DE2630970C2 - Verfahren zur Überwachung des Verkehrs von Zügen - Google Patents
Verfahren zur Überwachung des Verkehrs von ZügenInfo
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Description
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Überwachung des Verkehrs von automatisch oder von Hand gefahrenen Zügen auf einem in Gleisabschnitte unterteilten Gleis, bei dem jeder Gleisabschnitt eine Besetztmeldeeinrichtung besitzt, die zur Steuerung eines in Fahrtrichtung vor diesem Gleisabschnitt liegenden Lichtsignals dient, wobei im durch zulässige Höchstgeschwindigkeit und Bremsverzögerung festgelegten Bremswegabstand vor einem Lichtsignal eine Signalübertragungseinrichtung vorhanden ist, die entweder ein Signal entsprechend der Signalstellung »Fahrt frei« oder ein Signal entsprechend der Signalstellung »Fahrt nicht frei« des vorausliegenden Licht-Signals auf einen vorbeifahrenden Zug überträgt, das dort gespeichert und angezeigt wird und auf den Zügen in einer Geschwindigkeit- Bremsweg- Überwachungs-Einrichtung eine wegabhängige Prüfgeschwindigkeitskurve gespeichert ist, deren Werte nach Einspeiche.ung eines »Fahrt nicht frei«-Signals laufend mit der Istgcschwindigkcit verglichen werden, wobei für den Fall, daß die Istgeschwindigkeit die Prüfgeschwindigkeit überschreitet, eine Zwangsbremsung eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einspeicherung eines »Fahrt frei«-Signals an der nunktförmigen Signalübertragungseinrichtung die Prüfgeschwindigkeitskurve in Abhängigkeit vom zurückgelegten Weg ohne Vergleich mit der Istgeschwindigkeit durchlaufen und nach Erreichen des Nullwertes der Bremskurve -iie Speicherung und Anzeige gelöscht wird.35Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung des Verkehrs von Zügen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches. -toEs ist bekannt, ein Gleis in Gleisabschnitte zu unterteilen und jedem Gleisabschnitt eine Zugbesetztmeldeeinrichtung zuzuordnen, die zur Steuerung ein°s in Fahrtrichtung vor diesem Gleisabschnitt liegenden Signals dient. Die Fig. 1 zeigt ein Beispiel für diese Signalsteuerung: Die Schienen 1 und 2 eines Gleises sind an den Stellen 3, 4 und 5, 6 voneinander isoliert; um bei elektrischen Bahnen eine Trieb:-:rom-Rückführung zu ermöglichen, sind die einzelnen Abschnitte über Gleisdrosseln verbunden. Die Regclfahrtnchtung ist mit dem Richtungspfeil F angedeutet. Am Ende jedes Blockabschnius By. B2. lh — in Fahrtrichtung gesehen erfolgt die Einspeisung einer Wechselspannung mit einer Frequenz /"(gebräuchlich /"=50 Hz); die entsprechenden Generatoren sind mit Gy. G2 bezeichnet. Am Anfang der Blockabschnitte sind Zuleitungen von den Schienen zu Empfangs-Signalsteuerungseinrichtungen £2. Et vorhanden. Werden die beiden Schienen eines Gleises in einem Blockabschnitt durch die Radachsen eines Zuges kurzgeschlossen, so erscheint kein Wechsel- &o Stromsignal an den Empfangs .Signalsteuerungseinrichtungen Ei r.esp. £3. Ist ein Blockabschnitt dagegen frei, so -erscheint ein solches:Signal an der entsprechenden Emprangs-Signalsteuerüngseinrichtung. Grundsätzlich liegen die Signale S2, S3 vor den Blockabschnitten B2, B3 in »Rotw-Stellungj Erst durch den Empfang einer Spannung der Sender G2, G3 (G3 zum Abschnitt B3 gehörend, in der F i g. 1 nicht dargestellt) werden sie — in der Regel durch Drehrelais unter besonderer Zuhilfenahme einer Hilfsphase, um Störspannungen auszuschließen — in die »Grün«-Stellung gebrachtDieses Blocksystem garantiert zwar die Übertragung der Besetztmeldung eines Blockabschnitts an das vor dem Blockabschnitt liegende Signal, jedoch nicht, daß ein Zugführer trotzdem vor einem auf »Halt« stehenden Signal hält. Trotz Totmannsknopftechnik ist die Sorge bis heute nicht gewichen, daß ein auf »Rot« stehendes Signal überfahren wird.Die Problematik beginnt hier bereits beim Erkennen eines Signals durch den Lokomotivführer. Es ist bekannt, daß eine »rote« Signalstellung bei Vereisungserscheinungen als »grün« erkannt werden kann. Bei einer Häufung von Signalen (Bahnhofseinfahrten ζ. Β.) kann auch eine Signalverwechslung stattfinden. Um diesem menschlichen Versagen vorzubeugen, wurden Sicherungssysteme entwickelt, die ein Überfahren eines auf »Rot« stehenden Signals verhindern sollen. Es wurden mechanische Fahrsperren, unmittelbar am Signal aufgestellt, entwickelt, die beim Überfahren eines auf >-Rot« sichenden Signals die Bremsleitung schlagar tig öffnen und damit eine Zwangsbremsung erzeugen; diese Fahrsperren sind zum Teil heute noch in Betrieb.Es wurden weiter induktive Fahrsperren (Indusi) entwickelt (»2000 Hz-Magnet«, unmittelbar am Signal aufgestellt). Die streckenfeste Indusi-Finrichtung ist ein passives Element: sie besteht aus einem Elektromagneten mit parallel geschalteter Kapazität, die zusammen auf eine bestimmte Frequenz (in diesem Falle 2000 Hz) abgestimmt sind; der Zug besitzt einen mit einem Kondensator und einem Halterelais in Reihe geschalteten Elektromagneten, gespeist von einem Generator, abgestimmt auf die gleiche Frequenz. Überfährt ein Zug den streckenfesten Magneten, so wird seinem Sendekreis Energie entzogen mit der Folge, daß das Halterelais abfällt und dadurch die Zwangsbremsung auslöst. Der Einsatz der mechanischen Fahrsperre oder Indusi führt zu dem in F i g. 2 dargestellten Blocksystem: Das Gleis ist in Lösch- (oder Schu.z !Abschnitte Ly. L2 und Streckenabschnitte Sf 1. St2 unterteilt; Streckenabschnitte Sty und Löschabschnitt L1 sowie Streckenabschnitte St2 und Löschabschnitt L2 bilden je einen Blockabschnitt By. B2. Streckenabschnitte und Löschabschnitte sind schienenmäßig gegeneinander isoliert; in jeden Abschnitt wird wie bei der Anordnung nach der F i g. 1 eine Wechselspannung eingespeist: das Signal S2 für den Bluckabschnitt B2 steht vor dem Loschabschnitt Ly. Das Signal Si für den nicht dargestellten Blockabschnitt Bt vor dem Löschabschnitt L2. Das Signal S> wird nur dann auf »Grün« gestellt, wenn an den jeweiligen Abschnitisanfängen von L1. St2 und L2 eine Spannung empfangen wird, d. h. die Strecke von einem Signal bis zum Ende des Löschkreises nach dem nächsten Signal frei ist. Entsprechendes gilt für das Signal Ss. Von besonderen Signalgebungen, insbesondere für das Vorverlegen des nächsten Signals in ein Hauptsignal oder für die Übereinstimmung von Blockabschnitt mit Löschabschnitt sei hier abgesehen; dazu sei auf den Aufsatz »Der selbsttätige Streckenblock auf der Berliner Stadtbahn« von L. Schneider. Deutsche Eisenbahntechnik Jg. 8,1960.-S.31— 36 verwiesen. ? Der Löschabschriitt ist so bemessen.däß bei maximal zulässiger Größe der Fahrgeschwindigkeit der Zug noch in diesem Abschnitt zürn Stehen kommt (yergl. die in Fig.2 angedeutete Zwangsbremskurve Zam Signal S2).Die mechanische Fährsperre hat gegenüber der
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