DE1013087B - Aus einem umlaufenden und einem feststehenden Teil bestehender Magnetkopf - Google Patents

Aus einem umlaufenden und einem feststehenden Teil bestehender Magnetkopf

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DE1013087B
DE1013087B DEN9404A DEN0009404A DE1013087B DE 1013087 B DE1013087 B DE 1013087B DE N9404 A DEN9404 A DE N9404A DE N0009404 A DEN0009404 A DE N0009404A DE 1013087 B DE1013087 B DE 1013087B
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DE
Germany
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magnetic head
pole pieces
magnetic
fixed
fixed part
Prior art date
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Pending
Application number
DEN9404A
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Klaas Westmijze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1013087B publication Critical patent/DE1013087B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/265Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

DEUTSCHES
Beim Aufnehmen oder Wiedergeben magnetischer Aufzeichnungen ist es notwendig, dem Magnetkopf und dem Träger der magnetischen Aufzeichnungen eine Relativbewegung gegeneinander zu erteilen. Der Träger kann beispielsweise an einem feststehenden Magnetkopf vorbeigeführt werden, wie dies häufig der Fall ist. Man kann jedoch auch den Magnetkopf bei der Aufnahme oder Wiedergabe an einem sich gegebenenfalls bewegenden Träger entlang führen. Die letztere Möglichkeit wird beispielsweise bei der Querabtastung eines bandförmigen Trägers bevorzugt, auf dem die Aufzeichnungen in Form aufeinanderfolgender Zeilen quer zum Träger angebracht sind. Der Nutzspalt des Magnetkopfes durchläuft in diesem Falle eine wenigstens nahezu in sich geschlossene, beispielsweise kreisförmige Bahn, und während dieses Durchlaufes besteht, wenigstens zu einem Teil, die zum Auf- oder Abspielen erforderliche Berührung des Nutzspaltes des Magnetkopfes mit dem Träger. Unter dem Nutzspalt des Magnetkopfes ist in diesem Zusammenhang die Unterbrechungsstelle des Magnetkreises zu verstehen, die sich zwischen den Enden der Polstücke des Kernes befindet.
Die sich in den Enden der sich mit dem Magnetkreis bewegenden Magnetkopfwicklung ergebende elektrische Spannung muß entweder dem Aufnahmeverstärker entnommen oder dem Wiedergabeverstärker zugeführt werden. Folglich muß, da der Verstärker zum feststehenden Teil der Vorrichtung gehört, diese elektrische Spannung von einem sich bewegenden auf einen stillstehenden Teil der Vorrichtung übertragen werden, oder umgekehrt. Dies könnte beispielsweise mit Hilfe einer Schleifringanordnung erfolgen, wobei der sich bewegende Teil der Vorrichtung mit Schleifringen versehen sein müßte. Hiermit ist jedoch der Nachteil verknüpft, daß Störungen infolge von Unterbrechungen des Stromdurchganges auftreten können, was besonders zu befürchten ist, weil die elektrischen Spannungen an den Enden der Magnetkopfwicklung sehr klein sind. Um den Nachteil der Übertragung geringer elektrischer Spannungen zu beheben, könnte man den Verstärker an der Bewegung teilnehmen lassen, aber dies bringt wieder die Nachteile mit sich, daß die bewegten Massen erheblich vergrößert werden und außerdem die Verstärkerröhren aus stillstehenden Stromquellen gespeist und somit mehrere Spannungen übertragen werden müssen.
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf zur Aufnahme oder Wiedergabe magnetischer Aufzeichnungen, welcher aus einem umlaufenden Teil mit einer oder mehreren Nutzspalten und einem feststehenden Teil besteht, der die Magnetkopfwicklung trägt, und zeichnet sich dadurch aus, daß beide Teile einander unter Bildung eines Luftspaltes derart umschließen,
feststehenden Teil bestehender
Magnetkopf
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
ίο Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg I1 Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. September 1953
Willem Klaas Westmijze, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
daß gegenseitig kein mechanischer Kontakt besteht. Bei einer besonderen Ausführungsform zur Verwendung bei einem im Querschnitt gekrümmten Aufzeichnungsträger besteht der Magnetkopf gemäß der Erfindung aus zwei auf einer gemeinsamen Welle an1-geordneten gegeneinander fixierten, einander in einiger Entfernung gegenüberliegenden Scheiben aus magnetischem Material, auf deren jeder in dem von ihnen gebildeten Zwischenraum Polstücke so angeordnet sind, daß je zwei benachbarte Polstücke einer jeden Scheibe einen wirksamen Luftspalt bilden und wobei der feststehende Teil die Scheiben in Form eines U-förmigen Joches umfaßt.
Bei einem flachen Träger findet vorzugsweise ein Magnetkopf Verwendung, bei dem der umlaufende Teil aus einer Scheibe und einem Ring aus magnetischem Material besteht, die koaxial zueinander fixiert sind und einen geringen Abstand voneinander aufweisen, wobei auf der Scheibe und auf dem Ring in dem von ihnen gebildeten Zwischenraum Polstücke so angeordnet sind, daß je zwei benachbarte Polstücke der Scheibe einerseits und des Ringes andererseits einen wirksamen Luftspalt bilden und. wobei der feststehende Teil die Scheiben magnetisch verbindet.
Mit Rücksicht auf die Verluste bei hohen Frequenzen werden die Polstücke, ihre Träger und bzw. oder das U-förmige Joch vorzugsweise aus einem geeigneten Ferritmaterial, wie es beispielsweise unter dem Namen »Ferroxcube« bekanntgeworden ist, hergestellt.
709 590/164
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt einen Magnetkopf gemäß der Erfindung zur Verwendung bei einem magnetischen Aufzeichnungsträger mit kreisförmig gebogenem Querschnitt, während
Fig. 2 in Seitenansicht einen Magnetkopf für die Anwendung bei einem flachen Träger darstellt.
In Fig. 1 wird der Nutzspalt 1 durch die zwei Pol- ίο stücke 2 und 3 gebildet, die je auf einer kreisförmigen Scheibe 4 bzw. 5 aus magnetischem Material angeordnet sind, wobei diese Scheiben sich mit einer gemeinsamen Welle 6 drehen können, einander in geringer Entfernung gegenüberstehen und beispielsweise mit Hilfe einer aus einem Polyester bestehenden Füllmasse 7 miteinander verbunden sind. In dem von den Scheiben 4 und 5 gebildeten und mit der Füllmasse 7 ausgefüllten Zwischenraum sind die Polstücke 2 und 3 so angeordnet, daß der von ihnen gebildete Nutzspalt sich am Umfang der Scheiben befindet und den bandförmigen Träger 8, der im Längsschnitt dargestellt ist, in der zum Aufnehmen oder Wiedergeben magnetischer Aufzeichnungen erforderlichen Weise berühren kann. Wahrend des Aufnahme- oder Wiedergabevorganges durchläuft der Nutzspalt eine in sich geschlossene kreisförmige Bahn quer zum Träger, der der Träger 8 dadurch angepaßt ist, daß sein senkrecht zur Längsrichtung geführter Querschnitt durch rinnen^ artige Krümmung des Trägers einen Teil eines Kreisbogens bildet. Beim Abtasten dieser zellenförmigen Aufzeichnungen muß dem Träger und/oder dem Magnetkopf eine Relativbewegung in--der Längsrichtung des Trägers erteilt werden, und zwar gemäß dem Abstand der Zeilen voneinander. Außerdem ist mit Rücksicht auf die Unterbrechung der Wiedergabe erwünscht, den Magnetkopf mit mehreren Nutzspalten zu versehen, und zwar so, daß, wenn ein Spalt den Träger verläßt, ein anderer auf der anderen Seite des Trägers die Aufnahme- oder Wiedergabe ohne Unterbrechung übernimmt. Es sind in Fig. 1 deshalb nicht nur das Polstückpaar 2, 3, sondern auch die Paare 9, 10 und 11, 12 dargestellt, die um einen Winkel von 90° gegen das erstere Paar versetzt sind.
Der feststehende Teil der Vorrichtung besteht aus einem U-förmigen Joch 13 aus magnetischem Material, das von der Magnetkopfwicklung 14 umgeben ist. Unter Bildung von Luftspalten umfaßt das Joch 13 die beiden Scheiben 4 und 5 und bildet so gleichsam eine magnetische Schleifringanordnung, weil der an dem Nutzspalt (den Nutzspalten) erzeugte Magnetfluß während der Umdrehung der Scheiben über die Scheiben 4, 5 auf das Joch 13 übertragen wird, worauf er die Windung 14 durchsetzt. Dies erfolgt jedoch nur dann, wenn der magnetische Widerstand des feststehenden Teiles klein ist im Verhältnis zu dem des umlaufenden Teiles, d. h. der parallel geschalteten Nutzspalte. Trotz der Tatsache, daß der Abstand der Scheiben 4, 5 von dem Joch 13 mit Rücksicht auf die gegenseitige Bewegung viel größer als die Länge des Nutzspaltes sein muß, die von der Größenordnung weniger μ ist, kann man dennoch der vorstehend erwähnten Bedingung gerecht werden, und zwar dadurch, daß die Übergangsoberfläche des Joches und der Scheiben viel größer gewählt wird als bei den Polstücken.
In Fig. 2 besteht der umlaufende Teil des Magnetkopfes für den flachen Träger 15 aus einer Scheibe 16 und einem Ring 17, die beide aus magnetischem Material hergestellt sind. Die Scheibe und der Ring sind hier mit Hilfe eines Fixiermittels 18, beispielsweise eines Polyesters, koaxial zueinander in der gleichen Ebene fixiert. In dem durch Scheibe und Ring gebildeten Zwischenraum sind die Polstücke 19 und 20 so angeordnet, daß sich zwischen ihnen der Nutzspalt ergibt. Wenn sich Scheibe und Ring mit der gemeinsamen Welle 22 drehen, kann der Nutzspalt 21 mit dem bandförmigen Träger 15 in Berührung kommen, der eine Relativbewegung in der Längsrichtung gegenüber dem Magnetkopf haben muß. Die Aufzeichnungen gelangen dann in Form gekrümmter Zeilen auf den Träger, wie sie bei 23 schematisch dargestellt sind. Das U-förmige Joch 24 ist in der Draufsicht dargestellt und verbindet die Scheibe 16 uisifcdea, Ring 17 auf magnetischem Wege und trägt außerdem: die Wicklung 25. Außerdem sind für die Kontinuität der Wiedergabe nicht nur das Polstückpaar 19, 20, sondern auch die Paare 26, 27 und 28, 29 im Raum zwischen Ring und Scheibe angeordnet, die um einen Winkel von 120° gegenüber dem ersteren Paar versetzt sind. :

Claims (5)

PA T E N T A N S P R 0 C H E : : '
1. Magnetkopf zur Aufnahme oder Wiedergabe magnetischer Aufzeichnungen, welcher aus einem, umlaufenden Teil mit einem oder mehreren Nutzspalten und einem feststehenden Teil besteht, der die Magnetkopfwicklung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile einander unter Bildung eines Luftspaltes derart umschließen, daß gegenseitig kein mechanischer Kontakt besteht.
2. Magnetkopf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Teil aus zwei auf einer gemeinsamen Welle befestigten, gegeneinander fixierten, einander in geringer Entfernung gegenüberliegenden Scheiben aus magnetischem Material besteht, auf denen in dem von ihnen gebildeten Zwischenraum Polstücke so angebracht sind, daß je zwei benachbarte Polstücke einer jeden Scheibe den wirksamen Luftspalt bilden; und daß der feststehende Teil die Scheiben Ih;1:; Form eines U-förmigen Joches umfaßt.
3. Magnetkopf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Teil aus einer Scheibe und einem Ring aus magnetischem Material besteht, die koaxial zueinander in der gleichen Ebene fixiert sind, wobei auf der Scheibe und auf dem Ring in dem von ihnen gebildeten Zwischenraum Polstücke so angeordnet sind, daß je zwei benachbarte Polstücke den wirksamen Luftspalt bilden und daß der feststehende Teil die Scheiben magnetisch verbindet.
4. Magnetkopf gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke, deren, Träger und bzw. oder das U-förmige Joch aus einem geeigneten Ferritmaterial bestehen.
5. Magnetkopf gemäß Anspruch 1, 2, 3 oäer %
dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke und deren Träger eine Einheit bilden.
aijiii ■ |ί
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 641 656.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 7O9 59W164 7.57
DEN9404A 1953-09-02 1954-08-30 Aus einem umlaufenden und einem feststehenden Teil bestehender Magnetkopf Pending DE1013087B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146541B (de) * 1961-03-02 1963-04-04 Siemens Ag Vielspurmagnetkopf

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2641656A (en) * 1950-05-17 1953-06-09 Robert H Dicke Sound recording and reproducing apparatus

Patent Citations (1)

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