DE2634413A1 - Verfahren zum abstreifen einer abschaelbaren flexiblen folie - Google Patents

Verfahren zum abstreifen einer abschaelbaren flexiblen folie

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DE2634413A1 DE19762634413 DE2634413A DE2634413A1 DE 2634413 A1 DE2634413 A1 DE 2634413A1 DE 19762634413 DE19762634413 DE 19762634413 DE 2634413 A DE2634413 A DE 2634413A DE 2634413 A1 DE2634413 A1 DE 2634413A1
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Tsuneo Komura
Sigeru Tezuka
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    • G03F7/343Lamination or delamination methods or apparatus for photolitographic photosensitive material

Description

FATENTANATTLTf
DR. E. WIEGAND DIPL-Ir1G. W. NiE.-AANN
DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT 2 6 3 Λ Λ 1
MÜNCHEN HAMBURG
TELEFON: 55547« 8000 M ö N CH E N 2,
TELEGRAMME: KARPATENT MATHILDENSTRASSE 12 3O.JuÜ 1976
TELEX: 5290i8 KARP D
W 42 618/76 - Ko/Ja
Fuji Photo Film Co., Ltd. Minami Ashigara-Shi, Kanagawa (Japan)
Verfahren zum Abstreifen einer abschälbaren flexiblen Folie
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abstreifen einer abschälbaren flexiblen Folie, die auf der Oberfläche eines Grundträgers haftet, insbesondere ein Verfahren zur Entwicklung eines Widerstandsbildes bei einem Bildausbildungsverfahren.
Gemäß der Erfindung wird ein Grundträger mit einem Widerstandsüberzug, welcher einem Lichtbild ausgesetzt wurde, durch Abstreifen einer flexiblen Folie vom Wider-
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Standsüberzug entwickelt. Ein Band haftet an einer Seitkante des Trägers mit der darauf befindlichen Folie. Das Band ist so angeordnet, daß ein nichthaftender Teil die Seitkante überlappt, so daß sich ein Griffteil des Bandes ergibt. Der Griffteil wird ergriffen und von dem Träger abgezogen, so daß die Folie vom Träger abgestreift wird und ein entwickeltes Bild hinterbleibt.
Auf dem Fachgebiet ist es bekannt, auf Grundträger aufgezogene Widergabematerialien anzuwenden, um photocKemisch Muster oder Bilder zu bilden. Derartige Materialien werden gewöhnlich bei der Herstellung von gedruckten Schaltungen und integrierten Schaltungen verwendet. Ein derartiges Widergabematerial besteht aus einem Widerstand oder Photowiderstand, der eine photohärtende Masse enthält, und einer flexiblen Folienschicht, um einen Teil des Widerstandes abzustreifen.
Das Bildausbildungsverfahren zur Ausbildung eines Widerstandsbildes auf einem Grundträger zur Herstellung gedruckter Schaltungen ist in der US-PS 3 607 264 beschrieben. Das Verfahren umfaßt die Stufen der Anhaftung einer Bildausbildungsschicht unter Einfluß einer photohärtenden Masse, wie einem Photowiderstand und einer flexiblen Folienschicht an einem steifen Grundträger, beispielsweise beschichteten, durch Glasfasern verstärkten und kupierabgedeckten Platten, Aussetzung der Bildausbildungsschicht an ein Lichtbild zur Bildung eines gehärteten Bereiches innerhalb des Photowiderstandes, Erhitzen des Widergabematerials und anschließende Abstreifung der flexiblen Folienschicht und eines Teiles des Photowiderstandes vom Grundträger.
Das Verfahren der Entwicklung durch Abstreifen ist in der japanischen Patentveröffentlichung 58 909/1973 beschrieben. Das Verfahren umfaßt die Stufen der Aus-
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Setzung einer Bildausbildungsschicht an einem Lichtbild, deren Erhitzung -und anschließende Auftragung eines kontinuierlichen klebenden Bandes auf die gesamte Oberfläche der flexiblen Folienschicht und Abziehen desselben zur Abtrennung der Folienschicht und eines Teils des Photowiderstandes von der Grundlage und dem Rest des Photowiderstandes. Es ist für die Fachleute selbstverständlich, daß in Abhängigkeit von der Art der eingesetzten Bildaus-"bildungsschicht der mit der Folienschicht entfernte Teil des Photowiderstandes der gehärtete Teil oder der weiche Teil sein kann, während der entgegengesetzte Teil auf der Grundlage für den beabsichtigten Zweck hinterbleibt. In jedem Fall wird ein negatives oder positives Photowiderstandsbild entsprechend dem Lichtbild ausgebildet. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß der hier angewandte Auszug "abschälbare Schicht" als der Teil umfaßt wird, welcher von der Grundlage oder dem Träger abgezogen werden kann und in der Anwendung auf den erst aufgeführten Fall umfaßt sie die flexible Folienschicht und den Teil des Photowiderstandes, der sich mit der flexiblen Folie abschält.
Ein Nachteil des letzteren Verfahrens des Abstreifens und der gleichzeitigen Entwicklung liegt darin, daß es die Anwendung eines kontinuierlichen Klebbandes mit größeren Abmessungen als der abschälbaren Schicht erfordert, so daß der Umfang des Verbrauches an Klebbändern unvermeidlich groß wird und deshalb ist dies nicht nur unwirtschaftlich, sondern es ist auch viel Arbeit zur Beseitigung der verbrauchten Bänder erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Entwicklung durch Abstreifen bei einem Bildausbildungsverfahren, wobei dieses Verfahren frei von den vorstehenden Nachteilen ist, und in der Ausbildung eines bequemen Verfahrens zum Abstreifen einer abschälbaren Schicht von einem
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Grundträger.
Das Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt die Stufen der Aufbringung eines Bandes lediglich auf einem Kantenteil an einer Seite einer abschälbaren Schicht, welcher an der Oberfläche eines Grundträgers so haftet, daß ein Teil des Bandes über die Kante vorspringt, und anschließendes Abziehen des vorspringenden Teiles von der Oberfläche des Grundträgers, wodurch die gesamte abschälbare Schicht von dem Grundträger abgeschält wird.
In den Zeichnungen stellen
Fig. 1 einen Schnitt eines steifen Grundträgers mit an beiden Oberflächen anhaftenden abschälbaren Schichten, Fig. 2 einen Schnitt eines Grundträgers mit einer abschälbaren Schicht, wobei ein Führband nach dem erfindungsgemäßen Verfahren angeheftet ist,
Fig. 3 einen Schnitt eines Beispieles, das das Verfahren zum Abstreifen der abschälbaren Schicht mit einem hieran anhaftenden Führband von einem Grundträger nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zeigt,
Fig. 4 eine schematische Ansicht, die die Stufen der Abstreifung einer abschälbaren Schicht von einem Grundträger nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zeigt, Fig. 5 und 6 schematische Seitansichten, die Verfahren zur Anheftung eines Bandes gemäß der Erfindung zeigen, und Fig. 7 eine Seitansicht eines Beispiels, das das Verfahren zum Abstreifen einer flexiblen Folie von einem Grundträger nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zeigt, dar.
In den Zeichnungen ist insbesondere in Fig. 1 ein Grundträger 10, der aus Metall oder einem Harz mit Metall auf der Oberfläche gefertigt ist, und ein bildausbildendes Material 16, welches aus einer Photowid^rstandsschicht 12, die eine - photohärtende Masse enthält, und einer flexiblen Folie 14 besteht, gezeigt. Im allgemeinen kann eine derartige Anordnung durch Aufbringung eines Bildausbildungs-
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materials 16 auf beide Oberflächen des gleichen Trägers erhalten werden. Obwohl der Grundträger 10 und die Materialien 16 an ihren Enden übereinstimmend gezeigt werden, ist eine derartige Übereinstimmung nicht stets notwendig.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich,haftet ein Band 24 an der Schicht 16 durch eine Klebschicht oder einen Klebteil 26 an. Die Klebschicht 26 ist auf einem Seitkantenteil der flexiblen Folie 14 angebracht. Es ist wichtig, den Klebstoff so anzubringen, daß der über die flexible Folie 14 vorspringende Bereich des Bandes 24 keine Klebeigenschaft besitzt. Alternativ kann der Bereich des Bandes 24 ohne Klebeigenschaft an der linken Seite der Klebstoffschicht angebracht sein, daß heißt sich nicht über die Folie 14 hinaus erstreckend. Ferner braucht das Ende der flexiblen Folie 14 nicht mit dem Ende des Grundträgers 10 übereinstimmen. Wenn der nichthaftende Teil des Bandes ergriffen wird, wofür das bevorzugte Verfahren nachfolgend beschrieben wird, und abgezogen wird, wird die abschälbare Schicht 16 gehoben und vom Grundträger 10 abgeschält. Wie sich ergibt ,können, wenn eine abschälbare Schicht auch am Bodenteil des Trägers oder der Grundlage angebracht ist, das Band 24 und der Klebstoff 26 auch auf die abschälbare Bodenschicht aufgebracht werden.
In Fig. 3 ist ein Grundbeispiel für ein bevorzugtes Verfahren zum Greifen des nichtklebenden Teiles des Bandes und Abschälen der abschälbaren Schicht gezeigt. Dort ist gezeigt ein steifer Grundträger 28, eine Photowiderstandsschicht 30, eine flexible Folie 32, ein Band 34, eine Klebstoffschicht 36, eine Luftsaugdrehtrommel 38 und eine Quetschwalze 40. Die Luftsäugtrommel 38 ist zur Drehung in der durch den Teil 42 angezeigten Richtung durch eine Antriebskraftquelle (nicht gezeigt) eingerichtet und die Quetschwalze 40 ist zur Drehung in der umgekehrten Richtung aufgrund des Kontaktes mit der Luftsaugtrommel 38 oder mit den dazwischen gepreßten Materialien eingerichtet.
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Fest stehend in der Luftsaugtrommel 38, so daß sie nicht mit dem Umfangsteil der Trommel rotieren, sind Abdeckplatten 44 und 44! zur Abdeckung eines Teiles der Trommel, der sich von einer Stellung, wo die Trommel in Kontakt mit der flexiblen Folie 32 kommt, bis zu der Stellung, wo die Trommel in Kontakt mit der Quetschwalze 40 kommt, erstreckt, angebracht. Die Luft innerhalb des durch die Abdeckplatten abgedeckten Bereiches der Trommel vird durch ein Rohr 48 mittels einer Saugeinrichtung (nicht gezeigt) abgesaugt. Deshalb zieht das im letzteren Bereich erzeugte Vakuum das Band 34 zur Trommel über die Sauglöcher 46, wenn das Band in der durch den Pfeil 50 angezeigten Richtung bewegt wird. Das Band 34 wird dann stark zwischen der Luftsaugtrommel 38 und der Quetschwalze gehalten und das von der flexiblen Folie 32 begleitete Band 34 wird vom Grundträger 28 abgestreift. Wenn die flexible Folie 32 abgestreift wird, wird auch ein Teil der Widerstandsschicht 30 abgestreift, so daß ein entwickeltes Photowiderstandsbild auf dem Grundträger hinterbleibt. Wenn auch in Fig. 3 der Fall gezeigt ist, wo der Grundträger ein lediglich auf einer seiner Oberflächen anhaftendes Bildausbildungsmaterial besitzt, sind Verfahren und Apparatur in gleicher Weise anwendbar, falls das bildausbildende Material an beiden Oberflächen anhaftet. Die entgegengesetzten Seiten können aufeinander folgend bearbeitet werden oder die gleiche Apparatur kann auf den beiden Seiten gleichzeitig eingesetzt werden.
Fig. 4 zeigt eine allgemeine schematische Ansicht des bevorzugten Verfahrens gemäß der Erfindung. Ein Grundträger 52 mit auf beiden Seiten anhaftenden Bildausbildungsmaterialien wird durch ein Förderbauteil 54 in der durch den Teil 56 angezeigten Richtung gefördert. Die Materialien wurden vorhergehend an ein Lichtbild ausgesetzt. Eine Seite des Grundträgers 52, die parallel zur Richtung der Förderung
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ist, erstreckt sich über die Kante des Förderbauteils 54. Wenn der Grundträger 52 durch eine automatische^ Bandanhaftungsstation 58 geführt wird, haften die Bänder 60 und 60f an den oberen und unteren Seitkantteilen des Grundträgers 52 an. Jedes Band 60 und 60' hat einen Klebstoffteil 62, 62' und einen nichtklebenden Teil. Der nichtklebende Teil erstreckt sich über den Seitkantenteil der Grundlage 52. Ferner ist die Länge der Bänder 60 und 601, die auf dem Grundträger 52 aufgebracht werden, die gleiche wie die Länge der flexiblen Folie. Der Grundträger 52 mit den daran angehafteten Bändern 60 und 60' wird weiterhin zu einer Heizkammer 64 gefördert, worin er auf eine geeignete Temperatur während der erforderlichen Zeit erhitzt wird und wird dann mittels eines weiteren Förderbauteils 66 zu einer Abstreifstation 70 gefördert. Die Bänder 60 und 60' befinden sich auf den Leitkanten des Trägers 52 in Richtung der Förderung des Bauteils 66, wie durch den Pfeil 68 angezeigt. An der Abstreifstation werden Luftsaugtrommeln 72 und 72· der in Fig. 3 gezeigten Art, die an beiden Seiten der Ebene der Förderung angebracht sind, betätigt, um die Bänder 60 und 60' auf die Oberflächen der jeweiligen Luftsaugtrommeln zu ziehen. Dann werden die Bänder 60 und 60' durch Quetschwalzen 74 und 74' gefördert während sie gegen die Luftsaugtrommeln 72 und 72· so gepreßt werden, daß die flexiblen Folien 76 bzw. 76· vom Grundträger 78, der sich geradeaus bewegt, abgestreift werden, so daß ein Photowiderstandsbild 80 auf dem letzteren gebildet wird. In der Zeichnung bezeichnen die Bezugsziffern 82 und 82' Rohre zur Führung der aus den Luftsaugtrommeln 72 und 72' abgeführten Luft in eine hier nicht gezeigte Luftabsaugvorrichtung, während mit 86 ein Fördertauteil bezeichnet wird.
Ein spezifischeres Beispiel für eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Anhaftung von Bändern an die flexible
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Folie wird im einzelnen anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben. Die Fig.5 ist eine schematische Seitansicht zur Erläuterung der Anhaftungsstation und die Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilansicht hiervon. In den Fig. 5 und 6 bezeichnen die gleichen Bezugsziffern die gleichen Bauteile. In der Fig. 5 wird der Grundträger 88 mit der an beiden Oberflächen desselben anhaftenden Bildausbildungsschicht 90, welcher vorhergehend an ein Lichtbild ausgesetzt wurde, zwischen die Förderbänder 92 und 92' eingesetzt und durch die Förderbänder 92 und 92' in den durch die Pfeile 98 angegebenen Richtungen bewegt. Die Bänder 92 und 92' werden mittels Trommeln 94, 94f oder 96, 96', die zur Drehung durch eine Antriebskraftwelle (nicht gezeigt) geeignet sind, bewegt. Der Träger 88 hat eine allgemein rechteckige Form und wird so gefördert, daß eine seiner Seitkantteile, parallel zur Richtung der Förderung, nach außen über die Förderbänder 92 und 92' vorspringt.
Oberhalb und unterhalb des Durchganges, worauf der Seitkantteil gefördert wird, ist ein photoelektrischer Stellungsdetektor befestigt, welcher eine LichtemitfcLereinrichtung 100 und eine Lichtempfangseinrichtung 102 zur Feststellung der Stellung des Grundträgers 88 umfaßt. Der Stellungsdetektor ist so angebracht, daß die Lichtempfangseinrichtung 102 das von der Lichtemitüereinrichtung 100 emittierte Licht aufnehmen kann. Wenn das Führende des Seitkantenteils des Grundträgers 88 durch die Feststellstellung geht, wird die Lichtempfangseinrichtung 102 vom Empfang des Lichtes abgeschirmt und ihre elektrische Abgabe ändert sich entsprechend, so daß die Änderung als Signal zur Bestimmung der Stellung des Grundträgers 88 übertragen werden kann. In der Zeichnung ist ein weiterer Stellungsdetektor, der eine LichtemitfcLereinrichtung 104 und eine Lichtempfangseinrichtung 126, zur Feststellung der Laufkante des Grundträgers 88 angebracht. Es ergibt
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sich jedoch, daß die Führ- und Lauf-Enden des Seitkantenteils des Grundträgers 88 auch lediglich mittels eines einzigen Stellungsdetektors bestimmt werden können.
In den Fig. 5 und 6 sind oberhalb und unterhalb des Förderdurchganges des Grundträgers angebrachte Bandaufbringungseinrichtungen gezeigt. Diese Einrichtungen können von praktisch dem gleichen Aufbau sein, wie er nachfolgend lediglich unter Bezugnahme auf die obere Anhaftungseinrichtung beschrieben wird.
Das vorstehend ausgeführte Feststellungssignal wird als Input in eine übliche elektrische Schaltung so gegeben, daß, wenn das Führ-Ende des Seitkantenteils des Grundträgers zu der Bandanhaftungseinrichtung geführt wird, ein pneumatischer Zylinder 108 betätigt wird, um eine Zylinderwelle 110 niederzudrücken, so daß ein mit der Zylinderwelle verbundenes Bandaufbringungsbauteil gegen das Führ-Ende des Seitkantenteiles des Grundträgers 88 gepreßt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Band mit einer Klebschicht auf einen Teil desselben von einer Spule 116 durch die Bandführungen 118 und 120 zu dem Bandaufbringungsbauteil 112 geführt. Das Band 114 wird weiterhin durch eine Walze 124 zur Verhinderung eines Überlaufes, .des Bandes entlang und in Kontakt mit der Bandführung 122 gehalten und sein Führ-Ende wird unter eine Bandauftragungswalze 126 bewegt. Deshalb werden Grundträger 88 und das Band zusammen mit den Leitkanten des Seitkantenteils des Grundträgers 88 gepreßt und das Band 114 kommt in Übereinstimmung. Da das Führ-Ende des Bandes 114 an dem Führ-Ende des Seitkantenteils des Grundträgers 88 durch das Aufziehen des ersteren an den letzteren anhaftet, wird das Band 114 kontinuierlich aus der Bewegung mit dem Grundträger 88 gezogen, so daß das Band an dem Seitkantenteil des Grundträgers anhaftet. Das Klebband 114 wird weiterhin durch eine weitere Preßwalze 128 (Fig. 5) gepreßt, so daß es fest an dem Seitkantenteil des Grundträgers 88 anhaftet.
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Wenn der Laufteil oder das rückseitige Ende des Seitkantenteiles des Grundträgers 78 durch die Feststellungsstelle des Stellungsdetektors (104 und 106) gewandert ist, wird ein elektrisches Signal vom Detektor als Input zu der üblichen Schaltung geführt. Wenn das Lauf-Ende des Seitkantenteiles des Grundträgers 88 zu der Stellung der Bandaufbringungswalze 126 bewegt wird, wird der pneumatische Zylinder 108 betätigt und zieht die Zylinderwelle 110 nach aufwärts. Das Bandaufbringungsbauteil 112 wird im Gegenuhrzeigersinn um einen Drehpunkt 130 gedreht, so daß das linke Ende der Bandführung 122 stark gegen eine Preßwalze gepreßt wird, so daß das Band 114 dazwischen gehalten wird, wodurch die Führung des Bandes unterbrochen wird. Zu diesem Zeitpunkt schlägt, da die Bandaufbringungswalze 126 nach aufwärts bewegt wird und das an dem Lauf-Ende des Seitkantenteils des Grundträgers 88 anhaftende Band nach rechts gefördert wird, das Band stark gegen den Bandschneider 134 an, so daß es durch den letzteren geschnitten wird.
Der Grundträger 88 wird dann zu einer in der nächsten Stufe angebrachten Heizkammer gefördert und das Bandaufbringungsbauteil 112 hält das Führ-Ende des Bandes 114 nahezu unter der Bandaufbringungswalze 126, so daß es seine Originalstellung im Abstand von dem Förderdurchgang des Grundträgers 88 einnimmt. Ferner wird das Band 114 relativ zum Seitkantenteil des Grundträgers 88 in der Weise lokalisiert, daß dieser Teil des Bandes 114 von dem Seitkantenteil des Grundträgers 88 vorspringen kann und die Klebstoffschicht des Bandes zur Übereinstimmung mit dem Seitkantenteil kommt. Infolgedessen haftet das Band an dem Grundträger 88 so an, daß es in einer Richtung parallel zur Richtung der Bewegung des Grundträgers vorspringt.
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Anschließend wird ein Beispiel des Verfahrens, zum Abstreifen der flexiblen Folie unter Bezugnahme auf Fig.7 erläutert. Grundträger 88, die flexiblen Folien 90 und das Band 114 sind die gleichen, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt . Der Grundträger 88 mit dem Band 114 in der Führung in Förderrichtung (rechts nach links in der Zeichnung) wird mittels eines Stellungsdetektors, der eine Lichtemittiereinrichtung 136 und eine Lichtempfangseinrichtung 138 umfaßt, so festgestellt, daß ein durch das Feststellsignal betätigter üblicher Schaltkreis die Luftsaugtrommeln 140 in den durch die Pfeile angegebenen Richtungen rotiert, so daß die Luft von außen in die Luftsaugkammer 142 durch die Luftsauglöcher 144 eingezogen wird. Das Band 114, welches sich unter der Luftsaugtrommel 140 bewegt hat, wird stark auf die Oberfläche der Luftsaugtrommel 140 in dem Bereich derselben, der dem äußeren Teil der Luftsaugkammer 142 entspricht, angezogen und wird zusammen mit der Luftsaugtrommel so rotiert, daß das Führ-Ende des Bandes sicher zwischen der Quetschwalze 146 und der Luftsäugtrommel 140 gehalten werden kann. Infolgedessen wird auch die flexible Folie 90, woran das Band 114 anhaftet, kontinuierlich entlang der Oberfläche der Luftsaugtrommel 140 gezogen. Der Grundträger 88 krümmt sich nicht um die Luftsaugtrommel 140 aufgrund seiner fehlenden Flexibilität. Somit kann die flexible Folie 90 vom Grundträger 88 abgestreift werden. Dann wird der Grundträger durch ein Förderbauteil 148 nach links, wie in der Zeichnung gezeigt (in der durch den Pfeil 150 angezeigten Richtung), gefördert, so daß ein Photowiderstandsbild auf der Oberfläche desselben gebildet wird. Ferner v/erden Band 114 und die flexiblen Folien 90 mittels weiterer Förderbauteile oberhalb und unterhalb des Grundträgers aufgenommen. In der Fig. 7 werden sämtliche Walzen und Bänder in den durch die jeweiligen Pfeile angezeigten Richtungen gedreht.
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Darüber hinaus wird es bevorzugt, eine solche Anordnung anzuwenden, daß, nach^dem das Lauf-Ende der flexiblen Folie mittels der Stellungsdetektoren 1g6 und 138 festgestellt ist und nach Ablauf einer ausreichenden Zeit zur Vervollständigung der Abschälung der flexiblen Folie durch die Abstreifstation ein Signal zur Beendigung der Drehung der Luftsaugtrommel 140 und der Quetschwalze 146 gegeben wird und das Anziehen der Luftsaugtrommel durch einen elektrischen Schaltkreis übermittelt wird.
Im vorstehenden wurde eine Beschreibung für den Pail einer von einem steifen Grundträger abzustreifenden flexiblen Filmes gegeben. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann jedoch auch auf das Abstreifen einer flexiblen Folie von einem flexiblen Grundträger angewandt werden. In einem solchen Fall ist es notwendig, Abstreifeinrichtungen, wie Luftsaugtronunel, an beiden Seiten der Richtung des Laufes des Grundträgers anzubringen. Wenn es gewünscht wird7einen an lediglich einer Oberfläche eines flexiblen Grundträgers angehafteten flexible Folie abzustreifen, ermöglicht es die Anwendung der vorstehenden geschilderten Bänder auf die Oberfläche sowohl der flexiblen Folie als auch des flexiblen Grundträgers, daß der flexible Grundträger entlang einer Luftsaugtrommel und die flexible Folie entlang der anderen Luftsaugtrommel geführt werden. Infolgedessen werden der flexible Grundträger und die flexible Folie voneinander so getrennt, daß die erstere durch die Wirkung der Luftsaugtrommel und der Quetschwalze auf einer Seite abgeführt wird. In dem Fall,wo ein flexibler Grundträger an beiden Oberflächen desselben anhaftende flexible Folien besitzt, ist es lediglich notwendig, die vorstehend aufgeführte Stufe zu wiederholen.
Das spezifische Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine flexible Folie leicht durch ein Band
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mit einer freien Kante an der äußeren Seite desselben, die auf dem Seitkantenteil der flexiblen Folie aufgebracht ist, ergriffen und abgezogen werden kann, so daß die letztere abgezogen v/erden kann. Zusätzlich zum vorstehenden Verfahren können verschiedene Ausführungsformen zur Durchführung des Verfahrens in der Praxis angewandt werden.
Die Maßnahmen zur Förderung des Grundträgers können sämtliche sein, die die Förderung des Grundträgers an die Stellungen der jeweiligen Arbeitsbauteile entsprechend den Stufen der vorliegenden Erfindung ermöglichen und eine Gruppe von Bändern und Walzen sind hierfür ein Beispiel. Ferner können Steuerungen für die Timing von Beginn und Abbruch der Förderung erforderlichenfalls dem Förderungsverfahren zugefügt werden und auch solche Maßnahmen, wie Änderung der Richtung"der Bewegung und Abnahme des Grundträgers nacheinander können in das Verfahren eingeschlossen werden. Ferner können im Fall der Aufbringung des Bandes durch Haftung an der flexiblen Folie verschiedene Verfahren wie das vorstehend abgehandelte Verfahren der Aufbringung eines Bandes mit einem Klebstoff oder dergleichen lediglich auf die Oberfläche des Bereiches zur Haftung an der flexiblen Folie, ein Verfahren der automatischen Aufbringung eines flüssigen Klebstoffes auf die Teile einer flexiblen Folie, denen die Haftung an einem Band erlaubt ist, durch Aufbringung des flüssigen Klebstoffes am Förderdurchgang des Seit- · kantenteils der flexiblen Folie, ein Verfahren zur automatischen Aufbringung eines heißschmelzenden Klebstoffes an die Teile einer flexiblen Folie, denen die Haftung am Band erlaubt ist, Aufbringung der flexiblen Folie auf-das Band und Pressen und Erhitzen der beiden und ein Verfahren zur Anbringung eines doppelseitigen Klebbandes zwischen flexibler Folie und einem Band angewandt werden, Zur Feststellung eines Bandes relativ zu einer flexiblen Folie
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ist es lediglich im allgemeinen notwendig, die Stellung der Haftung des Bandes zu fixieren und den Grundträger so zu setzen, daß der Seitkantenteil der hieran anzuheftenden Folie zu der Stellung der Haftung gefördert werden kann. Am stärksten wird es bevorzugt, ein Band auf eine flexible Folie aufzubringen, die gefördert wird. Jedoch kann die Förderung der flexiblen Folie unterbrochen werden, um das Band hierauf aufzubringen. Somit können die relativen Bewegungen von flexibler Folie und Band in beliebiger Weise gewählt werden. Ferner ist es nicht stets notwendig, daß die Richtung der Haftung des Bandes gleich ist wie die Richtung der Förderung der flexiblen Folie.
Um das Band auf die flexible Folie in einer Länge entsprechend dem Seitkantenteil der letzteren aufzubringen, ist es erforderlich, die Länge des Seitkantenteils der flexiblen Folie aufzufinden, das Band in einer Länge equivalent zum Seitkantenteil zu schneiden, einzurichten und es zur Anhaftung zu bringen. Da bereits eine große Anzahl von Verfahren zum Auffinden der Länge des zu fördernden Gegenstandes, Schneiden eines weiteren bandförmigen Gegenstandes in einer Länge entsprechend derjenigen des zu fördernden Gegenstandes, Einrichtung des zu fördernden Gegenstandes und des bandförmigen Gegenstandes und Plazierung derselben übereinander bekannt sind,können derartige Verfahren im Rahmen der Erfindung angewandt werden. Beispielsweise kann zur Auffindung der Länge des zu fördernden Gegenstandes das photoelektrische System, das pneumatische System und das System unter Anwendung eines Mikroschalters oder eines Saugschalters angewandt werden und es ist lediglich notwendig, das Band synchron mit dem durch ein derartiges System erzeugten Auffindungssignal zu schneiden und auszusenden. Wenn der Grundträger mit dem Seitkantenteil der flexiblen Folie zusammenfällt, kann dieses Auffinden leicht erfolgen.
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Selbst im Fall, wo die flexible Folie nach einwärts oberhalb des Grundträgers angebracht ist, kann das gleiche Verfahren durch Auffindung der Differenz der Reflektionsfaktoren der beiden Materialien photoelektrisch oder durch Auffindung der Differenz der Stärke der beiden Materialien mittels eines Mikroschalters angewandt werden. Wenn derartige Verfahren angewandt werden, wird jedoch die Konstruktion der gesamten Einrichtung kompliziert·, jedoch ist es möglich, die Anhaftung einer Mehrzahl von Bändern an einer flexiblen Folie zu ermöglichen, selbst wenn der Seitkantenteil der letzteren nicht geradlinig ist.
Ferner ist es notwendig, die Länge des Bandes zur Anhaftung an der flexiblen Folie mindestens gleich zur Länge des Seitkantenteils der Folie zu machen. Das an der flexiblen Folie anzuheftende Band kann in einer größeren Länge als derjenigen des Seitkantenteils geschnitten werden, jedoch ist es im Fall, wo das vorstehend aufgeführte Abstreifbauteil angewandt wird, nicht bevorzugt, die Länge des Bandes höher als die Breite der Luftsaugtrommel zu machen. Falls der Seitkantenteil der flexiblen Folie beträchtlich kürzer als die Breite der Luftsaugtrommel ist und das Band lediglich an der Breite des Seitkantenteils haftet, wird ein größerer Teil der Luftsauglöcher der Trommel nicht durch das Band abgedeckt. Infolgedessen ist die Kraft zum Anziehen des Bandes an die Luftsaugtrommel nicht stark genug. Aus diesem Grund wird es bevorzugt, daß das Band eine Länge entsprechend der Breite der Luftsaugtrommel hat, um an der flexiblen Folie anzuhaften. In diesem Fall ist es lediglich notwendig, einen Klebstoff auf den Seitkantenteil der flexiblen Folie aufzutragen und ein in einer bestimmten Länge geschnittenes Band auf den letzteren aufzubringen. Dadurch kann eine Luftsaugeinrichtung ohne starke Saugkraft unabhängig von der Größe der flexiblen Folie angewandt werden. In diesen
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Fällen kann jede Art des Klebstoffes verwendet werden, vorausgesetzt daß er geeignet ist, die flexible Folie und das Band stark zu verbinden.
Falls ein Heizverfahren vor dem Abstreifverfahren abläuft, beispielsweise wenn das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auf das Bildausbildungsverfahren angewandt wird, können sämtliche bekannten Verfahren angewandt werden.
Als Verfahren zum Abstreifen der flexiblen Folie von dem Grundträger ist es am günstigsten f die in den Fig. 3, 4 und 7 gezeigte Luftsaugtrommel und Quetschwalze anzuwenden* jedoch ist das erfindungsgemäße Verfahren nicht zwangsläufig auf die Anwendung einer derartigen Anordnung beschränkt. Falls beispielsweise das Band lediglich auf einer Oberfläche der flexiblen Folie anhaftet;können eine Trommel und eine Quetschwalze, die beide nahezu die gleiche Form und Anordnung besitzen, angewandt werden, ohne daß eine Luftsaugtrommel verwendet wird, so daß das hierzu geförderte vorspringende Band zu einer Drehwalze durch ein Gebläse getrieben werden kann, so daß es dicht mit der letzteren in Eingriff kommt. Andererseits kann das Band zeitweilig an der Oberfläche der Drehtrommel anhaften, in^dem die Oberfläche der Drehtrommel oder die Oberfläche des Bandes, welche nicht mit der flexiblen Folie in Kontakt steht, mit einer niedrigen Klebeigenschaft ausgestattet wird und die beiden in Kontakt miteinander gebracht werden.
Als weitere Alternative kann ein Effekt wie ein magischer Befestiger durch eine Feinstruktur der Oberflächen von Band und Trommel ausgebildet werden, so daß das Band zeitweilig auf der Oberfläche der Trommel aufgebracht wire.. Sämtliche vorstehenden Verfahren umfassen die Stufe der Führung des Bandes auf die Oberfläche der Drehtrommel und die Einführung des Bandes zwischen der
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letzteren und der Quetschwalze·, das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Stufe beschränkt. Beispielsweise kann das Führ-Ende des in Richtung der Förderung der flexiblen Folie oder in einer Richtung außerhalb der Richtung der Förderung geführten Bandes photoelektrisch oder mittels eines Mikroschalters so aufgefunden werden, daß das Band zwischen geeigneten Quetschbauteilen durch die Einwirkung eines hiervon übermittelten Auffindungssignal gebracht wird und dann die Quetschbauteile von der Oberfläche des Grundträgers weg bewegt werden.
Die bevorzugten vorstehend beschriebenen Beispiele tunfassen die Stufe der Förderung des Grundträgers ·, anstelle dessen kann jedoch auch die Bandaufbringungsvorrichtung zu dem in einer bestimmten Stellung angebrachten Grundträger bewegt werden, so daß das Band an der flexiblen Folie anhaftet und dann kann das Abstreifbauteil bewegt werden, um die flexible Folie abzustreifen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur wirksam als Abstreifverfahren beim Bildausbildungsverfahren sondern ist auch wirksam für verschiedene Zwecke als Verfahren zum Abstreifen einer an der Oberfläche eines Grundträgers anhaftenden flexiblen Folie.
Gemäß der Erfindung kann eine flexible Folie von einem Grundträger mittels einer kleinen Vorrichtung in einfacher Weise mit niedrigen Kosten bei einem geringeren Materialverbrauch abgestreift werden.
Nachdem das abschälbare Bauteil abgestreift ist,kann der Grundträger mechanisch oder chemisch zur Ausbildung des Endproduktes behandelt werden. Im allgemeinen werden steife Materialien wie dünne Metallplatten und flexible Materialien wie Kunststoffplatten als Grundträger verwendet. Dieser kann aus einem einzigen Material oder einer Mehrzahl von Materialien bestehen. Im Fall;wo eine Mehrzahl
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von Materialien eingesetzt wird, können sie vermischt sein oder in einer Mehrzahl von Schichten übereinander gelagert sein. Verschiedene gutbekannte Materialien können angewandt werden und umfassen beispielsweise die verschiedenen bekannten Legierungsplatten wie Eisenplatten, Kupferplatten, Aluminiumplatten und Stahlplatten, synthetische aus Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Polyester und dergleichen gefertigte Harzplatten, Glasplatten, Keramikmaterialien, Gipsplatten, verbundene Metallplatten und verbundene Metall- und synthetische Harzplatten. Material und Form des Grundträgers wird in typischer Weise entsprechend dem Endgebrauchszweck des Grundträgers gewählt.
Das flexible Folienbauteil oder die bildausbildende Schicht haften direkt oder über eine Klebstoffsubstanz an der Oberfläche des Grundträgers. Der Klebstoff kann zur Behandlung oder zum Schutz des Grundträgers vorliegen. Beispielsweise wird bei der Herstellung von gedruckten Schaltkartonen und integrierten Schaltungen eine lichtempfindliche Harzschicht auf dem Grundträger aufgetragen und anschließend wird eine Folie darüber gelegt, um ein beschichtetes Produkt zu bilden. Vor der Herstellungsstufe dient die bildausbildende Schicht zum Schutz der Oberfläche des Grundträgers. Während der Herstellungsstufe wird die Bildausbildungsschicht an ein Lichtbild ausgesetzt, um eine Differenz der Klebeigenschaft der lichtempfindlichen Harzschicht zu ergeben. Anschließend wird der belichtete Teil oder der nichtbelichtete Teil zusammen mit dem Folienbauteil abgetrennt. Aus diesem Grund muß das Folienformbauteil Flexibilität und Zugfestigkeit besitzen, damit es nicht reißt, wenn es abgestreift wird.
Das Folienbauteil kann als einzige Schicht eines Materials oder als eine Mehrzahl von Materialschichten
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ausgebildet sein. Beispiele für geeignete Materialien tunfassen synthetische Harze wie Polyäthylen-Terephthalat, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Celluloseacetat und Polystyrol oder dergleichen, Papiere, synthetische Papiere, Tuch und Metallfolien und dergleichen. Die Stärke dieser Materialien wird unter Berücksichtigung des beabsichtigten Gebrauches, der Kosten und der erforderlichen Zugfestigkeit bestimmt. Zur Herstellung von gedruckten Schaltungskartonen kann das Filmbauteil entweder transparent oder opak sein.
Falls das Filmbauteil Klebeigenschaften besitzt, kann es direkt am Grundträger anhaften, während, wenn es keine Klebeigenschaften besitzt, eine Klebstoffsubstanz zwischen dem Filmbauteil und dem Grundträger zwischengeschaltet ist. Das flexible Folienbauteil kann auf die Gesamtheit oder einen Teil einer oder beider Oberflächen des Grundträgers aufgebracht werden.
Der hier angewandte Ausdruck "Seitkantenteil der flexiblen Folie oder abschälbare Schicht" bezeichnet die Kante der oberen oder der einzigen Schicht der abschälbaren Schicht, d.h. die Folie und den Teil derselben nahe an der Kante. Falls beispielsweise die flexible Folie rechteckig ist, ist der Seitkantenteil der Teil anstoßend an eine ihrer Seiten. Ein bevorzugter Seitkantenteil ist von geradliniger Bandform und dessen Länge sollte mindestens gleich der Breite der flexiblen Folie sein, wenn in einer Richtung betrachtet. In einem solchen Fall ist es lediglich notwendig, daß das vorstehend aufgeführte Band lediglich an einer Seite der Kante der flexiblen Folie anhaftet, während in dem Fall, wo die flexible Folie von komplizierter Gestalt ist, Bänder auf die flexible Folie an mehr als zwei Stellen aufgebracht werden können.
Das im Rahmen der Erfindung eingesetzte Band wird
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örtlich auf die flexible Folie aufgebracht und kann entweder ein Klebband oder ein nichtklebendes Band sein. Es ist jedoch wesentlich, daß der Teil des Bandes, der nicht auf die flexible Folie aufgelegt ist, keine Klebeigenschaft besitzt. Das Band muß eine ausreichende Zugfestigkeit haben, um Rissen zu widerstehen, wenn es von der flexiblen Folie abgeschält wird und eine ausreichende Zähigkeit besitzen, um die Biegung auszuhalten, wenn es in einem Zustand gefördert wird, wo es vom Grundträger vorspringt. Auch muß es eine ausreichende Flexibilität besitzen, um an die Oberfläche einer Luftsaugtrommel angezogen zu werden.
Materialien und Anordnungen des Bandes sind nicht begrenzt, vorausgesetzt daß das Band die vorstehenden Erfordernisse erfüllt. Das Band hat vorzugsweise Streifenform und stärker bevorzugt wird das Band mit einem Klebstoff auf eine Seite in der Längsrichtung aufgetragen. Ein bevorzugt beim vorstehend aufgeführten Bildausbildungsverfahren eingesetztes Band ist beispielsweise aus einem streifenförmigen Kraftpapier (mit einer Stärke von etwa 50 g/m ) gefertigt und hat eine Breite von 50 bis 70 mm, wobei eine Seite desselben eine Klebstoffschicht besitzt, die sich in einer Breite von 10 bis 20 mm erstreckt. Ferner kann die Breite des Bandes in geeigneter Weise in Abhängigkeit von den Abmessungen der Einrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Praxis bestimmt werden.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, ohne daß sie hierauf begrenzt ist.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 .J Verfahren zum Abstreifen einer abschälbaren Materialschicht von einem Grundträger, worauf diese abschälbare Schicht anhaftet, dadurch gekennzeichnet , daß an einem Seitkantenteil der abschälbaren Schicht ein Band mit solcher Breite und Steifheit angeheftet wird, daß es über die Kante des Grundträgers vorspringt und sich nicht über diese Kante abwärts faltet^ und diese abschälbare Materialschicht von der Grundlage durch Ziehen an dem vorspringenden Teil des Bandes in einer Richtung zur Hebung des Bandes und der angehafteten abschälbaren Schicht von dem Grundträger abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I^dadurch gekennzeichnet , daß die Stufe des Abstreifens ein Anziehen durch Saugwirkung des vorspringenden Teils an die Oberfläche einer Trommel, die Drehung der Trommel benachbart zu einer Quetschwalze, so daß der vorspringende Teil dicht zwischen der Trommeloberfläche und der Quetschwalze gehalten wird, und Fortschreiten des Drehens der Trommel, so daß Band und abschälbare Schicht zwischen der Trommel und der Quetschwalze gezogen werden, umfaßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2ydadurch gekennzeichnet , daß die Stufe des Anhaftens des Bandes an der abschälbaren Schicht die Bewegung des Grundträgers mit der abschälbaren Schicht relativ zu einer Klebstation ir. einer ersten Richtung, Aufbringung der Führ-Kante eines streifenförmigen Bandes auf die Vorderseite in der relativen Bewegungsrichtung der Seitkante der abschälbaren Schicht, wobei die Breite des Bandes größer als die Breite des Seitkantenteiles ist, so daß das Band einen Teil seiner Breite vorspringend
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    ülber die abschälbare Schicht und den Grundträger besitzt, Fortsetzung der relativen Bewegung zum Niederziehen des Bandes auf den Seitkantenteil,wenn sich der Grundträger relativ zur Klebungsstation bewegt.und Schnitt des laufenden Endes des Bandes,wenn das laufende Ende vom Grundträger und abschälbarer Schicht sich über eine anschließend an die Klebstation folgende Schneidstation bewegt, umfaßt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stufe des Abstreifens die Bewegung des Grundträgers der abschälbaren Schicht und dein Band darauf relativ zu einer Abstreifstation in einer Richtung, wodurch der vorspringende Teil des Bandes die Führ-Kante relativ zur Abstreifungsstation wird, die Drehung einer Trommel und einer gegen die Oberfläche derselben gepreßten Quetschwalze mindestens während- des Zeitpunktes, wo sich der Grundträger in der Nachbarschaft der Abstreifstation befindet, wobei die Trommel so angebracht ist, daß die Tangentiallinie ihrer Oberfläche praktisch parallel zu dem vorspringenden Teil des Bandes und anstoßend hierzu ist und sich in einer Richtung von dem vorspringenden Teil des Bandes weg bewegt, Anziehen und Halten durch Saugwirkung des vorspringenden Teiles auf dem Tangentiallinienteil der Trommeloberfläche mindestens bis die Führ-Kante des auf diese Weise angezogenen vorspringenden Teiles zwischen der Oberfläche und der Quetschwalze gehalten wird, wodurch die fortgesetzte Drehung der Trommel das Band und die abschälbare Schicht von dem Grundträger abschält, umfaßt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4;dadurch gekennzeichnet , daß zwei abschälbare Schichten gleichzeitig von den oberen und unteren Oberflächen des Grundträgers gemäß dem Verfahren nach Anspruch 4 abgestreift werden.
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 in der Anwendung
    auf das Fachgebiet der Bildausbildung, wobei der Grundträger hierauf eine Bildausbildungsschicht besitzt, welche eine untere Photowiderstandsschicht und eine obere flexible Folienschicht umfaßt und wobei die abschälbare Schicht aus der flexiblen Folienschicht und einem positiven oder negativen Bildteil der Photowiderstandsschicht besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6)dadurch gekennzeichnet , daß zwei abschälbare Schichten gleichzeitig von den unteren und oberen Oberflächen des Grundträgers nach dem Verfahren gemäß Anspruch 4 abgestreift werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6; dadurch gekennzeichnet , daß das streifenförmige Band einen Klebstoff lediglich auf dem Teil besitzt, welcher den Seitkantenteil während des Verfahrens berührt.
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