CH321566A - Aus einem umlaufenden und einem feststehenden Teil bestehender Magnetkopf - Google Patents

Aus einem umlaufenden und einem feststehenden Teil bestehender Magnetkopf

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CH321566A
CH321566A CH321566DA CH321566A CH 321566 A CH321566 A CH 321566A CH 321566D A CH321566D A CH 321566DA CH 321566 A CH321566 A CH 321566A
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magnetic head
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Klaas Westmijze Willem
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Philips Nv
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description


  Aus einem umlaufenden und einem feststehenden Teil bestehender Magnetkopf    Beim Aufnehmen oder Wiedergeben     magne-          tiseher    Aufzeichnungen ist es notwendig, dem       ,#Ia-,iietlzopf    und dein Träger der     magnetisehen          Aufzeiehnunglen    eine Relativbewegung     gegen-          Z,        el     einander zu erteilen. Der     Trä-er    kann bei  spielsweise an einem feststehenden Magnet  kopf vorbeigeführt werden, wie dies häufig der  Fall ist.

   Man kann     jedoeh    auch den     Magnet-          kopt'    bei der Aufnahme oder Wiedergabe an       einein    sieh gegebenenfalls bewegenden Träger       entlan-führen.    Die letztere     Mögliehkeit    wird  n  beispielsweise bei der     Querabtastung    eines  bandförmigen Trägers bevorzugt, auf dem die  Aufzeichnungen in Form aufeinander folgen  der Zeilen quer zum Träger angebracht sind.

    <B>Der</B> Nutzspalt des 'Magnetkopfes     durehläuft     in diesem Falle eine wenigstens nahezu in sieh       Olesehlosseiie,    beispielsweise kreisförmige     Bahn,-          und    während dieses     Durehlaufes    besteht,  wenigstens     züi    einem Teil, die zum Aufnehmen  oder Abspielen erforderliche Berührung- des  Nutzspaltes des Magnetkopfes mit dem Trä  ger, Unter dem Nutzspalt des Magnetkopfes  ist in diesem Zusammenhang die     Unterbre-          ehungsstelle    des     --#la--iietkreises    zu verstehen,

         el     die sieb     zwisehen        den    Enden der     Polstüeke    des  Kernes befindet.  



  Die sieh an den Enden der sieh mit dem       Magnethreis    bewegenden     Magnetkopfwieklung     ergebende elektrische Spannung     muss    entweder  dein- Aufnahmeverstärker entnommen, oder  dein Wiedergabeverstärker     zu-eführt    weiden.  <B>C</B>    Folglich     muss,    da der Verstärker zum fest  stehenden Teil der Vorrichtung gehört, diese  elektrische Spannung von einem sich bewegen  den     auf    einen stillstehenden Teil der Vorrich  tung übertragen werden oder umgekehrt.

   Dies  könnte beispielsweise     init    Hilfe einer     Schleif-          ringanordnung    erfolgen, wobei der sieh be  wegende Teil der Vorrichtung mit     Sehleif-          rin,-en    versehen sein     müsste.    Hiermit ist jedoch  der -Nachteil verknüpft,     dass    Störungen in  folge von     Unterbreehungen    des     Stromdureh-          ganges    auftreten können, was besonders zu       befürehten    ist, weil die elektrischen Span  nungen an den Enden der     Magnetkopfwiek-          lung    sehr klein sind.

       Uin    den Nachteil der  Übertragung geringer elektrischer     Spann-Li-n-          gen    zu beheben, könnte man den Verstärker  an der Bewegung teilnehmen lassen, aber dies  bringt wieder die Nachteile mit sich,     dass     die bewegten Massen erheblich vergrössert wer  den und ausserdem die     Verstärkerröhren    aus  stillstehenden Stromquellen gespeist und so  mit mehrere Spannungen übertragen werden  müssen.  



  Uni. diese Nachteile zu vermeiden, besteht  der Magnetkopf gemäss der Erfindung aus  einem umlaufenden Teil mit mindestens einer  Nutzspalte und einem feststehenden Teil, der  die     Magnetkopfwieklung    enthält und den -um  laufenden Teil unter Bildung eines Luft  raumes so     umfasst,        dass    die beiden Teile zu  sammen den Kreis für den     Magnetfluss    bilden.      Bei einer besonderen     Auisführungsform    zur  Verwendung bei einem im Querschnitt ge  krümmten Aufzeichnungsträger besteht der  Magnetkopf z.

   B. ans zwei     auf    einer gemein  samen Welle angeordneten gegeneinander  fixierten, einander in einiger Entfernung ge  genüberliegenden Scheiben aus     ferromagneti-          sehem    Material,     auf    deren jeder in dem von  ihnen gebildeten Zwischenraum     Polstüeke    so  angeordnet sind,     dass   <B>je</B> zwei benachbarte     Pol-          stüeke    der beiden Scheiben einen wirksamen       Luftspalt    bilden, und wobei der feststehende  Teil die Scheiben in Form eines     'U-förmigen          Joehes        -umfasst.     



  Bei einem flachen Träger findet vorzugs  weise ein Magnetkopf Verwendung, bei dem  der umlaufende Teil aus einer Scheibe und  einem Ring aus     ferromagnetisehem    Material  besteht, die koaxial zu einander fixiert sind  und einen geringen Abstand voneinander auf  weisen, wobei auf der Scheibe und auf dem  Ring in dem von ihnen gebildeten     Zwisehen-          raum    Polstücke so angeordnet sind,     dass   <B>je</B>  zwei benachbarte     Polstüeke    der Scheibe einer  seits und des Ringes anderseits einen wirk  samen Luftspalt bilden, und wobei der fest  stehende Teil die Scheiben magnetisch ver  bindet.  



  Mit     Rüeksicht        auf    die Verluste bei hohen  Frequenzen werden die     Polstüeke,    ihre Trä  ger und     bzw.    oder das     U-Törmige    Joch vor  zugsweise aus einem geeigneten     Ferritmaterial,     wie es beispielsweise unter dem Namen      Fer-          roxeLibe     bekannt geworden ist, hergestellt.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand  der Zeichnung näher erläutert, in der zwei  Ausführungsbeispiele dargestellt sind.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt einen Magnetkopf zur Verwen  dung bei einem magnetischen     Aufzeiehnungs-          träger    mit kreisförmig gebogenem Querschnitt,  während       Fig.    2 in Seitenansicht einen Magnetkopf  für die Anwendung bei einem flachen Trä  ger darstellt.  



  In     Fig.   <B>1</B> wird der Nutzspalt<B>1</B> durch die  zwei Polstücke 2 und<B>3</B> gebildet, die<B>je</B> auf  einer kreisförmigen Scheibe 4     bzw.   <B>5</B> aus     ferro-          maunetischem    Material angeordnet sind, wobei    diese Scheiben sieh mit einer gemeinsamen  Welle<B>6</B> drehen können, einander in geringer  Entfernung gegenüberstehen und beispiels  weise mit Hilfe einer aus einem Polyester be  stehenden Füllmasse<B>7</B> gegeneinander fixiert  sind.

   In dem von den Scheiben 4 und<B>5</B> ge  bildeten und mit dem Fixiermittel<B>7</B> ausge  füllten     Z-wisehenraum    sind die     Polstüeke   <B>92</B> und  <B>3</B> so angeordnet,     dass    der durch sie gebildete  Nutzspalt sieh am Umfang der Scheiben be  findet, wodurch er mit dem bandförmigen  Träger<B>8,</B> der im     Längssehnitt    dargestellt ist,  in die zum Aufnehmen oder Wiedergeben ma  gnetischer     Aufzeiehnungen    erforderliche Be  rührung gelangen kann.

   Während des Auf  nahme- oder Wiedergabevorganges     durehläuft     der Nutzspalt eine in sieh geschlossene     kreis-          förnüge    Bahn quer zum Träger, der dem Trä  ger<B>8</B> dadurch     angepasst    ist,     dass    sein     senkreelit     zur     Längsriehtung    geführter Querschnitt  durch     rinnenartige    Krümmung des Trägers  einen Teil eines Kreisbogens bildet.

   Beim<B>Ab-</B>  tasten dieser zeilenförmigen Aufzeichnungen       muss    dem Träger und dem Magnetkopf eine  Relativbewegung in der     Längsriehtung    des,  Trägers erteilt werden     -,    und zwar gemäss dem  Abstand der Zeilen voneinander.

   Ausserdem  ist es mit     Rüeksieht    auf -die     Unterbreehung     der Wiedergabe     erwünseht,    den Magnetkopf  mit mehreren Nutzspalten zu versehen, und  zwar so,     dass,    wenn ein Spalt den Träger     ver-          lässt,    ein anderer     auf    der andern Seite des       Trä-ers    die Aufnahme- oder Wiedergabe ohne  Unterbrechung übernimmt.

   Es sind in     Fig.   <B>1</B>  deshalb nicht nur das     Polstüekpaar    2,<B>3,</B> son  dern auch die Paare<B>9, 10</B>     und   <B>11,</B> 12 darge  stellt, die um einen Winkel von<B>900</B> gegen das  erstere Paar versetzt sind.  



  Der feststehende Teil der     Vorriehtung    be  steht aus einem     U-förmigen    Joch<B>13</B> aus     ferro-          magnetischem    Material, das von der     Magnet-          kopfwicklung    14 umgeben ist.

   Unter Bildung  von     Luftspalten        umfasst    das Joch<B>13</B> die bei  den Scheiben 4 und<B>5</B> und bildet so gleichsam  eine magnetische     Sehleifringanordnung,    weil  der an dem Nutzspalt (den Nutzspalten) er  zeugte     Magnetfluss    während der Umdrehung  der Scheiben über die Scheiben 4,<B>5</B> auf das           Joeh   <B>13</B> übertragen wird, worauf er die     Win-          clung    14 durchsetzt. Dies erfolgt jedoch nur  dann, wenn der magnetische Widerstand des  feststehenden Teils klein ist im Verhältnis zu  dem des umlaufenden Teils, das heisst der  parallel geschalteten Nutzspalte.

   Trotz der  Tatsache,     dass    der Abstand der Scheiben 4,<B>5</B>       von    dem Joch<B>13</B> mit     Rüeksiellt    auf die gegen  seitige Bewegung viel grösser als die Breite des  <B>M</B>     t'     Nutzspaltes sein     muss,    die von der Grössenord  nung- einiger weniger<B>y</B> ist, kann man     den-          C     noch der vorstehend erwähnten Bedingung  en       ",##ereeht    werden, und zwar dadurch,     dass    die       Uber.#'"an,-soberfläelie    des     Joehes    und der     Sehei-          ])

  en    viel grösser gewählt wird als bei den     Pol-          ,;tf        leken.     



       InFig.2bestehtderumlaufendeTeildesMa-          1.netkopfes    für den flachen Träger<B>15</B> aus einer  Scheibe<B>16</B> und einem Ring<B>17,</B> die beide aus       ferromagnetisehem    Material hergestellt sind.  Die Scheibe und der Ring sind hier mit Hilfe  eines Fixiermittels<B>18,</B> beispielsweise eines       Polvesters,    koaxial zueinander in der     glei-          ehen    Ebene fixiert.

   In dem durch Scheibe und  Ring gebildeten Zwischenraum sind die     Pol-          stfiek-e   <B>19</B> und     '220    so angeordnet,     dass    sieh     zwi-          sehen    ihnen der Nutzspalt<B>21</B> ergibt.

   Wenn  sieh Scheibe und Ring mit der gemeinsamen  Welle 22 drehen, kann der     Natzspalt    21 mit  dem     bandförmi'gen    Träger<B>15</B> in Berührung       koinmen,    der eine Relativbewegung in der       Lingsriehtung    gegenüber dem Magnetkopf  <B>C</B>  haben     muss.    Die Aufzeichnungen gelangen  dann in Form gekrümmter Zeilen auf den  Träger, wie sie bei<B>23</B> schematisch dargestellt  sind.

   Das U-förmige Joch 24 ist in der     Drauf-          sieht    dargestellt und verbindet die Scheibe  <B>16</B> und den Ring<B>17</B> auf magnetischem Wege  en  und trägt ausserdem die     Wieklung   <B>25.</B> Ausser  dem sind für die Kontinuität der Wiedergabe  nicht nur das     Polstückpaar   <B>19,</B> 20, sondern  auch die Paare<B>26, 27</B> und<B>28, 29</B> im Raum     zwi-          sehen        Rin(y    und Scheibe angeordnet, die um  n  einen Winkel von     1'-)0"        -egenüber    dem ersteren  Paar versetzt sind.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Magnetkopf zum Aufnehmen oder Wieder geben magnetischer Aufzeichnungen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem umlauf enden Teil mit mindestens einer Nutzspalte und einem j feststehenden Teil besteht, der die Magnet- kopfwieklung trägt und den umlaufenden Teil -unter Bildung von Luftspalten so umfasst, dass die beiden Teile zusammen den Kreis für den Magnetfluss bilden.
    UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Magnetkopf gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der rotierende Teil aus zwei auf einer gemeinsamen Welle befestigten, gegeneinander fixierten, einander, in geringer Entfernung gegenüberliegenden Scheiben aus lerromagnetischem Material be steht, auf denen in dem von ihnen gebildeten Zwischenraum Polstüeke so angebracht sind, dass <B>je</B> zwei benachbarte Polstücke der beiden, Scheiben den wirksamen Luftspalt bilden,
    und dass der feststehende Teil die Scheiben in Form eines U-förmigen Joehes umfasst. 2. Magnetkopf gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der rotierende Teil aus einer Scheibe und einem Ring aus ferro- magnetischem Material besteht, die koaxial zu einander in der gleichen Ebene fixiert sind, wobei auf der Scheibe und auf dein Ring in dem von ihnen gebildeten Zwischenraum Pol- stüeke so angeordnet sind,
    dass <B>je</B> zwei be nachbarte Polstüeke den wirksamen Luftspalt bilden und dass der feststehende Teil Scheibe und Ring magnetisch verbindet. <B>3,</B> Magnetkopf gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Polstücke, deren Träger und das U-Törinige Joeh aus einem Per- ritmaterial bestehen. 4. Magnetkopf gemäss Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Polstücke und deren Träger eine Einheit bilden.
CH321566D 1953-09-02 1954-08-31 Aus einem umlaufenden und einem feststehenden Teil bestehender Magnetkopf CH321566A (de)

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