AT211596B - Siebrad an Hackfruchterntemaschinen, insbesondere an Rübenrodern - Google Patents

Siebrad an Hackfruchterntemaschinen, insbesondere an Rübenrodern

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AT211596B
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AT
Austria
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sieve wheel
sieve
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wheel
beets
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Walter Dipl Ing Stoll
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Walter Dipl Ing Stoll
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/14Roller screens
    • B07B1/15Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers

Landscapes

  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description


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  Siebrad an   Hackfruchterntemaschinen,   insbesondere an
Rübenrodern   Die Erfindung betrifft ein Siebrad an Hackfruchterntemaschinen, insbesondere an Rübenrodern. Es sind für derartige Maschinen bereits Siebräder bekannt, auf deren Oberseite Mitnehmer angeordnet sind. 



  Insbesondere dann, wenn die Siebräder geneigt angeordnet sind und der gleichzeitigen Höhenförderung dienen sollen, sind derartige Mitnehmer von Vorteil. Bei Rübenrodern indessen können die Mitnehmer die ! Reinigungswirkung auf die Rüben dadurch verschlechtern, dass sie das wiederholte Abrollen der Rüben auf dem Siebrad verhindern. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen die Mitnehmer an einer vom Siebrad unabhängigen Nabe befestigt sind und mit einer vom Siebrad verschiedenen, meist kleineren, Umdrehungszahl angetrieben werden. Solche Ausführungen sind schon wegen des erforderlichen besonderen Antriebs für die Mitnehmer kompliziert und teuer ; zumal wenn das Verhältnis zwischen den Umdrehung- *zahlen des Siebrades und der Mitnehmer in Anpassung an verschiedene Boden- und Witterungsverhältnisse veränderlich sein soll. 



  Es ist weiterhin ein Siebrad bekannt, auf dessen Oberseite Mitnehmer angeordnet sind, die aus in der Nähe, aber ausserhalb der Achse des Siebrades an diesem befestigten etwa radial gerichteten Zinken bestehen. Ein solches Siebrad soll hauptsächlich in Kartoffelerntemaschinen Verwendung finden. Die als Mitnehmer dienenden Zinken sollen beim Auftreffen auf das dem Siebrad zugebrachte Gut zurückfedern und beim Nachlassen des Widerstandes des Gutes nach vom schnellen und hiedurch das Erdreich auflokkern sowie die Kartoffeln und das Kraut abtrennen. 



  Bei Rübenerntemaschinen jedoch sind solche federnde Mimehmerzinken, zumindest wenn sie allein über dem Siebrad vorgesehen sind, für die Reinigung der ausgehobenen Rüben nicht besonders wirksam, da hier die Reinigung nicht durch Auflockern des auf das Siebrad gelangten Erdreichs erzielt werden kann, sondern durch Entfernen des an den Rüben anhaftenden Erdreichs erzielt werden muss. 



  Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der bisher bekannten Ausführungen zu vermeiden und eine einfache Anordnung zu schaffen, durch die sowohl eine gute Förder- als auch Reinigungswirkung auf die Rüben erzielbar ist, und die an verschiedene Boden- und Witterungsverhältnisse leicht anpassbar ist. 



  Erfindungsgemäss wird dies bei einem Siebrad, auf dessen Oberseite Mitnehmer angeordnet sind, die aus in der Nähe, aber ausserhalb der Achse des Siebrades an diesem befestigten etwa radial gerichteten Zinken bestehen, dadurch erreicht, dass die Zinken als gegenüber dem Siebrad in zu dessen Umlaufebene parallelen Ebenen frei schwenkbare Schläger ausgebildet sind. Beim Umlauf des schräggestellten Siebrades treffen die Schläger auf die vom Rodewerkzeug auf das Siebrad gelangten Rüben und können dabei über dem Siebrad eine Pendelbewegung ausführen. Hiebei klopfen sie den an den Rüben anhaftenden Boden in wirkungsvoller, aber die Rüben schonender Weise ab und üben ausserdem eine gewisse Förderwirkung auf die Rüben aus. 



  Die Reinigungs- und Förderwirkung kann noch weiter dadurch verbessert werden, dass an den Enden der Schläger Zusatzmassen vorgesehen sind. 



  Da in vielen Fällen die Förderwirkung infolge der Freibeweglichkeit der Mitnehmer, die nur infolge der Fliehkraft ihre radiale Stellung über dem Siebrad annähernd beibehalten, nicht ausreicht, ist es zweckmässig, ausser den schwenkbaren Schlägern, vorzugsweise in abwechselnder Folge mit diesen, über dem Siebrad mit diesem in an sich bekannter Weise kraftschlüssig verbundene Mitnehmer vorzusehen, die die Umlaufbewegung des Siebrades zwangsläufig mitausführen.   

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   Vorzugsweise sind diese umlaufenden Mitnehmer in an sich bekannter Weise federnd mit dem Siebrad bzw. der Nabe des Siebrades verbunden und bestehen beispielsweise aus an der Siebradnabe federnd befestigten etwa radial gerichteten Speichen. 



   Es ist in   weiterer Ausbildung der Erfindung möglich,   sowohl den frei schwenkbaren als auch den kraftschlüssig mit dem Siebrad verbundenen Mitnehmern die gleiche Grundform zu geben und in gleicher Weise an dem Siebrad, vorzugsweise mit zurSiebradachse etwa parallelen Gelenkzapfen, zu befestigen. Durch Anbringen von Federn zwischen Mitnehmer und Siebrad können die frei schwenkbaren Mitnehmer wahlweise in vom Siebrad zwangsläufig mitgenommene Mitnehmer verwandelt werden. Es ist hiezu auch zweckmässig, die gegebenenfalls an den Enden der Schläger angebrachten Massen abnehmbar zu machen. 



  Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel und in weiteren Einzelheiten in den Fig. 1-3 erläutert. 



  Es zeigt : Fig. 1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäss ausgebildetes seitlich und hinter einem Rodewerkzeug angeordnetes schräggestelltes Siebrad, Fig. 2 die gleiche Anordnung von hinten, Fig. 3 die Anwendung des gleichen Mitnehmers als frei schwenkbarer Schläger und in Fig. 4 als vom Siebrad kraftschlüssig mitgeführter Mitnehmer. 



   Wie aus den Fig. l und 2 ersichtlich, enthält das seitlich neben und hinter den Hebewerkzeugen 1 angeordnete Siebrad in an sich bekannter Weise an einer Nabe 3 befestigte Zinken 2. Die Achse 4 des Siebrades ist in ebenfalls bekannter Weise derartig geneigt, dass die Umlaufebene des Siebrades seitlich zu den Hebewerkzeugen 1 hin und zugleich etwas nach vorn, d. h. in der mit dem Pfeil F bezeichneten Fahrtrichtung des   Rübenroders,   abfällt. Die Fig. 2 zeigt die Ansicht der Anordnung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles P,   d. h.   etwa in Fahrtrichtung von hinten her, wobei der Pfeil P ebenso wie die Siebradebene   gegenüber der Waagrechten   etwa nach vom abwärts geneigt ist, um eine Ansicht in Richtung senkrecht zur Siebradachse 4 zu erhalten. 



   An derSiebradnabe 3 sind über den Zinken 2 ausserhalb der Achse 4 des Siebrades beispielsweise drei Schläger 6, 6'und 6"vorgesehen, die in einer parallel zur Umlaufebene des Siebrades liegenden Ebene frei ausschwenken können. Beim Umlauf des Siebrades 2 werden diese Schläger durch die Fliehkraft im wesentlichen in radialer Stellung zum Siebrad gehalten. Treffen solche Schläger auf die von den Hebewerkzeugen 1 auf das Siebrad 2 gelangenden Rüben, so klopfen sie den an den Rüben anhaftenden Boden ab. Bei dieser Art der Reinigung, die dem Abklopfen von Hand entspricht, werden die Rüben nicht beschädigt, da sie nach dem Auftreffen der Schläger vor diesen ausweichen können und daher nicht gequetscht werden. Zugleich üben die Schläger 6, 6'und 6"eine Förderwirkung im Sinne der Umdrehungsrichtung des Siebrades auf die Rüben aus. 



   Das Siebrad 2 ist von einem seitlichen Begrenzungsrost umgeben, der aus einem unteren Ringstück 8, einem oberen Ringstück 9 und dazwischen angeordneten Roststäben 10 bestehen kann. In Fig.   l   ist von diesem seitlichen Begrenzungsrost zwecks Erhöhung der Übersichtlichkeit der übrigen Vorrichtung nur ein Teil des unteren Ringstückes 8 dargestellt. Die Rüben werden durch die gleichzeitige Einwirkung der Stä- 
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6"seitwärtseinrichtung, beispielsweise ein zweites nicht dargestelltes Siebrad oder auch in eine Reinigungstrommel, gelangen. 



   Beim Umlauf des Siebrades 2 bleiben die auf die Rüben auftreffenden Schläger, wie beispielsweise an dem Schläger 6" dargestellt, in Umdrehungsrichtung des Siebrades etwas zurück. Nachdem die Rüben das Siebrad 2 jedoch verlassen haben, können die Schläger, wie beispielsweise an dem Schläger 6 dargestellt, unter dem Einfluss der Fliehkraft wieder in die radiale Lage zurückpendeln und zufolge ihrer Trägheit, wie am Schläger 6'dargestellt, auch in Umdrehungsrichtung des Siebrades 2 nach vom auspendeln. Bei geeigneter Umdrehungszahl des Siebrades kann erreicht werden, dass die Schläger, wie am Schläger 6'dargestellt, im Augenblick des Nachvompendelns auf die von den Hebewerkzeugen 1 auf das Siebrad 2 gelangenden Rüben auftreffen.

   Hiedurch können die Schläger eine besonders gute Reinigungsund Förderwirkung auf die Rüben ausüben, ohne dass infolge der Nachgiebigkeit der Schläger die Gefahr besteht, dass die Rüben beschädigt werden. 



   Zur Vergrösserung der Fliehkraft und der auf die Rüben einwirkenden Kräfte können an den Enden der Schläger 6, 6'und 6" Zusatzmassen 7 vorgesehen sein, die vorzugsweise lösbar befestigt werden, um die Anordnung verschiedenen   Boden- und Witterungsverhältnissen   leicht anpassen zu können. 



   Bei einer verhältnismässig steilen, in Fig. 2 gezeigten Lage des Siebrades 2 ist es zweckmässig, ausser den frei beweglichen Mitnehmern 6, 6'und 6" Mitnehmer 5,   5'und 5" vorzusehen,   die am Siebrad kraftschlüssig, vorzugsweise federnd, befestigt sind und die Form von an der Siebradnabe 3 befestigten etwa radial gerichteten Speichen aufweisen. 

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   Es ist möglich, den mit dem Siebrad kraftschlüssig verbundenen Mitnehmern   5, 5' und 5" und   den frei beweglichen Mitnehmern 6, 6'und 6"die gleiche Grundform zu geben und sie im wesentlichen in glei- cher Weise an der Siebradnabe 3 zu befestigen. Die Befestigung geschieht hiebei, wie aus den Fig. 3 und 4 er- sichtlich, zweckmässig mittels zur Siebradachse etwa paralleler Gelenkzapfen 11. Sollen die Mitnehmer federnd kraftschlüssig mit der Siebradnabe 3 verbunden werden, so kann dies durch eine gewendelte Feder
14 erfolgen, deren eines Ende durch eine Bohrung 15 im unteren Ende des Gelenkzapfens 11 geführt und deren anderes Ende 16 in eine Bohrung in der Siebradnabe 3 eingesteckt ist.

   Der gleiche Mitnehmer kann gemäss Fig. 3 als freibeweglicher Schläger 6 angewandt werden, wenn die Feder 14 fortgelassen wird und an deren Stelle beispielsweise eine Distanzbuchse 13 gesetzt wird. Die Bohrung 15 am unteren Ende des
Gelenkzapfens 11 dient dann zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes bzw. Splintes. 



   Die Zusatzmasse 7 kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich, am Ende des Schlägers 6 angeschraubt oder in anderer geeigneter Weise lösbar befestigt werden. Die Mitnehmer 5 bzw. 6 könnenden Gelenkzapfen 11 mit einem Auge 12 umfassen und auf diesem durch einen Stift 17 gesichert sein. 



   Hiedurch ergibt sich leicht die Möglichkeit, je nach Boden- und Witterungsverhältnissen, die Mitnehmer wahlweise am Siebrad mehr oder weniger fest oder frei beweglich anzuordnen und ihre Anzahl zu verändern. Es kann zweckmässig sein, die frei beweglichen und die zwangsläufig mitgeführten Mitneh- mer in abwechselnder Folge über dem Siebrad anzuordnen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Siebrad an Hackfruchterntemaschinen, insbesondere an Rübenrodern, auf dessen Oberseite Mitnehmer angeordnet sind, die aus in der Nähe, aber ausserhalb der Achse des Siebrades an diesem befestigten etwa radial gerichteten Zinken bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken als gegenüber dem Siebrad (2) in zu dessen Umlaufebene parallelen Ebenen frei schwenkbare Schläger (6,6', 6") ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Siebrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass. ausser den frei schwenkbaren Schlägern (6,6', 6"), vorzugsweise in abwechselnder Folge mit diesen über dem Siebrad (2) mit diesem in an sich bekannter Weise kraftschlüssig, vorzugsweise federnd, verbundene Mitnehmer (5,5', 5"), beispielsweise in Form von an der Siebradnabe (3) federnd befestigten etwa radial gerichteten Speichen, vorgesehen sind.
    3. Siebrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der frei schwenkbaren Schläger (6,6', 6") vorzugsweise lösbar befestigte Massen (7) vorgesehen sind.
    4. Siebrad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Siebrad kraftschlüssig verbundenen Mitnehmer (5, 5', 5") und die frei beweglichen Mitnehmer (6, 6', 6") von gleicher Grundform sind und in gleicher Weise an dem Siebrad (2,3), vorzugsweise mittels zur Siebradachse etwa paralleler Gelenkzapfen (11), befestigt sind, wobei die Federn (14) bzw. die Massen (7) an den Mitnehmern (5, 5'und 5"bzw. 6, 6', 6") wahlweise anbringbar sind.
AT410659A 1958-06-06 1959-05-30 Siebrad an Hackfruchterntemaschinen, insbesondere an Rübenrodern AT211596B (de)

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