DE2630411A1 - Kabelgarnitur mit einem laengs- oder quergeteilten gehaeuse - Google Patents

Kabelgarnitur mit einem laengs- oder quergeteilten gehaeuse

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DE2630411A1
DE2630411A1 DE19762630411 DE2630411A DE2630411A1 DE 2630411 A1 DE2630411 A1 DE 2630411A1 DE 19762630411 DE19762630411 DE 19762630411 DE 2630411 A DE2630411 A DE 2630411A DE 2630411 A1 DE2630411 A1 DE 2630411A1
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groove
cable fitting
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DE19762630411
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Hans-Peter Budich
Wolfgang Haeder
Dieter Dipl Ing Kunze
Peter Ritter
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Kabelgarnitur mit einem längs- oder quergeteilten Gehäuse.
  • Die Erfindung betrifft eine Kabelgarnitur mit einem längs- oder quergeteilten Gehäuse, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Klemmuffe für Nachrichtenkabel, bei der an den abzudichtenden Trennstellen der Garniturenile ein Garniturenteil in einem dem anderen Garniturenteil zugewandten Bereich mit je weils einer Nut für die Dichtungsmasse und das andere Garniturenteil in dem der Nut gegenüberliegenden Bereich mit jeweils einem in die Nut eintauchenden Vorsprung, wie z.B. einer Rippe, Leiste oder Wulst, ausgebildet ist.
  • Es ist bekannt, das Gehäuse einer geteilten Kabelgarnitur mittels eines Dichtungssystems abzudichten, das aus einer umlaufenden Dichtungsnut an dem einen Garniturenteil, einer in die Dichtungsnut eingelegten Dichtungsmasse sowie einem der Dichtungsnut gegenüberliegenden Wulst des anderen Garniturenteiles besteht, welcher beim Verschließen des Gehäuses in die Dichtungsnut eintaucht und dabei in die Dichtungsmasse eindringt. Bei einem derartigen Dichtungssystem können beim Einlegen der Dichtungsmasse in die Dichtungsnut Lufteinschlüsse gebildet werden, die später zu Undichtigkeiten in der Längsdichtung führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kabel garnitur der eingangs genannten Art die Längsdichtigkeit des Dichtungssystems der Garniturenteile zu verbessern.
  • L W Ju q l l Bei einer Kabelgarnitur nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Nut zumindest im Bereich ihres Bodens im Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildet ist, daß die Dichtungsmasse aus einer im Querschnitt kreisförmigen Dichtungsschnur besteht, daß die Breite des der Nut gegenüberliegenden Vorsprunges in dem überwiegenden Bereich wesentlich geringer als die Breite der Nut und am Fußpunkt gleich der Breite der Nut ist.
  • Die erfindungsgemäße Kabelgarnitur hat den Vorteil, daß beim Einlegen der Dichtungsschnur in die Dichtungsnut keine Lufteinschlüsse entstehen können und somit die Sicherheit der Dichtigkeit des Systems weiter verbessert ist. Die zweckmäßige schmale Ausbildung des in die Dichtungsnut eintauchenden Vorsprungs des anderen Garniturenteiles ermöglicht es, die Schließkräfte im Bereich der Längsdichtung klein zu halten. Die Breite des Vorsprunges am Fußpunkt ermöglicht in vorteilhafter Weise eine seitliche Fuhrung des Vorsprunges in der Nut sowie eine Abdeckung der Nut.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind den Merkmalen der Unteransprüche zu entnehmen.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 in einem Ausschnitt den Dichtungsbereich eines Gehäuseteiles einer Kabelgarnitur im Schnitt und Fig. 2 ebenfalls im Schnitt und ausschnittweise beide Gehäuseteile der Kabelgarnitur im Dichtungsbereich an der Trennstelle der Garnitur.
  • Die Garniturenteile 1 und 2 bilden hier zwei insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Halbschalen einer längsgeteilten Kabelgarnitur für Nachrichtenkabel, z.B. einer Klemmmuffe. Die Kabelgarnitur kann im Gegensatz zu den Fig. 1 und 2 auch quergeteilt ausgebildet sein. Bei einer als Klemmuffe vorgesehenen Kabelgarnitur sind die Muffenhalbschalen 1 und 2 an den Längsnähten mit Verbindungsflanschen 3 und 4 ausgebildet, an welchen die Halbschalen mittels Klemmschrauben oder anderer Klemmelemente zusammengehalten werden. Zur Abdichtung der die Kabel- -UJUL+ 1 ~ -ou ou4 11 garnitur längsteilenden Trennstellen der Garniturenteile ist die eine Halbschale 1 an der Innenfläche 5 des Verbindungsflansches 3 mit einer Nut 7 für eine im-Querschnitt kreisförmige Dichtungsschnur 11 aus vorzugsweise plastischem Material ausgebildet. Die Nut 7 bildet eine an der Innenfläche des Verbindungsflansches des Garniturenteiles 1 umlaufende Dichtungsnut und ist zumindest im Bereich ihres Bodens 8 im Querschnitt kreisbogenförmig gestaltet.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Boden 8 der Nut 7 in vorteilhafter Weise im Querschnitt halbkreis förmig ausgebildet, wobei sich die Nut an den sich dem Halbkreis anschließenden Flanken 9, 10 zu ihrer offenen Seite hin keilförmig erweitert. Hierbei ist die Tiefe der Nut 7 etwa gleich dem Durchmesser der Dichtungsschnur 11. In diesem Fall ist die Dichtungsschnur etwa bündig mit der Innenfläche 5 des Verbindungsflansches 3 in der Nut 7 aufgenorninen. Ferner ist es zweckmäßig, wenn der Radius des Nutbodens 8 gleich dem halben Durchmesser bzw. größer als der halbe Durchmesser der Dichtungsschnur 11 ist, so daß bei halbkreisförmiger Ausbildung des Nutbodens 8 der Halbkreisbereich der Nut bei Verformung der Dichtungsschnur durch den Vorsprung 12 vom Nutgrund ausgehend ausgefüllt wird, während im Bereich der oberen Hälfte der Dichtungsschnur infolge der keilför migen Erweiterung der Nut zwischen Dichtungsschnur und Innenwand der Nut jeweils ein. Zwischenraum gebildet wird. Zur Abdichtung der Längstrennstellen der Kabelgarnitur ist außerdem die andere Halbschale 2 in dem Nut 7 gegenüberliegenden Bereich an der Innenfläche 6 des Verbindungsflansches 4 mit einem rippenartigen Vorsprung 12 ausgebildet, der beim Verschließen der Halbschalen 1 und 2 in die Nut 7 bzw. in die Dichtungsschnur 11 eintaucht.
  • Die Höhe des Vorsprungs 12 ist kleiner als die Tiefe der Nut, so daß der Vorsprung ganz in die Nut eintauchen kann und bei geschlossenen Halbschalen 1 und 2 die Innenflächen 5 und 6 der Verbindungsflansche 3 und 4 aneinander liegen. Die Breite des Vorsprungs ist in dem überwiegenden Bereich wesentlich geringer als die Breite der Nut. Hier ist die Breite des Vorsprungs im überwiegenden Bereich etwa gleich der halben Breite der Nut. Dies ist in demjenigen Bereich so, in welchem sich der Vorsprung an seinen Seitenflächen 13 und 14 vom freien Ende aus in Richtung auf seinen Fußpunkt 15 doppelkeilförmig erweitert. An der breitesten Stelle dieses sich etwa über zwei Drittel der Gesamthöhe des Vor- sprunges erstreckenden Bereiches ist der Vorsprung t2 von den Seitenflächen 13, 14 aus auf die Breite der Nut 7 erweitert, z.B.
  • mittels eines Übergangsradius oder jeweils einer Schrägfläche 16 bzw. 17, so daß die Breite des Vorsprunges am Fußpunkt 15, d.h.
  • am Ansatz zu der Innenfläche 6 des Verbindungsflansches 4, gleich der Breite der Nut ist. Dadurch dient der Vorsprung beim Zusammensetzen der Halbschalen 1 und 2 gleichzeitig als Zentriermittel.
  • Im zusammengesetzten Zustand der Halbschalen deckt der Vorsprung dann die Dichtungsnut 7 und die Dichtungsschnur 11 völlig ab, wobei er in die Dichtungsschnur eingedrungen ist und die Dichtungsmasse in den freien Raum zwischen den keilförmigen Bereichen 9, 10 der Innenwand der Nut und seinen Seitenflächen verdrängt.
  • Zweckmäßigerweise ist dieser freie Raum und damit die Breite der Nut an ihrer offenen Seite so gewählt, daß sein Volumen etwa dem Verdrängungsvolumen des Vorsprunges entspricht.
  • Die aus Dichtungsnut 7, Dichtungsschnur 11 und Vorsprung 12 bestehende Dichtung gewährleistet eine dichte Verbindung der Halbschalen 1 und 2 an den Längstrennstellen, wobei infolge der vorteilhaften Gestaltung der einzelnen Dichtungselemente spätere Undichtigkeiten aufgrund von Lufteinschlüssen ausgeschlossen sind.
  • Außerdem werden infolge dieser Ausbildung die beim Verschließen der Halbschalen erforderlichen Schließkräfte möglichst gering gehalten.
  • 10 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kabelgarnitur mit einem lelgs- oder quergeteilten Gehäuse, insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Klemmuife für Nachrictenrabel, bei der an den abzudichtenden Tren1lstellen der Garniturenteile ein Garniturenteil in einem dem andercn Garniturenteil zugewandten Bereich mit jeweils einer Nut für die Dichtungsmasse und das andere Garniturenteil in dem der Nut ge genüberliegenden Bereich mit jeweils einem in die Nut eintauchenden Vorsprung, wie z.B. einer Rippe, Leiste oder Wulst, ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Nut (7) zumindest im Bereich ihres Bodens (8) im Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildet ist, daß die Dichtungsmasse aus einer im Querschnitt kreisförmigen Dichtungsschnur (11) besteht, daß die Breite des der Nut (7) gegenüberliegenden Vorsprunges (12) in dem überwiegenden Bereich wesentlich geringer als die Breite der Nut und am Fußpunkt (15) gleich der Breite der Nut (7) ist.
  2. 2. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nut (7) im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Kabelgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich die Nut (7) zu ihrer offenen Seite hin keilförmig erweitert.
  4. 4. Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tiefe der Nut (7) etwa gleich dem Durchmesser der Dichtungsschnur (11) ist.
  5. 5. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Radius der runden Bereiche (8) der Nut (7) gleich dem halben Durchmesser bzw. größer als der halbe Durchmesser der Dichtungsschnur (11) ist.
  6. 6. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Höhe des der Nut (7) gegenüberliegenden Vorsprunges (12) kleiner ist als die Tiefe der Nut.
  7. 7. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite im überwiegenden Bereich des Vorsprunges (12) etwa gleich der halben Breite der Nut (7) ist.
  8. 8. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, cl a -d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß sich der Vorsprung (12) an seinen Seitenflächen (13, 14) von dem freien End aus in Richtung auf den Fußpunkt (15) doppelkeilEcj;rmig verbreitert.
  9. 9. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, cl a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Vorsprung (12) von seinen Seitenflächen (13, 14) aus mit jeweils einer Schrägfläche (16, 17) auf die Breite der Nut (7) erl-ertert ist.
  10. 10. Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, cl a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nut (7) des einen Garniturenteiles (1) und der Vorsprung (12) des anderen Garniturenteiles (2) an einander zugekehrten Innenflächen (5, 6) von Verbindungsflanschen (3, 4) der Garniturenteile (1, 2) vorgesehen sind.
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