DE19919990B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Dicke einer Metallschicht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Dicke einer Metallschicht Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Messung der Dicke (D) einer aus einem ersten Metall (M1) gebildeten Schicht (S), die auf einem aus einem zweiten Metall (M2) hergestellten Substrat aufgebracht ist (S) mit folgenden Schritten:
a) Einstrahlen primärer Photonen (P1) mit einer Energie von mehr als 23 keV aus einer Röntgenquelle auf die Schicht (S), wobei die Anode der Röntgenquelle aus einem Element mit der Ordnungszahl 47 bis 72 hergestellt ist,
b) Messen einer ersten Intensität (I1) sekundärer von der Schicht (S) und dem Substrat nach dem Compton-Effekt sowie dem Rayleighstreuung zurückgestreuter Photonen (P2) und
c) Ermittlung der Dicke (D) der Schicht (S), indem eine zweite Intensität (I2) sekundärer vom zweiten Metall (M2) nach dem Compton-Effekt sowie der Rayleighstreuung zurückgestreuter Photonen (P2) gemessen und zur Kalibrierung in Beziehung gesetzt wird mit der gemessenen ersten Intensität (I1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Dicke einer aus einem ersten Metall gebildeten Schicht, die auf einem aus einem zweiten Metall hergestellten Substrat aufgebracht ist.
  • Aus der EP 0 465 797 B1 ist eine Vorrichtung zum Messen des Eisengehaltes in Zinkschichten und/oder der Stärke einer Zinkschicht von verzinktem Stahlblech mittels Röntgenfluoreszenz bekannt. Der Meßbereich der bekannten Vorrichtung reicht bis zu einer Zinkauftragung von höchstens 300 g/m2.
  • Die bekannte Vorrichtung kommt insbesondere zur Messung der Dicke der Zinkschichten bei sogenannten Bandverzinkungsanlagen zum Einsatz. Solche Bandverzinkungsanlagen dienen zur Herstellung von korrosionsbeständigem Stahlblech für die Autoindustrie mit einer Zinkauftragung von höchstens 300 g/m2.
  • In jüngerer Zeit ist es gelungen, im Bandverzinkungsverfahren nicht nur relativ dünne Stahlbleche für die Automobilindustrie zu verzinken, sondern auch dickere Stahlbleche mit einer Zinkauftragung von mehr als 350 g/m2 zu versehen. Solche dickeren Stahlbleche werden insbesondere für die Herstellung von Leitplanken oder beim Bau von Lastkraftwagen eingesetzt.
  • Aus der US 5,579,362 ist ein Verfahren zur Messung der Dicke mehrerer auf ein metallisches Bauteil aufgebrachter Lackschichten bekannt. Dabei wird gleichzeitig die Intensität der Compton-Streuung und die Intensität der Röntgenfluoreszenz gemessen und daraus die Dicke der Lackschicht ermittelt. Das Verfahren beruht auf einer Ausnutzung des erheblichen Intensitätsunterschieds zwischen der Rückstreuung am Metall und an der organischen Lackschicht. Es eignet sich also nur für, die Messung organischer Lackschichten auf Metall.
  • Die US 5,579,362 betrifft ein weiteres Verfahren zur Messung der Dicke einer auf ein metallisches Bauteil aufgebrachten Lackschicht. Dabei werden gleichzeitig die Intensitäten der Compton-Streuung und der Röntgenfluoreszenz erfaßt. Aus den erfaßten Intensitäten wird die Dicke der Lackschicht bestimmt.
  • Die WO 96/07077 beschreibt ebenfalls ein Verfahren zur Bestimmung der Dicke einer auf ein metallisches Substrat aufgebrachten Lackschicht. Als Strahlungsquelle wird hier eine radioaktive Quelle benutzt. Zur Bestimmung der Dicke der Lackschicht wird die Intensität der Compton-Streuung gemessen. Die Benutzung einer radioaktiven Strahlungsquelle erfordert aus Sicherheitsgründen einen erheblichen Aufwand. Sie ist in der Praxis unerwünscht.
  • Aus der US 5, 125, 017 ist ein Verfahren zur zerstörungsfreien Materialprüfung bekannt. Dabei wird die Compton-Streuung unter bestimmten vorgegebenen Rückstreuungswinkeln erfaßt. Die Messung beruht hier auf geometrischen Effekten.
  • Auch bei dem aus der EP 0 380 226 A1 bekannten Verfahren wird die Dicke einer Lackschicht durch gleichzeitige Messung der Intensität der Röntgenfluoreszenz und der Compton-Streuung ermittelt. Dabei dient die gemessene Intensität der Compton- Streuung lediglich als Korrekturgröße für die Abstandsabhängigkeit der Messung der Dicke der Zinkschicht mittels Röntgenfluoreszenz.
  • Die GB 1,158,329 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Eigenschaft einer auf einem Material aufgebrachten Schicht. Dabei wird die Schichtdicke durch die geometrische Anordnung der Detektoren im Bezug auf die Strahlungsquelle ermittelt. Die Detektoren erfassen aus einer unterschiedlichen Materialtiefe zurückgestreute Photonen. Damit ist es nicht möglich, dünne Schichten, insbesondere Schichten mit einer Dicke im Bereich von etwa 120 μm, zu messen.
  • Die US 3,836,807 beschreibt eine Drehanode einer Röntgenröhre, deren Oberfläche aus einer dünnen aus einer Wolfram/Rhenium-Legierung hergestellten Schicht gebildet ist.
  • Eugene P. Bertin, Introduction to X-Ray Spectrometric Analysis, Plenum Press, New York and London 1987, p. 246 bis 248 offenbart geeignete Filter für das Verfahren der Röntgenspektrometrie.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Dicke einer auf einer metallischen Oberfläche aufgebrachten weiteren metallischen Schicht anzugeben, die eine hohe Eindringtiefe aufweisen. Weiteres Ziel der Erfindung ist es, insbesondere die Dicke von auf Eisen bzw. Stahl aufgebrachten Zinkschichten mit einer Dicke von mehr als 300 g/m2 zu bestimmen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 16 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 15 und 17 bis 28.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Messung der Dicke einer aus einem ersten Metall gebildeten Schicht, die auf einem aus einem zweiten Metall hergestellten Substrat aufgebracht ist, mit folgenden Schritten vorgesehen:
    • a) Einstrahlen primärer Photonen mit einer Energie von mehr als 23 keV aus der Röntgenquelle auf die Schicht, wobei die Anode der Röntgenquelle aus einem Element mit der Ordnungszahl 47 bis 72 hergestellt ist,
    • b) Messen einer ersten Intensität sekundärer von der Schicht und dem Substrat nach dem Compton-Effekt sowie der Raleighstreuung zurückgestreuter Photonen und
    • c) Ermittlung der Dicke der Schicht, indem eine zweite Intensität sekundärer vom zweiten Metall nach dem Compton-Effekt sowie der Raleighstreuung zurückgestreuter Photonen gemessen und zur Kalibrierung in Beziehung gesetzt wird mit der gemessenen ersten Intensität.
  • Primäre Photonen mit einer Energie von mehr als 23 keV eignen sich besonders gut als Meßsonde für die Untersuchung dickerer Schichten. Die bei solchen Energien eingestrahlten primären Photonen werden nach dem Compton- und Rayleigh-Effekt zurückgestreut. Eine erste Intensität dieser zurückgestreuten sekundären Photonen ermöglicht überraschen derweise eine Aussage über die Dicke bzw. Halbwertsdicke der auf dem zweiten Metall aufgebrachten aus dem ersten Metall hergestellten Schicht. Das Prinzip der Ermittlung der Dicke beruht im wesentlichen auf der Erkenntnis, dass die erste Intensität von der Dicke der Schicht abhängig ist. Sie sinkt mit zunehmender Dicke der Schicht. Als Vergleichswert dient eine vorgegebene zweite Intensität sekundärer Photonen, die durch Eintrahlen primärer Photonen vergleichbarer Energie auf das unbeschichtete zweite Metall bestimmt wird.
  • Die Ermittlung der Dicke erfolgt zweckmäßigerweise auf der Grundlage der folgenden Beziehung:
    Figure 00050001
  • Die vorgenannte Beziehung setzt sich zusammen aus den folgenden Exponetialfunktionen, wobei mit μ die Abschwächung der Rückstreuung aus der Schicht und mit σ die Umsetzungswahrscheinlichkeit im betrachteten Raumwinkel der Schicht dx be zeichnet sind. Für sehr dicke Schichten aus dem reinen Metall M1, M2 ergibt sich:
    Figure 00060001
  • Unter der Schicht dx wird hier die Dicke im Sinne einer Flächenmasse verstanden, d.h. die Dicke der Schicht multipliziert mit deren Dichte.
  • In erster Näherung kann angenommen werden, dass die Umsetzungswahrscheinlichkeit im ersten (= M1) und im zweiten Metall (= M2) gleich ist, wenn z.B. Zink und Eisen betrachtet werden. In diesem Fall werden aus Zink niedrigere Intensitäten als aus Eisen zurückgestreut. Die vorgenannte Beziehung liefert eine monotone Kurve, die gut für die Meßtechnik geeignet ist.
  • Nach einem Ausgestaltungsmerkmal werden die primären Photonen aus einer Röntgenquelle eingestrahlt. Beim Schritt lit. b können sekundäre Photonen mit einer Energie von mindestens 20 keV, vorzugsweise von 30 bis 50 keV, gemessen werden. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die primären Photonen unter einem ersten Winkel α von 30 bis 150° auf die Schicht einzustrahlen.
  • Beim ersten Metall kann es sich um Zink (= Zn), beim zweiten Metall zweckmäßigerweise um Eisen (= Fe) oder Stahl handeln.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass eine Röntgenquelle mit einer Anode verwendet wird, deren K-Alpha-Linie oberhalb 23 keV liegt. Eine solche Anode kann beispielsweise aus Samarium, Neodym, Gadolinium, Tantal oder Wolfram hergestellt sein. Die vorgenannten Merkmale tragen dazu bei, eine die Messung störende Röntgenfluoreszenz zu vermeiden.
  • Als Detektor zur Messung kommt vorzugsweise eine mit Krypton- oder Xenon-Gas gefüllte Ionisationskammer zum Einsatz. Das Mittel zur Messung kann aber auch einen Szintillationskristall mit einem nachgeschalteten Photomultiplier oder einer nachgeschalteten Photodiode aufweisen.
  • Zu diesem Zweck kann auch die Röntgenquelle mit einem Filter zum Zurückhalten primärer Photonen mit einer Energie kleiner oder gleich 23 keV versehen sein.
  • Ferner weist der Detektor zweckmäßigerweise ein weiteres Filter zum Zurückhalten sekundärer Photonen mit einer Energie im Bereich der M1-K-Alpha-Linie auf. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, dass die Intensität dieser sekundären Photonen um mindestens den Faktor 100 geschwächt wird. Die vorgenannten Filter tragen weiter zu einer Unterdrückung störender Röntgenfluoreszenz bei.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weist der Detektor zur Messung zwei, vorzugsweise symmetrisch zur Röntgenquelle angeordnete, Detektoren auf. Zur Untergrundkorrektur der ersten Intensität ist es zweckmäßig, die Intensität der Röntgenfluoreszenzstrahlung zu messen. Dabei können ein erster Detektor zur Erfassung der Compton-Streuung und ein zweiter Detektor zur Erfassung der Röntgenfluoreszenzstrahlung vorgesehen sein. Der Detektor bzw. die Detektoren können in einem Winkel β von 30 bis 150° zur Schicht angeordnet sein, Die vorgeschlagene Anordnung ermöglicht eine besonders effektive Messung.
  • Nach weiterer Maßgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Messung der Dicke einer aus einem ersten Metall gebildeten Schicht, die auf einen aus einem zweiten Metall hergestellten Substrat aufgebracht ist, vorgesehen, wobei eine Röntgenqulle zur Erzeugung primärer Photonen mit einer Energie von mehr als 23 keV und mindestens ein Detektor zum Messen einer ersten Intensität sekundärer von der Schicht nach dem Compton-Effekt und der Rayleighstreuung zurückgestreuter Photonen vorgesehen sind, und wobei zur Ermittlung der Dicke der Schicht ein Speicher zum Speichern einer gemessenen zweiten Intensität sekundärer, vom zweiten Metall nach dem Compton-Effekt und der Rayleighstreuung zurückgestreuter Photonen und zur Kalibrierung ein Computer zum Inbeziehungsetzen der zweiten Intensität mit der gemessenen ersten Intensität vorgesehen sind, wobei die Anode der Röntgenquelle aus einem Element mit der Ordnungszahl 47 bis 72 hergestellt ist.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung ermöglicht eine Messung von Schichtdicken von mehr als 300 g/m2. Weitere Ausgestaltungsmerkmale sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung und
  • 2 die Abhängigkeit der Röntgenfluoreszenz von Eisen von der Dicke der Zinkschicht und
  • 3. die Abhängigkeit der Compton-Streuung von der Dicke der Zinkschicht.
  • In 1 trifft ein aus einer Röntgenröhre 1 austretender Röntgenstrahl 2. unter einem Winkel von etwa 90° auf die Probe 3. Dabei handelt es sich z.B. um ein mit einer Zinkschicht 5 versehenes Stahlblech. Die Dicke der Zinkschicht S ist mit D bezeichnet. Die Anode der Röntgenröhre 1 besteht zweckmäßigerweise aus einem Material, dessen K-Alpha-Linie oberhalb von etwa 23 keV liegt. In Frage kommen Materialien mit einer Ordnungszahl von mehr als 47, z.B. Samarium. Ein in einem Kollimator 1a angeordnetes Filter 4 besteht vorteilhafterweise aus dem selben Material wie die Schicht, deren Dicke zu bestimmen ist. Falls die Schicht aus Zink besteht, besteht auch das Filter 4 aus Zink. In diesem Fall wird durch das Filter 4 die die Messung störende Röntgenfluoreszenz besonders wirksam unterdrückt.
  • Symmetrisch zur Röntgenquelle 1 sind ein erster 5 und ein zweiter Detektor 6 angeordnet. Dabei handelt es sich zweckmäßigerweise um mit einer Krypton- oder Xenon-Gas-Füllung versehene Ionisationskammern. Die Detektoren 5, 6 messen die zurückgestreuten Photonen unter einem Winkel von 55 bzw. 125° bezogen auf die Oberfläche der Probe 3. Jeder der Detektoren kann mit einem weiteren Filter 7 versehen sein. Das weitere Filter 7 ist zweckmäßigerweise aus Materialien, wie Aluminium oder Stahl hergestellt. Die weiteren Filter 7 haben vorteil hafterweise die Eigenschaft, für den Untergrund aus der Zink-K-Alpha Linie die Fluoreszenz um mindestens den Faktor 100 zu schwächen. Ein solches weiteres Filter 7 kann aus einem 0,5 mm dicken Aluminiumblech oder einer 25 μm dicken Eisenschicht bestehen.
  • Die von den Detektoren 5, 6 erfaßten Signale werden üblicherweise mit einer geeigneten Auswertelektronik verstärkt und über einen Analog-Digitalwandler einem Computer zugeführt. Dort wird aus den Meßwerten eine erste Intensität ermittelt. Die erste Intensität wird zur Ermittlung der Dicke der Schicht mit einer zweiten – gespeicherten – Intensität verglichen bzw. rechnerisch in Beziehung gesetzt.
  • In 2 ist die nach dem Stand der Technik bekannte Messung der Dicke bzw. Halbwertsdicke in g/mm2 einer auf einem Stahlblech aufgebrachten Zinkschicht gezeigt. Sie beruht auf der Messung der Intensität der Röntgenfluoreszenz von Eisen bzw. Stahl. Diese nimmt mit zunehmender Halbwertsdicke der aufgebrachten Schicht exponentiell ab.
  • Es ist klar erkennbar, dass oberhalb einer Schicht- bzw. Halbwertsdicke von 300 g/m2 eine Messung infolge eines zu schwachen Signals nicht möglich oder zumindest stark fehlerbehaftet ist.
  • 3 zeigt die Intensität der Comptan-Streuung in Abhängigkeit der Dicke einer auf einem Stahlblech aufgebrachten Zinkschicht. Die Kurve verläuft monoton fallend und nahezu linear. Je dicker die Zinkschicht ist, desto geringer ist die beobachtbare Intensität der Compton-Streuung. Sofern die Inten sität der Compton-Streuung des Stahlblechs, d.h. ohne darüberliegender Zinkschicht, bekannt ist, kann aus einer gemessenen Intensität zurückgestreuter sekundärer Photonen die Dicke einer auflagernden Zinkschicht bestimmt werden. Mit dem vorgeschlagenen Verfahren ist es möglich, Dicken von Zinkschichten bis zu einer Dicke von mehr als 1000 g/m2 zu bestimmen.
  • 1
    Röntgenröhre
    1a
    Kollimator
    2
    Röntgenstrahl
    3
    Probe
    4
    Filter
    5
    erster Detektor
    6
    zweiter Detektor
    7
    weiteres Filter
    S
    Zinkschicht
    D
    Dicke
    α
    Winkel der Röntgenquelle
    β
    Winkel des Detektors

Claims (28)

  1. Verfahren zur Messung der Dicke (D) einer aus einem ersten Metall (M1) gebildeten Schicht (S), die auf einem aus einem zweiten Metall (M2) hergestellten Substrat aufgebracht ist (S) mit folgenden Schritten: a) Einstrahlen primärer Photonen (P1) mit einer Energie von mehr als 23 keV aus einer Röntgenquelle auf die Schicht (S), wobei die Anode der Röntgenquelle aus einem Element mit der Ordnungszahl 47 bis 72 hergestellt ist, b) Messen einer ersten Intensität (I1) sekundärer von der Schicht (S) und dem Substrat nach dem Compton-Effekt sowie dem Rayleighstreuung zurückgestreuter Photonen (P2) und c) Ermittlung der Dicke (D) der Schicht (S), indem eine zweite Intensität (I2) sekundärer vom zweiten Metall (M2) nach dem Compton-Effekt sowie der Rayleighstreuung zurückgestreuter Photonen (P2) gemessen und zur Kalibrierung in Beziehung gesetzt wird mit der gemessenen ersten Intensität (I1).
  2. Verfahren nach Anspruch 1 wobei die Ermittlung der Dicke (D) auf der Grundlage der folgenden Beziehung erfolgt
    Figure 00120001
    wobei mit dx die Abschwächung der Rückstreuung aus der Schicht und mit σ die Umsetzungswahrscheinlichkeit im betrachteten Raumwinkel der Schicht dx bezeichnet sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 wobei beim Schritt lit. b sekundäre Photonen mit einer Energie von mindestens 20 keV, vorzugsweise von 30 bis 50 keV, gemessen werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die primären Photonen (P1) unter einem ersten Winkel α von 30 bis 150° auf die Schicht (S) eingestrahlt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Metall (M1) Zink (Zn) ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Metall (M2) Eisen (Fe) oder Stahl ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anode aus einem Material der folgenden Gruppe hergestellt ist: Samarium, Neodym, Gadolinium.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Messung mit einer mit Krypton- oder Xenon-Gas gefüllten Ionisationskammer (5, 6) erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vohergehenden Ansprüche, wobei die Messung mit einem Szintillationskristall mit nachgeschaltetem Photomutiplier oder Photodiode erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die primären Photonen (P1), wobei mit einem Filter (4) zum Zurückhalten primärer Photonen (P1) mit einer Energie kleiner oder gleich 23 keV ausgefiltert werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die Sekundären Photonen (P2), wobei mit einen Weiteren Filter (7) zum Zurückhalten sekundärer Photonen (P2) mit einer Energie im Bereich der M1-K-Alpha-Linie ausgefiltert werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei durch das weitere Filtermittel (7) die Intensität der sekundären Photonen (P1) um mindestens den Faktor 100 geschwächt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobeineben der Messung der Rücketrennung vorzugsweise symmetrisch zur Röntgenquelle (1), eine Messung der Röntgenfluoreszenz erfolgt.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Messung in einem Winkel β von 30 bis 150° zur Schicht (S) erfolgt.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Kalibrierung eine dritte Intensität (I3) sekundärer, vom ersten Metall (M1) zurückgestreuter Photonen (P2) gemessen und mit der gemessenen ersten Intensität (I1) in Beziehung gesetzt wird.
  16. Vorrichtung zur Messung der Dicke (D) einer aus einem ersten Metall (M1) gebildeten Schicht (S), die auf einem aus einem zweiten Metall (M2) hergestellten Substrat (S) aufgebracht ist, wobei eine Röntgenquelle zur Erzeugung primärer Photonen (P1) mit ein r Energie von mehr als 23 keV und mindestens ein Detektor zum Messen (5, 6) einer ersten Intensität (I1) sekundärer, von der Schicht (S) nach dem Compton-Effekt und der Raleighstreuung zurückgestreuter Photonen (P2) vorgesehen sind, und wobei zur Ermittlung der Dicke (D) der Schicht (S) ein Speicher zum Speichern einer gemessenen zweiten Intensität (I2) sekundärer vom zweiten Metall (M2) nach dem Compton-Effekt oder der Raleighstreuung zurückgestreuter Photonen (P2) und zur Kalibrierung ein Computer zum Inbeziehungsetzen der zweiten Intensität (I2) mit der gemessenen ersten Intensität (I1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der Röntgenquelle aus einem Element mit der Ordnungszahl 47 bis 72 hergestellt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobeider Detektor zum Messen (5, 6) zur Detektion von sekundären Photonen mit einer Energie von mindestens 20 keV, vorzugsweise von 30 bis 50 keV, geeignet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Röntgenquelle unter einem ersten Winkel α von 30. bis 150° in bezug zur Schicht (S) angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei das erste Metall (M1) Zink (Zn) ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei das zweite Metall (M2) Eisen (Fe) oder Stahl ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei die Anode aus einem Material der folgenden Gruppe hergestellt ist: Samarium, Neodym, Gadolinium.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei der Detektor zur Messung (5, 6) eine mit Krypton- oder Xenon-Gas gefüllte Ionisationskammer ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei der Detektor zur Messung (5, 6) einen Szintillationskristall mit nachgeschaltetem Photomutiplier oder Photodiode aufweist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, wobei die Röntgenquelle (1) mit einem Filter (1a) zum Zurückhalten primärer Photonen (P1) mit einer Energie kleiner oder gleich 23 keV versehen ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 24, wobei der Detektor zur Messung (5, 6) ein weiteres Filter (7) zum Zurückhalten sekundärer Photonen im Bereich der M1-K-Alpha-Linie aufweist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei durch das weitere Filter (7) eine Schwächung der Intensität der sekundären Photonen um mindestens den Faktor 100 bewirkbar ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 26, wobei neben dem Detektor zur Erfassung der Compton-Streuung zweiter Detektor zur Erfassung der Röntgenfluoreszenzstrahlung (6)
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 27, wobei der Detektor bzw. die Detektoren (5, 6) in einem Winkel β von 30 bis 150° zur Schicht (S) angeordnet ist/sind.
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