DE3502134C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
kontinuierlichen Überziehen von Stahldraht mit Legierungen
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der Lehre der
DE-OS 31 29 049 bekannt, wonach die Dicke einer Eisen-Zinn-
Zwischenschicht an elektrolytisch verzinntem
Blech zerstörungsfrei bestimmt wird, indem gleichzeitig
Meßwerte in energiedispersiver Weise aus der
Fluoreszenzstrahlung des Eisens und aus einem oder mehreren
der anderen Energiebereiche eines gebeugten Strahls gewonnen
werden.
Ferner ist es im Stand der Technik bekannt, das Überziehen
von Stahldraht mit mindestens zwei verschiedenen Metallarten
kontinuierlich durchzuführen, indem zuerst der Stahldraht
mit den unterschiedlichen Metallen in Schichten nacheinander
überzogen und danach der beschichtete Stahldraht der
Thermodiffusionsbehandlung unterworfen wird. Dieses
Verfahren bewirkt jedoch Unregelmäßigkeiten in der Menge des
Metallüberzuges und des Verhältnisses der verschiedenen
Metalle, die den Überzug in Gewichtsprozent ausmachen oder
im Ausmaß der Veränderung des Zusammensetzungsverhältnisses
vom inneren zum äußeren Teil des Überzuges aufgrund der
Veränderung der elektrischen Werte, die durch
Konzentrationsveränderungen, Abnutzung der Elektrodenpole,
Zustand der Elektrode eines galvanischen Elements etc.
hervorgerufen werden. Es ist deshalb sehr schwierig, den
gewünschten Legierungsüberzug mit einer guten Präzision und
in einheitlicher Weise über die Längsrichtung des
Stahldrahtes zu erhalten.
Besonders im Fall von Stahldrähten, die zur Verstärkung von
Kautschukreifen für Kraftfahrzeuge, Förderbänder, etc.
verwendet werden, sind die Festigkeit und die Haftung am
Kautschuk für den Stahldraht von besonderer Bedeutung, wobei
äußerste Genauigkeit beim Überziehen benötigt wird. Ins
besondere ist das Überziehen von Stahldraht hinsichtlich der
Menge des Überzugsmetalls und des Zusammensetzungsverhältnis
ses (Verhältnis von Cu zu Zn) im Gewicht z. B. hinsichtlich
der Adhäsion am Kautschuk äußerst begrenzt, wobei ihr Wert
sich nach der Art des Kautschuks empfindlich verändert.
Es ist eine Tatsache, daß, um die Haftung zu verbessern, es
notwendig ist, Veränderungen zwischen dem Innenteil und dem
äußeren Teil vorzunehmen und ebenfalls dem Zusammensetzungs
verhältnis keine bestimmte Orientierung bzw. Neigung zu
geben.
Die Menge des Metallüberzuges, des Zusammensetzungsverhältnis
ses und der Orientierung, beeinflussen den Kautschuk mehr
oder weniger, wobei der gleiche Kautschuk sich entsprechend
den Bedingungen verändert, unter denen er verwendet wird. In
dem Fall z. B. wo Kautschuk unter den Bedingungen einer hohen
Temperatur verwendet wird, wird er wesentlich durch die
Zusammensetzungsorientierung beeinflußt und im feuchten
Zustand wird er wesentlich durch das Zusammensetzungsverhält
nis beeinflußt. Es ist deshalb notwenig, in die Betrachtung
die Kombination der Werte an Menge des Überzugsmetalls, des
Zusammensetzungsverhältnisses und der Zusammensetzungsorien
tierung je nach Art der Verwendung des Kautschuks etc. mit
einzubeziehen.
Die Genauigkeit, die zum galvanischen Legierungsüberziehen
benötigt wird, beeinflußt in einem großen Ausmaß die
Verzugsfähigkeit bei einem Verzugsverfahren, das nach dem
Überziehen durchgeführt wird. Insbesondere wird das
Zusammensetzungsverhältnis zum Drahtbruch beim Verzugs- bzw.
Abzugsverfahren in Bezug gesetzt.
Um einen Stahldraht mit einheitlichem genauem Legierungs
überzug auf kontinuierlicher Basis durch die obigen Ver
fahren zu erhalten, wird vorgeschlagen, soviel Probennahmen
und Analysen durchzuführen wie möglich, was jedoch nicht
praktizierbar ist, da für den Stahldraht Kontinuität er
forderlich ist.
Selbst wenn man versucht, einen messingüberzogenen Stahl
draht mit einer Kupferkonzentration von 60% durch die
obigen üblichen Verfahren herzustellen, ist das äußerste,
daß man den Bereich innerhalb von 62 bis 68% begrenzen
kann, und es ist deshalb unvermeidbar, daß man eine Unge
nauigkeit von ±3% in der Kupferkonzentration hinnehmen muß.
Die Beziehung zwischen der Kupferkonzentration
(Cu/Cu + Zn × 100% (Gewichtsverhältnis)) und der Adhäsions
fähigkeit an Kautschuk und die zwischen der Kupferkonzen
tration und der Verzugsfähigkeit sind in Fig. 12(a) gezeigt.
"Kautschukadhäsion nach dem Adhäsionsversuch" stellt nach
dieser Figur diejenige Kautschukmenge dar, die an der Ober
fläche des Stahldrahtes anhaftet, der für zwei Wochen bei
80°C und 95% relativer Luftfeuchtigkeit übrigblieb, nachdem
er mit Messing durch das Thermodiffusionsverfahren galva
nisch überzogen war, und einem Verzugsverfahren unterworfen
wurde.
Dieses Verzugsverfahren ist ein abschließendes
Verzugsverfahren, durch das der Stahldraht von z. B. 1,2 mm
Durchmesser durch eine Naßverzugsvorrichtung mit
Flächenreduktion von etwa 95,7% in einen Drahtfaden von
0,25 mm Durchmesser zur Verwendung als Stahlcord überführt
wird.
Die Beziehung zwischen der Diffusionswärmemenge, die unter
festgelegter Kupferkonzentration und Adhäsionsfähigkeit am
Kautschuk erhalten wurde, und der zwischen der Diffusionswärme
menge und der Verzugsfähigkeit, sind in Fig. 12(b) gezeigt.
"Adhäsion von Kautschuk nach dem Adhäsionsversuch" stellt in
dieser Figur die Kautschukmenge dar, die an der Oberfläche
des Stahldrahtes haften bleibt, der für zwei Wochen bei
80°C und 95% relativer Luftfeuchtigkeit übrigblieb, nachdem
er bei einer Kupferkonzentration von 65% mit Messing
galvanisch überzogen wurde und einem Verzugsverfahren
unterworfen worden ist.
Wie es aus den Fig. 10(a) und 10(b) hervorgeht, besitzen
die Adhäsionsfähigkeit an Kautschuk und die Verzugsfähigkeit
eine reziproke Beziehung zueinander. Die Tatsache, daß die
Ungenauigkeit von ±3% bei den konventionellen Methoden
unvermeidbar ist, ist einer der Gründe, warum Stahldraht mit
einem guten Präzisions-Legierungsüberzug durch die üblichen
Methoden nicht hergestellt werden kann. Es ist deshalb ein
wichtiges Problem gegenwärtig, die Ungenauigkeiten bzw.
Unregelmäßigkeiten in der Kupferkonzentration bei dem
Verfahren zum galvanischen Überziehen mit Legierungen von
Stahldraht durch Thermodiffusion zu verringern, indem die
Menge an Metallüberzug, der Legierungszusammensetzung und
der Änderung der Überzugszusammensetzung gesteuert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das eingangs genannte
Verfahren derart zu verbessern, daß es nicht nur zur
Steuerung und Messung der Schichtdicken, sondern auch deren
Materialzusammensetzungen anwendbar ist. Ziel ist es somit,
daß der Legierungsüberzug über die gesamte Drahtlänge
möglichst einheitliche Eigenschaften aufweist, was
gleichmäßige Beschichtungsmenge und Materialzusammensetzung
erfordert.
Diese Aufgabe und das Ziel der Erfindung werden durch das im
Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren gelöst.
Der Zweck und die Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen
deutlicher aus der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und den
Zeichnungen hervor.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Herstel
lungsverfahrens der Ausführungsform 1;
Fig. 2(a) + (b) Korrelationsdarstellungen, die die Arbeits
kurve der Röntgenfluoreszenzanalyse bei
der Messingplattierung auf Eisen zeigen;
Fig. 3(a) eine Korrelationsdarstellung, die das
Ergebnis (% Cu) der Fluoreszenzröntgen
analyse durch aufgebrachte Wärmemenge bei
einer Thermodiffusions-Messingplattierung
auf Stahldraht zeigt;
Fig. 3(b) eine Darstellung der Röntgenanalyse, die
die Veränderung des Legierungszustandes
bei jedem Überzug zeigt;
Fig. 4(a) und (b) Korrelationsdarstellungen, die die
Verteilung der Überzugszusammensetzung
durch das übliche Verfahren und durch das Verfahren gemäß Ausführungsform 1 zeigen;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines
Herstellungsverfahrens der Ausführungsform 2;
Fig. 6(a) eine Korrelationsdarstellung, die die
Verteilung des Diffusionszustandes in
Ausführungsform 2 zeigt;
Fig. 6(b) eine Korrelationsdarstellung, die die
Verteilung des Diffusionszustandes durch
das konventionelle Verfahren zeigt;
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines
Herstellungsverfahrens gemäß Ausführungsform 3;
Fig. 8 ein Herstellungsverfahren gemäß Ausführungs
form 4;
Fig. 9 eine Korrelationsdarstellung, die die
Korrelation zwischen der Diffusionswärme
menge und der charakteristischen Röntgen
strahlungsintensität zeigt;
Fig. 10 eine Kurvendarstellung, die die Änderung
der Zusammensetzung im inneren Teil und im
äußeren Teil des Überzugs zeigt;
Fig. 11 eine Röntgenanalysendarstellung, die die
Veränderung des Ausmaßes der Diffusion und
des legierungsüberzogenen Zustandes zeigt;
Fig. 12(a) eine Korrelationsdarstellung, die die
Korrelation zwischen der Kupferkonzentra
tion und der Adhäsionsfähigkeit an
Kautschuk und zwischen der Kupferkonzen
tration und der Verzugsfähigkeit zeigt; und
Fig. 12(b) eine Korrelationsdarstellung, die die
Korrelation zwischen der Diffusionswärme
menge und der Adhäsionsfähigkeit an
Kautschuk und zwischen der Diffusionswärme
menge und der Verzugsfähigkeit zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein Stahldraht 11 von einer
Rolle 1 abgezogen und durchläuft eine Vorbehandlungsvorrich
tung (zur Entfernung von Fettspülgut, Schmutzsäure, etc.),
eine Vorrichtung 3 zum galvanischen Überziehen mit einer
ersten Metallschicht und einer Vorrichtung 4 zum galvani
schen Überziehen mit einer zweiten Schicht, wodurch ein
zweischichtiger Überzug erzeugt wird. Danach wird der mit
zwei Schichten galvanisch überzogene Stahldraht einer Nach
behandlung durch eine Abspülvorrichtung 8 und eine Trocknungs
vorrichtung 9 unterzogen und durchläuft eine Thermodiffusions
vorrichtung 5, wo er der Thermodiffusionsbehandlung unter
liegt und ein Stahldraht mit galvanischem Legierungs
überzug entsteht, der kontinuierlich durch die Aufnahmerolle
12 aufgenommen wird.
Beim galvanischen Überziehen mit Legierung durch
Thermodiffusion, wie oben erwähnt, wird eine
Energieverteilungs-Röntgenfluoreszenzanalysator-Vorrichtung
6 angrenzend an die Trocknungsvorrichtung 9 angeordnet und
die von jedem Metall der zwei Schichten auf der Oberfläche
des Stahldrahtes 11 ausgehenden charakteristischen Röntgen
strahlen werden gleichzeitig durch den Analysator 6 auf
genommen. Durch die Veränderung des Intensitätsverhältnisses
der beiden unterschiedlichen Metalle werden die Menge des
Metallüberzuges und das Gewichtsverhältnis der Metalle
aufgenommen bzw. ermittelt. Wenn irgendeine Veränderung
wahrgenommen wird, wird ein Kontroll- bzw. Steuerungssignal
zu einer elektrischen Stromsteuerungsvorrichtung 7 über
einen Mikrocomputer 10 geleitet, so daß das Verhältnis der
charakteristischen Röntgenstrahlenintensität konstant
gehalten wird. Auf diese Art und Weise wird der elektrische
Überzugsstrom der Metallüberzugsvorrichtungen 3 und 4
automatisch derart gesteuert, daß die gewünschte Menge an
Metallüberzug und das gewünschte Gewichtsverhältnis der
Metalle in einheitlicher Weise über die Längsrichtung des
Stahldrahtes erhalten werden.
In dieser Ausführungsform werden die Menge an Überzugsmetall
einer überzogenen Schicht und das Verhältnis jedes Metalls
in dem Zustand der Schicht vor der Thermodiffusion gemessen,
ohne den Ablauf anzuhalten. Die gemessenen Werte unterliegen
einer Rückmeldung für jedes galvanische Verfahren, um den
elektrischen Überzugsstrom einzustellen, wodurch ein
galvanischer Legierungsüberzug für einen Stahldraht mit
guter Präzision kontinuierlich erhalten werden kann.
Eine beispielhafte Ausführung wird für den Fall weiter unten
gegeben, wo ein Stahldraht mit Messing galvanisch überzogen
worden ist.
In dem Fall, wo die Messungen im Zustand des linearen Körpers
mittels einer Energieverteilungs-Röntgenfluoreszenzanalyse
durchgeführt werden, werden verschiedene Arten
messingüberzogener Stahldrähte, deren Menge an Metallüberzug
und Legierungszusammensetzung tatsächlich bekannt ist,
gemessen, und die folgenden Verhältnisse an
Sekundärröntgenintensität von Cu und Zn im Messingüberzug
und von Fe (Stahldraht) wurden erhalten, nämlich in der
Dicke bzw. Dickenverhältnis
ICu/IFe + IZn/IFe
ICu: Sekundär-Röntgenintensität von Cu (Impulse)
IZn: Sekundär-Röntgenintensität von Zn (Impulse)
IFe: Sekundär-Röntgenintensität von Fe (Impulse)
(Impulse) - Zählungen pro Sekunde
ICu: Sekundär-Röntgenintensität von Cu (Impulse)
IZn: Sekundär-Röntgenintensität von Zn (Impulse)
IFe: Sekundär-Röntgenintensität von Fe (Impulse)
(Impulse) - Zählungen pro Sekunde
im Zusammensetzungsverhältnis (Dickenverhältnis)
ICu/ (ICu + IZn).
Arbeitskurven, wie sie in den Fig. 2(a) und 2(b) gezeigt
werden, sind aus den obigen Verhältnissen und aus der
tatsächlichen Menge des Metallüberzuges und des
Zusammensetzungsverhältnisses erarbeitet worden. Auf der
Basis dieser Arbeitskurven sind die Dicke des Überzugs und
des Überzugsverhältnisses (Kupferkonzentration in diesem
Fall) bekannt aus jeder Sekundärröntgenintensität, die durch
Messung unbekannter Proben erhalten worden ist.
Beim tatsächlichen Thermodiffusions-Messingüberzugsdraht
beinhaltet die Sekundärröntgenstrahlung, die vom Inneren des
Überzugs oder vom Stahldraht erzeugt wird, jedoch einen
Fehler im gemessenen Wert, abweichend vom Fall des
einheitlich messingüberzogenen Stahldrahtes, wenn der
Unterschied im Zusammensetzungsverhältnis (Verhältnis von
Cu : Zn) zwischen dem inneren und dem äußeren Teil des
Überzugs stattgefunden hat. Fig. 3 zeigt ein Beispiel des
Zusammensetzungsverhältnisses im Fall der
Röntgenfluoreszenzanalyse (unter Verwendung einer
Arbeitskurve, die aus einer Standardprobe mit einheitlichem
Schichtzustand erhalten worden ist), von Stahldraht,
der mit Cu als erste Schicht und Zn als zweite Schicht
galvanisch überzogen worden ist, und unterschiedlichem
Ausmaß an Thermodiffusion unterworfen wurde.
In diesem Ausführungsbeispiel wurde die Arbeitskurve, um
Meßfehler zu vermeiden, die durch solche Veränderungen des
Diffusionszustandes hervorgerufen werden, aus der Menge
jedes Metallüberzuges in der Schicht vor der
Thermodiffusion und aus Proben erarbeitet, deren
Metallverhältnis bekannt ist, wobei auf der Basis der
Arbeitskurve unbekannte Proben vor der Thermodiffusion und
während des tatsächlichen kontinuierlichen Ablaufes
vermessen wurden. Auf diese Art und Weise werden Meßfehler
vermieden.
Fig. 4(a) und Fig. 4(b) zeigen den Zustand der Verteilung
der Überzugszusammensetzung für den Fall, eines
messingüberzogenen Stahldrahts mit einer Kupferkonzentration
von 65%, der durch das Verfahren dieser Ausführungsform (a) bzw.
durch das konventionelle Verfahren (b) hergestellt wurde. Aus
diesen Figuren ist ersichtlich, daß, während die
Unregelmäßigkeiten beim konventionellen Verfahren etwas
mehr als ±3% betragen, die Unregelmäßigkeit beim
erfindungsgemäßen Verfahren dieser Ausführungsform weniger
als ±1% beträgt.
Fig. 5 zeigt die Ausführungsform 2. Beim Verfahren zum
galvanischen Überziehen mit Legierungen durch
Thermodiffusion, das ähnlich dem der Ausführungsform 1 ist,
wird ein Energieverteilungs-Röntgenfluoreszenzanalysator 6
hinter der Thermodiffusionsvorrichtung 5 angeordnet.
Entsprechend zu dieser Ausführungsform werden die
charakteristischen Röntgenstrahlen von jedem Metall des
legierungsüberzogenen Bestandteils, der die Oberfläche des
Stahldrahtes 11 bedeckt, durch den Analysator 6 ermittelt
und die Veränderungen des Ausmaßes der Diffusion des
Legierungsüberzuges werden durch Veränderungen des
Intensitäts- bzw. Strahlungsverhältnisses ermittelt. Falls
irgendeine Veränderung wahrgenommen wird, wird ein
Steuerungssignal zu einer Thermodiffusionssteuervorrichtung
13 über einen Mikrocomputer 10 überführt, wodurch der
Diffusionswärmewert der Thermodiffusionsvorrichtung 5
automatisch derart gesteuert wird, daß das gewünschte Ausmaß
der Diffusion einheitlich über die Gesamtlänge des
Stahldrahtes erzielt werden kann.
Das Verfahren zur gleichzeitigen Ermittlung der charakteri
stischen Röntgenstrahlung jedes Metalls der legierten Über
zugsbestandteile durch den Fluoreszenzröntgenanalysator 6
und die Bewertung des Ausmaßes der Diffusion von jedem
Verhältnis, verwendet das Phänomen, daß charakteristische
Röntgenstrahlen, die von jedem Metall eines Legierungsüber
zuges erzeugt werden, einander absorbieren, durch Wechsel
wirkung der Metalle und das Ausmaß einer solchen Absorption
verändert sich mit dem Ausmaß der Diffusion.
Wenn dem in zwei Schichten überzogenen Metall eine ausreichen
de Wärmemenge zugeführt wird, ist das Zusammensetzungs
verhältnis jedes Metalls des Legierungsüberzuges im inneren
und im äußeren Teil einheitlich (ein vollkommenes Ausmaß der
Diffusion), wenn jedoch eine zu geringe Wärmemenge zugeführt
wird, besitzt die Zusammensetzung am inneren und äußeren
Teil des Überzuges einen entsprechenden Gradienten (eine
unvollkommene Diffusion). In diesem Fall zeigt das Metall
jedoch, welches als zweite Schicht im zweischichtigen
Überzug vor der Diffusion vorliegt, nämlich der
Metallüberzug an der Außenseite, ein hohes Verhältnis an der
Außenseite des Überzuges und das als erste Schicht
überzogene Metall, nämlich im Inneren ein hohes Verhältnis
an der Innenseite. Im Verlauf der Diffusion durch Erwärmung
des zweischichtigen Überzuges auf dem Stahldraht, wird das
tatsächliche Verhältnis des Metalls an der zweiten Schicht
vor der Diffusion, wie es an der Außenseite des Überzugs
existiert, allmählich abnehmen und schließlich wird dieses
Verhältnis von innerem und äußerem Teil des Überzuges ein
heitlich. In dem Fall, wo die charakteristische Röntgen
strahlung jedes Metalls des Überzugs in einem solchen Ver
lauf durch die Energieverteilungs-Fluoreszenzröntgenanalyse
detektiert wird, nimmt die Geschwindigkeit, mit der die
charakteristische Röntgenstrahlung des Metalls an der ersten
Schicht vom Metall an der zweiten Schicht absorbiert wird,
langsam ab. Mit anderen Worten: die Absorption im zweischich
tigen Zustand vor der Diffusion wird maximal und beim Ausmaß
vollkommener Diffusion wird sie schließlich minimal. Deshalb
verändert sich das Intensitätsverhältnis der charakteristi
schen Röntgenstrahlung von beiden durch Fluoreszenzröntgen
strahlung zu erhaltenden mit dem Ausmaß der Diffusion vor
der Diffusion und nach dem Legieren, obwohl das Verhältnis
der Gesamtmenge der Metallüberzugsschichten, die auf dem
Stahldraht existiert, sich nicht verändert. Mit anderen
Worten, mit dem Fortschreiten des Diffusionsausmaßes nimmt
das Intensitätsverhältnis der charakteristischen Röntgen
strahlung des an der ersten Schicht überzogenen Metalls zu,
während im Gegenteil dazu das Intensitätsverhältnis der
charakteristischen Röntgenstrahlung des an der zweiten
Schicht überzogenen Metalls abnimmt.
In dieser Ausführungsform wird das Ausmaß der Diffusion
dadurch beurteilt, daß man die Beziehung zwischen dem Ausmaß
der Diffusion und des Intensitätsverhältnisses der
charakteristischen Röntgenstrahlung verwendet. Wenn in dem
Stahldraht, der galvanisch im Zweischichtzustand überzogen
wird und auf das erforderliche Legierungsverhältnis zielt,
Proben vorher vorbereitet werden, für die das Ausmaß der
Diffusion allmählich verändert werden würde, werden Daten
des charakteristischen Röntgenintensitätsverhältnisses der
Metalle der Überzugsbestandteile von solchen Proben erhal
ten, wobei solche Daten in einen Mikrocomputer eingegeben
werden, und anschließend in den Energieverteilungs-
Fluoreszenzröntgenanalysator 6 des kontinuierlichen galva
nischen Überzugsverfahrens durch Thermodiffusion, wodurch es
möglich wird, das Ausmaß der Diffusion aus dem charakteri
stischen Röntgenintensitätsverhältnis für den Stahldraht zu
ermitteln, welcher mit dem gleichen Legierungszusammensetzungs
verhältnis überzogen worden ist. Es ist deshalb
möglich, automatisch die Thermodiffusionsmenge für das
gewünschte Ausmaß an Diffusion über einen Mikrocomputer
einzustellen.
Die Verteilung bzw. Unregelmäßigkeit der Diffusionswärme
menge eines Legierungsüberzuges bei der Herstellung eines
messingüberzogenen, erfindungsgemäßen Stahldrahtes wird in
Fig. 6(a) gezeigt, während entsprechende Angaben für her
kömmliche Verfahren in Fig. 6(b) gezeigt werden. In
diesen Figuren stellt α die Höhe des Ausschlages der α-
Phase (111) von Messing dar, gemessen durch einen Energie
verteilungsfluoreszenzröntgenanalysator, wobei β die Höhe
des Ausschlags der β-Phase (110) von Messing darstellt, das
auf gleiche Weise gemessen worden ist.
stellt einen Parameter des Diffusionsausmaßes dar.
Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, wird eine
Unregelmäßigkeit von ± 7 bis 9% in dem gewünschten Parameter
bei der konventionellen Methode gezeigt, jedoch ist die
Ungenauigkeit bzw. Unregelmäßigkeit geringer als ± 4% im Fall
dieser Ausführungsform.
Fig. 7 zeigt die Ausführungsform 3.
Beim Thermodiffusionsverfahren entsprechend zur Ausführungs
form 1, wird der Energieverteilungsfluoreszenzröntgen
analysator 6 anschließend an die Trocknungsvorrichtung 9
angeordnet, welche mit der Thermodiffusionssteuervorrichtung
13 über den Mikrocomputer 10 verbunden ist.
In dem Fall, wo Veränderungen in dem Überzugszusammensetzungs
verhältnis selbst während des kontinuierlichen Herstell
verfahrens auftraten; Veränderungen bzw. Abweichungen traten
nämlich in der Menge jedes Metallüberzuges auf, bevor der in
zwei Schichten überzogene Stahldraht die Thermodiffusions
vorrichtung 5 erreicht, besteht die Möglichkeit, daß die
Beziehung zwischen dem Diffusionsausmaß und dem charakteristi
schen Röntgenintensitätsverhältnis, wie sie in Ausführungs
form 2 erwähnt wurde, aufgrund der Veränderung der Menge des
vorhandenen Metalls ungeeignet wird. Das charakteristische
Röntgenintensitätsverhältnis verändert sich jedoch relativ
zur Veränderung des Zusammensetzungsverhältnisses bezüglich
des gesamten abgeschiedenen Metalls.
Um das oben erwähnte Problem zu beseitigen, wird vorge
schlagen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, den Energiever
teilungsfluoreszenzröntgenapparat 6 zwischen dem galvani
schen Überzugsverfahren und dem Thermodiffusionsverfahren
anzuordnen, um die jeweils charakteristische Röntgenstrah
lung des Überzugsmetalls im Zustand der beiden Schichten zu
erhalten, die Veränderungs- bzw. Abweichungswerte der
charakteristischen Röntgenstrahlung durch das Medium des
Mikrocomputers 10 zu korrigieren und die korrigierten Daten
zur thermischen Wärmemengensteuervorrichtung 12 in Form von
Steuersignalen zu überführen, um die Diffusionswärmemenge zu
steuern und dadurch das gewünschte Diffusionsausmaß zu
erhalten.
Fig. 8 zeigt die Ausführungsform 4. Beim Thermodiffusions-
Legierungsüberzugsverfahren entsprechend zur Ausführungsform
1, wird jeweils eine Energieverteilungs-Fluoreszenzröntgen
analysatorvorrichtung 6 am Ende der Trocknungsvorrichtung 9
und am Ende der Thermodiffusionsvorrichtung 5 angeordnet.
Beide Analysatoren 6 werden mit der elektrischen Stromsteuer
vorrichtung 7 und der Diffusionswärmemengensteuervorrichtung
13 verbunden.
Entsprechend zu dieser Ausführungsform werden in dem Fall,
wo Veränderungen in der Menge des Metallüberzugs und im
Diffusionsausmaß des Legierungsüberzuges während des konti
nuierlichen Herstellverfahrens stattfinden, die Veränderungs-
bzw. Abweichungswerte, die durch die Energieverteilungs
fluoreszenz-Röntgenanalysatoren 6 erhaltenen Werte zu jeder
Zeit durch das Medium des Mikrocomputers 10 korrigiert und
die korrigierten Daten werden in Steuersignale umgewandelt,
die zur elektrischen Stromsteuervorrichtung 7 und der
Diffusionswärmemengensteuervorrichtung 13 überführt werden,
um einen guten Präzisionslegierungsüberzug zu erhalten, der
keine Unregelmäßigkeiten bezüglich der Menge des Metallüberzuges, des
galvanischen Legierungszusammensetzungsverhältnisses und der
Änderung der Überzugszusammensetzung in Längsrichtung des
Stahldrahtes aufweist.
Jede der obigen Ausführungsformen bezieht sich auf das
Verfahren zur Legierungsplattierung mit zwei verschiedenen
Metallen, jedoch kann das Legierungsüberziehen mit drei oder
mehreren verschiedenen Metallen in der gleichen Weise
durchgeführt werden, da beim Verfahren der Thermodiffusion
nach dem Überziehen mit Mehrfachschichten Unterschiede im
Zusammensetzungsverhältnis am inneren und äußeren Teil des
Überzugs entsprechend dem Ausmaß der Diffusion auftreten und
deshalb die Verarbeitung in der gleichen Weise durchgeführt
werden kann wie im Fall des zweischichtigen galvanischen
Überzugs.
Als Fluoreszenzröntgenanalysator kann bei der vorliegenden
Erfindung ein Wellenlängenverteilungsanalysator zusätzlich
zu einem Energieverteilungsanalysator verwendet werden. Da
es jedoch notwendig ist, mindestens zwei Arten der charakteristi
schen Röntgenstrahlung gleichzeitig von der gleichen Stelle
zu erfassen, erfordert der Wellenlängenverteilungsanalysator
Spektrokristalle und Detektoren in einer Anzahl, die der
Anzahl der beteiligten Überzugsmetalle entspricht. Ferner
gibt es eine örtliche Begrenzung in der Installierungs
position für den Wellenlängenverteilungsanalysator.
Andererseits kann der Energieverteilungsanalysator
gleichzeitig charakteristische Röntgenstrahlen im gesamten
Energiebereich erfassen und besitzt lediglich eine geringe
Begrenzung in der Installierungsposition. Der
Energieverteilungsanalysator ist deshalb für einen
Linearkörper wie den Stahldraht wirksamer. Ferner ermöglicht
die Verwendung des Energieverteilungsanalysators eine
präzise Analyse sogar bei der kontinuierlichen Herstellung
eines feinen Linearkörpers von 1 mm Durchmesser
durchzuführen, was mikroskopische Vibrationen mit
einschließt. Zu erfassende charakteristische Röntgenstrahlen
können jegliches Energieniveau der Ka-Linie und der La-Linie
umfassen, jedoch im Hinblick auf die Absorption sollte eine
geeignete Auswahl entsprechend der Menge des Metallüberzugs
und der beteiligten Legierungsbestandteile etc. durchgeführt
werden.
Fig. 9 stellt eine Bezugsdarstellung dar, die den Bezug
zwischen dem charakteristischen Röntgenstrahlintensitätsver
hältnis und der Diffusionswärmemenge des messingüberzogenen
Stahldrahtes durch Thermodiffusion darstellt, der als Stahl
cord bei Kraftfahrzeugen verwendet wird. Um ein Zusammen
setzungsverhältnis von Cu und Zn von
65% : 35% und von 67% : 33% zu haben, wurde die Diffusions
wärmemenge für den Stahldraht, der einen Kupferüberzug als
erste Schicht und einen Zn-Überzug als zweite Schicht be
sitzt, wie A1, A2, A3 und A4, verändert. Es wird angedeutet,
daß mit der Zunahme der Wärmemenge das charakteristische
Röntgenstrahlintensitätsverhältnis vom Kupferüberzug als
erste Schicht zunimmt. Die Fig. 10 und 11 zeigen den Zu
stand der Legierung der gleichen Probe, gemessen durch den
Energieverteilungs-Fluoreszenzröntgenanalysator. Diese
Figuren deuten an, daß ein Stahldraht für Reifencords
kontinuierlich ohne jegliche Veränderung bzw. Abweichung
hergestellt werden kann, falls die Thermodiffusionsmenge
derart gesteuert wird, daß das charakteristische
Röntgenintensitätsverhältnis von Cu und Zn konstant gehalten
wird, und dem gewünschten Diffusionsausmaß entspricht.
Erfindungsgemäß werden Veränderungen bzw. Abweichungen in
der Menge des überzogenen Metalls und des Legierungsver
hältnisses des Linearkörpers während der kontinuierlichen
Herstellung analysiert und durch den Energieverteilungs
fluoreszenzanalysator und den Mikrocomputer korrigiert,
wobei die derart korrigierten Daten zu einer Steuerungs
einheit zum automatischen Einstellen des elektrischen Über
zugsstroms und der Diffusionswärmemenge überführt werden.
Unregelmäßigkeiten in der Menge des überzogenen Metalls, des
Legierungsverhältnisses und der Änderung der Überzugszu
sammensetzung, sind deshalb lediglich gering und ein
Legierungsüberzug mit guter Präzision kann einheitlich in
Längsrichtung eines Linearkörpers erzielt werden. Ferner ist
das erfindungsgemäße Verfahren äußerst geeignet zur Her
stellung von Stahldraht für Reifencords für Kraftfahrzeuge,
die äußerste Präzision in der Menge des Metallüberzugs, des
Legierungsverhältnisses und ihrer Änderung wegen des Aspektes
der Haftungsfähigkeit an Kautschuk bzw. Gummi und der Ver
zugsfähigkeit erfordern.
Claims (3)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Überziehen von
Stahldraht mit Legierungen, wobei der Stahldraht in
Längsrichtung bewegt wird und mindestens zwei
unterschiedliche Metallarten in mindestens zwei Schichten
verschiedenen Metalls galvanisch abgeschieden werden und der
beschichtete Draht anschließend kontinuierlich einer
Thermodiffusionsbehandlung unterzogen wird,
gekennzeichnet durch die folgenden Maßnahmen:
kontinuierliche Röntgenuntersuchung des Drahtes während der Galvanisier- und der Thermodiffusionsstufe mit Messung der charakteristischen Sekundär- oder Fluoreszenz-Röntgenstrah lung der galvanisch auf dem Stahldraht abgeschiedenen Me talle vor der Thermodiffusionsbehandlung mit einem Energie verteilungs-Röntgenfluoreszenz-Analysator,
Erzeugen von Wertänderungssignalen im Analysator, die in bezug zur gemessenen Röntgencharakteristik stehen und Mengen änderungen der galvanisch auf dem Draht abgeschiedenen Metalle im Verlauf des Stahldrahtes anzeigen, und Erzeugen von Steuersignalen, die in bezug zu den Wertänderungs signalen stehen und zum Steuern der elektrischen Galvanisier ströme verwendet werden.
kontinuierliche Röntgenuntersuchung des Drahtes während der Galvanisier- und der Thermodiffusionsstufe mit Messung der charakteristischen Sekundär- oder Fluoreszenz-Röntgenstrah lung der galvanisch auf dem Stahldraht abgeschiedenen Me talle vor der Thermodiffusionsbehandlung mit einem Energie verteilungs-Röntgenfluoreszenz-Analysator,
Erzeugen von Wertänderungssignalen im Analysator, die in bezug zur gemessenen Röntgencharakteristik stehen und Mengen änderungen der galvanisch auf dem Draht abgeschiedenen Metalle im Verlauf des Stahldrahtes anzeigen, und Erzeugen von Steuersignalen, die in bezug zu den Wertänderungs signalen stehen und zum Steuern der elektrischen Galvanisier ströme verwendet werden.
2. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1,
gekennzeichnet dadurch, daß die charakteristische Sekundär-
Röntgenstrahlung der galvanisch auf dem Stahldraht
abgeschiedenen Metalle nach der Thermodiffusionsbehandlung
gemessen wird und Wertänderungssignale im Analysator erzeugt
werden, die in bezug zur gemessenen Röntgencharakteristik
stehen und das Diffusionsausmaß der Metalle in der Legierung
anzeigen, und daß Steuersignale, die in bezug zu den
Wertänderungssignalen stehen, erzeugt werden und zum
Steuern der auf die galvanisch abgeschiedenen Schichten
aufgebrachten Wärmemenge verwendet werden.
3. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die charakteristische Röntgenstrahlung der auf dem Stahldraht abgeschiedenen Metalle auch nach der Thermodiffusionsbehandlung mit einem weiteren Energieverteilungs-Röntgenfluoreszenz-Analysator gemessen wird,
und daß die in beiden Analysatoren erfaßten Wertänderungen einem Mikrocomputer zugeführt und in Steuersignale umgewandelt werden, die zur Steuerung der Galvanisierströme und der aufgebrachten Wärmemenge verwendet werden.
daß die charakteristische Röntgenstrahlung der auf dem Stahldraht abgeschiedenen Metalle auch nach der Thermodiffusionsbehandlung mit einem weiteren Energieverteilungs-Röntgenfluoreszenz-Analysator gemessen wird,
und daß die in beiden Analysatoren erfaßten Wertänderungen einem Mikrocomputer zugeführt und in Steuersignale umgewandelt werden, die zur Steuerung der Galvanisierströme und der aufgebrachten Wärmemenge verwendet werden.
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