DE2636145C3 - Verfahren zum Bestimmen des Legierungsgrades von feuerverzinkten Stahlblechen - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen des Legierungsgrades von feuerverzinkten Stahlblechen

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DE2636145C3 DE2636145A DE2636145A DE2636145C3 DE 2636145 C3 DE2636145 C3 DE 2636145C3 DE 2636145 A DE2636145 A DE 2636145A DE 2636145 A DE2636145 A DE 2636145A DE 2636145 C3 DE2636145 C3 DE 2636145C3
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Description

45
Aus ). Stanck »Handbuch der Meßtechnik in der Bctriebskontrolle«, Leipzig 1969, Seiten 227 bis 229 ist es bereits bekannt, zur qualitativen und quantitativen Phasenanalyse von Stoffen sich der Röntgenographie zu bedienen. Die röntgenographische quantitative Phasen- w analyse vergleicht die Intensitäten von Interferenzen, deren Ursprung in den unterschiedlichen Kristallgittern von nebeneinander vorliegenden Phasen liegt. Diese bekannte Phasenanalyse beschränkt sich jedoch auf die Untersuchung von pulverförmigen Proben, was keine kontinuierliche Betriebskontrolle des auf einer Produklionsstraße verarbeiteten Materials gestattet.
Durchgeführt wird die quantitative röntgenographische Phasenanalyse bevorzugt an pulverförmigen Proben aus Stählen, Messing und Duraluminium. Bei bo diesen Werkstoffen handelt es sich um quasi-homogene Stoffe, deren Aufbau aus unterschiedlichen metallographischen Phasen nicht mit dem bloßen Auge, sondern lediglich im Mikroskop sichtbar ist.
Bei verzinktem Stahlblech handelt es sich dcmgegcn- M über um einen Schichtwerkstoff, der aus einem Stahlsubstrat und einer Zinkdeckschicht besieht. Maßgebend für die Qualität eines verzinkten Stahlbleches ist die Qualität der Bindung zwischen Zinkschicht und StahlsubstraL Lediglich wenn im Bereich der Bindungszone eine gut ausgebildete wechselseitige Diffusion von einerseits Eisenatomen und andererseits Zinkatomen vorliegt, ist ein gutes Haftvermögen der Beschichtung auch bei stärkerer Biegebeanspruchung gewährleistet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches das Ermitteln des Legierungsgrades, d. h. des Grades der wechselseitigen Diffusion von Eisen und Zink im Bereich der Grenzschicht Eisen/Zink, gestattet. Dazu sei unterstrichen, daß der tatsächlich vorliegende Legierungsgrad häufig durch unterschiedliche Schichtdicken der durch Feuerverzinken hergestellten Zinkdeckschichten verfälscht wird. Unterschiedlich starke Schichtdicken führeil zu voneinander verschiedenen Röntgenstrahlbeugungs-Kenngrößen, was zu fehlerhaften Bestimmungen des Legierungsgrades führt. Eine befriedigende Lösung der vorstehend genannten Aufgabe muß somit auch eine Berücksichtigung der durch Schichtdickenschwankungen herbeigeführten Probleme beinhalten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung crzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß es nunmehr möglich geworden ist, kontinuierlich den erzielten Legierungsgrad zwischen dem Stahlsubstrat und seiner Zinkdeckschicht zu ermitteln, ohne daß durch unterschiedlich dicke Zinkschich'ten das ermittelte Ergebnis verfälscht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 mit 7. Es sei untertrichen, daß sich der erzielte Legierungsgrad sehr genau und ohne Verfälschung durch Werkstoffungleichmäßigkeiten, durch schwankende Verfahrensbedingungen sowie durch unterschiedliche Erzeugnisse ermitteln lassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 ein graphisches Schaubild von Röntgenstrahlbeugungs-Kenngrößen von intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen eines nach dem Verzinken wärmebehandelten Stahlbleches,
F i g. 2 ein Schaubild der Beziehung zwischen Röntgenstrahlbeugungs-Kennwertcn und der Duktilität der Deckschicht,
F i g. 3 ein Schaubild der Beziehung zwischen der Halbwertsbreite der Beugungslinie und der Duktilität der Deckschicht,
F i g. 4 ein Schaubild der Beziehung zwischen dem Scheitelwinkel des Beugungsprofils und der Duktilität der Deckschicht,
F i g. 5 ein Schaubild der Beziehung zwischen der durch die Halbwertbreite des Beugungsprofils dividierten Beugungsintensität und der Duktilität der Deckschicht, und
F i g. 6 ein Schaubild der Beziehung zwischen dem Quotienten aus der Röntgenstrahl-Beugungsintensitäl der ζ-Phase und der Intensität der (VPhase und der Duktilitäl der Deckschicht.
Der Leitgedanke der Erfindung basiert auf der Korrelation zwischen den Röntgenstrahlbeugungs-Kenngrößen der intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen der f-Phase (FeZnu), der (VPhase (FeZn?) und der Γ-Phase (FejZnio) der aufgebrachten Zinkschicht nd der Duktilität dieser Deckschicht. Die Natur der intermetallischen Eisen-Zink-Verbindung wird mit Hilfe der Röntgenstrahlbeugung bestimmt und das Meßer-
gebnis wird zur Evaluation des Legicrungsgrudes des nach dem Verzinken würmcbehandcllcn Stahlbleches benutzt.
Von den Erfindern ist davon ausgegangen, daß sich die Intensität, die Breite und der Scheitelwinkel des Röntgcnstrahlbeugungs-Profils in einer ausgewählten Krislallebene einer intermetallischen Eiscn-Zink-Vcrbindung mil dem Fortschreiten der wechselseitigen Diffusion von Eisen und Zink verändern und daß diese Rönlgensiruhlbeugungs-Kenngröße genau den Legierungsgrad tier nach dem Verzinken wärniebehandelten Stahlbleche wiedergeben. Davon ausgehend wird im Rahmen der Erfindung dieses neue Meß- oder Besiimmungssystem bei der Herstellung und/oder bei der Verfahrenssteuerung der kontinuierlichen I lerstellung von verzinkten und anschließend wärmebehandellen Stahlblechen verwendet.
Die physikalischen Signifikanzen der vorstehend erwähnten Röntgenstrahlbeugungs-Kennweric der intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen sind wie folgt:
I.Röntgenstrahlbeugungs- Intensität
Diese Kenngröße bezeichnet die Menge an intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen in dem untersuchten verzinkten und wärmebehandelten Stahlblech. Dubei wird davon ausgegangen, daß innerhalb des Bereiches der gewöhnlichen Erhitzung der verzinkten und anschließend wärmebehandelten Stahlbleche die Kristallorienlierung der intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen konstant ist und in keiner Weise duäxh die Wärmebehandlungsbedingungen beeinflußt i§t.
2. Breite des Beugungsprofils
Diese Kenngröße bezeichnet den Grad der Kristallausbildung der intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen im untersuchten verzinkten und anschließend wärmebehandelten Stahlblech.
3. Scheitelwinkel des Beugungsprofils
einer Beugungslinie
Dieser Kennwert entspricht den Abständen interkristalliner Ebenen in den intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen des untersuchten verzinkten und anschließend wärmebehandelten Stahlblechs. Die intermetallischen Eisen-Zink-Legierungen sind alle nicht-stöchiometrisch aufgebaut. Demzufolge schwankt die Zusammensetzung dieser intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen mit Zunahme der gegenseitigen Diffusion zwischen Eisen und Zink, auch wenn die Kristallstruktur der Verbindungen als solche unverändert bleibt. Die Zusammensetzung verändert sich in Richtung auf größere Eisengehalte. Demzufolge kann der Legierungsgrad unter Bezug auf den Scheitelwinkel des Röntgenstrahlbeugungs-Profils bestimmt werden.
Im Hinblick auf die im Rahmen der Erfindung zu verwendender Röntgenstrahlung wird die teilfokussierende Röntgenstrahlung empfohlen, die bei üblichen Beugungsuntersuchungen benutzt wird.
Im Falle des kontinuierlichen Verzinkungs- und Verzinkungs-Wärmebehandlun::^verfahren, bei welchen die Bleche in einem Vibrationszustand transportiert werden, ist es jedoch empfehlenswert, mit parallelen Röntgenstrahlen zu arbeiten, um auf diese Weise den Meßfehler im Beugungssystem zu verringern. Hinsichtl'ch der Eisen-Zink-Verbindungen in den zu untersuchenden verzinkten und anschließend wärniebehandelten Stahlblechen sei darauf hingewiesen, daß
die Messungen auf wenigstens eine beliebige Phase, also auf die C-Phase. auf die <VPhase sowie die /'-Phase gerichtet sein können. Im allgemeinen ist es jedoch ausreichend, die Messung entweder auf die f-Phase oder aufdieii-Phasezu beschränken.
Be· der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gibt es keine Einschränkung im Hinblick auf die Kristallgitterebene, auf welche die Messung gerichtet wird. Wenn sichergestellt ist, oder davon ausgegangen werden kann, daß die Zinkbeschichtüng eine definierte Kristallorientierung besitzt, so ist es ausreichend, der Messung lediglich eine Kristallgitterebene zugrundezulegen. Um die Genauigkeit der Untersuchungsergebnisse zu erhöhen, ist es ratsam, so groß wie mögliche Beugungsprofilwinkel zu verwenden, unabhängig von der Wellenlänge der Röntgenstrahlung. Dabei ist es äußerst vorteilhaft, diejenige Kristaügitterebene als Beugungsebene zu benutzen, zu verwenden, die einen 2(->-Wert von 80° oder mehr besitzt.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der crfindungsgemäßen Bestimmung des Legierungsgrades von nach dem Verzinken wärmebehandelten Stahlblechs. Einzelheiten der Bedingungen der Röntgenstrahl-Beugung, des Verfahrens zum Messen der Röntgenstrahl-Beugungskenngrößen und des Verfahrens zum Prüfen der Duktilität der Beschichtung als Kenngröße für den Legierungsgrad sind für die folgenden Beispiele wie folgt:
Bedingungen der Röntgenstrahl-Beugung
Target
Filter
Röhrenspannung
J-5 Röhrenstrom
Röntgenstrahlung
Eintrittsdivergenzwinkel
Aufnahmeschlitz
Zeitkonstante
Vollmaßstab
Detektor
Abtastgeschwindigkeit
Geschwindigkeit des
Aufzeichnungsmaterials
Kobalt
Eisen
35KV
2OmA
teilfokussierende
Röntgenstrahlung
0,15 mm
8 Sekunden
1000 Hertz (entsprechend 230 mm auf dem
Aufzeichnungsmaterial)
Scintillations-Zähler
l/4°/min
20 mm/min
Im folgenden sind die untersuchten intermetallischen Verbindungen sowie deren Kristall-Zwischenebenenabstände zusammengestellt:*)
öi-Phase (FeZn7), Gitterebene (103), 1,28 Ä Mäherungsweise).
Der Scheitelwinkel des Beugungsprofils (2<->): 88,6-89,0°.
b0 *) Bei dem in Fig.6 dargestellten Fall wurde die Gitterebene von etwa 1,26 A Abstand der ^-Phasezusätzlichzuder vorstehend genannten öi-Phasenverbmdung der Messung unterworfen. Der Miller-Index konnte nicht ermittelt werden. Der Scheitelwinkel (2 «) des Röntgenstrahl-Beugungsprofils lag im Bereich von 90,2 bis 91,0°.
Mit Hilfe von Meßungen unter den vorstehend genannten Bedingungen wurden die Beugungsintensität a, die Breite des Beugungsprofils b und c des
Beugiingsprofils' Scheitelwinkel, wie I" ig. 1 /ti entnehmen, ermittelt. Die Halbwcribrcitc wurde als repräsentativ für die Breite des Beugungsprofils benutzt.
Die Duklilität der Beschichtung wurde wie folgt geprüft:
Kin nach dem Verzinken wäriiicbehandeltes Stahlblech wurde um mehr als etwa 180" gebogen und dann in seine ebene Ausgangskonfiguration z.urückbewcgt. Der durch eine Druckbeanspruchung beaufschlagte Bereich der Beschichtung wurde bei 20-facher Vcrgrö- ι ο lieiung betrachtet und die Beobachtung wurde anhand der folgenden Beurleilungskritericn geweitet.
Note A unverändert
Note B feine Risse '">
Note C große Risse mit teilweiser Pulverbildung Note D große Risse mit Pulverbildung und
Abplatzungen.
20
Im Minblick auf die Dukiililät der Beschichtung ist der l.egierungsgrad des mit der Note A bewerteten Bleches größer als der des mit der Note B beurteilten Bleches. Der l.egierungsgrad des mit der Note B beurteilten Bleches ist höher als der des mit der Note C beurteilten Bleches und das Blech mit der Note C besitzt einen höheren Legierungsgrad als ein mit der Note D beurteiltes Blech. Demzufolge müssen die mit den Noten C und D beurteilten Bleche als qualitativ unbefriedigend bezeichnet werden. jo
Beispiel
Die nach dem Verzinken wärmebehandcltcn Stahlbleche, die als Probekörper dienten und deren Kigenschaften in der folgenden Tafel 1 zusammenge- r> stellt sind, wurden mit Hilfe des kontinuierlichen Verzinkungs- sowie Verzinkungs- und Wärmebchandlungsvcrfahrcn nach Sendzimir hergestellt, mit der Zielsetzung, die Beziehung zwischen den Röntgenslrahl-Bcugungskenngrößen und der Duklilität aufzusuchen und als Index für den Lcgicrungsgrad zu verwenden. Die Beziehung zwischen der Beugungsintensität und der Duktilität ist in Fig. 2 dargestellt. Die Beziehung zwischen der Halbwertsbreite des Folgungsprofils und der Duktilität ist in F i g. 3 dargestellt und die Beziehung zwischen dem Scheitelwinkel des Beugungsprofils und der Duktilität ist aus F i g. 4 ersichtlich.
Tafel 1
Anzahl der Probekörper
DicCnuiCiCC
Gewicht der Zinkbeschichtung je Seite
Stahlwerkstoff
Zinkbad
Glüh-Temperatur
Ofenlänge
Durchlaufgeschwindigkeit
0,45 bis 0,80 rnrn
30 bis 90 8/m2
extrem niedrig gekohlter
unberuhigter Stahl
0,14 bis 0,18 Gew.-% Al
max. 750 bis 8000C
(Erhitzung durch Gas)
30 m
50 bis 100 m/min.
50
55
60
Wie aus den Fig. 2 bis 4 veranschaulichten Versuchergebnissen ersichtlich, besteht eine deutliche Korrelation zwischen der Duktilität der Beschichtung des verzinkten und wärmebehandelten Stahlbleches, d. h. dem Legierungsgrad der Beschichtung, und den Röntgenstrahl-BeugungskenngröUcn dieser Beschichtung. Wird die in Fig. 2 dargestellte Beziehung zwischen der Beugungsinlcnsiläl und der Duktilitäl der Beschichtung des verzinkten Stahlbleches als Beispiel genommen, so ist es erforderlich, die Beugungsintcnsitäi im Bereich von 5 bis 15 cm2 zu hallen, um eine die Note A verdienende Duklilität zu erreichen. Überschreitet die Beugungsinlensitäi den Wert von 20 cm2, so wird die Duktilität der Beschichtung so verschlechtert, daß zur Beurteilung nur noch die Noten C oder D herangezogen werden können. Daraus ist ersichtlich, daß der l.egierungsgrad zu groß ist. Beträgt die Beugungsintensität weniger als 5 cm2, so ist der Legierungsgrad unzureichend und das Haftungsvermögen der Beschichtung zu gering.
Ist da·; Beschichtungsgewichl konstant, so kann es zur Beurteilung der Legierung genügen, lediglich eine der in den Fig. 2 bis 4 veranschaulichten Röntgenstrahl-Beugungskenngrößen zu bestimmen, d. h. also entweder die Beugungsintensität oder die Beugungsprofilbreile oder den Beugungsprofil-Schcitelwinkel. In der Praxis ist es jedoch vorteilhaft, zwei oder mehrere Beugungskenngrößen zu bestimmen und die Beurteilung auf der Grundlage einer Kombination ermittelter Ergebnisse durchzuführen, um auf diese Weise eine große Bestimmungs- oder Meßgenauigkeit zu gewährleisten. Wird eine derartige Kombination von Ergebnissen zugrundcgclegt, so kann der l.egierungsgrad außerdem quantitativ bestimmt werden, da der durch mögliche Schwankungen des Beschichtungsgewichtes auf die Röntgensirahl-Beugungskenngrößcn ausgeübte Einfluß ausgeschaltet werden kann.
Als Beispiel seien die Beugungsintensität und die Beugungsprofilbreite, d.h. die Halbwcrtbreite des Beugungsprofils, bestimmt und sei die Beziehung zwischen einem Quotienten (Beugungsintensität dividiert durch die Halbwcrtbrcite des Beugungsprofils) und der Duktilität der Beschichtung erhallen, wie in Fig. 5 dargestellt. Mit Hilfe des in Fig. 5 dargestellten graphischen Schaubildes kann der Legicrungsgrad mit recht guter Genauigkeit bestimmt werden. Dabei kann ein nach dem Verzinken wärmebchandeltes Stahlblech mit ausgezeichneter Duktilität und hervorragendem Farbstoff-Haftungsvermögen dann erzieh werden, wenn der Legierungsgrad so eingestellt wird, daß der Quotient (Beugungsintensität dividiert durch die HaIbwertsbreite des Beugungsprofils) im Bereich von 10 bis 35cm2/Grad liegt. Wird dieses Ergebnis mit der Beugungsintensität oder mit der Halbwertbreite des Beugungsprofils kombiniert, so kann der wirkliche Legierungsgrad gut bestimmt werden, ohne daß durch Schwankungen der Beschichtung irgendein Einfluß ausgeübt wird.
Vergleichbare Ergebnisse können erzielt werden, in dem gleichzeitig Bestimmungen der Röntgenslrahl-Beugungskenngrößen von zwei oder mehr intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen in dem verzinkten und wärmebehandelten Stahlblech vorgenommen werden. D. h„ daß die Röntgenstrahl-Beugungskennwerte von zwei oder mehr intermetallischen Verbindungen bestimmt werden und der Legierungsgrad auf der Grundlage einer Kombination der ermittelten Ergebnisse bestimmt wird. Dadurch ist eine quantitative Bestimmung des tatsächlichen Legierungsgrades in Obereinstimmung mit der Duktilität der Beschichtung des verzinkten Stahlbleches ermöglicht, ohne daß eine Beeinflussung infolge des Schwankens des Gewichtes der auf dem Blech aufgebrachten Beschichtung auftritt.
Zum Beispiel werden Röntgenstrahl-Beugungsmessungen an den intermetallischen Verbindungen der J-Phase sowie der öpPhase vorgenommen. Die Beziehung zwischen dem Intensitätsverhältnis, d. h. dem Verhältnis der Beugungsintensität der f-Phase zu demjenigen der <5|-Phase, und der Tauglichkeit oder Gebrauchstüchtigkeit ist in F i g. 6 dargestellt. Anhand dieses Schaubildes ist gut zu verstehen, daß die Legierungsgrade des nach dem Verzinken wärmebehandelten Stahlbleches für verschiedene Mengen aufgebrachten Zinks quantitativ bestimmt werden können.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens ersichtlich, wird erfindungsgemäß der Legierungsgrad von nach dem Verzinken wärrnebchandcltcn Stahlblechen zerstörungsfrei und quantitativ bestimmt. Die Benutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Herstellung bzw. der Überwachung des Produktionsganges von nach dem Verzinken wärmebehandelten Stahlblechen führt zu den folgenden Vorteilen:
1. Beispielsweise ist es bei dem kontinuierlichen Feuerverzinkungsverfahren nach Sendzimir möglich, während der Produktion quantitative Bestimmung des Legierungsgrades vorzunehmen, dessen Veränderung durch die Stahlzusammensetzung und die Glühbedingungen beeinflußt werden. Die Röntgenstrahl-Beugungsprofilbreite, die das vorstehend genannte Ziel erreichen läßt, liefert nicht nur die Halbwertbreite, sondern auch die Breite von '/3 bis '/5, je nach angestrebter Genauigkeit.· Die ermittelten Ergebnisse können außerdem wieder in den Fertigungsprozeß zurückgemeldet werden, um die Verfahrensbedingungen oder -parameter so zu steuern, daß nach dem Verzinken wärmebehandeite Stahlbleche von beachtlich gesteigerter Qualität mit einem hohen Verfahrens-Wirkungsgrad hergestellt werden.
2. Da es möglich ist, veränderliche Informationen bezüglich des Legierungsgrades zu jeder Zeit im Produktionsgang zu besitzen, kann die Erzeugnis von nach dem Verzinken wärmebehandelten Stahlblechen mit unzureichend niedriger Qualität verhindert werden und kann die Einstellung der Verfahrensbedingungen genau, rasch und leicht ausgeführt werden.
3. Da der durch die Wärmebehandlung verursachte Legierungsgrad quantitativ erfaßt werden kann, ist es möglich, eine große Ausbeute an Beschichtungen mit guter Duktilität bei relativ leichtem Beschichtungsgewicht von weniger als 100 g/m2 je Seite zu erzielen. Außerdem können mit hoher Ausbeute Erzeugnisse mit gesteigerter Eignung für andere mechanische Behandlungen, wie das Verpressen, erzielt werden. Ferner ist bei Blechen mit Beschichtungsgewichten von mehr als 120 g/m2 je Seite keine Beeinträchtigung des Farbstoff-! laftungsvermögens infolge unzureichender Erhitzung zu befürchten. Außerdem besteht bei dem mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Erzeugnissen nicht die Gefahr, daß die Duktilität der Beschichtung und die Korrosionsbeständigkeit durch zu starkes Glühen vermindert werden, wobei außerdem noch hohe Ausbeuten erzielbar sind.
Wie bereits im einzelnen dargelegt, kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens der Legierungsgrad von nach dem Verzinken wärmebehandelten Stahlblechen quantitativ, zerstörungsfrei und kontinuierlich mit Hilfe der Röntgenstrahl-Beugung beim kontinuierlichen Feuerverzinken sowie der Überwachung eines derartigen Herstellungsganges ermittelt werden.
Wird das erfindungsgemäße Verfahren auf den Herstellungsvorgang angewendet, so kann der Erzeugung von qualitativ unzulänglichen Produkten wirksam dadurch vorgebeugt werden, daß die Verfahrensbedingungen auf der Grundlage der ermittelten Ergebnisse verändert werden. Wird das erfindungsgemäße Verfahren demgegenüber auf das Kontrollverfahren angewandt, so kann die Beurteilung der Erzeugnisse sehr genau, rasch und leicht durchgeführt werden. Demzufolge liefert das erfindungsgemäße Verfahren einen nützlichen Beitrag zur Entwicklung von Industrie, Wissenschaft und Technologie.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bestimmen des Legierungsgrades von unmittelbar nach dem Feuerverzinken wärmebehandeiten Stahlblechen, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Eisen-Zinkphascn der Stahlbleche eine oder mehrere der Röntgenstrahlbeugungs-Kenngrößen, die die Röntgenstrahl-BeugungsintcnsitäL, die Breite des Beugungsprofils und den Scheitelwinkel des Beugungsprofils einer Beugungslinie umfassen, ermittelt werden und aus dem Verhältnis der an beiden Phasen ermittelten einander entsprechenden Kenngrößenwerte der Legierungsgrad bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- π zeichnet, daß die beiden Röntgenstrahlbeugungs-Kenngrößcn eine Kombination aus der Rcnlgenstrahlbeugungs-Intensität, der Breite des Beugungsprofils und des Scheitelwinkels des Beugungsprofils der beiden verschiedenen Phasen sind. >u
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Röntgenstrahlbeugungs-Kenngrößen an zwei Phasen aus der die ζ- Phase, die «VPhase und die Γ-Phasc umfassenden Gruppe ermittelt werden. 2 >
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die rönigenographische Untersuchung die normale teilfokussierende Röntgenstrahlung verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, jo dadurch gekennzeichnet, daß für die röntgenografische Untersuchung eine parallele Röntgenstrahlung verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Beugungsebene ir> eine Kristallgitterebcne benutzt wird, deren 20-Wert 80 Grad oder mehr beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breite von '/i bis 1A des Röntgenstrahl-Beug'jngsprofils ds repräsentativ für diese Profilbreite verwendet wird.
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