DE2521803A1 - Fernmeldekabelmuffe - Google Patents

Fernmeldekabelmuffe

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DE2521803A1
DE2521803A1 DE19752521803 DE2521803A DE2521803A1 DE 2521803 A1 DE2521803 A1 DE 2521803A1 DE 19752521803 DE19752521803 DE 19752521803 DE 2521803 A DE2521803 A DE 2521803A DE 2521803 A1 DE2521803 A1 DE 2521803A1
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DE
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shells
groove
shell
sleeve
flange
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DE19752521803
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Reinhard Van Hettinga
Michael Mueller
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Fernmeldekabelmuffe Die vorliegende Ereindung bezieht sich auf eine Muffe für Fernmeldekabel bestehend aus zwei lösbar miteinander verbundenen Halbschalen aus Kunststoff mit flanschartigen Rändern und einer zwischen den Halbschalen vorgesehenen Dichtung.
  • Zum Schützen von Fernmedekabelspleißen werden heute sogenannte Schraub-Klemm-Muffen verwendet, die im wesentlichen aus Polyester-Halbschalen mit Einlagen aus Polyolefin bestehen.
  • Die Polyester-Halbschalen werden durch Schrauben verschlossen und zusammengehalten. Diese Muffen sind durch die beiden Teile, Polyester-Halbschale und Polyolefin-Einlage sehr kostenintensiv. Die bei diesen Muffen verwendeten Schrauben und Muttern sind aber relativ teuer, da sie aus korrosionsfestem Material bestehen müssen, und außerdem entsteht bei der Montage dieser Verbindungselemente aufgrund der Vielzahl der Einzelteile ein erheblicher Zeitaufwand. Die Abdichtung der beiden Halbschalen gegeneinander erfolgt mittels einer dazwischen angeordneten dauerplastischen Dichtung. Diese Abdichtungsart besitzt aber den Nachteil, daß sie nicht druckdicht ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Muffe der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß einerseits eine druckdichte Abdichtung der beiden Halbschalen gegeneinander möglich ist und andererseits eine Verbindungsmöglichkeit der beiden Halbschalen zu schaffen, die eine schnelle und leichte Montage der Muffe ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Dichtung aus einer Nutfeder-Dichtung besteht, wobei in der einen.Flanschseite einer Halbschale eine Nut und in der anderen Flanschseite ein der Nut angepaßter nutfederförmiger Ansatz ausgebildet und in der Nut eine dauerplastische Dichtung angeordnet ist.
  • Beim Montieren der Murfenwerden die Halbschalen so aufeinander gesetzt, daß die Nuten und Federn im einandergreifen. Diese erfindungsgemäße Nutfeder-Dichtung stellt eine wirkliche druck-und wasserdampfdichte Abdichtung der montierten Muffe dar, was vor allem durch die engen Toleranzen zwischen Nut und Feder erreicht wird. Aus Gründen der Fertigung kann es vorteilhaft sein, wenn der einen Halbschale eine umlaufende Nut und in der anderen Halbschale ein umlaufender nutfederförmiger Ansatz ausgebildet ist. In Ausgestaltung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, wenn die beiden Halbschalen durch mindestens zwei um sie herum verlaufende Spannbänder zusammengehalten sind. Mit Hilfe dieser Spannbänder kann die erfindungsgemäße Muffe in der Längsdichtung vollständig druckdicht verschlossen werden. Ein weiterer Vorteil der Spannbänder besteht darin, daß diese sehr leicht und schnell um die Halbschalen gelegt werden können und dann durch Anziehen der Spannbänder die Muffe verschlossen werden kann.
  • ErfindungsgemEB kann es ebenfalls rorteilhaft sein, wenn die beiden Halbschalen mittels an einer Halbschale angespritzter, einseitig hakenförmig ausgebildeter Laschen verschlossen werden, die hinter dem flanschartigen Rand der anderen Halbschale einrasten. Der Vorteil dieser Verschlußelemente besteht darin, daß sie unverlierbar mit den Halbschalen verbunden sind und mit den Gehäusehalbschalen in einem Arbeitsgang hergestellt werden können.
  • Weiterhin kann es erfindungsgemäß zweckmäßig sein, wenn an den Rändern der Halbschalen ineinandergreifende und ineinanderschiebbare Haken angeformt sind. Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die ineinandergreifenden Haken durch zwischen die Haken eingeschobene Stifte gesichert sind. Auch bei dieser Ausführungsform besteht der Vorteil, daß die Haken unmittelbar mit den Murrenhalbschalen in einem Arbeitsgang gefertigt werden können und eine zusätzliche Sicherung des Verschlusses durch das Einschieben der Stifte möglich ist.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Halbschalen durch die flanschartigen Ränder übergreifende Federklammern oder Klemmschienen aus Kunststoff oder Metall zusammengehalten werden.
  • Den vorstehenden Ausführungsformen 1sitzes gemeinsam, daß die Muffe zunächst mit Werkzeugen geschlossen wird und dann mit Hilfe der Verschlußelemente zusammengehalten werden kann. Eine Verwendung von Schließwerkzeugen ist aber bei einem VerschlieBen der-erfindungsgemSBen Muffe mit Spannbändern nicht erforderlich, da dabei die zum Verschließen der Muffe erforderliche Kraft durch das Anziehen der vpannbänder aufgebracht werden kann.
  • Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil aufgeschnitten, einer erfindungsgemäßen Muffe, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II - II in Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Muffe, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV - IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Muffe, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI - VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Einzelheit der Muffe gemäß Fig. 5, Fig. 8 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Muffe, Fig. 9 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IX - IX in Fig. 8, Fig.10 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Muffen Fig.ll einen Schnitt entlang der Schnittlinie XI - XI in Fig. 10.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht eine erfindungsgemSße Muffe aus zwei Ilalbschalen 1 und 2, deren Ränder ) flanschartig ausgebildet sind. Am Anfang und am Milde der J!albsciialen 1,2 sind Dichtkammern 4 angeordnet, die mit Füllstücken 5 gefüllt sind, um einlaufende Kabelenden 6 nach außen hin abzudichten.
  • Dazu ist noch zusätzlich zweckmäßigerweise zwlsci:erl den Kabelenden und den Füllstücken eine Dichtmasse 1 vorgesehen. Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die flanschartigen Ränder 5 der Halbschalen 1,2 durch Versteifungsrippen 8 unterbrochen, die einen geschlossenen Kreis bilden. Im dargestellten Beispiel gemäß Fig. 1 wird die aus den beiden halbschalen gebildete Muffe mittels drei Spannbändern 9 verschlossen und zusammengehalten, die jeweils arn Anfang, am Ende und in der Mitte der Muffe angeordnet sind. Durch betätigen des Spannbandverschlusses 1G können diese Spannbänder 9 beliebig fest angezogen werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind in den Stirnflächen der flanschartigen Ränder 3 der Halbschalen 1,2 Nuten 11 bzw. nutfederförmig ausgebildete Ansätze 12 ausgebildet, so daß eine Nubfeder-Dichtung entsteht. Innerhalb der Nuten 11 ist noch zusätzlich eine dauerplastische Dichtungsmasse 15 vorgesehen. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann die Nutfeder-Dichtung derartig ausgebildet sein, daß jeweils eine Seite der Halbschalen eine Nut und die andere Seite den nutfederförmigen Ansatz aufweist.
  • In den Figuren 3 und ! ist eine weitere Ausführungsform einer Muffe nach der Erfindung dargestellt, wobei wie auch in den übrigen Figuren 5 bis 11, gleiche teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Bei der hier dargestellten Muffe werden die beiden Halbschalen 1 und 2 mittels einseitig an der Halbschale 1 angespritzter, endseitig hakenförmig ausgebildeter Laschen 14 zusammengehalten. Diese Laschen 14 greifen hinter den flanschartigen Rand 5 der gegenüberliegenden Halbschale 2 und rasten dort ein. Die Laschen 14 können entweder nur an den Rändern einer Halbschale oder aber an den entgegengesetzten Rändern beider Halbschalen angespritzt sein.
  • Wie aus den Figuren 5 bis 7 ersichtlich ist, ist zum Verschließen der beiden Halbschalen 1,2 es ebenfalls mötrllch, an den lialbschalen 1,2 ineinandergreifende und ineinanderseniebbare Haken 15 anzuformen, die im geschlossenen Zustand der Muffe derart ineinandergreifen, daß sie im Querschnitt gesehen, eine kreisförmige Öffnung einschließen. Durch diese kreisförmige Öffnung kann dann zum Sichern des Verschlusses noch ein Stift 16 hindurchgeschoben werden, s.Fig. 7. Di3 Montage der Halbschalen erfolgt mittels eines Werkzeuges.
  • In den Figuren 8 und 9 ist dargestellt, daß die beiden Halbschalen 1,2 auch mittels über die flanschartigen Ränder 3 geschobener Klemmleisten 17 zusammengehalten werden können.
  • Diese Klemmleisten 17 können beispielsweise aus Kunststoff gebildet sein. In diesem Falle sind jedoch die Versteifungsrippen 8 nicht durchgehend bis zum Rand der fialbschalen 1,2 ausgebildet, sondern enden vorher, so daß ein ungehindertes Aufschieben der Klemmleisten 17 möglich ist.
  • Die Fig. 10,11 zeigen, daß es ebenfalls möglich ist, die beiden Halbschalen 1,2 durch Federklammern 18 zusammenzuhalten, die über die flanschartigen Ränder 3 der Halhschalen 1,2 geschoben werden. Diese Federklammern können aus Kunststoff oder aber auch aus Metall gefertigt sein.

Claims (1)

Ansprüche:
1. Muffe für Fernmeldekabel bestehend aus zwei lösbar miteinander verbundenen Halbschalen aus Kunststoff mit flanschartigen Rändern und einer zwischen den lialbschalen vorgesehenen Dichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Dichtung aus einer Nutfeder-Dichtung besteht, wobei in der einen Flanschseite einer Halbschale (1,2) eine Nut (11) und in der gegenüberliegenden Flanschseite der anderen Halbschale (1,2) ein der Nut (11) angepaßter nutfederförmiger Ansatz (12) ausgebildet ist, so daß beim Verschließen der Muffe Nut und Feder ineinandergreifen und in der Nut (11) eine dauerplastische Dichtung (1)) angeordnet ist.
2. Muffe, da dur c h g e k e n n z e i ohne t, daß in der einen Halb schale eine umlaufende Nut und in der anderen Halbschale ein der Nut angepaßter nutfederförmiger Ansatz ausgebildet ist.
5. Muffe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die beiden Halbschalen (1,2) durch mindestens zwei Spannbänder (9) zusammengehalten sind.
4. Muffe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die beiden Halbschalen (1,2) mittels an einer Halbschale (1) angespritzter, endseitig hakenförmig ausgebildeter Laschen (14) die hinter dem flansohartigen Rand ()) der anderen lialbschale (2) einrasten, verschlossen bzw.
zusammengehalten werden.
5. Muffe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e fl n -z e i c h n e t, daß an den Rändern der Halbschalen (1,2) ineinandergreifende und ineincnderSOh1ebj)aC haken (1':)) angeformt sind.
6. Muffe nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die ineinandergreifenden Haken (15) durch zwischen die Haken eingeschobene Stifte (16) gesichert sind.
7. Muffe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Halbschalen (1,2) durch die flanschartigen Ränder (D) übergreifende Federklemmen (18) oder Klemmschienen (17) aus Kunststoff oder Metall zusammenge- halten werden.
DE19752521803 1975-05-16 1975-05-16 Muffe fur Fernmeldekabel mit Spannbandverschluß Withdrawn DE2521803B2 (de)

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NL7515223A NL7515223A (nl) 1975-05-16 1975-12-31 Mof voor een telecommunicatiekabel.
AT16076A AT356199B (de) 1975-05-16 1976-01-12 Laengsgeteilte muffe fuer fernmeldekabel
CH34076A CH597706A5 (de) 1975-05-16 1976-01-13
IT1930776A IT1054794B (it) 1975-05-16 1976-01-15 Cassetta di giunzione per cavi per telecomunicazioni
BE164056A BE838225A (fr) 1975-05-16 1976-02-03 Manchon de cable de telecommunications

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0011252A1 (de) * 1978-11-14 1980-05-28 Thyssen Plastik Anger Kg Rohrmuffe
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ATA16076A (de) 1979-09-15
NL7515223A (nl) 1976-11-18
DE2521803B2 (de) 1980-04-24
CH597706A5 (de) 1978-04-14
AT356199B (de) 1980-04-10
BE838225A (fr) 1976-05-28

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