DE2636145C3 - Verfahren zum Bestimmen des Legierungsgrades von feuerverzinkten Stahlblechen - Google Patents
Verfahren zum Bestimmen des Legierungsgrades von feuerverzinkten StahlblechenInfo
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Description
45
Aus ). Stanck »Handbuch der Meßtechnik in der Bctriebskontrolle«, Leipzig 1969, Seiten 227 bis 229 ist
es bereits bekannt, zur qualitativen und quantitativen Phasenanalyse von Stoffen sich der Röntgenographie zu
bedienen. Die röntgenographische quantitative Phasen- w analyse vergleicht die Intensitäten von Interferenzen,
deren Ursprung in den unterschiedlichen Kristallgittern von nebeneinander vorliegenden Phasen liegt. Diese
bekannte Phasenanalyse beschränkt sich jedoch auf die Untersuchung von pulverförmigen Proben, was keine
kontinuierliche Betriebskontrolle des auf einer Produklionsstraße verarbeiteten Materials gestattet.
Durchgeführt wird die quantitative röntgenographische Phasenanalyse bevorzugt an pulverförmigen
Proben aus Stählen, Messing und Duraluminium. Bei bo diesen Werkstoffen handelt es sich um quasi-homogene
Stoffe, deren Aufbau aus unterschiedlichen metallographischen Phasen nicht mit dem bloßen Auge, sondern
lediglich im Mikroskop sichtbar ist.
Bei verzinktem Stahlblech handelt es sich dcmgegcn- M
über um einen Schichtwerkstoff, der aus einem Stahlsubstrat und einer Zinkdeckschicht besieht. Maßgebend
für die Qualität eines verzinkten Stahlbleches ist die Qualität der Bindung zwischen Zinkschicht und
StahlsubstraL Lediglich wenn im Bereich der Bindungszone eine gut ausgebildete wechselseitige Diffusion von
einerseits Eisenatomen und andererseits Zinkatomen vorliegt, ist ein gutes Haftvermögen der Beschichtung
auch bei stärkerer Biegebeanspruchung gewährleistet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches das Ermitteln des
Legierungsgrades, d. h. des Grades der wechselseitigen
Diffusion von Eisen und Zink im Bereich der Grenzschicht Eisen/Zink, gestattet. Dazu sei unterstrichen,
daß der tatsächlich vorliegende Legierungsgrad häufig durch unterschiedliche Schichtdicken der durch
Feuerverzinken hergestellten Zinkdeckschichten verfälscht wird. Unterschiedlich starke Schichtdicken
führeil zu voneinander verschiedenen Röntgenstrahlbeugungs-Kenngrößen,
was zu fehlerhaften Bestimmungen des Legierungsgrades führt. Eine befriedigende
Lösung der vorstehend genannten Aufgabe muß somit auch eine Berücksichtigung der durch Schichtdickenschwankungen
herbeigeführten Probleme beinhalten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung crzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß es
nunmehr möglich geworden ist, kontinuierlich den erzielten Legierungsgrad zwischen dem Stahlsubstrat
und seiner Zinkdeckschicht zu ermitteln, ohne daß durch unterschiedlich dicke Zinkschich'ten das ermittelte
Ergebnis verfälscht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 mit 7. Es sei
untertrichen, daß sich der erzielte Legierungsgrad sehr genau und ohne Verfälschung durch Werkstoffungleichmäßigkeiten,
durch schwankende Verfahrensbedingungen sowie durch unterschiedliche Erzeugnisse ermitteln
lassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 ein graphisches Schaubild von Röntgenstrahlbeugungs-Kenngrößen
von intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen eines nach dem Verzinken wärmebehandelten
Stahlbleches,
F i g. 2 ein Schaubild der Beziehung zwischen Röntgenstrahlbeugungs-Kennwertcn und der Duktilität
der Deckschicht,
F i g. 3 ein Schaubild der Beziehung zwischen der Halbwertsbreite der Beugungslinie und der Duktilität
der Deckschicht,
F i g. 4 ein Schaubild der Beziehung zwischen dem Scheitelwinkel des Beugungsprofils und der Duktilität
der Deckschicht,
F i g. 5 ein Schaubild der Beziehung zwischen der durch die Halbwertbreite des Beugungsprofils dividierten
Beugungsintensität und der Duktilität der Deckschicht, und
F i g. 6 ein Schaubild der Beziehung zwischen dem Quotienten aus der Röntgenstrahl-Beugungsintensitäl
der ζ-Phase und der Intensität der (VPhase und der Duktilitäl der Deckschicht.
Der Leitgedanke der Erfindung basiert auf der Korrelation zwischen den Röntgenstrahlbeugungs-Kenngrößen
der intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen der f-Phase (FeZnu), der (VPhase (FeZn?) und
der Γ-Phase (FejZnio) der aufgebrachten Zinkschicht
nd der Duktilität dieser Deckschicht. Die Natur der intermetallischen Eisen-Zink-Verbindung wird mit Hilfe
der Röntgenstrahlbeugung bestimmt und das Meßer-
gebnis wird zur Evaluation des Legicrungsgrudes des
nach dem Verzinken würmcbehandcllcn Stahlbleches benutzt.
Von den Erfindern ist davon ausgegangen, daß sich
die Intensität, die Breite und der Scheitelwinkel des Röntgcnstrahlbeugungs-Profils in einer ausgewählten
Krislallebene einer intermetallischen Eiscn-Zink-Vcrbindung mil dem Fortschreiten der wechselseitigen
Diffusion von Eisen und Zink verändern und daß diese Rönlgensiruhlbeugungs-Kenngröße genau den Legierungsgrad
tier nach dem Verzinken wärniebehandelten Stahlbleche wiedergeben. Davon ausgehend wird im
Rahmen der Erfindung dieses neue Meß- oder Besiimmungssystem bei der Herstellung und/oder bei
der Verfahrenssteuerung der kontinuierlichen I lerstellung
von verzinkten und anschließend wärmebehandellen Stahlblechen verwendet.
Die physikalischen Signifikanzen der vorstehend erwähnten Röntgenstrahlbeugungs-Kennweric der intermetallischen
Eisen-Zink-Verbindungen sind wie folgt:
I.Röntgenstrahlbeugungs- Intensität
Diese Kenngröße bezeichnet die Menge an intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen in dem untersuchten
verzinkten und wärmebehandelten Stahlblech. Dubei wird davon ausgegangen, daß innerhalb des
Bereiches der gewöhnlichen Erhitzung der verzinkten und anschließend wärmebehandelten Stahlbleche die
Kristallorienlierung der intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen
konstant ist und in keiner Weise duäxh
die Wärmebehandlungsbedingungen beeinflußt i§t.
2. Breite des Beugungsprofils
Diese Kenngröße bezeichnet den Grad der Kristallausbildung der intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen
im untersuchten verzinkten und anschließend wärmebehandelten Stahlblech.
3. Scheitelwinkel des Beugungsprofils
einer Beugungslinie
einer Beugungslinie
Dieser Kennwert entspricht den Abständen interkristalliner Ebenen in den intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen
des untersuchten verzinkten und anschließend wärmebehandelten Stahlblechs. Die intermetallischen
Eisen-Zink-Legierungen sind alle nicht-stöchiometrisch aufgebaut. Demzufolge schwankt die
Zusammensetzung dieser intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen mit Zunahme der gegenseitigen Diffusion
zwischen Eisen und Zink, auch wenn die Kristallstruktur der Verbindungen als solche unverändert
bleibt. Die Zusammensetzung verändert sich in Richtung auf größere Eisengehalte. Demzufolge kann
der Legierungsgrad unter Bezug auf den Scheitelwinkel des Röntgenstrahlbeugungs-Profils bestimmt werden.
Im Hinblick auf die im Rahmen der Erfindung zu verwendender Röntgenstrahlung wird die teilfokussierende
Röntgenstrahlung empfohlen, die bei üblichen Beugungsuntersuchungen benutzt wird.
Im Falle des kontinuierlichen Verzinkungs- und Verzinkungs-Wärmebehandlun::^verfahren, bei welchen
die Bleche in einem Vibrationszustand transportiert werden, ist es jedoch empfehlenswert, mit
parallelen Röntgenstrahlen zu arbeiten, um auf diese Weise den Meßfehler im Beugungssystem zu verringern.
Hinsichtl'ch der Eisen-Zink-Verbindungen in den zu untersuchenden verzinkten und anschließend wärniebehandelten
Stahlblechen sei darauf hingewiesen, daß
die Messungen auf wenigstens eine beliebige Phase, also
auf die C-Phase. auf die <VPhase sowie die /'-Phase
gerichtet sein können. Im allgemeinen ist es jedoch ausreichend, die Messung entweder auf die f-Phase oder
aufdieii-Phasezu beschränken.
Be· der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gibt es keine Einschränkung im Hinblick auf die
Kristallgitterebene, auf welche die Messung gerichtet wird. Wenn sichergestellt ist, oder davon ausgegangen
werden kann, daß die Zinkbeschichtüng eine definierte Kristallorientierung besitzt, so ist es ausreichend, der
Messung lediglich eine Kristallgitterebene zugrundezulegen.
Um die Genauigkeit der Untersuchungsergebnisse zu erhöhen, ist es ratsam, so groß wie mögliche
Beugungsprofilwinkel zu verwenden, unabhängig von der Wellenlänge der Röntgenstrahlung. Dabei ist es
äußerst vorteilhaft, diejenige Kristaügitterebene als Beugungsebene zu benutzen, zu verwenden, die einen
2(->-Wert von 80° oder mehr besitzt.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der crfindungsgemäßen Bestimmung des Legierungsgrades
von nach dem Verzinken wärmebehandelten Stahlblechs. Einzelheiten der Bedingungen der Röntgenstrahl-Beugung,
des Verfahrens zum Messen der Röntgenstrahl-Beugungskenngrößen und des Verfahrens zum Prüfen der Duktilität der Beschichtung als
Kenngröße für den Legierungsgrad sind für die folgenden Beispiele wie folgt:
Bedingungen der Röntgenstrahl-Beugung
Target
Filter
Filter
Röhrenspannung
J-5 Röhrenstrom
Röntgenstrahlung
J-5 Röhrenstrom
Röntgenstrahlung
Eintrittsdivergenzwinkel
Aufnahmeschlitz
Zeitkonstante
Vollmaßstab
Aufnahmeschlitz
Zeitkonstante
Vollmaßstab
Detektor
Abtastgeschwindigkeit
Geschwindigkeit des
Aufzeichnungsmaterials
Geschwindigkeit des
Aufzeichnungsmaterials
Kobalt
Eisen
35KV
2OmA
Eisen
35KV
2OmA
teilfokussierende
Röntgenstrahlung
Röntgenstrahlung
1°
0,15 mm
8 Sekunden
8 Sekunden
1000 Hertz (entsprechend 230 mm auf dem
Aufzeichnungsmaterial)
Aufzeichnungsmaterial)
Scintillations-Zähler
l/4°/min
20 mm/min
Im folgenden sind die untersuchten intermetallischen Verbindungen sowie deren Kristall-Zwischenebenenabstände
zusammengestellt:*)
öi-Phase (FeZn7), Gitterebene (103), 1,28 Ä Mäherungsweise).
Der Scheitelwinkel des Beugungsprofils (2<->):
88,6-89,0°.
b0 *) Bei dem in Fig.6 dargestellten Fall wurde die Gitterebene von etwa 1,26 A Abstand der ^-Phasezusätzlichzuder
vorstehend genannten öi-Phasenverbmdung der Messung unterworfen.
Der Miller-Index konnte nicht ermittelt werden. Der Scheitelwinkel (2 «) des Röntgenstrahl-Beugungsprofils
lag im Bereich von 90,2 bis 91,0°.
Mit Hilfe von Meßungen unter den vorstehend genannten Bedingungen wurden die Beugungsintensität
a, die Breite des Beugungsprofils b und c des
Beugiingsprofils' Scheitelwinkel, wie I" ig. 1 /ti entnehmen,
ermittelt. Die Halbwcribrcitc wurde als repräsentativ für die Breite des Beugungsprofils benutzt.
Die Duklilität der Beschichtung wurde wie folgt geprüft:
Kin nach dem Verzinken wäriiicbehandeltes Stahlblech
wurde um mehr als etwa 180" gebogen und dann in seine ebene Ausgangskonfiguration z.urückbewcgt.
Der durch eine Druckbeanspruchung beaufschlagte Bereich der Beschichtung wurde bei 20-facher Vcrgrö- ι ο
lieiung betrachtet und die Beobachtung wurde anhand
der folgenden Beurleilungskritericn geweitet.
Note A unverändert
Note B feine Risse '">
Note C große Risse mit teilweiser Pulverbildung Note D große Risse mit Pulverbildung und
Abplatzungen.
Abplatzungen.
20
Im Minblick auf die Dukiililät der Beschichtung ist der
l.egierungsgrad des mit der Note A bewerteten Bleches größer als der des mit der Note B beurteilten Bleches.
Der l.egierungsgrad des mit der Note B beurteilten Bleches ist höher als der des mit der Note C beurteilten
Bleches und das Blech mit der Note C besitzt einen höheren Legierungsgrad als ein mit der Note D
beurteiltes Blech. Demzufolge müssen die mit den Noten C und D beurteilten Bleche als qualitativ
unbefriedigend bezeichnet werden. jo
Die nach dem Verzinken wärmebehandcltcn Stahlbleche,
die als Probekörper dienten und deren Kigenschaften in der folgenden Tafel 1 zusammenge- r>
stellt sind, wurden mit Hilfe des kontinuierlichen Verzinkungs- sowie Verzinkungs- und Wärmebchandlungsvcrfahrcn
nach Sendzimir hergestellt, mit der Zielsetzung, die Beziehung zwischen den Röntgenslrahl-Bcugungskenngrößen
und der Duklilität aufzusuchen und als Index für den Lcgicrungsgrad zu
verwenden. Die Beziehung zwischen der Beugungsintensität und der Duktilität ist in Fig. 2 dargestellt. Die
Beziehung zwischen der Halbwertsbreite des Folgungsprofils und der Duktilität ist in F i g. 3 dargestellt und die
Beziehung zwischen dem Scheitelwinkel des Beugungsprofils und der Duktilität ist aus F i g. 4 ersichtlich.
Tafel 1
Anzahl der Probekörper
Gewicht der Zinkbeschichtung je Seite
Stahlwerkstoff
Zinkbad
Glüh-Temperatur
Glüh-Temperatur
Ofenlänge
Durchlaufgeschwindigkeit
Durchlaufgeschwindigkeit
0,45 bis 0,80 rnrn
30 bis 90 8/m2
30 bis 90 8/m2
extrem niedrig gekohlter
unberuhigter Stahl
unberuhigter Stahl
0,14 bis 0,18 Gew.-% Al
max. 750 bis 8000C
(Erhitzung durch Gas)
(Erhitzung durch Gas)
30 m
50 bis 100 m/min.
50
55
60
Wie aus den Fig. 2 bis 4 veranschaulichten Versuchergebnissen ersichtlich, besteht eine deutliche
Korrelation zwischen der Duktilität der Beschichtung des verzinkten und wärmebehandelten Stahlbleches,
d. h. dem Legierungsgrad der Beschichtung, und den Röntgenstrahl-BeugungskenngröUcn dieser Beschichtung.
Wird die in Fig. 2 dargestellte Beziehung zwischen der Beugungsinlcnsiläl und der Duktilitäl der
Beschichtung des verzinkten Stahlbleches als Beispiel genommen, so ist es erforderlich, die Beugungsintcnsitäi
im Bereich von 5 bis 15 cm2 zu hallen, um eine die Note
A verdienende Duklilität zu erreichen. Überschreitet die Beugungsinlensitäi den Wert von 20 cm2, so wird die
Duktilität der Beschichtung so verschlechtert, daß zur Beurteilung nur noch die Noten C oder D herangezogen
werden können. Daraus ist ersichtlich, daß der l.egierungsgrad zu groß ist. Beträgt die Beugungsintensität
weniger als 5 cm2, so ist der Legierungsgrad unzureichend und das Haftungsvermögen der Beschichtung
zu gering.
Ist da·; Beschichtungsgewichl konstant, so kann es zur
Beurteilung der Legierung genügen, lediglich eine der in
den Fig. 2 bis 4 veranschaulichten Röntgenstrahl-Beugungskenngrößen
zu bestimmen, d. h. also entweder die Beugungsintensität oder die Beugungsprofilbreile oder
den Beugungsprofil-Schcitelwinkel. In der Praxis ist es jedoch vorteilhaft, zwei oder mehrere Beugungskenngrößen
zu bestimmen und die Beurteilung auf der Grundlage einer Kombination ermittelter Ergebnisse
durchzuführen, um auf diese Weise eine große Bestimmungs- oder Meßgenauigkeit zu gewährleisten.
Wird eine derartige Kombination von Ergebnissen zugrundcgclegt, so kann der l.egierungsgrad außerdem
quantitativ bestimmt werden, da der durch mögliche Schwankungen des Beschichtungsgewichtes auf die
Röntgensirahl-Beugungskenngrößcn ausgeübte Einfluß ausgeschaltet werden kann.
Als Beispiel seien die Beugungsintensität und die Beugungsprofilbreite, d.h. die Halbwcrtbreite des
Beugungsprofils, bestimmt und sei die Beziehung zwischen einem Quotienten (Beugungsintensität dividiert
durch die Halbwcrtbrcite des Beugungsprofils) und der Duktilität der Beschichtung erhallen, wie in Fig. 5
dargestellt. Mit Hilfe des in Fig. 5 dargestellten graphischen Schaubildes kann der Legicrungsgrad mit
recht guter Genauigkeit bestimmt werden. Dabei kann ein nach dem Verzinken wärmebchandeltes Stahlblech
mit ausgezeichneter Duktilität und hervorragendem Farbstoff-Haftungsvermögen dann erzieh werden,
wenn der Legierungsgrad so eingestellt wird, daß der Quotient (Beugungsintensität dividiert durch die HaIbwertsbreite
des Beugungsprofils) im Bereich von 10 bis 35cm2/Grad liegt. Wird dieses Ergebnis mit der
Beugungsintensität oder mit der Halbwertbreite des Beugungsprofils kombiniert, so kann der wirkliche
Legierungsgrad gut bestimmt werden, ohne daß durch Schwankungen der Beschichtung irgendein Einfluß
ausgeübt wird.
Vergleichbare Ergebnisse können erzielt werden, in dem gleichzeitig Bestimmungen der Röntgenslrahl-Beugungskenngrößen
von zwei oder mehr intermetallischen Eisen-Zink-Verbindungen in dem verzinkten und
wärmebehandelten Stahlblech vorgenommen werden. D. h„ daß die Röntgenstrahl-Beugungskennwerte von
zwei oder mehr intermetallischen Verbindungen bestimmt werden und der Legierungsgrad auf der
Grundlage einer Kombination der ermittelten Ergebnisse bestimmt wird. Dadurch ist eine quantitative
Bestimmung des tatsächlichen Legierungsgrades in Obereinstimmung mit der Duktilität der Beschichtung
des verzinkten Stahlbleches ermöglicht, ohne daß eine Beeinflussung infolge des Schwankens des Gewichtes
der auf dem Blech aufgebrachten Beschichtung auftritt.
Zum Beispiel werden Röntgenstrahl-Beugungsmessungen an den intermetallischen Verbindungen der J-Phase
sowie der öpPhase vorgenommen. Die Beziehung zwischen dem Intensitätsverhältnis, d. h. dem Verhältnis
der Beugungsintensität der f-Phase zu demjenigen der <5|-Phase, und der Tauglichkeit oder Gebrauchstüchtigkeit
ist in F i g. 6 dargestellt. Anhand dieses Schaubildes ist gut zu verstehen, daß die Legierungsgrade des nach
dem Verzinken wärmebehandelten Stahlbleches für verschiedene Mengen aufgebrachten Zinks quantitativ
bestimmt werden können.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens ersichtlich, wird erfindungsgemäß
der Legierungsgrad von nach dem Verzinken wärrnebchandcltcn Stahlblechen zerstörungsfrei
und quantitativ bestimmt. Die Benutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Herstellung
bzw. der Überwachung des Produktionsganges von nach dem Verzinken wärmebehandelten Stahlblechen
führt zu den folgenden Vorteilen:
1. Beispielsweise ist es bei dem kontinuierlichen Feuerverzinkungsverfahren nach Sendzimir möglich,
während der Produktion quantitative Bestimmung des Legierungsgrades vorzunehmen, dessen
Veränderung durch die Stahlzusammensetzung und die Glühbedingungen beeinflußt werden. Die
Röntgenstrahl-Beugungsprofilbreite, die das vorstehend genannte Ziel erreichen läßt, liefert nicht
nur die Halbwertbreite, sondern auch die Breite von '/3 bis '/5, je nach angestrebter Genauigkeit.·
Die ermittelten Ergebnisse können außerdem wieder in den Fertigungsprozeß zurückgemeldet
werden, um die Verfahrensbedingungen oder -parameter so zu steuern, daß nach dem Verzinken
wärmebehandeite Stahlbleche von beachtlich gesteigerter Qualität mit einem hohen Verfahrens-Wirkungsgrad
hergestellt werden.
2. Da es möglich ist, veränderliche Informationen bezüglich des Legierungsgrades zu jeder Zeit im
Produktionsgang zu besitzen, kann die Erzeugnis von nach dem Verzinken wärmebehandelten
Stahlblechen mit unzureichend niedriger Qualität verhindert werden und kann die Einstellung der
Verfahrensbedingungen genau, rasch und leicht ausgeführt werden.
3. Da der durch die Wärmebehandlung verursachte Legierungsgrad quantitativ erfaßt werden kann, ist
es möglich, eine große Ausbeute an Beschichtungen mit guter Duktilität bei relativ leichtem Beschichtungsgewicht
von weniger als 100 g/m2 je Seite zu erzielen. Außerdem können mit hoher Ausbeute
Erzeugnisse mit gesteigerter Eignung für andere mechanische Behandlungen, wie das Verpressen,
erzielt werden. Ferner ist bei Blechen mit Beschichtungsgewichten von mehr als 120 g/m2 je
Seite keine Beeinträchtigung des Farbstoff-! laftungsvermögens
infolge unzureichender Erhitzung zu befürchten. Außerdem besteht bei dem mit Hilfe
des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Erzeugnissen nicht die Gefahr, daß die Duktilität
der Beschichtung und die Korrosionsbeständigkeit durch zu starkes Glühen vermindert werden, wobei
außerdem noch hohe Ausbeuten erzielbar sind.
Wie bereits im einzelnen dargelegt, kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens der Legierungsgrad von nach dem Verzinken wärmebehandelten Stahlblechen quantitativ, zerstörungsfrei und kontinuierlich mit Hilfe der Röntgenstrahl-Beugung beim kontinuierlichen Feuerverzinken sowie der Überwachung eines derartigen Herstellungsganges ermittelt werden.
Wird das erfindungsgemäße Verfahren auf den Herstellungsvorgang angewendet, so kann der Erzeugung von qualitativ unzulänglichen Produkten wirksam dadurch vorgebeugt werden, daß die Verfahrensbedingungen auf der Grundlage der ermittelten Ergebnisse verändert werden. Wird das erfindungsgemäße Verfahren demgegenüber auf das Kontrollverfahren angewandt, so kann die Beurteilung der Erzeugnisse sehr genau, rasch und leicht durchgeführt werden. Demzufolge liefert das erfindungsgemäße Verfahren einen nützlichen Beitrag zur Entwicklung von Industrie, Wissenschaft und Technologie.
Wie bereits im einzelnen dargelegt, kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens der Legierungsgrad von nach dem Verzinken wärmebehandelten Stahlblechen quantitativ, zerstörungsfrei und kontinuierlich mit Hilfe der Röntgenstrahl-Beugung beim kontinuierlichen Feuerverzinken sowie der Überwachung eines derartigen Herstellungsganges ermittelt werden.
Wird das erfindungsgemäße Verfahren auf den Herstellungsvorgang angewendet, so kann der Erzeugung von qualitativ unzulänglichen Produkten wirksam dadurch vorgebeugt werden, daß die Verfahrensbedingungen auf der Grundlage der ermittelten Ergebnisse verändert werden. Wird das erfindungsgemäße Verfahren demgegenüber auf das Kontrollverfahren angewandt, so kann die Beurteilung der Erzeugnisse sehr genau, rasch und leicht durchgeführt werden. Demzufolge liefert das erfindungsgemäße Verfahren einen nützlichen Beitrag zur Entwicklung von Industrie, Wissenschaft und Technologie.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Bestimmen des Legierungsgrades
von unmittelbar nach dem Feuerverzinken wärmebehandeiten Stahlblechen, dadurch gekennzeichnet,
daß von zwei Eisen-Zinkphascn der Stahlbleche eine oder mehrere der Röntgenstrahlbeugungs-Kenngrößen,
die die Röntgenstrahl-BeugungsintcnsitäL,
die Breite des Beugungsprofils und den Scheitelwinkel des Beugungsprofils einer Beugungslinie umfassen, ermittelt werden und aus
dem Verhältnis der an beiden Phasen ermittelten einander entsprechenden Kenngrößenwerte der
Legierungsgrad bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- π
zeichnet, daß die beiden Röntgenstrahlbeugungs-Kenngrößcn
eine Kombination aus der Rcnlgenstrahlbeugungs-Intensität,
der Breite des Beugungsprofils und des Scheitelwinkels des Beugungsprofils der beiden verschiedenen Phasen sind. >u
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Röntgenstrahlbeugungs-Kenngrößen
an zwei Phasen aus der die ζ- Phase, die «VPhase und die Γ-Phasc umfassenden Gruppe
ermittelt werden. 2 >
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die rönigenographische
Untersuchung die normale teilfokussierende Röntgenstrahlung verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, jo dadurch gekennzeichnet, daß für die röntgenografische
Untersuchung eine parallele Röntgenstrahlung verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Beugungsebene ir>
eine Kristallgitterebcne benutzt wird, deren 20-Wert 80 Grad oder mehr beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breite von '/i bis
1A des Röntgenstrahl-Beug'jngsprofils ds repräsentativ
für diese Profilbreite verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50097141A JPS5847659B2 (ja) | 1975-08-12 | 1975-08-12 | ゴウキンカアエンテツバンノ ゴウキンカドノ ソクテイホウホウ |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2636145B2 DE2636145B2 (de) | 1979-08-30 |
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---|---|---|---|
DE2636145A Expired DE2636145C3 (de) | 1975-08-12 | 1976-08-11 | Verfahren zum Bestimmen des Legierungsgrades von feuerverzinkten Stahlblechen |
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---|---|
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