DE2634969A1 - Schluessel - Google Patents

Schluessel

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DE2634969A1
DE2634969A1 DE19762634969 DE2634969A DE2634969A1 DE 2634969 A1 DE2634969 A1 DE 2634969A1 DE 19762634969 DE19762634969 DE 19762634969 DE 2634969 A DE2634969 A DE 2634969A DE 2634969 A1 DE2634969 A1 DE 2634969A1
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DE
Germany
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Application number
DE19762634969
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English (en)
Inventor
Karl-Arnold Hinte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HINTE KARL ARNOLD
Original Assignee
HINTE KARL ARNOLD
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/22Keys with devices for indicating whether the last operation was locking or unlocking

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG;
  • Schlüssel Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlüssel, der in beiden Schließendstellungen abziehbar ist.
  • STAND DER TECHNIK Die Überwachung des Schließzustandes von Schlössern ist, was vielfach als Nachteil empfunden wird und auch häufig mit unliebsamen Folgeerscheinungen verbunden ist, in unerwünscht hohem Maße von der Aufmerksamkeit und dem Erinnerungsvermögen der Benutzer bzw. Schlüsselinhaber abhängig. Dieser Mangel tritt insbesondere dann in Erscheinung, wenn es sich darum handelt, beispielsweise beim Verlassen eines Hauses und Grundstückes eine Mehrzahl von Schlössern zu betätigen bzw. zu sichern.
  • AUFGABE Zur Beseitigung dieser Mängel hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, den Schließzustand eines Schlosses am abgezogenen Schlüssel erkennbar zu machen.
  • LÖSUNG DER AUFGABE Diese Aufgabe ist errindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Schlüssel mit einem Anzeigeelement für den Schließzustand des betätigten Schlosses versehen ist, das vorzugsweise durch die Betätigung des Schlosses selbst gesetzt wird. Zu diesem Zweck kann der Schlüssel aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen bestehen, von denen der eine mit dem Bart und der andere mit dem Griff des Schlüssels verbunden ist. Da die Verdrehung des Schlüssels beim Schließen und öffnen in entgegengesetztem Sinne erfolgt, ergeben sich zwei voneinander unterscheidbare Drehstellungen, aus denen erkennbar ist, ob der Schlüssel zuletzt im einen oder anderen Sinne benutzt wurde. Es ist zweckmäßig, den einen Teil mit einem Sichtfenster und den anderen Teil mit im Sichtfenster erscheinenden Schließmarken, beispielsweise einer grünen Marke für die Stellung "abgeschlossen" und einer roten Marke für die Stellung "nicht abgeschlossen" zu verbinden.
  • Die Drehverbindung von Griffteil und Bartteil des Schlüssels läßt sich so ausrühren, daß die Schließanzeigen durch einen zusätzlichen Drehhub nach dem Abschließen oder Aufschließen gesetzt werden; man kann aber auch Schlüssel und Schloß so aufeinander abstimmen, daß sowohl Schließhub als auch Öffnungshub erst ausgeübt werden können, nachdem zuvor die Schließanzeige "rot'" oder "grün" am Schlüssel eingestellt worden ist. Zu diesem Zweck kann ein Drehmechanismus vorgesehen sein, der zu seiner Betätigung einen Drehmoment erfordert, welches eine unbeabsichtigte Verstellung verhindert, aber kleiner ist als das zur Betätigung des Schloßwerkes zu überwindende Drehmoment.
  • Praktische Versuche haben gezeigt, daß das Drehmoment zur Schließanzeige auch hierbei stets so groß bemessen werden kann, daß eine unbeabsichtigte Verstellung, etwa durch unkontrollierte Bewegung der Schlüssel in der Tasche, praktisch ausgeschlossen ist.
  • Eine zusätzliche Sicherung kann dadurch erzielt werden, daß zur Betätigung der Schließanzeige auch noch ein Schubmechanismus vorgesehen ist, der in seinen beiden Endstellungen den Schlüsselgriff entweder im Schließ- oder im Offnungssinne mit dem Schiüsselbart koppelt.
  • Das erforderliche Widerstandsmoment für die Schließanzeige läßt sich auf mannigfache Weise verwirklichen. So kann der Drehmechanismus-für die Schließanzeige mit Reibflächen versehen sein, welche das erforderliche Widerstandsmoment erzeugen.
  • Eine besonders einfache Bauweise ergibt sich dadurch, daß zur Übertragung der Drehmomente eine Muffe vorgesehen ist, die unter Überwindung einer vorgegebenen Reibung im einen oder anderen Sinn verdrehbar ist und deren Drehhub durch Anschläge begrenzt ist, über welche Griff- und Bartteil starr miteinander gekuppelt werden.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFUHRUNGSBE 15 PIElEN Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele.
  • In der Zeichnung ist Fig. 1 Seitenansicht eines Schlüssels nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 5 Teilansicht des Schlüssels nach Fig. 1, von der Rückseite versehen, Fig. 4 Teilansicht einer anderen Ausführungsform, in gleicher Darstellung wie Fig. 1, mit Voreinstellung für den Schließhub, Fig. 5 Teilansicht des Schlüssels nach Fig. 4, mit Voreinstellung für den Öffnungshub, Fig. 6 Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5, Fig. 8 Seitenansicht des Kupplungsbereiches zwischen Bartteil und Qiffteil nach Fig. 4, in der Abwicklung gesehen und Fig. 9 Seitenansicht des Kupplungsbereiches zwischen Bartteil und Griffteil nach Fig. 5, in der Abwicklung gesehen.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Schlüssel bestehen im wesentlichen aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen, einem Bartteil 1 und einem Griffteil 2. Der Griffteil 2 mit seinem Griff 5 ist mit einem Zapfen 4 in einer Bohrung 7 eines am Bartteil 1 angebrachten Kopfstückes 6 gelagert, das oberhalb des Bartes 5 angebracht ist.
  • Zur Kupplung der beiden Schlüsselteile ist im ersten Ausfuhrungsbeispiel eine Muffe 9 vorgesehen, die in einer Bohrung 8 des Kopfstückes 6 mit Reibungsschluß drehbar gelagert ist und eine Aussparung 10, im dargestellten Beispiel als axialer durchgehender Schlitz ausgebildet, aufweist, in die ein am Umfang des Griffzapfens 4 angebrachter Mitnehmer 11 eingreift. Am Kopf- ende ist der Lagerraum für die Buchse 9 durch eine Kappe 12 abgeschlossen.
  • Griffzapfen 4 und Bohrung 7 können, wie in der Zeichnung dargestellt ist, zur Bildung einer Schulter 13 von einem weiteren äußeren auf einen kleineren inneren Durchmesser abgesetzt sein.
  • Im Mantel des Kopfstückes 6 ist ein Fenster 14 angebracht, in welchem durch eine grüne R-Marke für Rechtsdrehung der Schließzustand "abgeschlossen" und durch eine rote L-Marke der Zustand "nicht abgeschlossen" angezeigt werden. An der Außenseite der Muffe 9 ist ein Mitnehmer 17 für das Kopfstück 6 des Bartteiles angebracht, bei dessen Anschlag am Kopfstück die Reibungskupplung durch eine starre Mitnahme beim Weiterdrehen des Griffes 3 abgelöst wird, sofern der Schlüssel nicht bereits unter Vermittlung der Reibungskupplung in die endgültige Schließlage gebracht worden ist. Sollte letzteres, insbesondere bei leichtgängigen Schlössern, der Fall sein, so kann die Muffe 9 durch kräftigeres Weiterdrehen unter Überwindung der Reibung zwischen Muffe und Kopfstück in die Anschlagstellung zwischen Mitnehmer 11 und Kopfstück 6 gebracht werden, wodurch die grüne R-Marke in das Blickfeld des Fensters 14 gebracht wird.
  • Nimmt man an, daß Griff 3 und Bart 5 bei Stellung der Mitnehmer 11 und 17 in der Mitte von Aussparung 10 und Fenster 14 die gleiche Winkelstellung einnehmen, so ergibt sich bei Rechtsdrehung des Griffteiles zunächst eine Winkeldrehung des GriS<teiles algen bis zum Anschlag des Mitnehmers 11 an der Muffe 9 und anschließend oder nach gemeinsamer Winkeldrehung von Bart- und SopateLl zusammen mit der Muffe 9 eine Verdrehung von Griffteil 2 und Muffe 9 zum Kopfstück 6 bis zum Anschlag des Mitnehmers 17 am Kopfstück 6 und damit ein R-Hub 18 des Griffes 3 zum Bart 5 um beispielsweise 450. Aus dieser Winkelverstellung 18 und zusätzlich aus dem Erscheinen der grünen R-Marke 15 im Fenster 14 ist alsdann am abgezogenen Schlüssel zu erkennen, daß das Türschloß in die Schließstellung gebracht worden ist. Sinngemäß das Gleiche gilt für den Gebrauch des Schlüssels zum Aufschließen mit entsprechendem L-Hub 19 nach links, wobei dann im Fenster 14 anstelle der grünen R-Marke 15 die rote 1.-Marke 16 erscheint.
  • Bei der in Fig. 4 bis 9 dargestellten Ausführungsform wird der Schließzustand nicht nur durch eine gegensinnige Winkelverdrehung zwischen Griff und Bart, sondern zusätzlich eine gegenseitige Axialverschiebung zwischen Griff und Bart kenntlich gemacht.und angezeigt. Zu diesem Zweck sind Bartteil 1 und Griffteil 2 um einen Axialhub 20 gegeneinander verschiebbar angebracht und mit einer Schaltkupplung versehen, die von Freilaufkupplung für Rechtsdrehung auf Freilaufkupplung für Linksdrehung umschaltbar ist. Im dargestellten Beispiel sind zur Freilaufkupplung eine R-Klinke 21 für Rechtsdrehung und eine L-Klinke 22 für Linksdrehung, axial gegeneinander versetzt, an der Innenwandung der Bohrung 8 angebracht und der Mitnehmer 11 am Griffzapfen 4' ist so ausgebildet, daß er durch Axialverschiebung des Griffteiles 2 mit seinem Zapfen 4' entweder mit der R-Klinke 21 oder der L-Klinke 22 zusammenarbeitet. R-Klinke 21 und L-Klinke 22 bestehen im dargestellten Beispiel aus einfachen Blattfedern, welche sich im einen Drehsinn sperrend in den Weg des Mitnehmers 11 stellen und im entgegengesetzten Drehsinn ohne Kupplungseffekt vom Mitnehmer verdrängt werden.
  • Am Griffteil 2 ist ein kappenförmiger Schieber 2) mit Fenster 14' angebracht, der sowohl die Axialverschiebungen als auch die Verdrehungen des Griffteiles 2 zum Bartteil 1 mitmacht und bei den Schließbewegungen zwei axial und im Winkel gegeneinander versetzte Marken, eine grüne R-Marke 15' und eine rote L-Marke 16' zur Anzeige des Schließzustandes im Fenster 14' erscheinen läßt.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. Wo, wie bei der Buchse 9 und dem axial verschiebbaren Griffzapfen 4' die Übertragung des Drehmomentes bzw. die Sicherung der Schaltstellung durch Reibungssitz vermittelt wird, können auch andere, an sich bekannte Mittel kraft- oder formschlüssiger Verbindung eingesetzt werden; auch könnte der Reibungssitz durch Verwendung von Andrückfedern bewirkt bzw. unterstützt werden.
  • Im allgemeinen wird man bei Reibungsschluß zur Übertragung des Drehmomentes die Reibungskräfte so bemessen, daß die zur Schließanzeige erforderliche Verdrehung von Bart- und Griffteil erfolgt, bevor der eigentliche Schließvorgang, sei es zum Verschließen oder zum Aufschließen, vor sich geht, für welchen dann ein noch höheres Drehmoment auszuüben ist. Insbesondere bei schwergängigen Schlössern wird man eine solche vorgängige Schließanzeige bevorzugen. Bei- leichtgängigen Schlössern kann die zur Schließanzeige erforderliche Kraft auch größer bemessen sein als die zur Betätigung des Schlosses. Dadurch-wirddann erreicht, daß die Qohlioßanzeige erst vollzogen wird, nachdem der Bartteil in seine Endlage gebracht worden ist. Hierdurch wird naturgemäß eine erhöhte Sicherheit gegen Fehlanzeige erreicht. Bei einer Betätigung der Schließanzeige vor Ausübung des eigentlichen Schließvorganges könnte durch Rückdrehung und Abziehen des Schlüssels, gegebenenfalls unbeabsichtigt, eine Anzeige "abgeschlossen" vorliegens obwohl ein Abschließen tatsächlich nicht erfolgt ist. Man könnte eine solche, wenngleich auch unwahrscheinliche und sicher nur bei großer Unaufmerksamkeit vorkommende Fehlanzeige dadurch verhindern, daß man nach einmal eingeleiteter Schließdrehung, insbesondere Rechtsdrehung zum Abschließen, die Linksdrehung des Bartes sperrt, so daß der Schlüssel nicht abgezogen werden kann, bevor wirklich abgeschlossen worden ist. Der Benutzer würde dann, wenn er nach Beginn des Abschließens sich besinnen sollte und den Schlüssel abziehen will, ohne abzuschließen, gezwungen sein, zunächst den Schließvorgang zu vollenden und danach wieder aufzuschliessen. Das ist zwar etwas umständlich, erhöht aber die Zuverlässigkeit der Schließanzeige.
  • Bei Reibungsschluß der Kupplungsbuchse 9 nach Fig. 1 bis 3 würde ein Zurückdrehen, nachdem der eigentliche Schließvorgang im Schloß bereits zum Teil vollzogen worden ist, auch die Schließanzeige an ihre Ausgangslage zurückfiihren, sofern nur das Drehmoment zur Betätigung der Schließanzeige kleiner ist als das Drehmoment zur Betätigung des Schlosses.
  • Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 4 bis 9 ist zur Schließanzeige nur ein ganz geringes Drehmoment erforderlich; natürlich ließe sich aber auch dort ein Wideistandsmoment zur Ausübung der Schließanzeige einsetzen, indem die Klinken 21 und 22 nicht unmittelbar an der Innenwandung des Kopfstückes 6 befestigt werden, sondern an der Innenwandung der dann mit entsprechendem Spiel den Griff zapfen umschließenden Muffe nach Art der Muffe 9 in Fig. 1 bis 3. Ferner besteht die Möglichkeit, für Rechts- und Linksdrehung getrennte Kupplungen einzusetzen, die eine Drehung nur im Rechtssinn oder Linkssinn zulassen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 9 ließe sich dies beispielsweise dadurch erreichen, daß der Griffzapfen in seinen getrennten Bereichen für Rechtsdrehung und Linksdrehung mit gegensinnigen Sperrzähnen versehen ist, in welche die R-Klinke 21 bzw. L-Klinke 22 mit entsprechenden Widerhaken eingreift. Ist man gezwungen, den Schlüssel abzuziehen, nachdem der SchließvorganE erst teilweise vollzogen worden ist, etwa, weil der Schlüssel nicht paßt, kann dies dadurch erreicht werden, daß durch Axialverschiebung von Rechts- auf Linksdrehung umgeschaltet wird oder umgekehrt.
  • BEZUGSZE ICHENLISTE 1 Bartteil 2 Griffteil 3 Griff 4,4' Griffzapfen, Zapfen 5 Bart 6 Kopfstück von 1 7 Bohrung für 4,4' 8 Bohrung für 9 bzw. 21,22 9 Muffe 10 Aussparung in 9 11 Mitnehmer für 9 an 4 12 Kappe 13 Schulter von 4,7 14,14' Fenster 15,16 und 15, und Schließmarken 15, 15t R-Marke, grün 16,16' L-Marke, rot 17 Mitnehmer für 6 an 9 18 R-Hub, Winkelverstellung 19 L-Hub 20 Axialhub von 2 zu 1 21 R-Klinke 22 L-Klinke 23 Schieber Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRGHE: 9 Schlüssel, der in beiden Schließendstellungen abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Anzeigeelement für den Schließzustand des betätigten Schlosses versehen ist, das vorzugsweise durch die Betätigung des Schlosses selbst gesetzt wird.
    2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen (1,2) besteht, von denen der eine mit dem Bart (5) und der andere mit dem Griff (3) des Schlüssels verbunden ist.
    5. Schlüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil mit einem Sichtfenster (14,14t) und der andere Teil mit im Fenster erscheinenden Schließmarken (15,16) verbunden ist.
    4. Schlüssel nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß für die Stellung "abgeschlossen" eine grüne und für die Stellung nicht abgeschlossen eine rote Marke vorgesehen ist.
    5. Schlüssel nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließanzeigen durch einen zusätzlichen Drehhub nach dem Abschließen oder Aufschließen setzbar sind.
    6. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schlüssel und Schloß so aufeinander abgestimmt sind, daß sowohl Schließhub als auch Offnungshub erst ausgeübt werden können, nachdem zuvor die Schließanzeige (z.B. rot oder '2run") am Schlüssel eingestellt worden ist.
    7. Schlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schließanzeige ein Drehmechanismus vorgesehen ist, der zu seiner Betätigung ein Drehmoment erfordert, das eine unbeabsichtigte Verstellung verhindert, aber kleiner ist als das zur Betätigung des Schloßwerkes zu überwindende Drehmoment.
    8. Schlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schließanzeige ein Schubmechanismus vorgesehen ist, der in seinen beiden Endstellungen den Schlüsselgriff entweder im Schließ- oder im Offnungssinne mit dem Schlüsselbart koppelt.
    9. Schlüssel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch gegensinnige Ratschen zur Kopplung im Schließ- bzw. Offnungssinn.
    10. Schlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmechanismus zur Schließanzeige mit das erforderliche Widerstandsmoment erzeugenden Reibflächen versehen ist.
    11. Schlüssel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen federbelastet sind.
    12. Schlüssel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Drehmomente eine Muffe (9) vorgesehen ist, die unter Uberwindung einer vorgegebenen Reibung im einen oder anderen Sinn verdrehbar ist und deren Drehhub durch Anschläge bzw. Mitnehmer (17) begrenzt ist, über welche Griff- und Bartteil (1,2) starr miteinander gekuppelt werden.
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