil des Siebs (S,) versetzt eine vierte Schlagvorrichtung (60) angeordnet ist, die gegen den Drehsinn des Siebs (S) umläuft und Hülsenfrüchte von dem Sieb (S) auf die erste Schlagvorrichtung (50) schleudert (F i g. 2, 7, 8,9, 11, 12).
5. Dreschvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der vierten Schlagvorrichtung (60) eine fünfte Schlagvorrichtung (70) angeordnet ist, die gegen den Drehsinn des Siebs (S) umläuft und von der ersten Schlagvorrichtung (50) zu ihr gelangende Hülsenfrüchte gegen das Sieb (S) schleudert (Fig. 2. 7, 9, 12).
6. Dreschvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum absteigenden Wandteil des Siebs (S) versetzt unter der vierten Schlagvorrichtung (60) eine fünfte Schlagvorrichtung (%Qu) angeordnet ist, die gegen den Drehsinn des Siebs (S) umläuft und Früchte von dem Sieb (S,) auf die erste Schlagvorrichtung (50) schleudert (F i g. 8).
7. Dreschvorrichtung für Hülsenfrüchte mit einem zylindrischen, im wesentlichen horizontal gelagerten, um seine Längsachse umlaufenden Sieb und mit einer ersten innerhalb des Siebes angeordneten, mit im wesentlichen radialen Schlagflügel versehenen, um eine im wesentlichen parallel zur Längsachse des Siebs verlaufende Längsachse im Drehsinn des Siebs umlaufenden Schlagvorrichtung, die auf sie gelangende Hülsenfrüchte in Richtung zum Sieb schleudert, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung zum absteigenden Wandieil des Siebs (Sl) versetzt schräg oberhalb der ersten in Richtung zum aufsteigenden Wandteil des Siebs (Si) versetz: angeordneten Schlagvorrichtung (SOb) eine zweite Schlagvorrichtung (100) angeordnet ist, die gegen den Drehsinn des Siebs (51) umläuft und von dei ersten Schlagvorrichtung (50b) zu ihr gelangende Hülsenfrüchte gegen das Sieb (S) schleudert (F ig. 10).
8. Dreschvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung zum absteigenden Wandieil des Siebs (Si) versetzt unter der zweiten Schlagvorrichtung (100) eine dritte Schlagvorrichtung (60b) angeordnet ist, die Hülsenfrüchte von
ι) dem Sieb (Si) auf die erste Schlagvorrichtung (50b) schleudert (Fig. 10).
9. Dreschvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch voneinander unabhängige Antriebsmotoren (66, 76) für die
2(> Schlagvorrichtungen (50, 50b, 50c, 60, 60a, 606, 70, 70a, 80, 90, 100).
10. Dreschvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (66, 76) als Hvdraulikmotoren ausgebildet sind.
2~>
11. Dreschvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Fahrgestell (12) mit zwei gestellfesten gelagerten, angetriebenen Rädern (14) und mit an dem Fahrgestell (12) angelenkten, Mitlaufräder (16) tragenden
in Armen (18), zwischen denen und dem Fahrgestell (12) eine steuerbare Kolben-Zylinder-Anordnung (22) zur Einstellung der Winkellage der Arme (18) in bezug zum Fahrgestell (12) angeordnet ist.
12. Dreschvorrichtung nach einem der vorstehen-
ji den Ansprüche, gekennzeichnet durch eine niedriger als die Schlagvorrichtungen (50, 60, 70, 80, 90, 100) liegende Einführungsöffnung (28) für die Früchte in einer Stirnwand (34) eines das Sieb (S,) umschließenden Mantels (32).
4(i
13. Dreschvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Siebes (S) frei von Rippen ist.
14. Dreschvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
4") erste Schlagvorrichtung (50) einen größeren Durchmesser als die anderen Schlagvorrichtungen (60, 70, 80, 90) aufweist.
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