DE2628863B2 - Schaufelradaufnehmer o.dgl. Gerät - Google Patents

Schaufelradaufnehmer o.dgl. Gerät

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DE2628863B2 DE762628863A DE2628863A DE2628863B2 DE 2628863 B2 DE2628863 B2 DE 2628863B2 DE 762628863 A DE762628863 A DE 762628863A DE 2628863 A DE2628863 A DE 2628863A DE 2628863 B2 DE2628863 B2 DE 2628863B2
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Ernst-Otto Prof. Dr.-Ing. 4100 Duisburg Schneidersmann
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
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    • B65G65/20Paddle wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schaufelradaufnehmer oder dergleichen Gerät zur Gewinnung oder Rückverladung von Mineralien oder Schüttgütern, dessen Aufnehmer am Rahmen eines Fahrerkes mit diesem parallel zur Abbauböschung verfahrbar ist und dem ein ebenfalls am Fahrwerksrahmen angelenkter, die Abbauböschung bestreichender, sich im wesentlichen nach oben erstreckender Fahrbalken zugeordnet ist, entlang dem eine Schrämeinrichtung bis zur Fahrebene des Gerätes nach unten verfahrbar ist.
Um Mineralien hoher Festigkeit in einem stetigen Verfahren zu gewinnen, ist der Schneidvorgang von dem Aufnahmevorgang getrennt, und die Schneidkräfte werden auf kürzestem Weg in den Fahrbalken mit ausreichender Belastbarkeit übertragen.
Aus der deutschen Patentschrift 2 21 164 ist eine Abbauvorrichtung für Tagebaue bekannt geworden, bei der ein die Abbauböschung bestreichender F-'uhrbalkcn vorgesehen ist, an dem die Schriimcinrichtung verfahrbar ist. Die bekannte F.inrichtung hat den Nachteil, daß sie nicht während des Schrämvorgangcs verfahren werden kann, weil der Aufnehmer für das .lbgebauk1 Gut direkt unterhalb des Fahrbalkens angeordnet ist, an dem die Schrämeinrichtung verfahrbar ist. Beim gleichzeitigem Fahren des Gerätes würde das Material hinter dem Aufnehmer herunterfallen, so daß ein Aufnehmen unmöglich ist.
Aus diesem Grund wird bei dem bekannten Gerät die Abbauböschung über die gesamte Höhe streifenweise abgebaut, bevor das Gerät auf dem Fahrwerk um eine Schrämschnittbreite weiterbewegt werden kann. Diese
in Arbeitsweise ist umständlich und zeitraubend und schließt eine kontinuierliche Arbeitsweise aus.
Des weiteren ist es bei dem bekannten Gerät nachteilig, daß die Schrämeinrichtung, die bis zur Fahrebene des Gerätes nach unten verfahrbar ist, in einen Bereich hineingeführt ist, der vom Aufnehmer nicht bestrichen werden kann. Die bekannte Lösung sieht deshalb vor, den unteren Bereich der Böschung steller abzubauen, damit das Schüttgut in den Bereich des Aufnehmers fällt. Es ist jedoch zu erwarten, daß trotzdem wesentliche Mengen des Schüttgutes liegenbleiben, die vom Aufnehmer nicht erreicht werden können.
Ausgehend von dem Stand der Technik nach der DE-PS 2 21 164 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schaufelradaufnehmer oder dergleichen Gerät zu schaffen, der bei geringem Bauaufwand ein kontinuierliches Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen, insbesondere bei .ler Gewinnung von schneidfesten Materialien ermöglicht, wobei die Mobilität des Gerätes
jo bei hoher Standsicherheit und Stabilität gewahrt bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindiingsgemäß
vorgesehen, daß zwei Fahrbalken in Fahrtrichtung des Gerätes gesehen, vor und hinter dem Aufnehmer etwa A-förmig angeordnet sind, denen nur eine einzige Schrämeinrichtung zugeordnet ist, die von dem einen Fahrbalken auf den anderen Fahrbalken umsetzbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird erreicht, daß ein kontinuierliches Aufnehmen des durch die Schrämeinrichlung abgebauten Gutes bei gleichzeitigem Fahren des Gerätef- möglich ist, weil das Gut in Fahrtrichtung gesehen vor die Aufnahmeeinrichtung fällt, wenn die Schrämeinrchtung sich auf dem entsprechenden Fahrbalken befindet. Die Anordnung zweier Fahrbalken beidseitig des Aufnehmers gestattet es auch, daß bei der Rückfahrt des Gerätes in gleicher Weise Material gewonnen werden kann. Da beiden Fahrbalken nur eine Schrämeinrichtung zugeordnet ist, wird eine erhebliche Einsparung an Gewicht und Platz sowie an Kosten erzielt.
so Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fahrbalken einen spitzen Winkel bilden, dessen Schenkel den Aufnehmer einschließen und in dessen Scheitclbereich eine Vorrichtung zum Umsetzen der Schrämeinrichtung von einem auf den anderen Fahrbalken vorgesehen ist. Diese Bauform wird als besonders günstig empfunden, weil durch sie eine sehr stabile Konstruktion geschaffen wird, die auf einfache Weise ein Umsetzen der Schrämeinrichtung ermöglicht.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung zum Umsetzen der Schrämeinrichtung eine Weiche, deren Schwcnkpunkl Hü Schcilelptinkl des durch die Fahrbalken gebildeten spil/.en Winkels liegt.
Weiter ist vorgesehen, daß die Fahrbalkcn mit
h5 mindestens einem Stützrad verschen sind, das sich auf der Abbauböschung abstützt.
Zweckmäßig ist vorgesehen, dall der Aufnehmer und die Fahrbalkcn gegenüber dem F'ahrwerk in Richtung
auf die Abbauböschung um mindestens die Schniitiefe der Schrämeinrichtung einstellbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel eines SehaufelradaufnehnuTs nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seilenansicht des Schaufelradaufnehmer.s
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät nach Fig. I, entlang der Schnittlinie A-B,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Gerät nach F i g. 2, entlang der Schnittlinie C-D,
Fig.4 einen Schnitt durch einen Fahrbalken in F i g. 2, entlang der Schnittlinie E-Fund
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Fahrbalken in F i g. 2, entlang der Schnittlinie G-H.
Ein Schaufelradaufnehmer 1 ist mit Hilfe von Fahrwerksraupen 2 auf dem Planum 3 verfahrbar. An der Abbauböschung A fährt day Gerät zur Gewinnung oder Rückverladung entlang. An dem Fahrwerksrahmen 4 ist ein als Schaufelrad 5 ausgebildeter Aufnehmer zum Aufnehmen der Mineralien oder Schüttgüter drehangetrieben angebracht Ebenfalls am Fahrwerksrahmen 4 sind um horizontale Achsen 7 zwei Fahrba'rken 6 verschwenkbar gelagert. Die Verschwenkbewegung wird mit Hilfe einer an den Fahrbalken 6 angreifenden Kolben-Zylindereinheit 9 bewirkt. Die Fahrbalken 6 stützen sich mit Hilfe einer Stützeinrichtung 8 an der Abbauböschung A ab. Entlang der Fahrbalken 6 ist eine Schrämeinrichtung 10 verfahrbar, an der Schrämwerkzeuge 11 zum Abbau und zur Gewinnung der Mineralien oder Schüttgüter drehangetrieben gelagert sind. An der den Fahrbalken 6 abgewandten Seite des Gerätes ist ein das Gewicht der Fahrbalken 6 und des Schaufelrades ausgleichendes Gegengewicht 12 an einem Arm 13 angeordnet, der um eine horizontale Achse 14 mit Hilfe einer Kolben-Zylindereinheit 15 so verstellbar ist, daß sich die Schwerpunktlage des Gegengewichtes 12 verändern läßt.
Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Fahrbalken 6 A-förmig angeordnet sind, d. h. die Fahrbalken 6 bilden einen spitzen Winkel, dessen Scheitel oben liegt. Zur Versteifung ind zur Aufnahme der Stützeinrichtung 8 ist zwischen den Fahrbalken 6 eine Querstütze 17 vorgesehen. Im Bereich des Scheitels des aus den Fahrbalken 6 gebildeten spitzwinkligen Dreiecks ist eine Weiche 19 angeordnet, die um einen Schwenkpunkt 18 verschwenkbar ist. Die Weiche 19 ist somit in zwei Stellungen verbringbar, wobei ciese jeweils mit der Längsachse der Fahrbalkcn 6 fluchtet.
Ebenfalls aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Schrämeinrichtung 10 auf Rollen 10.7 am Fahrbalken 6 fortbewegt werden kann, wobei als Antrieb ein Elektromotor 20 vorgesehen ist.
Das Schaufelrad 5 sowie die Fahrbalken 6 sind gegenüber dem Fahrwerksrahmen 4 des Gerätes in Richtung auf die Abbauböschung A um mindestens eine Schnittiefe verschiebbar. Die Verschiebung erfolgt mit Hilfe einer Kolben-Zylindercinheit 22 (in Fig. 1). Zu diesem Zweck ist auch ein Abfördcrband 21, daß das aufgenommene Material auf ein Band 16 übergibt längenveränderbar ausgebildet.
In Fig.4 ist ein Schnitt durch die Fahrbalken 6 gezeichnet, mit Blickrichtung auf die Schrameinrichtuiif 10.
F i g. 5 ist ein Schnitt durch div Quers'.ütze 17, aus dieser Figur isl ersichtlich, dall die Stützeinrichtung 8 aus zwei an einer Schwinge drehbar gelagerten .Stützrädern 8a und 8ό besteht.
Zum Abbau einer Schüttguthalde oder einer Lagerstalte werden die Fahrbalken 6 in eine solche Neigung gebracht, daß das freigeschniitene Material bis zur Fußlinie der Böschung fließt und von dem Schaufelrad 5 aufgenommen werden kann.
Zum Lösen des Materials verfährt die Schrämeinrich- \r, tung 10 mit den Schrämwerkzeugen Il an den Fahrbalken 6 hin und her. wobei jeweils der Fahrbalken 6 verwendet wird, der in Fahrtrichtung des Gerätes vor dem Schaute'rad 5 lieg!. Auf diese Weise fällt das gelöste Material stets vor -las Schaufelrad 5. Die Schrämeinrichtung 10 fährt an dem Fahrbalken 6 stets auf und ab. Beim Aufwärtsfahren mu1' das Schrämwerkzeug i! eine andere Schneidrichtung !laber. als bei der Abwärtsfahrt, deshalb sind zwei gegenläufige Schrämköpfe angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, einen Schrämkopf mit doppelt wirkenden Meißeln vorzusehen. Der Fahrbalken 6 ist so ausgebildet, daß die Schrämeinrichtung 10 an einer Uniergurifahrbahn hängend verfährt. Statt des Elektromotors 20 kann die Schrämeinrichtung 10 auch durch einen .Seilzug bewegt werden. Die Aufnahme des Gewichtes der Schrämeinrichtung 10 nebst Fahrbalken 6 und Schaufelrad 5 erfolgt über die Stützeinrichtung 8. Während der Bewegung des Gerätes entlang der Abbauböschung A stützt sich die Stützeinrichtung 8 auf den beiden Stützrädern 8a und 86 ab, die an einer gemeinsamen Schwinge gelagert sind.
Die Achsen 7 der Fahrbalken 6. von denen einer als Loslager ausgebildet ist, können mindestens um eine Schnittiefe der Schrämeinrichtung 10 quer zur Fahrtrichtung des Gerätes verschoben werden. Dies erfolgt durch die Kolben-Zylindereinheit 22. Diese Verschiebung ist erforderlich, um bei Umkehr des Gerätes den neuen Schnitt einzuleiten. Im Verlauf der Querfahrt wird durch Steuern der Fahrwerksraupen 2 des Gerätes
4ί die Ausgangsstellung wieder hergestellt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleicht das Gegengewicht 12 das Gewicht der Fahrbalken 6 und der Schrämeinrichtung 10 aus, so daß bei Stellungswechsel des Gerätes die Fahrbalken 6 und das Gegengewicht 12
w durch die Kolben-Zylindereinrichtung 9 und einen Hydraulikzylinder 15 in eine Stellung gebracht werden, die eine günstige Schwerpunktlage und/oder ein optimales Durchgangsprofil erzeugt.
Das ebenfalls seitlich auskragende Schaufelrad 5 wird
5S hier durch ein Tragwerk geführt, das als Gegengewicht ein Maschinenhaus 23 und NebeneinrichtLngen trägt. Damit das Banu 16 nicht bei jedem Schnitt gerückt werden muß, ist das Abförderband 21 mit einem teleskopierbaren Aus/iehkopf versehen.
Hierzu 3 Blatl Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaufelradaufnehmer oder dergleichen Gerät zur Gewinnung oder Rückverladung von Mineralien oder Schüttgütern, dessen Aufnehmer am Rahmen eines Fahrwerkes mit diesem parallel zur Abbauböschung verfahrbar ist und dem ein ebenfalls am Fahrwerksrahmen angelenkter, die Abbauböschung bestreichender, sich im wesentlichen nach oben erstreckender Fahrbalken zugeordnet ist, entlang dem eine Schrämeinrichtung bis zur Fahrebene des Gerätes nach unten verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fahrbalken (6) in Fahrtrichtung des Gerätes gesehen, vor und hinter dem Aufnehmer (5) etwa A-förmig angeordnet sind, denen nur eine einzige Schrämeinrichtung (10) zugeordnet ist, die von dem einen Fahrbalken (6) auf den anderen Fahrbalken (6) umsetzbar ist.
2. Schaufelradaufnehmer oder dergleichen Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbalkc^ (6) einen spitzen Winkel bilden, dessen Schenke! den Aufnehmer (5) einschließen und in dessen Scheitelbereich eine Vorrichtung zum Umsetzen der Schrämeinrichtung (10) von einem auf den anderen Fahrbalken (6) vorgesehen ist.
3. Schaufelradaufnehmer nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Umsetzen der Schrämeinrichtung (10) eine Weiche (19) ist, deren Schwenkpunkt (18) im Scheitelpunkt des durch die Fahrbalken (6) gebildeten spitzen Winkels liegt.
4. Schaufelradaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbalken (6) mit mindestens einem Stützrad (8a, Sb) versehen sind, das sich auf der Abbauböschung ^abstützt.
5. Schaufelradaufnehmer nach einem der Ansprüche ) bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (5) und die Fahrbalken (6) gegenüber dem Fahrwerk in Richtung auf die Abbauböschung (A) um mindestens eine Schnittiefe der Schrämcinrichtung (10) einstellbar sind.
DE2628863A 1976-06-26 1976-06-26 Schaufelradaufnehmer o.dgl. Gerät Expired DE2628863C3 (de)

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