DE3502134A1 - Verfahren zum kontinuierlichen galvanischen ueberziehen von stahldraht mit legierungen durch thermodiffusion - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen galvanischen ueberziehen von stahldraht mit legierungen durch thermodiffusionInfo
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Description
Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen, galvanischen
Überziehen von Stahldraht mit Legierungen durch Thermodiffusion mit den Stufen des galvanischen Überziehens
von Stahldraht mit mindestens zwei unterschiedlichen Metallarten kontinuierlich in mindestens
zwei Schichten verschiedenen Metalls, wobei durch Thermodiffusion der Legierungsüberzug auf den Stahldraht
schichtweise erzeugt wird.
Stand der Technik:
Üblicherweise wird in dem Fall, wo das galvanische Legierungsüberziehen auf einem Stahldraht mit mindestens
zwei verschiedenen Metallarten kontinuierlich durchgeführt wird, zuerst der Stahldraht mit unterschiedlichen
Metallen in Schichten nacheinander überzogen und danach wird der beschichte Stahldraht zum
galvanischen Legierungsüberziehen der Thermodiffusionsbehandlung unterworfen.
Das obige Verfahren bewirkt jedoch Unregelmäßigkeiten
in der Menge des Metallüberzuges, des Legierungsüberzugs-Zusammensetzungsverhältnisses
(Verhältnis der verschiedenartigen Metalle, die den Legierungsüberzug in Gewichtsprozent ausmachen) oder
in der Überzugszusammensetzungsneigung bzw. -orientierung (Ausmaß der Veränderung des LegierungsZusammensetzungsverhältnisses
vom inneren zum äußeren Teil des Legierungsüberzuges), etc. aufgrund der Veränderung
der elektrischen Überzugsstromleistung (hervorgerufen durch die Konzentrationsveränderung der überzugsflüssigkeit
der Veränderung in der Uberzugsspannung, Abnutzung der Elektrodenpole, Zustand der Elektrode
eines galvanischen Elements, etc.), Veränderung in der Diffusionsspannung, Veränderung im elektrischen Strom,
etc.. Es ist deshalb sehr schwierig, den gewünschten Legierungsüberzug mit einer guten Präzision und in
COPY
einheitlicher Weise über die Längsrichtung des Stahldrahtes
zu erhalten.
Besonders .im Fall von Stahldrähten, die
zur Verstärkung von Kautschukreifen für Kraftfahrzeuge, Förderbänder, etc. verwendet werden, sind die
Festigkeit und die Haftung am Kautschuk für den Stahldraht von besonderer Bedeutung, wobei äußerste Genauigkei
beim galvanischen Legierungsüberziehen dieser Art benötigt wird. Insbesondere ist das galvanische Legierungsüberziehen
von Stahldraht hinsichtlich der Menge des Überzugsmetalls und des Legierungsüberzugszusammensetzung
Verhältnisses (Verhältnis von Cu zu Zn im Gewicht z.B.) hinsichtlich der Adhäsion am Kautschuk äußerst begrenzt,
wobei ihr Wert sich nach der Art des Kautschuks empfindlich verändert.
Es ist eine Tatsache, daß,um die Haftung zu verbessern, es notwendig ist, Veränderungen zwischen
dem Innenteil (im Zentrum) und dem äußeren Teil v (Außenumfang) vorzunehmen und ebenfalls dem Zusammen-Setzungsverhältnis
(Zusammensetzungsorientierung) eine bestimmte Orientierung bzw. Neigung zu geben.
Die Menge des Überzugsmetalls bzw. des
Metallüberzuges, des Legierungsüberzugs-Zusammensetzungsverhältnisses
und der Uberzugszusammensetzungsorientierung, beeinflussen den Kautschuk mehr oder wenige
wobei der gleiche Kautschuk sich entsprechend den Bedigungen verändert, unter denen er verwendet wird.
In dem Fall z.B., wo Kautschuk unter den Bedingungen einer hohen Temperatur verwendet wird, wird er wesentlieh
durch die Zusammensetzungsorientierung beeinflußt und im feuchten Zustand wird er wesentlich durch das
Z.usammensetzungsverhältnis beeinflußt. Es ist deshalb notwendig, in die Betrachtung die Kombination der
Werte an Menge des Überzugsmetalls, des Legierungsüber-Zugszusammensetzungsverhältnisses
und der Uberzugszu-
BAD ORIGiNAL
sammensetzungsorientierung je nach Art der Verwendung
des Kautschuks etc. mit einzubeziehen.
Die Genauigkeit, die zürn galvanischen Legierungsüberziehen benötigt wird, beeinflußt in
einem großen Ausmaß die Verzugsfähigkeit bei einem Verzugsverfahren, das nach dem galvanischen Überziehen
durchgeführt wird. Insbesondere wird das Legierungsüberzug-Zusammensetzungsverhältnis
zum Drahtbruch beim Verzugs- bzw. Abzugsverfahren in Bezug gesetzt.
Ein übliches Verfahren zum galvanischen Überziehen mit Legierung, das die gewünschte Menge
an Metallüberzug, Legierungsüberzugszusammensetzungsverhältnis oder Überzugszusammensetzungsorientierung
mit guter Genauigkeit und in Einheitlichkeit bezüglich der Längsrichtung des Stahldrahtes, erzielt, umfaßt
derartige Stufen, daß ein galvanisch mit einer Legierung durch Thermodiffusion überzogener Stahldraht zum
Analysenzweck bzw. verschiedenen Analysen abgetastet bzw. Prüfkörper entnommen werden, einschließlich des
Atomaabsorptionsverfahrens und der Fluoreszenzröntgenanalyse, die mit den Proben durchgeführt werden und
auf der Basis der analytisch erzielten Ergebnisse, wird ein elektrischer Überzugsstromwert in jedem überzugstank
zum überziehen mit verschiedenartigen Metallen eingestellt, um einen galvanischen Legierungsüberzug
zu erhalten, der die gewünschte Menge an Metallüberzug und das gewünschte Überzugszusammensetzungsverhältnis
aufweist.
Andere Verfahren sind verfügbar, z.B.
das Verfahren der Erhöhung einer Temperatur durch Foule-Wärmeerzeugung, indem der Stahldraht direkt
unter Strom gesetzt wird, basierend auf der Idee, daß zum Erreichen der gewünschten, einheitlichen Zusammensetzungsorientierung,
die Diffusionstemperatur des Stahldrahtes am festgelegten Niveau aufrechterhalten
werden muß, indem man den Stahldraht auf den vorbestimmten
Wärmewert bringt und das Verfahren der indirekten Erwärmung, indem der Stahldraht durch einen Diffusionsofen
geführt wird. Diese Verfahren besitzen jedoch den Fehler, daß selbst, wenn der vorgegebene Wärmewert
zur Erreichung der gewünschten Zusammensetzungsorientierung erreicht wird, die Temperatur des Stahldrahtes
selbst nicht in dem gewünschten Ausmaß ansteigt oder den Fehler, daß sich die Zusammensetzungsorientieru* ;
aufgrund der Veränderung in der Wärmemenge, der Veränderung in der Zeit bis die angehobene Temperatur erreicht
wird, und der Veränderung in der Dicke der Schicht jedes Metalls, das die Legierung bildet, und
des Gewichtsverhältnisses der Metalle in einem großen Ausmaß verändert.
Um einen Stahldraht mit einheitlichem genauen Legierungsüberzug auf kontinuierlicher Basis
durch die obigen Verfahren zu erhalten, wird vorge- „ schlagen, soviel wie mögliche Probennahmen und Analysen
durchzuführen, wie möglich, was jedoch nicht χ praktizierbar ist, da für den Stahldraht Kontinuität
erforderlich ist.
Selbst wenn man versucht, einen messingüberzogenen Stahldraht mit einer Kupferkonzentration
von 60 % durch die obigen üblichen Verfahren herzustellen, ist das äußerste, daß man den Bereich innerhalb
von 62 bis 68 % begrenzen kann, und es ist deshalb unvermeidbar, daß man eine Ungenauigkeit von - 3 % in
der Kupferkonzentration hinnehmen muß.
Die Beziehung zwischen der Kupferkonzentration (Cu/Cu + Zn . 1oo (Gewichtsverhältnis)) und
der Adhäsionsfähigkeit an Kautschuk und die zwischen der Kupferkonzentration und der Verzugsfähigkeit
sind in Fig. 12 (a) gezeigt. "Kautschukadhäsion nach dem Adhäsionsversuch" stellt nach dieser Figur die-
BAD ORIGINAL
jenige Kautschukmenge dar, die an der Oberfläche
des Stahldrahtes anhaftet, der für zwei Wochen bei 8O0C . 95 % RH übrigblieb, nachdem er mit Messing
durch das Thermodiffusionsverfahren galvanisch überzogen war, und einem Verzugsverfahren unterworfen
wurde. Die Beziehung zwischen der Diffusionswärmemenge,
die unter festgelegter Kupferkonzentration und Adhäsionsfähigkeit am Kautschuk erhalten wurde, und der
zwischender Diffusionswärmemenge und der Verzugsfähgikeit, sind in Fig. 12 (b) gezeigt. "Adhäsion von Kautschuk
nach dem Adhäsionsversuch" stellt in dieser Figur die Kautschukmenge dar, die an der Oberfläche des
Stahldrahtes haften bleibt, der für zwei Wochen bei 80° C . 95 % RH übrigblieb, nachdem er bei einer Kupferkonzentration
von 65 % mit Messing galvanisch überzogen wurde und einem Verzugsverfahren unterworfen worden
ist.
Wie es aus den Fig. 10 (a) und (10b) hervorgeht, besitzen die Adhäsionsfähigkeit an Kautschuk
und die Verzugsfähigkeit eine reziproke Beziehung zueinander. Die Tatsache, daß die Ungenauigkeit von
- 3 % ibei den konventionellen Methoden unvermeidbar
ist, ist einer der Gründe, warum Stahldraht mit einem guten Präzisions-Legierungsüberzug durch die üblichen
Methoden nicht hergestellt werden kann. Es ist deshalb ein wichtiges Problem gegenwärtig, die üngenauigkeiten
bzw. Unregelmäßigkeiten in der Kupferkonzentration bei de,- Verfahren zum galvanischen überziehen mit
Legierungen von Stahldraht durch Thermodiffusion zu verringern, indem die Menge an Metallüberzug, des
Legierungsüberzugs-Zusammensetzungsverhältnisses
und der Überzugszusammensetzungsneigung bzw. -orientierung gesteuert werden.
Zusammenfassend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
GOPY
galvanischen überziehen mit Legierungen von Stahldraht
durch Thermodiffusion zu schaffen, das durch folgende Stufen gekennzeichnet ist: Kontinuierliches
Feststellen der Menge jedes Metallüberzuges, des Legierungsüberzugs-Zusamraensetzungsverhältnisses,
der Überzugszusammensetzungsorientierung oder deren Kombinationen, wobei das galvanische fjberziehen mit
Legierungen durch Thermodiffusion kontinuierlich auf dem Stahldraht durchgeführt wird, indem die Röntgencharakteristik
jeder Metallart durch einen Energieverteilungs-Röntgenfluoreszenzanalysator
festgestellt wird, und nach Feststellen jeglicher Veränderung in diesen Werten ein Steuersignal an eine Steuereinheit
weitergegeben wird, um automatisch den elektrischen Überzugsstrom und die Diffusionswärmemenge beim Überzugsdiffusionsverfahren
einstellt, wodurch die gewünschte Menge an Metallüberzug, das gewünschte Legierungsüberzugszusammensetzungsverhältnis
und die gewünschte Überzugszusammensetzungsorientierung einheitlich über die gesamte Länge des Stahldrahtes erzielt werden.
Der Zweck und die Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und den beiliegenden Zeichnungen
hervor.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Herstellungsverfahrens
der Ausführungsform 1;
Fig. 2 Korrelationsdarstellungen, die die Arbeits la) +I ) kurve 3er Röntgenfluoreszenzanalyse bei
der Messingplattierung auf Eisen zeigen; Fig. 3 eine Korrelationsdarstellung, die das
Ergebnis der Fluoreszenzröntgenanalyse durch Wärmemenge bei einer Thermodiffusion.
-Messingplattierung auf Stahldraht zeigt;
BAD ORIGINAL
Fig. 3 (b) eine Darstellung der Röntgenanalyse, die
die Veränderung des Legierungszustandes bei jedem Überzug zeigt;
Fig. 4 (a) eine Korrelationsdarstellung, die die Verteilung des Uberzugszusammensetzungs-
verhältnisses durch das übliche Verfahren zeigt;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Herstellverfahrens
der Ausführungsform 2; Fig. 6 (a) eine Korrelationsdarstellung/ die die
Verteilung des Diffusionszustandes in Ausführungsform 2 zeigt;
Fig. 6 (b) eine Korrelationsdarstellung,die die Verteilung des Diffusionszustandes durch
das konventionelle Verfahren zeigt;
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines Herstellungsverfahrens gemäß Aus führung s form 3-f
Fig. 8 ein Herstellungsverfahren gemäß Ausführungsform 4;
Fig. 9 eine Korrelationsdarstellung, die die
Fig. 9 eine Korrelationsdarstellung, die die
Korrelation zwischen der Diffusionswärmemenge und der charakteristischen Röntgenstärke
zeigt;
Fig. 10 eine Kurvendarstellung, die die Zusammen-Setzungsneigung bzw. -orientierung im
inneren Teil und im äußeren Teil des Überzugs zeigt;
Fig. 11 eine Röntgenanalysendarstellung, die die Veränderung des Ausmasses der Diffusion und des legierungsüberzogenen Zustande
Fig. 11 eine Röntgenanalysendarstellung, die die Veränderung des Ausmasses der Diffusion und des legierungsüberzogenen Zustande
zeigt:
Fig. 12 (a) eine Korrelationsdarstellung, die die Korrelation zwischen der Küpferkonzentration
un3 der Adhäsionsfähigkeit an Kautschuk und zwischen der Kupferkonzen-
tration und der Verzugsfähigkeit zeigt
und
Fig.12 (b) eine Korrelationsdarstellung, die die
Fig.12 (b) eine Korrelationsdarstellung, die die
Korrelation zwischender Diffusionswärmemenge
und der Adhäsionsfähigkeit an Kautschuk und zwischen der Diffusionswärme
menge und der Verzugsfähigkeit zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein Stahldraht 11 von einer Rolle 1 abgezogen und durchläuft
eine Vorbehandlungsvorrichtung (zur Entfernung von Fettspülgut, Schmutzsäure, etc.), eine Vorrichtung
3 zum galvanischen Überziehen mit einer ersten Metallschicht und einer Vorrichtung 4 zum galvanischen
Überziehen mit einer zweiten Schicht, wodurch ein zweischichtiger überzug erzeugt wird. Danach wird der
mit zwei Schichten galvanisch üb -:zogene Stahldraht
einer Nachbehandlung durch eine Abspülvorrichtung 8 und eine Trocknungsvorrichtung 9 unterzogen und durchläuft
eine Thermodiffusionsvorrichtung 5, wo er der Thermodiffusionsbehandlung unterliegt und ein Stahldraht
mit galvanischem Legierungsüberzug entsteht, der kontinuierlich durch die Aufnahmerolle 12 aufgenommen
wird.
Beim galvanischen Überziehen mit Legierung durch Thermodiffusion, wie oben erwähnt, wird
eine Energieverteilungs-Röntgenfluoreszenzanalysator-Vorrichtung 6 angrenzend an die Trocknungsvorrichtung
angeordnet und die von jedem Metall der zwei Schichten auf der Oberfläche des Stahldrahtes 11 ausgehenden
charakteristischen Röntgenstrahlen werden gleichzeitig durch den Analysator 6 aufgenommen. Durch die
Veränderung des Stärke"verhältnisses der beiden unterschiedlichen Metalle werden die Menge des Metall-Überzuges
und das Gewichtsverhältnis der Metalle auf-
GOPY
ORIGINAL
genommen bzw. ermittelt. Wenn irgendeine Veränderung wahrgenommen wird, wird ein Kontroll- bzw. Steuerungssignal zu einer elektrischen Stromsteuerungsvorrichtung
7 über einen Mikrocomputer 10 geleitet, so daß das Verhältnis der charakteristischen X-Strahlenstärke
konstant gehalten wird. Auf diese Art und Weise wird der elektrische Überzugsstrom der Metallüberzugsvorrichtungen
3 und 4 automatisch derart gesteuert, daß die gewünschte Menge an Metallüberzug und das gewünschte
Gewichtsverhältnis der Metalle in einheitlicher Weise über die Längsrichtung des Stahldrahtes erhalten werden.
In dieser Ausführungsform werden die
Menge an Überzugsmetall einer überzogenen Schicht und das Verhältnis jedes Metalls in dem Zustand der
Schicht vor der Thermodiffusion gemessen, ohne den Ablauf anzuhalten. Die gemessenen Werte unterliegen
einer Rückmeldung für jedes galvanische Verfahren, um den elektrischen Überzugsstrom einzustellen, wodurch
ein galvanischer Legierungsüberzug für einen Stahldraht mit guter Präzision kontinuierlich erhalten werden
kann.
Eine Erklärung wird für den Fall weiter unten gegeben, wo ein Stahldraht mit Messing galvanisch
überzogen worden ist.
In dem Fall, wo die Messungen im Zustand des linearen Körpers mittels einer Energieverteilungs-Röntgenfluoreszenzanalyse
durchgeführt werden, werden verschiedene Arten messingüberzogener Stahldrähte,
deren Menge an Metallüberzug und Legierungszusammensetzung
tatsächlich bekannt ist, gemessen, und die folgenden Verhältnisse an Sekundärröntgenstärke
(Strahlung) von Cu und Zn im Messingüberzug und von Fe (Stahldraht)wurden erhalten, nämlich in der Dicke
ICu/IFe + IZn/IFe
ICu: Sekundär-Röntgenstärke von Cu (cps) IZn: Sekundär-Röntgenstärke von Zn (cps)
IFe: Sekundär-Röntgenstärke von Fe (cps) (cps) - Zählungen pro Sekunde Im Zusammensetzungsverhältnis
ICu/(ICu + IZn)
Arbeitskurven, wie sie in den Fig. 2 (a) und 2 (b) gezeigt werden, sind aus den obigen Verhältnissen und
aus der tatsächlichen Menge des Metallüberzuges und des Zusammensetzungsverhältnisses erarbeitet worden.
Auf der Basis dieser Arbeitskurven sind die Dicke des Überzugs und des Überzugsverhältnisses (Kupferkonzentration
in diesem Fall) bekannt aus jeder Sekundärröntgenstärke, die durch Messung unbekannter
Proben erhalten worden ist.
Beim tatsächlichen Thermodiffusions-
Messingüberzugsdraht beinhaltet die Sekundärröntgenstrahlung, die vom Inneren des Überzugs oder vom
Stahldraht erzeugt wird, jedoch einen Fehler im gemessenen Wert, abweichend vom Fall des einheitlich
messingüberzogenen Stahldrahtes, wenn der Unterschied im Zusammensetzungsverhältnis (Verhältnis von Cu : Zn)
zwischen dem inneren und dem äußeren Teil des überzugs stattgefunden hat. Fig. 3 zeigt ein Beispiel des
Zusammensetzungsverhältnisses im Fall der RÖntgenfluoreszenzanalyse
(unter Verwendung einer Arbeitskurve, die aus einer Standardprobe mit einheitlichem
Schichtzustand erhalten worden ist), von Stahldraht, der mit Cu als erste Schicht und Zn als zweite Schicht
galvanisch überzogen worden ist, und unterschiedlichem Ausmaß an Thermodiffusion unterworfen wurde.
In diesem Ausführungsbeispiel wurde die Arbeitskurve, um Meßfehler zu vermeiden, die durch
solche Veränderungen des Diffusionszustandes hervor-
ventionellen Verfahren etwas mehr als - 3 % gezeigt
smi Verfahren dieser Ausführungsform weniger als - 1 %
gerufen werden, aus der Menge jedes Metallüberzuges in der Schicht vor der Thermodiffusion und aus
Proben erarbeitet, deren Metallverhältnis bekannt ist, wobei auf der Basis der Arbeitskurve unbekannte Proben
vor der Thermodiffusion und während des tatsächlichen kontinuierlichen Ablaufes vermessen wurden. Auf diese
Art und Weise werden Meßfehler vermieden.
Fig. 4 (a) und Fig. 4 (b) zeigen den Zustand der Verteilung der Überzugszusammensetzung
für den Fall, wo ein messingüberzogener Stahldraht mit einer Kupferkonzentration von 65 % durch das Verfahren
dieser Ausführungsform und durch das konventionelle Verfahren hergestellt wurde. Aus diesen Fig. ist ersichtlich,
daß,während die Unregelmäßigkeit beim konventionellen Verfahren etwas mehr als - 3 % gezeig
wird , die Unregelmäßigkeit beim erfindungsgemäßen Verfahre
beträgt.
beträgt.
Fig. 5 zeigt die Ausführungsform 2. Beim
Verfahren zum galvanischen überziehen mit Legierungen
durch Thermodiffusion, das ähnlich dem der Ausführungsform 1 ist, wird ein Energieverteilungs-Röntgen-
fluoreszenzanalysator 6 hinter der Thermodiffusionsvor-
richtung 5 angeordnet. Entsprechend zu dieser Ausführungsform werden die charakteristischen Röntgenstrahlen
von jedem Metall des legierungsüberzogenen Bestandteils, der die Oberfläche des Stahldrahtes 11 bedeckt,
durch den Analysator 6 ermittelt und die Veränderungen des Ausmasses der Diffusion des Legierungsüberzuges
werden durch Veränderungen des Stärke- bzw. Strahlungsverhältnisses ermittelt. Falls irgendeine Veränderung
wahrgenommen wird, wird ein Steuerungssignal zu einer Thermodiffusionssteuerungsvorrichtung 13 über einen
Mikrocomputer 10 überführt, wodurch der Diffusions-
Wärmewert der Thermodiffusionsvorrichtung 5 automatisch
derart gesteuert wird, daß das gewünschte Ausmaß der Diffusion einheitlich über die Gesamtlänge
des Stahldrahtes erzielt werden kann.
Das Verfahren zur gleichzeitigen Ermittlung der charakteristischen Röntgenstrahlung jedes
Metalls der legierten Überzugsbestandteile durch den Fluoreszenzröntgenanalycator 6 und die Bewertung des
Ausmasses der Diffusion von jedem Verhältnis, verwendet das Phänomen, daß charakteristische Röntgenstrahlen,
die von jedem Metall eines Legierungsüberzuges erzeugt werden, einander absorbieren, durch Wechselwirkung der
Metalle und das Ausmaß einer solchen Absorption verändert sich mit dem Ausmaß der Diffusion.
Wenn dem in zwei Schichten überzogenen Metall einausreichender Wärmewert verliehen wird,
ist das Zusammensetzungsverhältnis jedes Metalls des Legierungsüberzuges im inneren und im äußeren Teil
einheitlich (ein perfektes Ausmaß der Diffusion), wenn jedoch ein zu geringer Wärmewert verliehen wird, besitzt
das Legierungszusammensetzungsverhältnis am inneren und äußeren Teil des Überzuges eine Neigung
bzw. Orientierung (eine unvollkommene Diffusion). In diesem Fall zeigt das Metall jedoch, welches als
zweite Schicht im zweischichtigen überzug vor der Diffusion vorliegt, nämlich der Metallüberzug an der
Außenseite, ein hohes Verhältnis an der Außenseite des Überzuges und das als erste Schicht überzogene
Metall, nämlich im Inneren, ein hohes Verhältnis an der Innenseite. Im Verlauf der Diffusion durch Erwärmung
des zweischichtigen Überzuges auf dem Stahldraht, wird das tatsächliche Verhältnis des Metalls
an der zweiten Schicht vor der Diffusion, wie es an der Außenseite des Überzugs existiert, allmählich abnehmen
und schließlich wird dieses Verhältnis von innerem
äußerem Teil des Überzuges einheitlich. In dem Fall, wo die charakteristische Röntgenstrahlung jedes Metalls
des Überzugs in einem solchen Verlauf durch die Energieverteilungs-Fluoreszenzröntgenanalyse
detektiert wird, nimmt die Geschwindigkeit, mit der die charakteristisehe
Röntgenstrahlung des Metalls an der ersten Schicht vom Metall an der zweiten Schicht absorbiert wird,
langsam ab. Mit anderen Worten, wird die Absorption im zweischichtigen Zustand vor der Diffusion maximal
und beim Ausmaß perfekter Diffusion wird sie schließlich minimal. Deshalb verändert sich das Stärkeverhältnis
der charakteristischen Röntgenstrahlung von beiden durch Fluoreszenzröntgenstrahlung zu erhaltenenden
mit dem Ausmaß der Diffusion vor der Diffusion und nach dem Legieren, obwohl das Verhältnis der Gesamtmenge
der Metallüberzugsschichten, die auf dem Stahldraht existiert, sich nicht verändert. Mit anderen Worten,
mit dem Fortschreiten des Diffusionsausmaßes nimmt das Stärkeverhältnis der charakteristischen Röntgenstrahlung
des an der ersten Schicht überzogenen Metalls zu, während im Gegenteil dazu das Stärkeverhältnis
der charakteristischen Röntgenstrahlung des an der zweiten Schicht überzogenen Metalls abnimmt.
In dieser Ausführungsform wird das
Ausmaß der Diffusion dadurch beurteilt, daß man die Beziehung zwischen dem Ausmaß der Diffusion und des
Stärkeverhältnisses der charakteristischen Röntgenstrahlung verwendet. Wenn in dem Stahldraht, der
galvanisch im Zweischichtzustand überzogen wird und auf das erforderliche Legierungsverhältnis zielt,
Proben vorher vorbereitet werden, für die das Ausmaß der Diffusion allmählich verändert werden würde,
werden Daten des charakteristischen Röntgenstärkeverhältnisses der Metalle der Überzugsbestandteile von
solchen Proben erhalten, wobei solche Daten in einen
Mikrocomputer eingegeben wer<1on, und anschließend in
den Energieverteilungs-Fluoreszenzröntgenanalysator 6
des kontinuierlichen galvanischen Uberzugsverfahrens
durch Thermodiffusion, wodurch es möglich wird, das Ausmaß der Diffusion aus dem charakteristischen Röntgenstärkeverhältnis
für den Stahldraht zu ermitteln, welcher mit . dem gleichen Legierungszusammensetzungsverhältnis
überzogen worden ist. Es ist deshalb möglich, automatisch die Thermodiffusionsmenge für das gewünschte
Ausmaß an Diffusion über einen Mikrocomputer einzustellen.
Die Verteilung des Diffusionszustandes eines Legierungsüberzuges bei der Herstellung eines
messingüberzogenen Stahldrahtes durch die Ausführungsform 2 und durch das übliche Verfahren wird in den
Figuren 6 (a) und 6 (b) gezeigt. In diesen Figuren stellt «C die Höhe des Ausschlags der*G -Phase (111)
von Messing dar, gemessen durch einen Energieverteilungsfluoreszenzröntgenanalysator,
wobei ß die Höhe des Ausschlags der ß-Phase (110) von Messing darstellt,
das auf gleiche Weise gemessen worden ist. ^*
e£ + ß
Es stellt einen Parameter des Diffusionsausmasses dar.
Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, wird eine Unregelmäßigkeit von - 7 bis 9 in dem gewünschten
Parameter bei der konventionellen Methode gezeigt, jedoch ist die Ungenauigkeit bzw. Unregelmäßigkeit
geringer als - 4 im Fall dieser Ausführungsform.
Fig. 7 zeigt die Ausführungsform 3.
Beim Thermodiffusionslegierungsplattierungsverfahren
entsprechend zur Ausführungsform 1, wird der Energieverteilungsfluoreszenzröntgenanalysator
6 angrenzend an die Trocknungsvorrichtung 9 angeordnet, welche mit der Thermodiffusionssteuervorrichtung 13 über den Mikrocomputer
10 verbunden ist.
In dem Fall, wo Veränderungen in dem überzugszusammensetzungsvei hältnis selbst während
des kontinuierlichen Herstellverfahrens auftraten; Veränderungen bzw. Abweichungen traten nämlich in der
Menge jedes Metallüberzuges auf, bevor der in zwei Schichten überzogene Stahldraht die Thermodiffusionsvorrichtung
5 erreicht, besteht die Möglichkeit, daß die Beziehung zwischen dem Diffusionsausmaß und dem
charakteristischen Röntgenstärkeverhältnis, wie sie in Ausführungsform 2 erwähnt wurde, aufgrund der Veränderung
in der Menge des vorhandenen Metalls ungeeignet wird. Das charakteristische Röntgenstärkeverhältnis
verändert sich jedoch relativ zur Veränderung des Gesamtmetallzusammensetzungsverhältnisses.
Um das oben erwähnte Problem zu beseitigen, wird vorgeschlagen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, den
Energieverteilungsfluoreszenzröntgenapparat 6 zwischen dem galvanischen überzugsverfahren und dem Thermodif
fusionsverfahren anzuordnen, um die jeweils charakteristische
Röntgenstrahlung des Überzugsmetalls im Zustand der beiden Schichten zu erhalten, die Veränderungs- bzw.
Abweichungswerte der charakteristischen Röntgenstrahlung durch das Medium des Mikrocomputers 10 zu korrigieren
und die korrigierten Daten zur thermischen Wärmewertsteuervorrichtung 13 in Form von Steuersignalen zu überführen,
um den Diffusionswärmewert zu steuern und dadurch das gewünschte Diffusionsausmaß zu erhalten.
Fig. 8 zeigt die Ausführungsform 4. Beim
Thermodiffusions-Legierungsüberzugsverfahren entsprechend
zur Ausführungsform 1, wird jeweils eine Energieverteilungs-Fluoreszenzröntgenanalysatorvorrichtung
6, 6 am Ende der Trockungsvorrichtung 9 und am Ende der
Thermodiffusionsvorrichtung 5 angeordnet. Beide Analysatoren 6,6 werden mit der elektrischen Stromsteuer-
copy
vorrichtung 7 und der Dif Fu.. ionswärmewertsi euervorrichtung
13 verbunden.
Entsprechend zu dieser Ausführungsform
werden in dem Fall, wo Veränderungen in der Menge des Metallüberzugs und im Diffusionsausmaß des
Legierungsüberzuges während des kontinuierlichen Herstellverfahrens
stattfinden, die Veränderungs- bzw. Abweichungswerte, die durch die Energieverteilungsfluoreszenz-Röntgenanaly.satoren
6,6 erhaltenen Werte zu jeder Zeit durch das Medium des Mikrocomputers 10 korrigiert und die korrigierten Daten werden in
Steuersignale umgewandelt, die zur elektrischen Stromsteuervorrichtung 7 und der Diffusionswärmewertsteuervorrichtung
13 überführt werden, um einen guten Präzisionslegierungsüberzug zu erhalten, der keine Unregelmäßigkeiten
der Menge des Metallüberzuges, des galvanischen Legierungszusammensetzungsverhältnis
und der Überzugszusammensetzungsorientierung in Längsrichtung des Stahldrahtes aufweist.
Jede der obigen Ausführungsformen bezieht
sich auf das Verfahren zur Legierungsplattierung mit zwei verschiedenen Metallen, jedoch kann das
Legierungsüberziehen mit drei oder mehreren verschiedenen Metallen in der gleichen Weise durchgeführt werden, da
beim Verfahren der Thermodiffusion nach dem Überziehen
mit Mehrfachschichten Unterschiede im Zusammensetzungsverhältnis am inneren und äußeren Teil des Überzugs
entsprechend dem Ausmaß der Diffusion auftreten und deshalb die Verarbeitung in der gleichen Weise durchgeführt
werden kann wie im Fall des zweischichtigen galvanischen Überzugs.
Als Fluoreszenzröntgenanalysator kann bei der vorliegenden Erfindung ein Wellenlängenverteilungsanalysator
zusätzlich zu einem Energieverteilungsanalysator verwendet werden. Da es jedoch notwendi
OR,G,NAL
copy
ist, mindestens zwei Arten der charakteristischen Röntgenstrahlung gleichzeitig von der gleichen
Stelle zu erfassen, erfordert der Wellenlängenverteilungsanalysator
Spektrokristalle und Detektoren in einer Anzahl, die der Anzahl der beteiligten Überzugsmetalle
entspricht. Ferner gibt es eine geografische Begrenzung in der Installierungsposition für den Wellenlängenverteilungsanalysator.
Andererseits kann der Energieverteilungsanalysator gleichzeitig charakteristische
Röntgenstrahlen im gesamten Energiebereich erfassen und besitzt lediglich eine geringe Begrenzung
in der Installierungsposition. Der Energieverteilungsanalysator ist deshalb für einen Linec rkörper wie den
Stahldraht wirksamer. Ferner ermöglicht die Verwendung des Energieverteilungsanalysators eine präzise Analyse
sogar bei der kontinuierlichen Herstellung eines feinen Linearkörpers von 1 mm im Durchmesser durchzuführen,
was mikroskopische Vibrationen mit einschließt. Zu erfassende charakteristische Röntgenstrahlen
können jegliches Energieniveau der Ka-Linie und der La-Linie umfassen, jedoch im Hinblick auf
die Absorption sollte eine geeignete Auswahl entsprechend der Menge des Metallüberzugs und der beteiligten
Legierungsbestandteile etc. durchgeführt werden.
Fig. 9 stellt eine Bezugsdarstellung dar, die den Bezug zwischen dem charakteristischen
Röntgenstrahlstärkeverhältnis und der Diffusionswärmemenge des messingüberzogenen Stahldrahtes durch Thermodiffusion
darstellt, der als Stahlcord bei Kraftfahrzeugen verwendet wird. Um ein Zusammensetzungsverhältnis von Cu und Zn von 65 % : 35 % und von
67 % : 33 % zu haben, wurde die Diffusionswärmemenge für den Stahldraht/ der einen KupferÜberzug als erste
Schicht und einen Zn-Uberzug als zweite Schicht besitzt, wie A1, A2, A3 und A4, verändert. Es wird
angedeutet, daß mit der Zunahme der Wärmemenge das charakteristische Röntgenstrahlstärkeverhältnis
vom KupferÜberzug als erste Schicht zunimmt. Die Fig.
10 und Fig. 11 zeigen den Zustand der Legierung der gleichen Probe, gemessen durch den Energieverteilungs-Fluoreszenzröntgenanalysator.
Diese Figuren deuten an, daß ein Stahldraht für Reifencords kontinuierlich ohne
jegliche Veränderung bzw. Abweichung hergestellt werden kann, falls die Thermodiffusionsmenge derart gesteuert
wird, daß das charakteristische Röntgenstärkeverhältnis von Cu und Zn konstant gehalten wird, und dem gewünschten
Diffusionsausmaß entspricht.
Erfindungsgemäß werden Veränderungen bzw. Abweichungen in der Menge des überzogenen Metalls und
des Legierungsüberzugs-zusammensetzungsverhältnisses des Linearkörpers während der kontinuierlichen Herstellung
analysiert und durch den Energieverteilungsfluoreszenzanalysator und den Mikrocomputer korrigiert,
wobei die derart korrigierten Daten zu einer Steuerungseinheit zum automatischen Einstellen des elektrischen
Überzugsstroms und der Diffusionswärmemenge überführt werden. Unregelmäßigkeiten in der Menge des überzogenen
Metalls, des Legierungsüberzugszusammensetzungsverhältnisses und der Überzugszusammensetzungsneigung,
sind deshalb lediglich gering und ein Legierungsüberzug mit guter Präzision der Überzugszusammensetzungsneigung
bzw. -orientierung kann einheitlich in Längsrichtung eines Linearkörpers erzielt werden. Ferner ist
das erfindungsgemäße Verfahren äußerst geeignet zur Herstellung von Stahldraht für Reifencords für
Kraftfahrzeugen, die äußerste Präzision in der Menge des Metallüberzugs, des Legierungsüberzugszusammensetzungsverhältnisses
und der Uberzugszusammensetzungsneigung wegen des Aspektes der Haftungsfähigkeit an
Kautschuk bzw. Gummi und der Verzugsfähigkeit erfordern.
BAD ORIONAL
- Leerseite
Claims (5)
- Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange 3 5 ° 2 1 3 4D-4950 Minden/Westf.Tokusen Kogyo Kabushiki Kaisha Anwaltsakte: 5 34.2 1081-Banchi, Minamiyama, Ono tHyogo, Japan. 17. Januar 1985Verfahren zum kontinuierlichen galvanischen Überziehen von Stahldraht mit Legierungen durch ThermodiffusionPatentansprüche:1 . Verfahren zum kontinuierlichen, x*"galvanischen überziehen von Stahldraht mit Legie- V rungen durch Thermodiffusion mit folgenden Stufen: galvanisches überziehen von Stahldraht mit mindestens zwei unterschiedlichen Metallarten in mindestens zwei Schichten verschiedenen Metalls, während der Stahldraht läuft, wobei der Stahldraht einer Thermodiffusion unterworfen wird, um ihn mit einem galvanischen Überzug zu versehen, dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierlich die Menge jedes Metallüberzuges des Legierungsüberzugs-Zusammensetzungsverhältnisses, der Überzugszusammensetzungsneigung bzw. -Orientierung oder deren Kombination gemessen wird, indem die Röntgencharakteristik jeder Metallart durch einen Energie-Verteilungs-Röntgenfluoreszenzanalysator festgestellt wird, und daß die erhaltenen, gemessenen Werte durch einen Microcomputer in Steuersignale zur Überführung an eine Steuereinheit umgewandelt werden.
- 2. Verfahren zum kontinuierlichen,galvanischen überziehen von Stahldraht mit Legierungen durch Thermodiffusion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen Werte, welche durch einen Energieverteilungs-Röntgenfluoreszenzanalysator erhalten werden, der anschließend an eine Galvanoüberzugsverarbeitungsvorrichtung angeordnet ist, durch einen Mikrocomputer in Kontroll- bzw. Steuersignale umgewandelt werden, und daß die Steuersignale zu einer Überzugssteuereinheit zur automatischen Steuerung des elektrischen Überzugsstroms an einem überzugstank jeder Metallart überführt werden, um den gewünschten Legierungsüberzug zu erhalten.
- 3. Verfahren zum kontinuierlichen,galvanischen überziehen von Stahldraht mit Legierungen durch Thermodiffusion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen Werte, die durch einen Energieverteilungs-Röntgenfluoreszenzanalysator erhalten werden, der anschließend an eine Thermodiffusionsvorrichtung angeordnet ist, durch einen Mikrocomputer in Steuersignale umgewandelt werden, und daß diese Steuersignale zu einer Diffusionswärmewertsteuereinheit zur automatischen Kontrolle des Diffusions-Wärmewertes überführt werden, um die gewünschte Thermodiffusion zu erhalten.
- 4. Verfahren zum kontinuierlichen,galvanischen überziehen von Stahldraht mit Legierungen durch Thermodiffusion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen Werte, welche durch einen Energieverteilungs-Röntgenfluoreszenzanalysator erhalten werden, der anschließend an eine Metallüberzugsverarbeitungsvorrichtung, jedoch vor einer Thermodiffusionvorrichtung angeordnet ist, durch einen Mikrocomputer in Steuersignale umgewandelt werden, und daß dieseSteuersignale zu einer Diffusionswärmewertsteuereinheit zur automatischen Steuerung des Diffusionswärmewertes überführt werden, um die gewünschte thermische Diffusion zu erreichen.
- 5. Verfahren zum kontinuierlichen,galvanischen Überziehen von Stahldraht mit Legierungen durch Thermodiffusion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen Werte, die durch Energieverteilungs-Röntgenfluoreszenzanalysatoren erhalten werden, die jeweils anschließend an eine Metallüberzugsverarbeitungsvorrichtung und anschließend an eine Thermodiffusionvorrichtung angeordnet sind, in Steuersignale zur Überführung zu einer Überzugssteuereinheit bzw. einer Diffusionswärmewertsteuereinheit zur automatischen Steuerung des elektrischen Überzugsstromes und des Diffusionswärmewertes umgewandelt werden, um die gewünschte Metallplattierung bzw. den galvanischen Überzug und die gewünschte thermische Diffusion, zu erzielen.BAD ORIGINAL
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