DE1200598B - Siebrad fuer Hackfruchterntemaschinen, insbesondere Ruebenroder - Google Patents

Siebrad fuer Hackfruchterntemaschinen, insbesondere Ruebenroder

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DE1200598B
DE1200598B DEST13843A DEST013843A DE1200598B DE 1200598 B DE1200598 B DE 1200598B DE ST13843 A DEST13843 A DE ST13843A DE ST013843 A DEST013843 A DE ST013843A DE 1200598 B DE1200598 B DE 1200598B
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DE
Germany
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sieve wheel
harvesters
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sieve
drivers
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Pending
Application number
DEST13843A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Hoefflinger
Dipl-Ing Walter Stoll
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D19/00Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
    • A01D19/12Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis
    • A01D19/14Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis with one screening wheel

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-19/14
St 13843III/45 c
6. Juni 1958
9. September 1965
Die Erfindung betrifft ein Siebrad für Hackfruchterntemaschinen, insbesondere Rübenroder. Es sind bereits Siebräder für derartige Maschinen bekannt, auf deren Oberseite Mitnehmer angeordnet sind. Insbesondere dann, wenn die Siebräder geneigt angeordnet sind und gleichzeitig der Höhenförderung des Erntegutes dienen sollen, sind derartige Mitnehmer von Vorteil.
Bei Rübenrodern indessen können die Mitnehmer die Reinigungswirkung auf die Rüben dadurch verschlechtern, daß sie das wiederholte Abrollen der Rüben auf dem Siebrad verhindern.
Es sind auch schon Siebradroder bekannt, bei denen die Mitnehmer an einer vom Siebrad unabhängigen Nabe befestigt sind und mit einer vom Siebrad verschiedenen, meist kleineren Umdrehungszahl angetrieben werden. Solche Roder sind schon wegen des erforderlichen besonderen Antriebs für die Mitnehmer kompliziert undteu er, zumal, wenn das Verhältnis zwischen den Umdrehungszahlen des Siebrades und der Mitnehmer in Anpassung an verschiedene Boden- und Witterungsverhältnisse veränderbar ist.
Das gleiche gilt für Ausführungen, bei denen die Mitnehmer, von Nocken zwangläufig gesteuert, um zur Siebradachse etwa parallele Gelenkzapfen schwenkbar über dem Siebrad angeordnet sind.
Bei einer anderen, einfacheren Ausführung sind die Mitnehmer um ebenfalls zur Siebradachse etwa parallele Gelenkzapfen schwenkbar, aber frei pendelnd über dem Siebrad angebracht. Die frei pendelnden und nur durch die Fliehkraft radial gehaltenen Mitnehmer üben zwar dadurch, daß sie an die Rüben anschlagen, eine gute Reinigungswirkung aus, vor allem dann, wenn an den Rüben größere Erdmassen haften, die Förderwirkung ist jedoch insbesondere bei stark geneigten Siebrädern infolge der Freibeweglichkeit der Mitnehmer nur gering. An den dem Siebradumfang benachbarten Zonen, die von den Mitnehmern, wenn diese nach Anprallen an die Rüben zurückschwenken, nicht mehr erreicht werden, ist die Förderwirkung besonders schlecht.
Weiterhin sind Siebradroder für Hackfrüchte, insbesondere Rüben, bekannt, bei denen die Mitnehmer derart federnd kraftschlüssig an der Siebradnabe befestigt sind, daß sie unter einem größeren Widerstand der Hackfrüchte entgegen der Umdrehungsrichtung federnd ausweichen können. Hiermit läßt sich zwar eine gute Förderwirkung erzielen, die auch bis zum Siebradumfang reicht, jedoch bei großen Hackfrüchten, wie z.B. bei Rüben, keine ausreichende Reinigungswirkung. Eine gewisse Reinigungswirkung tritt
Siebrad für Hackfruchterntemaschinen,
insbesondere Rübenroder
Anmelder:
Dipl.-Ing. Walter Stoll, Peine, Akazienstr. 12
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Hans Höfflinger,
Dipl.-Ing. Walter Stoll, Peine
hierbei unter günstigen Witterungs- und Bodenverhältnissen allerdings dadurch auf, daß sich die Hackfrüchte auf der Siebradfläche infolge des Ausweichens der Mitnehmer hin- und herbewegen können, so daß die Stäbe des Siebrades die Verunreinigungen von den Hackfrüchten teilweise abreiben.
Ziel der Erfindung ist es, die bekannten Siebräder
a5 für Hackfruchterntemaschinen, insbesondere Rübenroder, auf deren Oberseite axial gerichtete, um zur Siebradachse etwa parallele Zapfen von Gelenken schwenkbare Mitnehmer vorgesehen sind, so auszubilden, daß sie in einfacher Weise und mit wenig Mitteln in ihrer Reinigungs- und Förderwirkung den verschiedenartigsten Witterungs- und Bodenverhältnissen und auch verschiedenen Größen der Hackfrüchte angepaßt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies durch wahlweise an den Gelenken der Mitnehmer anbringbare, die Mitnehmer in etwa radialer Richtung haltende Federn oder am freien Ende der Mitnehmer anbringbare Massen erreicht.
Durch die am freien Ende der Mitnehmer angebrachten Massen kann die Klopfwirkung auf die Hackfrüchte und damit die Reinigungswirkung gesteigert werden.
Der Landwirt braucht demnach, wenn er die Reinigungs- und Förderwirkung des Siebrades den verschiedenen, oft auch kurzfristig nicht voraussehbaren Witterungs- und Bodenverhältnissen auf dem Acker anpassen will, nicht zwei Sätze kompletter jeweils mit Federn oder mit Massen versehener Mitnehmer mit sich zu führen, sondern lediglich einen Satz Massen. Es ist ihm damit in auch einfacher Weise möglich, einen Teil der Mitnehmer mit Federn und den anderen Teil der Mitnehmer mit oder ohne
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Massen oder alle oder einen Teil der Mitnehmer Schwenkbereich des Mitnehmers 6" liegenden Rüben auch mit Federn und Massen zugleich auszurüsten das Siebrad jedoch verlassen haben, können die Mit- und somit eine allen Anforderungen gerecht wer- nehmer, wie beispielsweise an dem Mitnehmer 6 dar-
dende Anpassung vorzunehmen. gestellt, unter dem Einfluß der Fliehkraft wieder in
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel 5 die radiale Lage zurückpendeln und zufolge ihrer
in der Zeichnung erläutert. Es zeigt Trägheit, wie am Mitnehmer 6' dargestellt, auch in
Fig. 1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäß aus- Umdrehungsrichtung des Siebrades nach vorn ausgebildetes seitlich und hinter einem Rodewerkzeug pendeln. Bei geeigneter Umdrehungszahl des Siebangeordnetes schräggestelltes Siebrad, rades kann erreicht werden, daß die Mitnehmer, wie
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in Ansicht von io am Mitnehmer 6' dargestellt, im Augenblick des
hinten, Nachvornpendelns auf die von dem Hebewerkzeug 1
F i g. 3 einen auf dem Siebrad frei schwenkbar auf das Siebrad gelangenden Rüben auftreffen. Hierangeordneten und durch können die Mitnehmer eine besonders gute
F i g. 4 einen von der Siebradnabe federnd kraft- Reinigungs- und Förderwirkung auf die Rüben ausschlüssig mitgeführten Mitnehmer. 15 üben, wobei infolge des Ausweichens der Mitnehmer
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist das entgegen der Drehrichtung des Siebrades keine Geseitlich neben und hinter dem Hebewerkzeug 1 an- fahr besteht, daß die Rüben beschädigt werden,
geordnete Siebrad in an sich bekannter Weise an Zur Vergrößerung der Fliehkraft und der auf die einer Nabe 3 befestigte Zinken 2 auf. Die Achse 4 Rüben einwirkenden Schlagkräfte können an den des Siebrades ist in ebenfalls bekannter Weise derart 20 Enden der Mitnehmer 6, 6' und 6" Massen 7 vorgeneigt, daß die Umlaufebene des Siebrades seitlich gesehen sein, die vorzugsweise lösbar befestigt werzu dem Hebewerkzeug 1 hin und zugleich etwas nach den, um die Anordnung verschiedenen Boden- und vorn, d. h. in der mit dem Pfeil F bezeichneten Fahrt- Witterungsverhältnissen leicht anpassen zu können, richtung des Rübenroders, abfällt. Die Fig. 2 zeigt Bei einer verhältnismäßig steilen, in Fig.2 gedie Ansicht der Anordnung nach Fig. 1 in Richtung 35 zeigten Lage des Siebrades ist es zweckmäßig, außer des Pfeiles P, d. h. etwa in Fahrtrichtung von hinten den frei beweglichen, in erster Linie als Schläger her, wobei der Pfeil P ebenso wie die Siebradebene wirkenden Mitnehmern 6, 6' und 6" Mitnehmer 5, 5' gegenüber der Waagerechten etwas nach vorn ab- und 5" vorzusehen, die am Siebrad federnd kraftwärts geneigt ist, um ein Ansicht in Richtung senk- schlüssig befestigt sind und die Form von an der recht zur Siebradachse 4 zu erhalten. 30 Siebradnabe 3 befestigten etwa radial gerichteten
An der Siebradnabe 3 sind über den Zinken 2 Speichen aufweisen.
außerhalb der Achse 4 des Siebrades beispielsweise Erfindungsgemäß weisen die mit dem Siebrad drei als Schläger wirkende Mitnehmer 6, 6' und 6" kraftschlüssig verbundenen Mitnehmer 5, 5' und 5" vorgesehen, die in einer parallel zur Umlaufebene und die frei beweglichen als Schläger wirkenden Mitdes Siebrades liegenden Ebene frei ausschwenken 35 nehmer 6, 6' und 6" die gleiche Grundform auf und können. Beim Umlauf des Siebrades werden diese sind in gleicher Weise an der Siebradnabe 3 befestigt. Mitnehmer durch die Fliehkraft im wesentlichen in Die Befestigung erfolgt, wie aus F i g. 3 und 4 erradialer Stellung zum Siebrad gehalten. Treffen sie sichtlich, mittels zur Siebradachse etwa paralleler dann auf die von dem Hebewerkzeug 1 auf das Sieb- Zapfen von Gelenken 11. Sollen die Mitnehmer rad gelangenden Rüben, so klopfen sie die an den 40 federnd kraftschlüssig mit der Siebradnabe 3 verbun-Rüben haftende Erde ab. Bei dieser Art der Reini- den werden, so kann dies durch eine gewendelte gung, die dem Abklopfen von Hand entspricht, wer- Feder 14 erfolgen, deren eines Ende durch eine Bonden die Rüben nicht beschädigt, da sie nach dem rung 15 im unteren Ende des Zapfens des Gelenkes Auftreffen der Mitnehmer vor diesen ausweichen 11 geführt und deren anderes Ende 16 in eine Bohkönnen und daher nicht gequetscht werden. Zugleich 45 rung in der Siebradnabe 3 eingesteckt ist. Der gleiche üben die Mitnehmer 6, 6' und 6" eine gewisse Mitnehmer kann gemäß Fig.3 als frei beweglicher Förderwirkung im Sinne der Umdrehungsrichtung des Schläger 6 verwendet werden, wenn die Feder 14 fort-Siebrades auf die Rüben aus. gelassen wird und an deren Stelle beispielsweise eine
Das Siebrad ist von einem seitlichen Begrenzungs- Distanzbuchse 13 gesetzt wird. Die Bohrung 15 am
rost umgeben, der aus einem unteren Ringstück 8, 50 unteren Ende des Zapfens des Gelenkes 11 dient
einem oberen Ringstück 9 und dazwischen angeord- dann zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes bzw.
neten Roststäben 10 besteht. In F i g. 1 ist von diesem Splintes.
seitlichen Begrenzungsrost zwecks Erhöhung der Die Masse 7 kann, wie aus F i g. 3 ersichtlich, am Übersichtlichkeit der übrigen Vorrichtung nur ein Ende des Schlägers 6 angeschraubt oder in anderer Teil des unteren Ringstückes 8 dargestellt. Die Rüben 55 geeigneter Weise lösbar befestigt werden. Die Mitwerden durch die gleichzeitige Einwirkung der Zin- nehmer 5 bzw. 6 umfassen den Zapfen des Gelenkes ken 2 des Siebrades und der Mitnehmer 6, 6' und 6" 11 mit einem Auge 12 und sind auf diesem durch seitwärts bis zu einer Stelle 18 hochgefördert, an der einen Stift 17 gesichert.
die mittleren Roststäbe 10 des Begrenzungsrostes des Hierdurch ergibt sich leicht die Möglichkeit, je Siebrades unterbrochen sind, und können von hier 60 nach Boden- und Witterungsverhältnissen die Mitauf eine weitere Förder- und Reinigungseinrichtung, nehmer wahlweise am Siebrad federnd kraftschlüssig beispielsweise ein zweites nicht dargestelltes Siebrad oder frei beweglich anzuordnen und ihre Anzahl zu oder ein Siebstabband oder auch in eine Reinigungs- verändern. Um sowohl eine gute Förderwirkung als trommel, gelangen. auch bei mit bindiger Erde verunreinigten Rüben Beim Umlauf des Siebrades bleiben die auf die 65 eine gute Reinigungswirkung zu erzielen, ist es zweck-Rüben auftreffenden Mitnehmer, wie beispielsweise mäßig, die frei beweglichen und die federnd kraftan dem Mitnehmer 6" dargestellt, in Umdrehungs- schlüssig befestigten Mitnehmer in abwechselnder richtung des Siebrades etwas zurück. Nachdem die im Folge über dem Siebrad anzuordnen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Siebrad für Hackfruchterntemaschinen, insbesondere Rübenroder, an dessen Oberseite radial gerichtete, um zur Siebradachse etwa parallele Zapfen von Gelenken schwenkbare Mitnehmer vorgesehen sind, gekennzeichnet durch wahlweise an den Gelenken (11) der Mitnehmer (5 bzw. 6) anbringbare, die Mitnehmer in etwa radialer Richtung haltende Federn (14) oder am freien Ende der Mitnehmer anbnngbare Massen (7).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 438 443, 519 239; schweizerische Patentschrift Nr. 270 468; belgische Patentschrift Nr. 546 575.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST13843A 1958-06-06 1958-06-06 Siebrad fuer Hackfruchterntemaschinen, insbesondere Ruebenroder Pending DE1200598B (de)

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GB19378/59A GB885177A (en) 1958-06-06 1959-06-05 Improvements in or relating to a rotary riddle for root-crop harvesters
BE579401A BE579401A (fr) 1958-06-06 1959-06-05 Roue-crible transporteuse pour machines arracheuses de betteraves ou plantes similaires

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE546575A (de) *
DE438443C (de) * 1923-12-16 1926-12-18 Maschf Kartoffelerntemaschine
DE519239C (de) * 1929-08-02 1931-02-25 Holsten & Luehrs Kartoffelerntemaschine mit einem hinter dem Schar liegenden Siebrad, welches den Kartoffeldamm einem seitlich von diesem liegenden Siebrad zufuehrt
CH270468A (de) * 1947-11-01 1950-09-15 Kristian Nielsen Jens Erntemaschine für Knollenfrüchte.

Patent Citations (4)

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DE519239C (de) * 1929-08-02 1931-02-25 Holsten & Luehrs Kartoffelerntemaschine mit einem hinter dem Schar liegenden Siebrad, welches den Kartoffeldamm einem seitlich von diesem liegenden Siebrad zufuehrt
CH270468A (de) * 1947-11-01 1950-09-15 Kristian Nielsen Jens Erntemaschine für Knollenfrüchte.

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BE579401A (fr) 1959-10-01
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