DE263544C - - Google Patents
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- DE263544C DE263544C DENDAT263544D DE263544DA DE263544C DE 263544 C DE263544 C DE 263544C DE NDAT263544 D DENDAT263544 D DE NDAT263544D DE 263544D A DE263544D A DE 263544DA DE 263544 C DE263544 C DE 263544C
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- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/56—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter
- B26D1/60—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter and is mounted on a movable carriage
- B26D1/605—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter and is mounted on a movable carriage for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 263544 KLASSE 55 e. GRUPPE
ALFRED COLLIS und JOHN HENRY COLLIS in LONDON.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Januar 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Zerschneiden einer durch Walzen
mit gleichbleibender Geschwindigkeit vorgeschobenen Papierbahn in der Querrichtung
mittels einer hin und her gehenden Schneidvorrichtung,
welche während des Schneidvorganges genau mit der Geschwindigkeit der Papierbahn vorgeht.
Bei den älteren Maschinen dieser Art wird
ίο die Schneidvorrichtung von einem schwingenden
Mittel getragen, dessen Schwingungszahl in der Zeiteinheit von der Länge der Stücke
abhängt, in welche die Papierbahn zerschnitten wird. Um in jedem Falle die Geschwindigkeit
der Schneidvorrichtung derjenigen der Papierbahn gleichmachen zu können, ist die
Schwingungsweite der Schneidvorrichtung veränderlich und muß jedesmal bei Änderung
der Bogenlänge von neuem eingestellt werden. Dabei fuhrt aber immer die Schneidvorrichtung
Schwingungen aus, die größer sind als die Strecke, um welche sich die Papierbahn
während des Durchschneidens vorschiebt. Gemäß der Erfindung ist eine Verstellung
der Schneidvorrichtung in Abhängigkeit von ■ der Bogenlänge nicht erforderlich, und der
die Schneidvorrichtung enthaltende Wagen wird nur so weit hin und her bewegt, als sich
die Papierbahn während des Schneidvorganges verschiebt.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Maschine schematisch dargestellt,
bei der das bewegliche Messer umläuft. Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 ein Längsschnitt durch den Wagen und Fig. 3 ein Grundriß der einen Maschinenhälfte.
Der Antrieb der Maschine erfolgt durch die im unteren Teile des Gestells 1 gelagerte
Welle 2. Diese dreht einerseits mittels beliebiger, auf der Zeichnung der Klarheit wegen
nicht mitdargestellter Antriebsmittel (Riemen, Zahnräder u.dgl.) die Zugwalzen 3, 4
bzw. 5, 6 sowie eine Leitwalze 7, welche also sämtlich im Sinne der eingezeichneten Pfeile,
und zwar mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufen. Die Welle 2 treibt ferner mittels
einer im folgenden noch näher zu beschreibenden Vorrichtung die Welle 8 derart, daß
deren Geschwindigkeit innerhalb weiter Grenzen geändert werden kann. Die Welle 8 dient
ihrerseits zum Antrieb der Wellen 9 und 10. Die Verbindung der Wellen 8, 9, 10 ist gleichfalls
der besseren Klarheit wegen auf der Zeichnung nicht dargestellt und kann wieder durch Riemen, Zahnräder o. dgl. erfolgen.
Die Umlauf zahl der Welle 9 ist stets gleich derjenigen der Welle 10.
Die zu zerschneidende Papierbahn 11 wird
über zwei Führungswalzen 12, 13 geleitet und
gelangt zunächst zwischen die ständig umlaufenden Zugwalzen 3, 4. Von ihnen aus bewegt
sich die Papierbahn über einen Tisch 14 zwischen beliebig ausgeführten Längsschneidem
15, 16 hindurch, über einen zweiten Tisch 17 und gelangt zu einem zweiten Paar von
Walzen 5, 6. Die Umfangsgeschwindigkeiten sämtlicher Walzen 3 bis 6 sind gleich. Nach
dem Verlassen der Walzen 5, 6 schiebt sich die Papierbahn 11 auf Bändern 18, die noch
zu beschreiben sind, weiter zu dem Wagen 19. Der Wagen 19 wird durch einen Rahmen
gebildet, der über die volle Breite der Maschine reicht und unter Zwischenschaltung
von Rollen 20 auf Bahnen an den beiden Seitenstücken des Maschinengestells 1 läuft.
In die hohlen Längsteile des Rahmens ig ragen Stäbe 21 hinein, die mit einem Ende
an einem Vorsprung 22 des Maschinengestells 1 befestigt und von einer Feder 23 umgeben
sind. Letztere sind zwischen irgendeinem Teil des Wagenrahmens 19 und einem Stellring
24 auf den Stäben 21 gespannt, so daß sie das Bestreben haben, den Wagenrahmen
aus der Stellung gemäß Fig. 2 nach links zu bewegen, wo sein Weg durch einen Anschlag
25 des Maschinengestells r begrenzt wird.
Der Wagenrahmen 19 enthält zunächst eine Klemmvorrichtung für die Papierbahn 11. Sie
wird durch das eine Querstück des Rahmens 19 selbst und durch eine Querleiste 26 gebildet,
die durch Stifte 27 auf und ab geführt wird. Zum Anheben der Leiste 26 dienen Hebel 28, von denen je einer auf jeder Maschinenseite
vorgesehen ist und die um Stifte 29 in den Seitenteilen des Rahmens 19 drehbar
sind. Das links gezeichnete Ende jedes Hebels 28 steht unter dem Stift 27, der zweckmäßig
unten eine kleine Rolle 27' enthält.
Das rechte Ende der Hebel 28 liegt mittels einer Rolle 30 an einer unrunden Scheibe 31
an, die gleichfalls auf beiden Maschinenseiten auf die Welle 9 aufgekeilt sind. Das Gewicht
der Querleiste 26, das auch noch durch Federn verstärkt werden kann, bewirkt also,
daß die Querleiste sich auf das Querstück des Wagenrahmens 19 aufzulegen sucht. Bei der
Drehung der Welle 9 wird die Querleiste 26 durch Verschwenken der Hebel 28 angehoben,
sobald die Rollen 30 die Vertiefungen im Umfange der Scheiben 31 verlassen. Auf diese
Weise wird also die Papierbahn 11 abwechselnd zwischen der Querleiste 26 und dem
Querstück des Wagenrahmens 19 eingeklemmt und freigegeben.
An dem Querstück des Wagenrahmens 19 ist ferner das feste Messer 32 starr befestigt,
dessen oben liegende Schneidkante bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel genau senkrecht
zur Förderrichtung der Papierbahn, d. h. senkrecht zur Zeichnungsebene liegt. Das umlaufende
Messer 33 ist zwischen zwei Scheiben 34 befestigt, welche auf die Welle 9 aufgekeilt
sind. Seine Schneidkante verläuft auf einer mehr oder weniger breiten Schraubenlinie,
damit das Papier auf seiner ganzen Breite nicht auf einmal durchschnitten zu
werden braucht. Jeder Punkt der schraubengangförmigen Schneide liegt auf dem Mantel eines
zur Welle 9 konzentrisch zu denkenden Zylinders. Zwischen den Schneidkanten des festen
Messers 32 und des umlaufenden Messers 33 wird also die Papierbahn in der Querrichtung
zerschnitten. Das untere Ende des festen Messers 32 ist in der Förderrichtung der Papierbahn
umgebogen und leitet die abgeschnittenen Stücke auf ein Band 71, gegen
welches sie durch eine bei 72 schwingbar aufgehängte Walze 73 angedrückt werden.
Von der linken Seite des Wagenrahmens 19
gehen auf beiden Maschinenseiten Stangen 35 aus, an denen Zahnstangen .36 befestigt sind.
Letztere laufen auf Führungen der Seitenteile des Maschinengestelles 1 und stehen mit zwei
Zahnrädern 37 in Eingriff, die auf eine gemeinsame Querwelle 37' aufgekeilt sind. Das
in Fig. ι sichtbare Zahnrad 37 steht mit einem Zahnrad 38 (Fig. 4) in Eingriff, das auf die
Welle 39 der Zugwalze 3 lose drehbar aufgesetzt ist. Der Flansch des Zahnrades 38 ist
hohl ausgeführt und bildet die eine Hälfte einer Reibungskupplung, deren andere Hälfte
der Kegel 40 ist. Letzterer sitzt auf der Welle 39 unverdrehbar, aber in ihrer Längsrichtung
verschiebbar, wodurch also das Zahnrad 38 mit der Welle 39 gekuppelt oder von ihr losgekuppelt werden kann. Die Längsverschiebung
des Kegels 40 erfolgt durch eine bei 41 drehbare Gabel 42, deren unteres Ende
in eine Nutenscheibe 43 auf der Welle 10 eingreift. Federn 44 suchen den Kegel 40 in
Eingriff mit dem Zahnrad 38 zu erhalten. Durch Verschwenken der Gabel 42 nach der
Maschine hin wird die Welle 39 mittels der Zahnräder 38, 37, der Zahnstangen 36 und
Stangen 35 mit dem Wagen 19 gekuppelt, so daß er sich mit der Umfangsgeschwindigkeit
der Zugwalze 3 nach rechts bewegt, wobei sich die Federn 23 spannen. Schwingt die
Gabel 42 zurück, so hört die Bewegung des Wagens 19 nach rechts auf, die Federn 23
entspannen sich und führen den Wagen gegen den Anschlag 25 des Maschinengestells zurück.
Wie schon angegeben, sind die Umlaufzahlen der Wellen 9 und 10 immer gleich und
hängen beide von der Umlaufzahl der Welle 8 ab. Durch Verändern der letzteren kann man
also die Umlaufzahl der Wellen 9 und 10 im Verhältnis zu der Umlaufzahl der Zugwalze 3
regeln. Letztere bestimmt die Fördergeschwindigkeit der Papierbahn, die beispielsweise
ι m in der Sekunde betragen mag. Dann
hat man also durch Verändern der Umlaufzahl der Welle 8 die Möglichkeit, die Zahl
der Doppelhübe des Wagens 19 sowie der Umläufe des Messers 33 auf 1 m Papier in
weiten Grenzen zu verändern, wobei natürlich auf jeden Doppelhub des Wagens immer ein
voller Umlauf des Messers 33 entfällt. Läßt man die Wellen 9 und 10 unter den angegebenen
Verhältnissen beispielsweise in der Sekunde einmal umlaufen, so wird die Papierbahn
in Stücke von je im Länge zerschnitten. Erhöht man die Umdrehzahl jener Welle auf
das Doppelte, so erhält man Papierstücke von je 0,5 m Länge usw.
Damit die Papierbahn nach dem Verlassen der Zugwalzen 5, 6 immer richtig zu der
Klemmvorrichtung gelangt, wird sie, wie schon angegeben, auf Bändern 18 vorgeschoben. Sie
sind mit dem einen Ende an dem Tisch 17 und mit dem anderen an einem Querstab 45
des Maschinengestells χ befestigt. Zum Durchlassen derselben sind die Zugwalzen 5, 6 an
den betreffenden Stellen etwas eingedreht. Die Bänder 18 sind im Zickzack über zwei
Querstäbe 46, 47 geführt, von denen 46 starr an dem Wagenrahmen 19 angebracht ist, während
47 von Armen 48 (Fig. 3) getragen wird. Letztere sind in dem Querstück des Wagenrahmens
19 verschiebbar und mit Federn 49 umwunden, welche in ohne weiteres verständlicher
Weise somit die Bänder 18 bei jeder Stellung des Wagens 19 straff halten.
Die Wirkungsweise der neuen Maschine, soweit diese bisher beschrieben wurde, ist folgende:
Angenommen, der Wagen befinde sich in seiner Ruhelage, d. h. in Berührung mit
dem Anschlag 25 des Maschinengestells. Dann ist die Querleiste 26 angehoben, so daß die
von den Zugwalzen mit gleichbleibender Geschwindigkeit vorbewegte Bahn zwischen der
Querleiste und der Oberseite des Querstückes des Wagenrahmens hindurchgeschoben werden
kann. Nach gewisser Zeit geht infolge der Drehung der Welle 9 die Querleiste 26 nieder
und klemmt die Papierbahn fest, während gleichzeitig von der Welle 10 mittels der
Nutenscheibe 43 sowie der Gabel 42 der Antrieb für den Wagen eingerückt wird. Letzterer
bewegt sich mithin nach rechts, und zwar mit der Fördergeschwindigkeit der Papier- 50 ■
bahn. Diese wird durch das an dem festen Messer 32 vorbeigehende umlaufende Messer 33
in der Querrichtung durchschnitten. Hierauf öffnet sich die Klemmvorrichtung wieder, und
der Antrieb des Wagens wird ausgerückt, so daß letzterer unter der Wirkung der Federn 23
in die Anfangslage zurückschnellt, womit das
Spiel von neuem beginnt.
Statt der beschriebenen und gezeichneten Vorrichtungen lassen sich natürlich auch andere
zur Erzielung der erforderlichen Bewegungen des Wagens, der Klemmvorrichtung und der
Schneidvorrichtung benutzen. Letztere läßt sich auch mit einem auf und nieder gehenden
beweglichen Messer ausführen, das von der Welle 9 aus gesteuert wird.
Claims (2)
1. Maschine zum Zerschneiden einer durch Walzen mit gleichbleibender Geschwindigkeit
vorgeschobenen Papierbahn in der Querrichtung mittels einer hin und her gehenden Schneidvorrichtung, welche
während des Schneidvorganges genau mit der Geschwindigkeit der Papierbahn vorgeht,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Schneidvorrichtung (32) enthaltende Wagen (19) nur so weit hin und her bewegt
wird, als sich die Papierbahn während des Schneid Vorganges vorschiebt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbewegung des
Wagens (19) durch Zahnstangen (36) sowie Zahnräder (37), welche durch eine sich
selbsttätig ein- und ausrückende Kupplung (38, 40) von einer Zugwalze (10) angetrieben
werden, dagegen seine Rückbewegung durch Federn (23) erfolgt, die bei der Vorbewegung
des Wagens (19) gespannt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE263544C true DE263544C (de) |
Family
ID=520929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT263544D Active DE263544C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE263544C (de) |
-
0
- DE DENDAT263544D patent/DE263544C/de active Active
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