DE2634577A1 - Abspieleinrichtung fuer plattenspieler mit zwei konzentrisch angeordneten schallplatten - Google Patents
Abspieleinrichtung fuer plattenspieler mit zwei konzentrisch angeordneten schallplattenInfo
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
Dr.-Ing. Wilhelm Beichel
Dipl-Ing. Wolfgang MgM 263457?
6 Frankfurt a. M. 1
13 -
• 3-
8518
YUGEN KAISHA WATANABE KENKYUSHO, Kawasaki, Japan
Abspieleinrichtung für Plattenspieler mit zwei konzentrisch angeordneten Schallplatten
Die Erfindung betrifft eine Abspieleinrichtung für Plattenspieler und bezieht sich insbesondere auf
Spielzeugplattenspieler, bei denen eine äußere ringförmige
Schallplatte und eine innere Schallplatte konzentrisch zum gleichzeitigen Umlauf vorgesehen sind,
Die Erfindung ist insbesondere auf eine Abspieleinrichtung gerichtet, bei der eine Abtastnadel während des
Abspielvorganges von der äußeren auf die innere Schallplatte übergeführt wird«
Derartige Plattenspieler mit zweifacher Schallplatte können z.B. in Puppen oder anderen Spielzeugen
verwendet werden, um kurze Sätze oder andere Geräusche oder Töne wiederzugeben. Die äußere und die innere
Schallplatte eines solchen Plattenspielers haben gewöhnlich mehrere Tonrillen, die in Form von ineinanderlie-
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genden Spiralen aufgezeichnet sind, obwohl in manchen Fällen auch nur die innere Schallplatte diesen Aufbau hat.
Der Plattenspieler für derartige Platten ist mit einer Abspieleinrichtung zum willkürlichen Abspielen versehen.
Wenn der Tonabnehmerarm an den äußeren Rand der äußeren Schallplatte vor der Wiedergabe bewegt wird, kann die Wiedergabenadel,
die auf dem Wiedergabearm befestigt ist,zufällig,
willkürlich oder wahlweise eine der ineinanderliegenden spiralförmigen Rillen auswählen und mit ihr zum Eingriff
für die Wiedergabe gebracht werden.
Wenn die Tonrillen der inneren Schallplatte ebenso in willkürlicher Reihenfolge wiedergegeben werden, ist es
möglich, den Unterhaltungswert des Spielzeuges dadurch weiter zu steigern, daß ein Überraschungsmoment zustande
kommt, das sich aus der zufälligen Wiedergabe der verschiedenen aufgezeichneten Sätze oder Aussprüche in verschiedenen
Kombinationen ergibt. Wenn z.B. die äußere und die innere Schallplatte je zehn ineinanderliegende Spiralnuten
aufweist, dann können wenigstens theoretisch die aufgezeichneten Aussprüche in den verschiedenen Nuten in
hundert verschiedenen Kombinationen wiedergegeben werden.
Um die Abtastnadel von der äußeren Schallplatte zur inneren Schallplatte während der Wiedergabe zu führen, ist
ein Tonabnehmerarm verwendet worden, der eine schräge Führungsfläche aufweist, die sich am Boden des die Nadel tragenden Endes befindet und zwar dicht an der Rückseite der
Nadel. Die äußere und die innere Schallplatte sind konzentrisch auf einem gemeinsamen Plattenteller angebracht und
haben nur einen kleinen Abstand zwischen sich, wobei die mit den Tonrillen versehene Oberfläche der äußeren Schallplatte
etwas höher liegt als die der inneren Schallplatte. Wenn die Abtastnadel die äußere Schallplatte nach Beendigung
der Wiedergabe einer ihrer Rillen verläßt, fällt die Führungsfläche des Tonabnehmerarms auf die innere Schulter
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der äußeren Schallplatte und gleitet unter dem Gewicht des Armes und der Nadel nach unten, bis die Nadel eine
der Rillen der inneren Schallplatte berührt, nachdem sie über den Zwischenraum zwischen den beiden Schallplatten
hinweggewandert ist.
Diese bekannte Einrichtung zur Verschiebung der Abtastnadel hat den Nachteil, daß die Führungsfläche des
Tonabnehmerarmes und die innere Schulter der äußeren Schallplatte beim Gebrauch leicht beschädigt oder abgenutzt
werden, da der Tonabnehmerarm wiederholt gegen diese innere Schulter schlägt und darüber gleitet. Daraus
ergibt sich, daß die Abtastnadel unter Umständen nicht mehr in die gewünschte Lage auf der inneren Schallplatte
bewegt werden kann, oder daß sie im schlimmsten Fall sich zwischen der äußeren und der inneren Schallplatte fängt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abspieleinrichtung mit einer Vorrichtung zur Verschiebung
der Nadel für Plattenspieler mit zweifacher Schallplatte anzugeben, bei der die Abtastnadel zwangsläufig
und mit Sicherheit von der äußeren Schallplatte zu der inneren Schallplatte während des Wiedergabevorganges
bewegt wird.
Diese Abspielvorrichtung soll sich leicht in einen Plattenspieler mit zweifacher Schallplatte einbauen lassen
und so billig sein, daß der Plattenspieler nicht wesentlich verteuert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Übergangsnadel an dem freien Ende des
schwenkbar gelagerten Tonabnehmerarmes zusätzlich zu der üblichen Abtastnadel angebracht ist. Diese Übergangsnadel
kann in einer Rille der äußeren Schallplatte laufen, während die Abtastnadel von der äußeren zur inneren Schallplatte
verschoben wird.
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Die Übergangsnadel kann auf der Rückseite der Abtastnadel angeordnet sein, wenn man die Bewegungsrichtung
des Tonabnehmerarmes über die Platte bei dem Abspielen
zugrundelegt, wobei der Abstand zwischen den beiden Nadeln größer ist als der Abstand zwischen der äußeren
und der inneren Schallplatte. Bei dem Plattenspieler mit zweifacher Schallplatte liegt die mit der Rille versehene
Oberfläche der äußeren ringförmigen Schallplatte höher als diejenige der inneren Schallplatte, so daß die Übergangsnadel kurzer als die Abtastnadel ist und zwar um eine
Länge, die ebenso groß wie oder etwas kleiner ist als die Höhendifferenz zwischen den oberen Flächen der beiden
Schallplatten.
¥enn daher die Abtastnadel die äußere Schallplatte bei Beendigung der Wiedergabe von einer ihrer Rillen verläßt,
kommt die Übergangsnadel mit einer der Rillen der äußeren Schallplatte in Eingriff. Da die Schallplatten
sich während der Wiedergabe ständig drehen, wird die Abtastnadel so bewegt, daß sie den Abstand zwischen den
Schallplatten überquert, wenn die Übergangsnadel der Rille der äußeren Schallplatte bis zum Endpunkt folgt. Eine
solche zwangsweise Führung der Abtastnadel steht im Gegensatz zu dem oben erwähnten bekannten Verfahren, bei
dem die Abtastnadel dadurch verschoben wird, daß der Tonabnehmerarm unter seinem eigenen Gewicht abgleitet. Die
Einrichtung zur Nadelverschiebung gemäß der Erfindung ist
daher in ihrer Arbeitsweise sicherer und zwangsläufiger als die bekannten Einrichtungen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
hervor, das in der Zeichnung dargestellt ist.
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Fig. 1 ist ein vertikaler Axialschnitt durch die
Plattentelleranordnung eines Spielzeugplattenspielers mit zweifachem Aufzeichnungsträger mit der Nadelverschiebungsvorrichtung
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch die Anordnung der
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung zur Verschiebung der Abtastnadel gemäß der Erfindung zusammen mit einer Plattentelleranordnung
für einen Spielzeugplattenspieler mit zweifachem Aufzeichnungsträger dargestellt. Der Plattenteller
10 ist fest auf einer Spindel 12 montiert, die durch einen nicht dargestellten üblichen Antriebsmechanismus
in Drehung versetzt wird.
Auf dem Plattenteller 10 ist vorzugsweise nicht auswechselbar eine ringförmige äußere Schallplatte 14 und
eine innere Schallplatte 16 befestigt, wobei die letztere im Inneren der ersten Schallplatte liegt. Die beiden
Schallplatten 14 und 16 sind konzentrisch zueinander angeordnet und liegen zentrisch zur Spindel 12, wobei sie
durch einen vorbestimmten Abstand a voneinander getrennt sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die mit Rillen versehene
Oberfläche der äußeren Schallplatte 14 in einer Ebene liegt, die etwas höher ist als die Ebene der mit
Rillen versehenen Oberfläche der inneren Schallplatte 16
und parallel zu ihr angeordnet ist.
Gewöhnlich haben die äußere und innere Schallplatte 14 und 16 beide eine Anzahl von Tonrillen in Form von
ineinanderliegenden bzw. ineinandergreifenden Spiralen, wobei die Rillen verschiedene aufgezeichnete Aussagen oder
andere Geräusche oder Töne enthalten. Der Spielzeugplatten spieler mit derartigen Platten ist mit einer n±ht dargestellten
Vorrichtung zum willkürlichen Abspielen ausgerüstet, so daß nach Wahl oder Zufall eine der verschiedenen
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Rillen in der äußeren Schallplatte ausgewählt werden kann und die verschiedenen aufgezeichneten Aussprüche in
nicht vorher angebbarer Folge abgespielt werden können. Es gibt verschiedene Arten von Vorrichtungen für das zufällige
Abspielen, und die Vorrichtung der Erfindung kann in Verbindung mit den verschiedensten derartigen Abspielvorrichtungen
verwendet werden.
Ein Tonabnehmerarm 18 ist schwenkbar an einem Ende
in üblicher Weise gelagert. Eine Abtastnadel 20 ist am anderen Ende des Tonabnehmer armes 18 angebracht und ragt
nach unten heraus, so daß sie in eine der Rillen der äußeren oder inneren Schallplatte 14 bzw. 16 eintreten
kann.
Die Vorrichtung zur Verschiebung der Abtastnadel gemäß der Erfindung enthält eine Übergangsnadel 22, die
von dem Ende des Tonabnehmerarmes 18 nach unten ragt. Die Übergangsnadel liegt hinter der Abtastnadel 20 in der Bewegungsrichtung
des Tonabnehmerarms über die äußere und innere Schallplatte während des Abspielens, wobei diese
Richtung in der Zeichnung durch einen Pfeil angedeutet ist. Wie sich aus Fig. 2 im einzelnen ergibt, ist die
Länge b der Übergangsnadel 22 kurzer als die Länge c der Abtastnadel 20 und zwar um den Betrag d, der ebenso groß wie
oder vorzugsweise etwas kleiner ist als"die Höhendifferenz e zwischen der Rillenoberfläche der äußeren Schallplatte
und der inneren Schallplatte 16. Die Beziehung zwischen den Maßen b und c der Übergangsnadel und der Abtastnadel
läßt sich folgendermaßen ausdrücken:
b = c - d
0 < d 1 e
0 < d 1 e
Der radiale Abstand f zwischen der Abtastnadel und der Übergangsnadel 22 ist größer als der Abstand a
zwischen der äußeren Schallplatte 14 und der inneren Schall-
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platte 16. Es sei hier bemerkt, daß der Ausdruck "radialer
Abstand" den Abstand zwischen den vertikalen Linien bezeichnet, die durch die Spitze der beiden Nadeln hindurchgehen,
wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt.
Beim Betrieb des Plattenspielers mit zweifachem Aufzeichnungsträger kann die Abtastnadel 20 auf das Abspielen
einer zufällig gewählten Rille eingestellt werden und sie kommt dabei mit einer der ineinander verschachtelten
Spiralrillen der äußeren Schallplatte 14 am äußeren Umfang in Eingriff und zwar entweder bevor
oder nachdem der Plattenteller 10 durch die nicht dargestellte Antriebsvorrichtung in Drehung versetzt ist. Bei
der Drehung der äußeren Schallplatte wandert der Tonabnehmerarm 18 in der Pfeilrichtung, wenn die Abtastnadel
der ausgewählten Rille folgt. Die mechanischen Schwingungen, die in dem Abtastarm über die Abtastnadel erzeugt
werden, werden direkt, d.h. ohne elektrische Verstärkung, einer Lautsprechermembran zugeführt,■die nicht
dargestellt ist, und die über dem Plattenteller angebracht sein kann, so daß sie entsprechende hörbare
Schallwellen erzeugt.
Bei Beendigung des Abspielvorgangs der ausgewählten Rille in der äußeren Schallplatte 14 wird die Abtastnadel
20 in den Raum zwischen der äußeren und inneren Schallplatte eintreten und fällt herab, bis die Übergangsnadel
22 mit einer der Rillen in der äußeren Schallplatte in Eingriff kommt. Bei der weiteren Drehung des Plat
tentellers 10 folgt die Übergangsnadel 22 der Rille in der äußeren Platte, so daß der Tonabnehmerarm 18 in der
Pfeilrichtung weiterwandern muß, bis die Übergangsnadel auch die Rille der äußeren Schallplatte an ihrem Ende
verläßt.
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'46-
Wenn der radiale Abstand f zwischen der Abtastnadel 20 und der Übergangsnadel 22 größer ist als der
Abstand a zwischen der äußeren und inneren Schallplatte 14 und 16 und wenn die Längendifferenz zwischen den
beiden Nadeln kleiner ist als die Höhendifferenz zwischen den mit Rillen versehenen Oberflächen der beiden
Schallplatten, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, dann kommt die Abtastnadel in Eingriff mit einer der ineinanderliegenden
und miteinander verschachtelten spiralförmigen Rillen der inneren Schallplatte und zwar im
gleichen Augenblick, wenn die Übergangsnadel die äußere Schallplatte verläßt.
Auf diese Weise wird die Abtastnadel 20 glatt und zwangsläufig von der äußeren zur inneren Schallplatte
verschoben, und der Tonabnehmerarm 18 wandert ohne Stillstand weiter nach der Mitte des Plattentellers zu. Der
aufgezeichnete Ausspruch in der betreffenden Rille der inneren Schallplatte wird dann in der oben beschriebenen.
Weise abgespielt.
Es ist ersichtlich, daß vorzugsweise kein Ton in denjenigen Teilen der Rille in der äußeren Schallplatte
aufgezeichnet ist, in denen die Übergangsnadel 22 während der Verschiebung der Abtastnadel 20 von der äußeren
Schallplatte zur inneren Schallplatte wandert. Hierdurch soll die Tonwiedergabe durch die Übergangsnadel während
der Verschiebung der Abtastnadel verhindert werden.
Die Verschiebungsvorrichtung ist in dem Ausführungsbeispiel in einer bestimmten Form dargestellt worden, jedoch
ist die Erfindung nicht auf die Einzelheiten dieses Ausführungsbeispieles beschränkt. Während z.B. die äußere
und die innere Schallplatte gleich dick dargestellt worden sind und auf dem mit einer Stufe versehenen Plattenteller
montiert sind, ist es auch möglich, die äußere
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Schallplatte dicker zu machen als die innere Schallplatte und die Schallplatten verschiedener Dicke auf
einem ebenen Plattenteller unterzubringen. Die äußere und die innere Schallplatte können an ihrem Boden miteinander
aus einem Stück bestehen, und sie können auch mit dem Plattenteller zusammen aus einem Stück geformt
sein.
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Leerseite
Claims (2)
1. Abspieleinrichtung für Plattenspieler mit einer ringförmigen äußeren Schallplatte und einer konzentrisch angeordneten
gleichzeitig umlaufenden inneren Schallplatte, mit einem Tonabnehmerarm, der gelenkig an dem einen Ende
gelagert ist und am anderen Ende die Abtastnadel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonabnehmerarm (18) eine Übergangsnadel (22) an
dem die Abtastnadel (20) tragenden Ende trägt, die in einer Rille der äußeren Platte (14) läuft, wenn die Abtastnadel
(20) bei der Wiedergabe von der äußeren Schallplatte (14) zur inneren Schallplatte (16) übergeht.
2. Abspieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren Schallplatte (14) und der inneren
Schallplatte (16) ein Abstand (a) vorgesehen ist und daß die Übergangsnadel (22) in Bewegungsrichtung des Tonabnehmerarms
(18) hinter der Abtastnadel (20) angeordnet ist, daß die Übergangsnadel (22) in einer Rille der äußeren
Schallplatte (14) läuft, wenn die Abtastnadel (20) sich in dem Zwischenraum (a) zwischen der äußeren und inneren
Schallplatte am Ende des Abspielvorganges der äußeren Schallplatte befindet und in Eingriff mit dieser Rille
der äußeren Schallplatte verbleibt, bis bei weiterer Drehung der Schallplatten die Abtastnadel durch den Tonabnehmerarm
über die innere Schallplatte bewegt wird, worauf die Abtastnadel mit einer Rille der inneren Schallplatte
in Eingriff kommt, wenn die Übergangsnadel die Rille der äußeren Platte verläßt.
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3· Abspieleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die gerill-ce Oberfläche der äußeren Schallplatte (14)
höher liegt als die gerillte Oberfläche der inneren Schallplatte (16) und daß der radiale Abstand (f) zwischen
der Abtastnadel (20) und der Übergangsnadel (22) größer ist als der Abstand (a) zwischen der äußeren und
der inneren Schallplatte und daß die Übergangsnadel um ein Stück (d), das höchstens gleich der Höhendifferenz
(e) der gerillten Oberflächen der äußeren und inneren Schallplatte ist, kurzer ist als die Abtastnadel, derart,
daß die Abtastnadel von der äußeren zur inneren Schallplatte übergeht, während die Übergangsnadel sich in
einer Rille der äußeren Schallplatte bewegt.
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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