DE2635086A1 - Verfahren zur herstellung von schwefelarmem chrom(iii)oxid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schwefelarmem chrom(iii)oxidInfo
- Publication number
- DE2635086A1 DE2635086A1 DE19762635086 DE2635086A DE2635086A1 DE 2635086 A1 DE2635086 A1 DE 2635086A1 DE 19762635086 DE19762635086 DE 19762635086 DE 2635086 A DE2635086 A DE 2635086A DE 2635086 A1 DE2635086 A1 DE 2635086A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iii
- chromium
- oxide
- sulfur
- ammonium sulfate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G37/00—Compounds of chromium
- C01G37/02—Oxides or hydrates thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/80—Compositional purity
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
Description
Zentral bereich Patente, Marken und Lizenzen
5090 Leverkusen, Bayerwerk Gr/bc
-3. Aug. 1976
Verfahren zur Herstellung von schwefelarmem Chrom(III)oxid
Es sind zahlreiche Verfahren bekannt, nach denen aus sechswertigen Chromverbindungen bei höheren Temperaturen
Chrom(III)oxid hergestellt werden kann. Als Ausgangsverbindungen
werden dazu Chromsäureanhydrid, Ammoniumchromate oder Alkalichromate verwendet. Die Reaktion kann ohne
(z.B. bei thermischer Zersetzung von reinem Chromsäureanhydrid oder reinem Ammoniummono- oder dichromat) oder
unter Zusatz eines Reduktionsmittels durchgeführt werden. Hierzu dienen die bekannten organischen oder anorganischen
Reduktionsmittel wie Sägespäne, Melasse, Celluloseablaugen.
Acetylen, Methan, Schwefel und dessen Verbindungen, Phosphor, Kohlenstoff, Wasserstoff und dergleichen.
Wirtschaftliche Bedeutung erlangten jedoch nur Verfahren, die Alkalichromate verwenden. Bei der Herstellung
von schwefelarmem Chrom(III)oxid wurden nach bisher bekannten Verfahren immer Ausgangsverbindungen
eingesetzt, die möglichst wenig Schwefel (auch nicht in Form von Sulfaten) enthielten.
Le A 17 335
709 8 8 6/0247
Natriumchromat läßt sich z.B. mit Generatorgas bei Temperaturen oberhalb von 660 C zu schwefelarmem Chrom(III)-oxid
reduzieren. Dazu wird das auf 70O0C bis 8OO°C vorgeheizte
Generatorgas in einem Sprühturm mit heißer Natriumchromatlösung zur Reaktion gebracht. Das erhaltene
Reaktionsprodukt wird nach dem Auslaugen einige Zeit bei 800°C geglüht (J.G. Ryi
Tekhniki, 1938, Nr. 21, 37-38).
Zeit bei 800°C geglüht (J.G. Ryss, R. Mandel, Novosti
Chrom(III)oxid erhält man nach der US-Patentschrift
2 921 838, wenn man eine Mischung von Natriumchromat oder Natriumdichromat mit Aluminiumoxid oder Aluminiumphosphat
in Gegenwart von Wasserstoff, Kohlenmonoxid oder Kohlenwasserstoffen auf 1000-1200°F erhitzt.
Nach einem Vorschlag der britischen Patentschrift 1 038 773 kann man aus reinen thermisch zersetzbaren
Chrom (VI)verbindungen wie Chromsäureanhydrid oder Ammoniumdichromat schwefelarmes Chrom(III)oxid gewinnen,
das für metallurgische Zwecke geeignet ist. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die
Verwendung thermisch zersetzbarer Verbindungen das Verfahren verteuert, denn diese Chrom(VI)verbindungen
müssen erst durch aufwendige Verfahren aus dem beim Aufschluß von Chromerzen als Primärprodukt anfallenden
Natriummono- bzw. dichromat gewonnen werden.
Es wurde auch schon versucht, die teuere Isolierung von
Ammoniumdichromat zu umgehen und statt dessen eine Mischung aus Natriumdichromat und Ammoniumsulfat einer
Le A 17 335 - 2 -
709886/0247
Erhitzung zu unterwerfen. In der US-PS 1 429 912 werden dabei 50 Gew.-Teile Ammoniumsulfat mit 100 Gew.-Teilen
Na0Cr0O7 gemischt, eventuell unter Zusatz einer kleinen
ο
Wassermenge und bei 400 C umgesetzt. Man erhält jedoch ein schwarzgrünes, schlecht filtrierbares Chrom(III).oxid mit einem hohen Schwefelanteil.
Wassermenge und bei 400 C umgesetzt. Man erhält jedoch ein schwarzgrünes, schlecht filtrierbares Chrom(III).oxid mit einem hohen Schwefelanteil.
Auch nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 233, bei dem Na2Cr3O7.2 H2O und Ammoniumsulfat im Verhältnis
70:30 gemischt und mehrere Stunden auf 700°C bis 800°C erhitzt werden, erhält man kein schwefelarmes
Chrom(III)oxid.
Bei der Reaktion zwischen stöchiometrischen Mengen von
Alkaliehromaten z.B. Natriumdichromatdihydrat und fein
gemahlenem Ammoniumsulfat gemäß folgender Gleichung
Na2Cr3O7.2 H2O + (NH4J2SO4—>
(NH4J2Cr2O7 + Na2SO4 + 2 H2O —>
Cr2O3
erhält man nach Waschung und Trocknung ein Chrom(III)oxid
mit Schwefelwerten >3OO ppm, was nicht verwunderlich ist,
da pro Mol Chrom (III)oxid auch 1 Mol Natriumsulfat gebildet wird.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß unter ganz be- Λ
stimmten Bedingungen auch aus stark sulfathaltigen ,
Reaktionsgemischen schwefelarmes Chromoxid erhalten
werden kann.
Le A 17 335 - 3 -
709886/0247
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von schwefelarmem Chrom(III)oxid durch
Glühen eines Gemisches von Alkalidichromat und Ammoniumsalz, Abtrennen des gebildeten Chrom(III)oxids vom gebildeten
Alkalisalz, das dadurch gekennzeichnet ist, daß pro Mol Alkalichromat 0,7 bis 0,89, vorzugsweise 0,7 bis
0,84 Mol Ammoniumsulfat eingesetzt werden und die Mischung bei einer Calciniertemperatur oberhalb 800°C bis 1100°C
geglüht wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können als Chromverbindungen Natriummonochromat, Natriumdichromat
und Natriumdichromatdihydrat eingesetzt werden. Bevorzugt ist der Einsatz von Natriumdichromaten, vorzugsweise
Natriumdichromatdihydrat. Es können neben den festen Chrom (VI)verbindungen auch deren Lösungen verwendet
werden, ebenso kann Ammoniumsulfat in Form einer Lösung eingesetzt werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist bei der Verwendung
von festen, kristallwasserhaltigen Alkalichromaten z.B. Na-Cr2O-.2 H5O oder Na2CrO4.4 H2O darauf zu achten, daß
bei der trockenen Vermischung der Chrom (VI)verbindungen
mit Ammoniumsulfat nicht so intensiv gemischt wird, daß das Kristallwasser abgespalten wird. Es treten sonst
beim Mischvorgang Kleb- und Verklumpungsefflekte auf, die aus Verarbeitungsgründen unerwünscht sind. Geeignete
Mischaggregate für die festen sowie in Lösung befindlichen Ausgangssubstanzen sind beispielsweise die bekannten
Trommelmischer, Paddelschnecken, Pfjlugscharmischer,
Le A 17 335 - 4 -
709886/0247
Gegenstromschnellmischer, Taumelmischer, Dissolverscheiben, Propellerührer und dergleichen.■Einen wesentlichen Einfluß
auf die Schwefelwerte in den nach Glühung, Waschung und Trocknung resultierenden Chrom(III)oxiden haben bei
Trockenmischungen die Teilchengrößen der eingesetzten Ausgangssubstanzen. Dabei ist es notwendig, das technische
Atnmoniumsulfat mindestens auf Teilchengrößen kleiner etwa 0,5 mm, bevorzugt kleiner etwa 0,25 mm
zu mahlen. Die Teilchengröße der eingesetzten festen Alkalichromate ist nicht so kritisch, sie sollte jedoch
kleiner als 2 mm sein.
Eine weitere Erniedrigung des Schwefelwertes im Chrom(III)-oxid
erreicht man, wenn man die trockene Ausgangsmischung mit bis zu 15 Gew.-% bevorzugt von 0,2 bis zu 8 Gew.-%
Wasser, bezogen auf die Mischung aus Alkalichromaten und Ammoniumsulfat, befeuchtet oder granuliert.
In einer anderen Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die innige Mischung von Alkalichromaten und Ammoniumsulfat dadurch erhalten, daß eine konzentrierte
wäßrige Lösung von Alkalichromaten mit einem 11 -30 %igen Unterschuß an festem, feingemahlenen
Ammoniumsulfat, insbesondere in der Hitze, gemischt wird. Dabei wird "in situ" praktisch vollständig das
zugesetzte Ammonium des Ammoniumsulfats mit dem Alkalichroma t z.B. zu Ammoniumdichromat umgesetzt.
Le A 17 335 - 5 -
709886/0247
Dieses "in situ" gebildete Ammoniumdichromat wird nicht
isoliert und wird im Gemisch mit gebildetem Alkalisulfat und überschüssigem Alkalichromat z.B. Natriumdichromatdihydrat
geglüht.
geglüht.
dihydrat nach eventueller Trocknung bei 8OO°C bis 11OO°C
Auch hier ist die Teilchengröße des eingesetzten Ammoniumsulfats wichtig und sollte ebenfalls unter 0,5 mm, bevorzugt
unter 0,25 mm liegen. Liegt die Teilchengröße des eingesetzten festen Ammoniumsulfates im wesentlichen
oberhalb 1 mm, so resultieren Chrom(III)oxide mit höheren
Schwefelgehalten.
Besonders gut bewährt haben sich Konzentrationen von wäßrigen Natriumdichromatlösungen zwischen 1100 g
Na2Cr3O7.2 H20/l und etwa 1600 g Na2Cr2O7.2 H20/l,
die Mischtemperaturen liegen zwischen etwa 30 C und dar Siedetemperatur der Mischung, die Mischzeiten
zwischen 10 Minuten und 2 Stunden. Dabei müssen bei längerer Heiζseit durch bekannte Maßnahmen, wie z.B.
durch Rückflußkühler, übermäßige Verluste von Wasser vermieden werden, da sonst die Mischung nicht mehr rührbar
bleibt. Durch diese Art des Vermischens erhält man Im angegebenen Konrentrationebereich eine in der Hitze
gut fließfähige Paste, die entweder als solche zum Ofen transportiert werden kann oder durch geringes
Abkühlen einen je nach Haseergehalt mehr oder weniger
steifen Brei bis zu festem Kuchen bildet. Der Kuchen läßt sich dann in Stücke brechen und kann dem Ofen
Le A 17 335 - 6 -
709886/0247
stückig zugeführt werden. Geht man von der niedrigeren Konzentration an Natriumdichromat in der Lösung aus,
so kann während des Mischvorganges auch eine Konzentrierung bis zum gewünschten Wassergehalt durch Verdampfen
vorgenommen werden.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die innige Mischung der Komponenten
Alkalichromat und Ammoniumsulfat auch dadurch erhalten werden, daß eine wäßrige konzentrierte, vorzugsweise auf
Temperaturen bis zur Siedetemperatur erhitzte z.B. Natriumdichromatlösung mit einem 11-30 %igen Unterschuß
einer wäßrigen konzentrierten Ammoniumsulfatlösung gemischt und anschließend getrocknet wird, wobei die Temperatur
bei der Trocknung möglichst unterhalb 15O°C gehalten werden sollte. Die Trocknung sollte zweckmäßigerweise
nur soweit fortgeführt werden, daß noch bis zu 15 Gew.-% Wasser in der Mischung enthalten ist.
Die Trocknung des Lösungsgemisches kann auch über einen Sprühtrockner erfolgen. Diese trockene Mischung kann
dann gegebenenfalls wieder mit bis zu 15 Gew.-% Wasser befeuchtet werden. Natürlich kann der 11-30 %ige Unterschuß
an Ammoniumsulfat bei allen Ausfuhrungsformen des
erfindungsgemäßen Verfahrens auch dadurch erhalten werden, daß zunächst eine stöchiometrische, innige Mischung aus
Alkalichromaten und Ammoniumsulfat erfolgt. In dieser
Mischung, in der sich zum großen Teil bereits die Ammoniumchromatverbindung gebildet hat, wird dann
durch entsprechende Zugaben von Alkalichromat fest oder als Lösung der 11-30 %ige Unterschuß an Ammoniumsulfat
eingestellt.
Le A 17 335 - 7 -
709886/0247
Unter dem Begriff "11-30 %iger Ammoniumsulfat-Unterschuß"
soll verstanden werden, daß z.B. zu 1 Mol Natriumdichromatdihydrat 0,89-0,7 Mol Ammoniumsulfat zugesetzt werden,
um dabei maximal 0,945-0,85 Mol Chrom(III)oxid und 0,89-0,7
Mol Natriumsulfat nach der Glühung zu erhalten. Der jeweils zu verwendende Unterschuß an Ammoniumsulfat
richtet sich nach der Art der eingesetzten Chromatverbindung und ist z.B. bei der Verwendung von Na3Cr2O7.2 H3
bevorzugt zwischen 11 und 20 %.
Man kann bei noch größerem Unterschuß an Ammoniumsulfat auch zu schwefelarmem Chrom(III)oxid gelangen. Allerdings
sinken dann die Umsätze auf unwirtschaftliche Werte ab.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt sich darin, daß der Schwefelgehalt im nach Glühung,
Waschung und Trocknung resultierenden Chrom(III)oxid
unabhängig von der Aufheizzeit bis zur Calcinierungstemperatur
ist. Eine langsame Aufheizung liegt vom technischen Standpunkt nahe, da man z.B. bei der Verwendung
eines Drehrohrofens die Ausgangsmischung an seinem kalten Ende aufgeben und das Gut im Gegenstrom
zu den Feuerungsgasen durch den Ofen führen kann. Dabei wird eine vom Energieaufwand besonders günstige Heizung
gewährleistet.
Andererseits können auch solche öfen eingesetzt werden,
wie z.B. Drehtelleröfen oder Drehringöfen (Deutsche Offenlegungsschrift 2 320 806) in denen die Aufheizung
Le A 17 335 - 8 -
709886/0247
ΊΟ
der Mischung innerhalb weniger Sekunden bis zu einigen Minuten auf die CaIcinierungstemperatur erfolgt.
Für kleinere Mengen können Muffelofen mit genügender
Wärmekapazität verwendet werden, in die man die AusgangsmJs3hungen
bei der erforderlichen Calcinierungstemperatur einbringt.
Unter Calcinierungstemperatur soll dabei ein Temperaturbereich zwischen 8000C und 11000C, bevorzugt zwischen
9000C und 1OOO°C, verstanden werden. Natürlich kann
auch bei Temperaturen oberhalb von 1100°C geglüht werden.
Allerdings verteuert dies unnötig das Verfahren, da durch diese weitere Temperatursteigerung keine weitere
wesentliche Erniedrigung des Schwefelgehaltes im resultierenden Chrom(III)oxid erzielt werden kann.
Die notwendigen Temperaturen werden bei Muffelöfen durch elektrische Widerstandsheizung und z.B. in einem
Drehtellerofen durch zusätzliche Gasbefeuerung erreicht, da die Exothermität bei der Bildung von Chrom(III)oxid
aus Alkalichromaten und Ammoniumsulfat nicht ausreicht,
um die erforderlichen Temperaturen zu erreichen.
Die Aufarbeitung des Chrom(III)oxids nach der Glühung
erfolgt in konventioneller Weise. Hierbei zeigt sich ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die
Glühprodukte zerfallen in kürzester Zeit in Wasser, wobei das lösliche Alkalisulfat rasch in Lösung geht.
Le A 17 335 - 9 -
709886/0247
ΛΛ
Bei der letzten Waschung sollte möglichst sulfatarmes Waschwasser verwendet werden, um nicht über die am gewaschenen
Chrom(III)oxid anhaftende Restfeuchte Schwefel in Form von Sulfaten in das zu trocknende schwefelarme
Chrom(III)oxid zusätzlich einzubringen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert.
Bei den nachstehenden Versuchen wurde im allgemeinen 1 Mol der Alkallchromate eingesetzt. Die Mischungen aus den
Alkalichromaten und dem Ammoniumsulfat wurden auf flachen
Quarzgutschalen in 1 bis 2 cm Höhe ausgebreitet und in den auf Glühtemperatur (z.B. 98O°C) vorgeheizten Muffelofen
eingestellt. Die Temperatur ist im Gut nach etwa 10 Minuten erreicht, danach wird noch die in den Beispielen
angegebene Zeit bei dieser Temperatur gehalten und anschließend die Schalen aus dem heißen Ofen entnommen.
Nach dem Erkalten wird mit insgesamt 5 1 Wasser gewaschen und anschließend bei 12O°C getrocknet. Der
Umsatz wird im 1. Piltrat durch Titration des noch vorhandenen Chrom(VI)-Anteils ermittelt.
Le A 17 335 - 10 -
709886/0247
Vergleichsbeispiel A (Deutsches Patent 728 233)
70 Gew.-Teile Na3Cr2O7.2 H2O der Korngröße kleiner 1,5 mm
werden mit 30 Gew.-Teilen (NH4J2SO4 der Korngröße kleiner
1,0 mm trocken gemischt. Glühbedingungen 6 Stunden; 75O°C. Umsatz 96,5 %. Schwefelgehalt im Cr3O3 : 1400 ppm.
Vergleichsbeispiel B (Deutsches Patent 728 233)
Wie A, nur mit (NH4J3SO4 der Korngröße kleiner 0,25 mm.
Umsatz 96,6 %. Schwefelgehalt im Cr3O3 : 760 ppm.
, Vergleichsbeispiel C (US-Patentschrift 1 429 912)
100 Gew.-Teile Na3Cr3O7 (sprühgetrocknet, Teilchengröße
kleiner 0,05 mm) werden mit 50 Teilen (NH4)9SO4 trocken
! gemischt und 70 Minuten bei 400°C
Schwefelgehalt im CrO3 : 6370 ppm.
Vergleichsbeispiel D
1 Mol Natriumchromatdihydrat wird mit 1 Mol Ammoniumsulfat (Teilchengröße kleiner 0,25 mm) trocken gemischt,
mit 8 g Wasser befeuchtet und für 60 Minuten bei 95O°C geglüht. Umsatz 98,5 %. Schwefelgehalt im Cr3O3 : 330 ppm.
gemischt und 70 Minuten bei 400°C geglüht. Umsatz 98,5 %,
Le A 17 335 - 11 -
709886/0247
1 Mol Natriumdichromatdihydrat wird mit 0,88 Mol Ammoniumsulfat (Teilchengröße τ 1 mm) trocken gemischt und bei
98O°C 90 Minuten geglüht. Umsatz 93 %. Schwefelgehalt im Cr3O3 : 100 ppm.
Wie Beispiel 1, nur wurde mit 2 % Wasser befeuchtet. Umsatz 93,4 %. Schwefelgehalt im Cr3O3 : 60 ppm.
1 Mol Natriumdichromatdihydrat wird mit 0,85 Mol Ammoniumsulfat (Teilchengröße * 0,25 mm) trocken gemischt, mit
2 % Wasser befeuchtet und bei 97O°C für 80 Minuten geglüht.
Umsatz 91,2 %. Schwefelgehalt im Cr3O3 : 50 ppm.
5 Mol Natriumdichromatdihydrat werden mit 4,0 Mol Ammoniumsulfat (Teilchengröße ^" 0,5 mm) trocken in einer
Trommel gemischt, mit 3 % Wasser befeuchtet und bei 98O°C 2 Stunden geglüht. Umsatz 89 %. Schwefelgehalt
im Cr0O, : 30 ppm.
Le A 17 335 - 12 -
709886/0247
1 Mol Na3Cr2O7.2 H2O wird mit 0,8 Mol Ammoniumsulfat
(Teilchengröße τ ο,25 mm) und 8 % Wasser bei 6O0C zu
einer Paste verrührt und für 70 Minuten bei 95O°C geglüht. Umsatz 89,6 %. Schwefelgehalt im Cr3O3:40 ppm.
Es wurden 400 g einer 64,5 %igen Natriumdichromatdihydrat-Lösung mit 280 g einer 40 %igen Ammoniumsulfatlösung
kalt gemischt und bei 95-1OO°C unter Rühren bis auf einen Wassergehalt von ca. 8 Gew.-% eingedampft.
Die nach dem Abkühlen erstarrte Paste wurde dann für 80 Minuten bei 97O°C geglüht. Umsatz 92,5 %. Schwefelgehalt
im Cr3O3 : 40 ppm.
268 g Na3Cr2O7 (97,5 %ig) wird mit 118 g Ammoniumsulfat
(T" 0,25 mm) und 15 Gew.-% Wasser versetzt und heiß gerührt. Die nach Abkühlung erstarrte Paste wurde dann
80 Minuten bei 97O°C geg]
gehalt im Cr3O3 : 50 ppm.
gehalt im Cr3O3 : 50 ppm.
1 Mol Na3CrO4.4 H3O werden mit 0,78 Mol Ammoniumeulfat
und 15 Gew.-% Wasser versetzt und heiß gerührt. Die nach Abkühlung erstarrte Paste wurde 60 Minuten bei 98O°C geglüht.
Umsatz 90,3 %. Schwefelgehalt im Cr3O3 : 80 ppm.
80 Minuten bei 97O°C geglüht. Umsatz 94,0 %. Schwefel-
Le A 17 335 - 13 -
709886/0247
1 Mol Na2Cr2O7.2 H2O werden mit 0,88 Mol (NH4J3SO4 trocken
gemischt, mit 1,5 % Wasser befeuchtet und 2 Stunden bei 6OO°C geglüht. Umsatz 92,3 %. Schwefelgehalt im Cr3O3 :
370 ppm.
Wie Vergleichsbeispiel E, nur erfolgte die Glühung bei 95O°C. Umsatz 92,4 %. Schwefelgehalt im Cr3O3 : 60 ppm.
Wie Vergleichsbeispiel E, nur erfolgte die Glühung bei 1000°C. Umsatz 92,0 %. Schwefelgehalt im Cr3O3 : 40 ppm.
Wie Vergleichsbeispiel E, nur erfolgte die Glühung für 90 Minuten bei 95O°C. Umsatz 93,5 %. Schwefelgehalt
im Cr3O3 : 60 ppm.
Wie Vergleichebeispiel E, nur erfolgte die Glühung für
15 Minuten bei 9!
Cr3O3 : 160 ppm.
15 Minuten bei 95O°C. Umsatz 93,5 %. Schwefelgehalt im
Le A 17 335 - 14 -
709886/0247
1 Mol Na_Cr2O_.2 H_O in Form einer 60 %igen wäßrigen
Lösung wird mit 0,8 Mol (NH^),SO. in Form einer 40 %igen Lösung gemischt und unter Rühren bis auf einen Wassergehalt von 8 Gew.-% eingedampft. Die nach dem Abkühlen, erstarrte Paste wurde dann innerhalb von 90 Minuten auf 98O°C aufgeheizt und weitere 70 Minuten bei dieser Temperatur geglüht. Umsatz 89,8 %. Schwefelgehalt im
Cr2O3 : 30 ppm.
Lösung wird mit 0,8 Mol (NH^),SO. in Form einer 40 %igen Lösung gemischt und unter Rühren bis auf einen Wassergehalt von 8 Gew.-% eingedampft. Die nach dem Abkühlen, erstarrte Paste wurde dann innerhalb von 90 Minuten auf 98O°C aufgeheizt und weitere 70 Minuten bei dieser Temperatur geglüht. Umsatz 89,8 %. Schwefelgehalt im
Cr2O3 : 30 ppm.
Le A 17 335 - 15 -
709886/0247
Claims (4)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von schwefelarmem Chrcm(III)oxid durch Glühen eines Gemisches von Alkalichromat und Ammoniumsalz, Abtrennen des gebildeten Chrom(III)-oxids vom gebildeten Alkalisalz, dadurch gekennzeichnet, daß pro Mol Alkalichromat 0,7-0,89, vorzugsweise 0,7-0,84 Mol Ammoniumsulfat eingesetzt werden und die Mischung bei einer Calciniertemperatur oberhalb 800°C bis 11000C geglüht wird.
- 2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalichromat Natriummonochromat, Natriumdichromat und/oder Natriumdichromatdihydrat in fester Form und/oder in wäßriger Lösung eingesetzt wird.
- 3) Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ammoniumsulfat in fester Form und/oder in wäßriger Lösung eingesetzt wird.
- 4) Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ammoniumsulfat mit Teilchengrößen unter 0,5 mm, vorzugsweise unter 0,25 mm trocken mit Natriumchromat einer Teilchengröße unter 2 mm vermischt wird und in dieser Mischung anschließend Wassergehalte von bis zu 15 Gew.-%, bezogen auf die Mischung, eingestellt werden.Le A 17 335 - 16 -709886/0247ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2635086A DE2635086C3 (de) | 1976-08-04 | 1976-08-04 | Verfahren zur Herstellung von schwefelarmen Chrom(III)oxid |
JP9230677A JPS5318497A (en) | 1976-08-04 | 1977-08-02 | Process for preparing low sulphur chromiumoxide*3* |
ZA00774686A ZA774686B (en) | 1976-08-04 | 1977-08-03 | Production of low sulfur chromium-(iii)oxide |
BR7705107A BR7705107A (pt) | 1976-08-04 | 1977-08-03 | Processo para a preparacao de oxido de cromo(iii),pobre em enxofre |
FR7724083A FR2360516A1 (fr) | 1976-08-04 | 1977-08-04 | Procede de preparation d'un oxyde de chrome-iii a faible teneur en soufre a partir d'un chromate de metal alcalin et de sulfate d'ammonium |
GB7732744A GB1542029A (en) | 1976-08-04 | 1977-08-04 | Production of low sulphur chromium(iii)oxide |
US05/968,588 US4235862A (en) | 1976-08-04 | 1978-12-11 | Production of low sulphur chromium (III) oxide |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2635086A DE2635086C3 (de) | 1976-08-04 | 1976-08-04 | Verfahren zur Herstellung von schwefelarmen Chrom(III)oxid |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2635086A1 true DE2635086A1 (de) | 1978-02-09 |
DE2635086B2 DE2635086B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2635086C3 DE2635086C3 (de) | 1980-11-06 |
Family
ID=5984727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2635086A Expired DE2635086C3 (de) | 1976-08-04 | 1976-08-04 | Verfahren zur Herstellung von schwefelarmen Chrom(III)oxid |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4235862A (de) |
JP (1) | JPS5318497A (de) |
BR (1) | BR7705107A (de) |
DE (1) | DE2635086C3 (de) |
FR (1) | FR2360516A1 (de) |
GB (1) | GB1542029A (de) |
ZA (1) | ZA774686B (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2901736A1 (de) * | 1978-01-17 | 1979-07-19 | British Chrome Chemicals Ltd | Verfahren zur herstellung von chromoxid mit niedrigem schwefelgehalt |
EP0014806A1 (de) * | 1979-02-13 | 1980-09-03 | Union Carbide Corporation | Behandlung von Chromerz |
US4296076A (en) * | 1979-01-15 | 1981-10-20 | British Chrome & Chemicals Ltd. | Chromic oxide production |
WO2011076573A1 (de) | 2009-12-22 | 2011-06-30 | Lanxess Deutschland Gmbh | Verfahren zur herstellung von chrom(iii)oxid |
WO2011076574A1 (de) | 2009-12-22 | 2011-06-30 | Lanxess Deutschland Gmbh | Verfahren zur herstellung von ammoniumdichromat |
WO2011117274A1 (de) | 2010-03-23 | 2011-09-29 | Lanxess Deutschland Gmbh | Verfahren zur herstellung von chrom(iii)-oxid |
WO2012076564A1 (de) | 2010-12-08 | 2012-06-14 | Lanxess Deutschland Gmbh | Verfahren zur herstellung von chrom(iii)-oxid |
EP2565162A1 (de) | 2011-09-05 | 2013-03-06 | LANXESS Deutschland GmbH | Verfahren zur Herstellung von Chrom(III)-oxid |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3609971A1 (de) * | 1986-03-25 | 1987-10-01 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von chrom(iii)oxid, eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie die verwendung des chrom(iii)oxids als ausgangsmaterial fuer die chromdioxid-synthese |
DE3819779A1 (de) * | 1988-06-10 | 1989-12-21 | Bayer Ag | Verbessertes chromoxidgruen, verfahren zu seiner herstellung und dessen verwendung |
RU2687425C1 (ru) * | 2018-04-26 | 2019-05-13 | Акционерное общество Новотроицкий завод хромовых соединений (АО НЗХС) | Способ получения окиси хрома |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1429912A (en) * | 1921-11-05 | 1922-09-19 | D Adrian Alexander L Duval | Process of making green chrome oxide |
DE728233C (de) * | 1940-04-03 | 1942-11-23 | Silesia Ver Chemischer Fabrike | Herstellung von Chromoxydgruen |
US2921838A (en) * | 1957-04-23 | 1960-01-19 | Leonard J Buck Inc | Process of preparing chromic oxide |
GB1038773A (en) * | 1963-04-02 | 1966-08-10 | Ass Chem Co | Improvements relating to the production of chromic oxide |
US4052225A (en) * | 1974-04-03 | 1977-10-04 | Bayer Aktiengesellschaft | Production of low-sulfur chromium (iii) oxide pigment |
DE2506443C3 (de) * | 1975-02-15 | 1981-06-25 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von Chromoxidgrün |
US4040860A (en) * | 1975-07-09 | 1977-08-09 | Bayer Aktiengesellschaft | Chromium oxide pigment from sodium chromate dihydrate plus ammonium salt |
-
1976
- 1976-08-04 DE DE2635086A patent/DE2635086C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-08-02 JP JP9230677A patent/JPS5318497A/ja active Pending
- 1977-08-03 ZA ZA00774686A patent/ZA774686B/xx unknown
- 1977-08-03 BR BR7705107A patent/BR7705107A/pt unknown
- 1977-08-04 GB GB7732744A patent/GB1542029A/en not_active Expired
- 1977-08-04 FR FR7724083A patent/FR2360516A1/fr not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-12-11 US US05/968,588 patent/US4235862A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2901736A1 (de) * | 1978-01-17 | 1979-07-19 | British Chrome Chemicals Ltd | Verfahren zur herstellung von chromoxid mit niedrigem schwefelgehalt |
US4296076A (en) * | 1979-01-15 | 1981-10-20 | British Chrome & Chemicals Ltd. | Chromic oxide production |
EP0014806A1 (de) * | 1979-02-13 | 1980-09-03 | Union Carbide Corporation | Behandlung von Chromerz |
WO2011076573A1 (de) | 2009-12-22 | 2011-06-30 | Lanxess Deutschland Gmbh | Verfahren zur herstellung von chrom(iii)oxid |
WO2011076574A1 (de) | 2009-12-22 | 2011-06-30 | Lanxess Deutschland Gmbh | Verfahren zur herstellung von ammoniumdichromat |
EP2530054A1 (de) | 2009-12-22 | 2012-12-05 | LANXESS Deutschland GmbH | Verfahren zur Herstellung von Alkali-Ammoniumchromat-Doppelsalzen |
WO2011117274A1 (de) | 2010-03-23 | 2011-09-29 | Lanxess Deutschland Gmbh | Verfahren zur herstellung von chrom(iii)-oxid |
WO2012076564A1 (de) | 2010-12-08 | 2012-06-14 | Lanxess Deutschland Gmbh | Verfahren zur herstellung von chrom(iii)-oxid |
EP2565162A1 (de) | 2011-09-05 | 2013-03-06 | LANXESS Deutschland GmbH | Verfahren zur Herstellung von Chrom(III)-oxid |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5318497A (en) | 1978-02-20 |
FR2360516A1 (fr) | 1978-03-03 |
DE2635086C3 (de) | 1980-11-06 |
GB1542029A (en) | 1979-03-14 |
DE2635086B2 (de) | 1980-03-20 |
BR7705107A (pt) | 1978-06-06 |
ZA774686B (en) | 1978-06-28 |
US4235862A (en) | 1980-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2302658C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kupfer-Trägerkatalysators | |
DE1542037A1 (de) | Verfahren zur Herstellung feinverteilter metallhaltiger Pulver | |
DE2505249A1 (de) | Verfahren zur herstellung von acrylnitril | |
DE2635086C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von schwefelarmen Chrom(III)oxid | |
DE2650224A1 (de) | Verfahren zur herstellung von natron-kalk-glas | |
DE2613651C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von prismatischem und nadelförmigem alpha-Halbhydratgips | |
DE1940500C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titan- und/oder Zirkonoxyd unter gleichzeitiger Gewinnung von Phosphor | |
DE69028770T2 (de) | Verfahren zur Herstellung zusammengesetzter Oxide zur Verwendung als Edukt für Ferrite | |
DE2506443C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chromoxidgrün | |
DE2520030C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von ferromagnetischem Chromdioxyd | |
DE2012430C3 (de) | Katalysator zur Durchführung von Redoxvorgängen | |
DE2643246A1 (de) | Verfahren zur herstellung von thermostabilen pigmenten auf der basis von eisenoxid aus eisen(ii)-sulfat- haltigen saeureloesungen | |
DE1965176A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Molybdaen und Eisen enthaltenden Gelen,sowie deren Anwendung | |
DE69115322T2 (de) | Teilchen aus wasserhaltigem, dreiwertigen Chromoxyd und Kohlenstoff | |
DE1814113A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bleioxiden | |
DE1260450C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnesiumammoniumphosphat-Hexahydrat | |
CH650415A5 (de) | Katalysatoren fuer die herstellung von 2-cyanpyrazin. | |
EP0103091B1 (de) | Mischphasen auf Basis von Bismut- und Chromoxiden sowie ein Verfahren zu deren Herstellung | |
US2007233A (en) | Process for making zinc sulphate and iron oxide | |
DE3022874A1 (de) | Verfahren zur herstellung von tantal-konzentraten | |
DE1965983C2 (de) | Katalysator für die Oxidation von Methanol zu Formaldehyd | |
DE2935718C2 (de) | Verfahren zum oxidativen Aufschluß von chromhaltigen Erzen | |
DE2530565C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chromoxidgrün | |
DE2901736A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chromoxid mit niedrigem schwefelgehalt | |
DE817154C (de) | Verfahren zur Herstellung von citronensaeureloeslichen Phosphatduengemitteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |