DE2631621A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von konturenpositiven nach vorlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von konturenpositiven nach vorlagen

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DE2631621A1 DE19762631621 DE2631621A DE2631621A1 DE 2631621 A1 DE2631621 A1 DE 2631621A1 DE 19762631621 DE19762631621 DE 19762631621 DE 2631621 A DE2631621 A DE 2631621A DE 2631621 A1 DE2631621 A1 DE 2631621A1
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negative
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Jan Adam
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/08Photoprinting; Processes and means for preventing photoprinting

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von
  • Konturenpositiven nach Vorlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung von Konturenpositiven nach Vorlagen, bei dem in der gleichen Arbeitsphase die Flächen ausserhalb der zu konturierenden Figuren voll durchbelichtet und die Kontur selbst durch oszillierende Relativbewegung zwischen abbildendem Strahlengang und lichtempfindlichem Material schwächer anbelichtet wird und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Photomechanische Konturenverfahren für Zwecke der Textiltechnik, Kartographie, Graphik u.dgl. sind an sich bekannt.
  • Die in der Praxis üblichen Methoden liefern aber meist nach einer -positiven Vorlage nur eine negative Kontur. Sie erfordern zu ihre#r Durchführung ein hohes Maß an Erfahrung und Geschicklichkeit des Photografen sowie oft noch eine manuelle Nacharbeit der Ergebnisse. Bei den mehrstufigen Kontaktkopierverfahren erfolgt die Konturenherstellung entweder unter Ausnutzung einer oszillierenden Relativbewegung zwischen Vorlagen-Diapositiven und lichtempfindlichem Material oder durch Anwendung einer Zwischenlage zwischen Vorlagen-Diapositiv und lichtempfindlichem Material bei Anwendung eines konvergierenden Lichtbündels. Neben den Zwischenschritten sind häufig weitere photographische Zwischenprodukte erforderlich. Bei einem bekannten einstufigen Verfahren muss von der eigentlichen Vorlage zunächst ein Diapositiv in der endgültigen Wiedergabegröße hergestellt werden, ehe man den eigentlichen Konturenprozess unter Verwendung einer zwischen das~Diapositiv und das lichtempfindliche Material zwischengeschalteten Lichtstreufolie durchführen kann. Darüber hinaus ist ein photomechanisches Verfahren zur Erzeugung von Konturenpositiven bekannt, bei dem in der gleichen Arbeitsphase die Flächen ausserhalb der zu konturierenden Figuren voll durchbelichtet und die Kontur selbst durch oszillierende Relativbewegung zwischen abbildendem Strahlengang und lichtempfindlichem Material in wählbarer Breite schwächer anbelichtet wird, beim ersten Entwicklung-, Umkehr- und Auslösevorgang das Bild der Kontur latent erhalten bleibt und gegebenenfalls zusammen mit zusätzlich einbelichteter Rastrierung im zweiten Entwicklungsgang hervorgerufen wird. Hierbei ist von Nachteil, dass der Entwicklungsvorgang in mehreren Stufen erfolgt, die genau eingehalten werden müssen.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zur Erzeugung von Konturenpositiven aufzuzeigen, das ohne besondere Zwischenprodukte einstufig in einer einfachen Vorrichtung leicht ausgeführt werden kann,'' Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass die zu konturierende Vorlage als Positivfilm auf eine durchsichtige feststehende Platte aus Glas od.dgl. in ein Gehäuse gegen seitlichen Versatz gesichert eingelegt und von einer oberhalb der Vorlage angeordneten Fotolampe mit gerichteten parallelen Lichtstrahlen beleuchtet wird und dann eine unter der Vorlage befindliche Ablenkplatte mit einem unbelichteten Film und einem darauf befindlichen zu dem unbelichteten Film deckend angeordneten Negativfilm der Vorlage exzentrisch oszillierend in der Ebene der Ablenkplatte, deren Mittelachse zu der des Positivfilms versetzt ist, in einer Kreisbahn bewegt wird, so dass mit dem Umlauf der Ablenkplatte stets ein Teil der Kontur der Vorlage in dem Positivfilm auf den unbelichteten Film durch die Lichtstrahlen projiziert und der unter dem Negativfilm befindliche nunmehr.belichtete Film dann entwickelt wird. Zur Erzielung einer Paßgenauigkeit der konturierten Abbildung mit der Vqrlage im Positivfilm werden zwei unbelichtete Filme randseitig gelocht. Von dem einen unbelichteten gelochten Film wird ein Positiv und ein Negativ von der Vorlage hergestellt und das Positiv auf der feststehenden Platte in dem Gehäuse in die Lochung und das Negativ und der andere unbelichtete Film auf der Ablenkplatte in die Lochung eingelegt.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung erfolgt die Durchführung des Verfahrens mittels einer Vorrichtung mit einer Konturierungseinrichtung in einem Gehäuse, in dem eine Glasplatte mit koaxial zur Gehäusemittelachse angeordneten, der Lochung des Positivs entsprechenden Zapfen angeordnet ist, auf die das Positiv in der Lochung lagefixiert legbar und mittels einer weiteren Glasplatte abdeckbar ist und eine unterhalb dieser Glasplatten befindliche Ablenkplatte mit koaxial zu der zur Gehäusemittelaclise versetzt angeordneten Mittelachse der Ablenkplatte ausgebildeten, der Lochung des Negativs und des unbelichteten Films entsprechend angeordneten Zapfen, auf die der unbelichtete Film und das Negativ lagefixiert legbar und mit einer Glasplatte abdeckbar sind.
  • Die Ablenkplatte ist mittels einer Åntriebseinrichtung exzentrisch kreisförmig in der Ebene der Ablenkplatte bewegbar.
  • Die Antriebseinrichtung ist in dem Gehäuse angeordnet und weist eine motorisch angetriebene Antriebswelle mit endabschnittsseitig ausgebildetem Zahnrad auf, das mit auf Führungswellen endabschnittsseitig angeordneten weiteren Zahnrädern im Eingriff ist. In den Zahnrädern der Führungswellen sind zu deren Mittelachsen gleichsinnig exzentrisch Ausnehmungen angeordnet, in denen Exzenterzapfen gehaltert sind, die in Ausnehmungen der Ablenkplatte drehbar sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung entspricht der Versatz der Zapfen zu den Mittelachsen der Führungswellen dem Versatz der Mittelachse der Ablenkplatte--von der Gehäusemittelachse.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Erzeugung von Konturenpositiven nach Vorlagen ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung in einer schematischen Seitenansicht, Fig. 2 die Konturierungseinrichtung in einer Seitenansicht im Schnitt.
  • Die Vorrichtung 1 zum Erzeugen von Konturenpositiven nach Vorlagen besteht aus einer Konturierungseinrichtung 6 mit einem Antriebsmotor 7a und einer oberhalb der Kontuierungseinrichtung 6 angeordneten Fotolampe 6a.(Figß 1) Die Konturierungseinrichtung 6 weist ein Gehäuse 7 auf1 zwischen deren Gehäusewänden 12 im Abstand voneinander zwei Quertraversen 11,13 angeordnet sind. Die Verbindung der Quertraversen 11,13 mit der Gehäusewand 12 kann durch Schweißung erfolgen.
  • In der Quertraverse 11 sind Durchbrechungen 14,14a,15 ausgebildet, denen in der Quertraverse 13 ausgebildete Durchbrechungen 16,16a,17 zugeordnet sind. In den Durchbrechungen 14,16;14a,16a;15,17 sind Lager 20,20a;20b,2oc; 21,21a für die Führungswellen 3,3a und die Antriebswelle 4 vorgesehen (Fig.2) Oberhalb der Quertraverse 13 ist an dem Endabschnitt der Antriebswelle 4 ein Zahnrad 23 befestigt und mittels eines Lagers 22 auf der Quertraverse 13 abgestützt. Das Zahnrad 23 steht mit Zahiiradern 25,25a im Eingriff, die oberhalb der Quertraverse 13 an den Endabschnitten der Führungswellen 3,3a angeordnet und mittels Lagern 26,26a auf der Quertraverse 13 drehbar abgestützt sind. Auf der der Quertraverse 13 abgewandten Seite der Zahnräder 25,25a sind zur jeweiligen Mittelachse versetzte Ausnehmungen 28,28a mit Innengewinde ausgebildet, in denen die Gewindezapfen 29,29a der Exzenterzapfen 3o,3oa eingeschraubt sind, die mittels Lagern 32,32a in Ausnehmungen 31,31a einer Ablenkplatte 33 drehbar gelagert sind.
  • Bei einer Drehung der Antriebswelle 4 drehen sich somit auch die Zahnräder 25,25a, wodurch die Ablenkplatte 33 infolge der versetzt angeordneten Exzenterzapfen 30,30a eine oszillierende Bewegung in der Ebene der Ablenkplatte 33 durchführt.
  • Auf der Oberseite der Ablenkplatte 33 sind randseitig Zapfen 46a ausgebildet, die der Lochung des unbelichteten Films 40 und des Negativs 41 entsprechen, die auf die Ablenkplatte 33 gelegt sind. Der unbelicttc Film 4o befindet sich zwischen Ablenkplatte 33 und Negativ 41.
  • Um den unbelichteten Film 4o und das Negativ 41 plan zu halten, ist auf das Negativ 41 eine Glasplatte 42 gelegt. Oberhalb der Ablenkplatte 33 ist in einem Absatz 8 an den Endabschnitten des oberhalb der Quertraverse 13 befindlichen Gehäusewandabschnitts 9 eine Glasplatte 43 gelagert, deren Mittelaciise 7a zur Mittelachse 33a der Ablenkplatte 33 versetzt ist. Konzentrisch zur Mittelachse 33a sind randseitige Zapfen 46 ausgebildet, deren Anordnung der Lochung des Positivs 44 entspricht. Das auf der Glasplatte 43 befindliche Positiv 44 ist mittels einer weiteren Glasplatte 45 abgedeckt und wird von einer oberen Fotolampe 6a angeleuchtet.
  • Das mit dem Negativ 41 deckungsgleiche Positiv 44 steht so zu dem Negativ 41, dass Licht teilweise auf den unbelichteten Film fallen kann. Bei oszillierender Bewegung der Ablenkplatte 33 infolge Betätigung des Motors 7a der Antriebseinrichtung 7 entsteht bereits nach einer Umdrehung der Ablenkplatte 33 auf dem unbelichteten Film 40 eine formgenaue Kontur.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. P a t sz n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Erzeugung von Konturenpositiven nach Vorlagen, bei der; in der gleichen Arbeitsphase die Flächen ausserhalb der zu konturierenden Figuren voll durchbelichtet und die Kontur selbst dui:ch oszillierende Rel ativbewegung zwischen abbildendem Strahlengang und lichtunem findlichem Material schwächer anbelichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zu konturierende Vorlage als Positivfilm auf eine durchsichtige feststehende Platte aus Glas od.dgl. in ein Gehäuse gegen seitlichen Versatz gesichert eingelegt und von einer oberhalb der Vorlage angeordneten Fotolampe mit gerichteten parallelen Lichtstrahlen beleuchtet wird und dann eine unter der Vorlage befindliche Ablenkplatte mit einem unbelichteten Film und einem darauf befindlichen zu dem unbelichteten Film deckend angeordrletell Negativfilm der Vorlage exzentrisch oszillierend ln der Ebene der Abdecliplatte, deren Mittelachse zu der des Positivfilms versetzt ist, in einer Kreisbahn bewegt wird, so dass mit dem Umlauf der Ablenkplatte stets ein Teil der Kontur der Vorlage in dem Positivfilm auf den unbelichteten Film durch die Lichtstrahlen projiziert und der unter dem Negativfilm hefindliclle nunmehr belichtete Film dann entwickelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichllet, dass zur Erzielung einer Paßgenauigkeit der konturierten Abbildung mit der Vorlage im Positivfilm zwei unbelichtete Filme randseitig gelocht werten, von dem einell unbelichteten yclc,--hten Film ein Positiv und ein Negativ von der Vorlage hergestellt und da Positiv auf der feststellenden Platte in dem Gehäuse in der Lochung und tas Negativ und der andere unbelichtete Film auf der Ablenkplatte in der Lochung gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (7> einer Kon turierungs einricfitung (6) , dessen oberer Gehäusewandabschnitt (9) endabschnittsseitig einen Absatz (8) aufweist, in der eine Glasplatte (43) mit koaxial zur Gehäusemittelachse (7a) angeordneten, der Lochung des Positivs (44) entsprechenden Zapfen (46) angeordnet ist, auf die das Positiv (44) in der Lochung lagefixiert legbar und mittels einer weiteren Glasplatte (45) abdeckbar ist und einer unterhalb der Glasplatte (43) befindlichen Ablenkplatte (33) mit koaxial zu der zur Gehäusemittelachse (7a) vt-rsetzt angeordneten Mittelachse (33a) der Ablenkplatte (33) ausgebildeten, der Lochung des Negativs (41) und des unbelichteten Films (4o) entsprechend -angeordneten Zapfen (46a), auf die der unbelichtete Film (40) und das Negativ (41) lagefixiert legbar und mit einer Glasplatte (42) abdeckbar sind und einer Antriebseinrichtung (5) zur exzentrisch oszillierenden kreisförmigen Bewegung der Ablenkplatte (33) in deren Ebene
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (5) in dem Gehäuse (7) angeordnet ist und eine motorisch antreibbare'Antriebswelle (4) mit einem endabschnittsseitig ausgebildeten Zahnrad (23) aufweist, das mit auf Führungswellen(3,3a} endabschnittsseitig allgeordneten Zahnrädern (25,25a) im Eingriff ist, in denen zur Mittelachse der Führungswellen( 3, 3a ~) gleichsinnig exzentrisch angeordnete Ausnehmungen (29,29a) zur alterung von Exzenterzapfen (30,30a) ausgebildet sind, die in Ausnehm@@gen(3l) der Ablenkplatte (33) drehbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz der Exzenterzapfen (30,30a) zu den Hittelachsen der Pührungswellen (3,3a) dem Versatz der Mittelachse (33a) der Ablenkplatte (33) von der Cehäuscmittelachise (7a) entspricht.
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