DE1937953U - Anordnung zur dichtung der fugen zwischen gehaeuseteilen. - Google Patents

Anordnung zur dichtung der fugen zwischen gehaeuseteilen.

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DE1937953U
DE1937953U DES39958U DES0039958U DE1937953U DE 1937953 U DE1937953 U DE 1937953U DE S39958 U DES39958 U DE S39958U DE S0039958 U DES0039958 U DE S0039958U DE 1937953 U DE1937953 U DE 1937953U
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Description

!A.1H12H6.3.66
Iu
SIEMENS & HlLSKE München,den
Aktiengesellschaft Wittelsbacherplatz 2
Anordnung zur Dichtung der Fugen zwischen Gehäuseteilen
Die !Teuerung bezieht sich auf eine Anordnung zur Dichtung der Fugen zwischen Gehäuseteilen, insbesondere bei Geräten der Elektrotechnik, z.B. bei Verstärkergehäusen und Kabelgarnituren. Kabelgarnituren beispielsweise können aus mehreren Einzelteilen unter Zwischenschaltung von Dichtungseinlagen zusammengesetzt werden. Es gibt längsgeteilte Kabelmuffen, bei denen der Muffenkörper aus zwei Halbsehalen besteht und die Halbschalen an ihren Dichtungsstellen mit einer Mut zum Einlegen von Dichtungsmaterial versehen sind. Zum Abdichten der Muffenteile untereinander kann man auch den einen Muffenteil mit einer mit Dichtungsmaterial ausgefüllten
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Hut und den anderen Muffenteil mit einer dem Nutenverlauf angepaßten Druckleiste versehen, derart, daß die Druckleiste des einen Teiles in die Hut des anderen Teiles eintaucht. Durch das Eintauchen der Druckleiste in die Hut wird das in der Hut 'befindliche Dichtungsmaterial zerquetscht und so die Dichtung bewirkt. Es ist auch bekannt, die einzelnen Teile von rohrförmigen Kabelgarnituren durch Klebepaste zu verbinden und zur Erhöhung der Klebewirkung in die Oberfläche der rohrförmigen Teile ringnutenförmige Vertiefungen einzuarbeiten.
Die bekannten Dichtungen sind aber vielfach nicht ausreichend, weil bei modernen Kabelanlagen die Kabel und damit die Kabelgarnituren unter Gasdruck stehen. Bei diesen bekannten Garnituren kommt es daher vor, daß infolge nicht druckbeständiger Dichtungsstellen Fehler in einer Kabelanlage registriert werden, die nicht im Kabelmantel, sondern in der Kabelgarnitur selbst liegen. So hat man bei unter Gasdruck stehenden Dichtungsstellen festgestellt, daß die üblichen Dichtungen mit elastischen Dichtungsmitteln im Laufe der Zeit ebenso undicht werden wie die Dichtungsstellen, die plastisches Material enthalten. Die der Meiier-ung:" zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Abdichtung zwischen den Gehäuseteilen von Geräten der Elektrotechnik zu schaffen, die. auch bei Beanspruchung durch Gasdruck dauernd dicht bleibt, auch dann, wenn die Dichtungsflächen der einzelnen Teile unbearbeitet sind.
Die Anordnung nach der Heuerung.; ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen in ein und derselben Dichtungsfuge der aneinanderzufügen-
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den Teile wenigstens zwei Dichtungseinlagen hintereinander vorgesehen sind und daß die eine Dichtungseinlage aus plastischem und die andere aus elastischem Stoff besteht. Durch die Hintereinanderschaltung von zwei Dichtungsstellen aus verschiedenem Material wird eine absolut zuverlässige Abdichtung auch bei in den Gehäusen herrschendem Gasüberdruck bewirkt. Ton besonderer Bedeutung ist die Dichtungsstelle bei im Gußverfahren hergestellten Gehäuseteilen, da die Oberfläche derartig hergestellter Teile nicht ausreichend glatt und porenfrei ist; bein Zusammen-• drücken der Teile verquetscht sich das im Überfluß vorhandene plastisch bleibende, dauerklebende Dichtungsmaterial derart,- daß samtliche Hohlräume ausgefüllt und Unebenheiten, wie sie sich insbesondere bei unbearbeiteten Oberflächen von z.B. im Gußverfahren hergestellten Teilen ergeben, ausgeglichen werden. An der zweiten Dichtungsstelle ist ein elastisches Dichtungsmaterial vorgesehen, welches die Dichtungswirkung der anderen, plastischen Dichtungsmasse unterstützt. Vorteilhafterweise bringt man die plastische Dichtungsmasse auf derjenigen Fugenseite an, von der aus ein überdruck zu erwarten ist. An den aneinanderzufügenden Teilen der Gehäuse kann man flanschartige Ansätze vorsehen, in welchen Nuten oder dergl. zur Aufnahme der Dichtungsmaterialien eingearbeitet sein können. Insbesondere kann man wenigstens einen der aneinanderzufügenden Teile mit zwei etwa parallel verlaufenden ■Nuten zur Aufnahme der plastischen und elastischen Dichtungsstoffe ausbilden. Es kann weiter sehr vorteilhaft sein, an dem einen Teil des Gehäusekörpers Dichtungsnuten und an dem anderen, mit dem ersten Teil abzudichtenden Teil an wenigstens einer der entspre-
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chenden Stellen"eine dem Nutenverlauf folgende Druckleiste vorzusehen, die beim Zusammenfügen in die nutenartige Ausnehmung des anderen Teiles eingreift. Bei besonderen Ausführungsformen kann man die Nuten so eng aneinander fügen, daß sie zu einer einzigen Nute verschmelzen? in diesem Fall kann man das plastische und das elastische Dichtungsmaterial unmittelbar nebeneinander unterbringen. Auch hier erfüllt die plastische Masse den Zv/ec:.c? Unebenheiten auszufüllen, so daß sich eine wirkungsvolle Dichtung im Zusammenwirken mit dem elastischen Dichtungsmittel ergibt
Die Hsüerimg,; wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Fig.! ist ein Gehäuseunterteil 1 gezeigt, welches durch das Gehäuseoberteil 2 abgeschlossen wird. In den flanschartigen Ansätzen sowohl des Unterteils als auch des Oberteils sind längs der Ansätze verlaufende Nuten 3 mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen," die zur Aufnahme der Dichtungsmittel dienen. In der vom Innenraum aus gesehen s äußeren Dichtungsnut ist ein elastisches Dichtungsmittel 4, z.B. Gummi oder gummiähnlicher Stoff, angeordnet, während in der innenliegenden Dichtungsnut ein plastisches Dichtungsmittel 5 vorgesehen ist. Dieses Dichtungsmittel zerquetscht sich beim Zusammenpressen der Bauteile 1 und 2 und füllt somit sämtliche zur Verfügung stehenden Häume, z.B. Poren in der Oberfläche der Bauteile, aus. In vorteilhafter Yteise kann man in der inneren oder äußeren Nut, gegebenenfalls zusätzlich, auch eine klebrige Dichtungsmasse anwenden, die eine gute Haftung an den beiden abzudichtenden Teilen aufweist.
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In der !figur 2 ist eine Dichtungsanordnung gezeigt, "bei der eine einzige, sehr breite Hut benutzt ist, in welcher der elastische Dichtungsstoff 4 unmittelbar neben dem plastischen Stoff'5 eingelagert ist. Der plastische Stoff 5 wird in alle ihm zur Verfügung stehenden Räume verquetscht, teilweise auch in die zwischen den zu verbindenden Garniturenteilen bestehende Trennfuge. Infolge des elastischen Zustandes des Dichtungsstoffes 4 wird auch der plastische Stoff 5 dauernd unter Druck gehalten» Besteht im Innenraum der Muffe ein Gasüberdruck, so wird die plastische Masse 5 gegen den elastischen Dichtungskörper 4 gedruckt und somit die Dichtungswirkung verstärkt.
Figur 3 zeigt eine Dichtungsfuge 2.B. bei einem Verstärkergehäuse? das aus dem Gehäuseoberteil 2 und dem Gehäuseunterteil 1 besteht„ Am Plansch des Oberteils 2 ist eine dem Hillenverlauf im Unterteil 1 folgende Druckleiste 6 angegossen, die in die entsprechende Hut im Unterteil 1 eintaucht und den elastischen Stoff 4 verdrängt. In der zweiten Hut des Unterteils 1 ist ein plastischer Stoff 5 untergebracht.
Die Menge des plastischen Dichtungsmaterials 5 kann vor dem Zusammensetzen der Gehäuseteile 1 und 2 so groß gewählt werden, daß beim Zusammendrücken der Teile die Übermenge des plastischen Stoffes in die Prennfuge und damit bis zu dem elastischen Dichtungsmittel 4 heran verq.aets.cht wird. Es ergibt sich so eine Dichtungswirkung, die mit Sicherheit hohen Drücken standhalte Mit Vorteil kann man hierbei als plastische Masse auch Klebemasse benutzen, die nicht nur auf Grund ihrer Berührung,sondern ins-
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besondere auch auf Grund ihrer Haftfähigkeit dichtend wirkt. Es liegt im Sahmen der He-tferung. - f die die Dichtungsstoffe aufnehmenden Nuten mit rundem, eckigem, trapezförmigem oder dergl. Querschnitt auszubilden. Ferner können wenigstens drei Dichtungsstoffe, die gegebenenfalls alle untereinander verschieden sein können, hintereinander angewendet werden, insbesondere bei solchen Anlagen, bei denen der überdruck außerhalb oder innerhalb der Gehäuse auftreten kann.
6 Sehufezansprüche
3 Figuren .
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Claims (1)

  1. PA 9/435/105 -7- p^^ |,|, 1 ?l,*16.3.66
    1. Anordnung zur Dichtung der'Fugen zwischen Gehäuseteilen, insbesondere bei Geräten der Elektrotechnik, dadurch gekennzeichnet, daß in ein und derselben Dichtungsfuge der.aneinanderzufügenden Teile wenigstens'zwei Dichtungseinlagen hintereinander vorgesehen sind und daß die eine Dichtungseinlage aus plastischem und die andere aus elastischem Stoff besteht.
    •'S
    2ο Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den aneinanderzufügenden Teilen der Geräte flanschartige Ansätze vorgesehen sind und daß wenigstens einer der Plansche mit Hüten zur Aufnahme der Dichtungsstoffe versehen ist.
    3" Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch^kennzeichnet, daß an wenigstens einem der aneinanderzufügenden Teile wenigstens zwei etwa parallel verlaufende Hüten zur Aufnahme der plastischer und elastischen Dichtungsstoffe vorgesehen änd.
    4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an demeinen Teil der Geräte Nuten und an dem anderen Teil an wenigstens einer der entsprechenden Stellen eine dem gillenverlauf folgende Druckleiste vorgesehen ist.
    5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom einen Gasüberdruck aufweisenden Innenraum eines Gehäuses aus gesehen in der äußeren Hut elastisches'Material vorgesehen ist» o
    — ö —
    PA 9/435/105 - 8 -
    6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch eine einsige Nut und durch in ihr unmittelbar nebeneinander untergebrachtes plastisches und elastisches Dichtungsmittel.
DES39958U 1961-12-22 1961-12-22 Anordnung zur dichtung der fugen zwischen gehaeuseteilen. Expired DE1937953U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630411A1 (de) * 1976-07-06 1978-01-12 Siemens Ag Kabelgarnitur mit einem laengs- oder quergeteilten gehaeuse
FR2522767A1 (fr) * 1982-03-05 1983-09-09 Vorwerk Co Interholding Systeme d'etancheite pour couvercles de recipients melangeurs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630411A1 (de) * 1976-07-06 1978-01-12 Siemens Ag Kabelgarnitur mit einem laengs- oder quergeteilten gehaeuse
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