DE2628787A1 - Messerbalken, der an einer motoreinheit angebracht werden kann - Google Patents

Messerbalken, der an einer motoreinheit angebracht werden kann

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DE2628787A1
DE2628787A1 DE19762628787 DE2628787A DE2628787A1 DE 2628787 A1 DE2628787 A1 DE 2628787A1 DE 19762628787 DE19762628787 DE 19762628787 DE 2628787 A DE2628787 A DE 2628787A DE 2628787 A1 DE2628787 A1 DE 2628787A1
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cutter bar
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DE19762628787
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Jacques Maurice Daloz
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Daloz SA
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Daloz SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/08Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters hand-guided by a walking operator

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

24. Juni 1976 D 5339 - reho
Etablissements Daloz, Lons Le Saunier - Jura, Frankreich
Messerbalken, der an einer Motoreinheit angebracht werden kann
Die Erfindung betrifft einen Messerbalken, der an einer Motoreinheit, z.B. einer Bodenfräse oder einem Kleintraktor angebracht werden kann und der nachgiebig auf der Motoreinheit angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf einen Messerbalken, der an einer Motoreinheit, z.B. einer Bodenfräse oder einem Kleintraktor angebracht werden kann. Die heute im Handel befindlichen Geräte von kleiner oder mittlerer Bedeutung für die Verwendung in der Landwirtschaft enthalten sehr oft eine Motoreinheit, an die eine gewisse Anzahl von Zubehörteilen angesetzt werden kann.
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So wird oft an eine Bodenfräse ein Messerbalken angesetzt, um das Anwendungsgebiet der Fräse zu erweitern.
Fast sämtliche herkömmlichen Montagen verwenden eine verhältnismäßig komplizierte starre Verbindung zwiscnen dem Messerbalken und der Motoreinheit. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß die hin und her gehende Bewegung des Schneidwerkzeugs Schwingungen auf die Motoreinheit überträgt, was auf längere Sicht die Gefahr mit sich "bringt, daß der Motor beschädigt wird, und daß die Schwingungen auch auf den Steuerungshebel der Bodenfräse übertragen werden, was für den Benutzer unangenehm und ermüdend ist.
Man kennt einige Montageverfahren, bei denen der den Messerbalken und seine Antriebsvorrichtung tragende Rahmen elastisch auf der Motoreinheit aufgesetzt wird. Solche Vorrichtungen sind im allgemeinen kompliziert und können deshalb nur bei Geräten von einer gewissen Bedeutung vorgesehen werden, bei denen die Befestigung des Rahmens auf der Motoreinheit an mehreren Punkten erfolgt.
Bei Geräten von kleinerer Bedeutung, bei denen das Zubehör oft nur an einem einzigen Punkt befestigt wird, kann diese Lösung nicht vorgesehen werden.
Die vorliegende Erfindung will hier Abhilfe schaffen, indem
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sie es ermöglicht, die Montage eines Messerbalkens auf irgendeiner beliebigen Bodenfräse oder einem beliebigen Kleintraktor nachgiebig vorzunehmen, wobei diese Anordnung einfach und zuverlässig ist.
Zu diesem Zweck enthält die erfindungsgemäße Torrichtung einen mit Mitteln für die starre Befestigung auf der Motoreinheit ausgerüsteten Rahmen, auf dem eine aus dem eigentlichen Messerbalken und dem Antrieb für das Schneidwerkzeug bestehende Einheit unter Zwischenschaltung insbesondere eines Blockes aus einem biegsamen Material, z.B. Gummi, angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um im wesentlichen parallel zur Bewegung des Schneidwerkzeuges die !Führung während der Yerschiebebewegung des Messerbalkens gegenüber dem Eahmen sicherzustellen.
■Vorteilhafterweise bestehen die Mittel für die Führung während der Verschiebebewegung der den eigentlichen Messerbalken enthaltenden Einheit aus einer mit dieser Einheit oder dem Eahmen fest verbundenen Gleitbahn, in die ein mit dem Eahmen bzw. dieser Einheit fest verbundener Zapfen eingreift.
Der aus biegsamem Material hergestellte Block wirkt als Schwenkachse. Folglich neigt die den Messerbalken tragende Einheit bei der hin und her gehenden Bewegung des Schneidwerkzeugs dazu, sich um diese im wesentlichen senkrechte fiktive
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Achse su drehen. Die Mittel für die Führung während der Verschiebebewegung stören in keiner Weise die beidseitigen Verschwenkbewegungen der Achse der Einheit, verhindern jedoch jegliche senkrechte Verschiebebewegung der den Messerbalken tragenden Einheit gegenüber dem Rahmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Block aus biegsamem Material an der Seite der Motoreinheit angeordnet, während die Mittel für die Führung während der Verschiebebewegung des Messerbalkens an der Seite des Messerbalkens liegen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Antrieb des Schneidwerkzeuges durch eine Welle erfolgt, die einem aus einem Drehteller und einer Kurbelstange bestehenden Antriebssystem zugeordnet ist und in einem ihr als Lager dienenden Rohr angeordnet ist, auf dem der eigentliche Messerbalken befestigt ist, weist der Rahmen auf der Seite der Motoreinheit einen ersten Quersteg auf, an dem das Rohr mit Hilfe von zwei Halbschellen aus Gummi befestigt ist, und er weist an seinem vorderen Ende einen zweiten Querträger auf, der einen Bügel trägt, dessen öffnung nach vorn gerichtet ist, und in den ein mit dem Rohr fest verbundener Zapfen eingreift.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
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Vorrichtung, bei der der eigentliche Messerbalken und der Antriebsmechanismus für das Schneidwerkzeug auf einer länglichen Trägerplatte befestigt sind, ist diese Trägerplatte auf einem Querträger des Rahmens durch Verschrauben unter Zwischenschaltung eines Blockes aus Kunststoffmaterial befestigt und weist in der ÜJahe ihres vorderen Endes ein vom Rahmen vorstehendes Teil auf, in dem eine Öffnung vorgesehen ist, in die ein mit dem Rahmen fest verbundener Zapfen eingreift.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen an einer strichpunktiert dargestellten Bodenfräse angeordneten Messerbalken gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht,
Fig. 2 den Messerbalken und einen Teil seines Rahmens in einem Längsschnitt durch eine senkrechte Ebene in größerem Maßstab und
Fig. 3 die Antriebsvorrichtung des Messers in einem Längsschnitt durch eine im wesentlichen waagrechte Ebene.
Die in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Bodenfräse besitzt an ihrem hinteren und vorderen Teil Befestigungsorgane
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3 und 4- für Zubehörteile. Es ist somit möglich, der Bodenfräse einen Messerbalken zuzuordnen, der auf einem Rahmen von etwa dreieckförmiger Gestalt, d.h. einem Rahmen mit zwei nach vorn zusammenlaufenden Armen 5) angeordnet ist. Die Arme 5 sind mittels eines Quersteges 6 an dem z.B. 'bügelartigen Befestigungsorgan 3 der Bodenfräse und mittels eines Querträgers 7 im Befestigungsbereich 4· des Gerätes starr befestigt. Der eigentliche Messerbalken 8 besitzt ein Schneidwerkzeug 9j dem eine hin und her gehende Bewegung durch einen Antrieb erteilt wird, der aus einem Had oder einer Scheibe besteht, auf dem oder der ein exzentrischer Zapfen 12 angeordnet ist, der mit einem am Messerbalken 8 vorgesehenen Bügel 13 in Eingriff kommt. Das Had 10 wird durch eine in Richtung der Geräteachse angeordnete Welle 14- in Drehung versetzt, auf deren anderem Ende eine Scheibe 15 aufgekeilt ist. Diese Scheibe 15 wird durch einen Keilriemen 16 in Drehung versetzt, der seinerseits durch eine Scheibe 17 angetrieben wird, die auf der seitlichen Antriebswelle der Bodenfräse angeordnet ist. Dieser Keilriemen läuft auch über die TJmI enk- oder ]?ührungsscheiben 18. Die Welle ist im Inneren eines Rohres 19 angeordnet, das ihr als Lager dient und den Messerbalken 8 trägt, und dient als Verbindungsglied für die Befestigung des Messerbalkens am Rahmen 5·
Um diese Befestigung herzustellen, weist der Rahmen in der Kahe des Motorblockes einen die beiden Arme 5 verbindenden
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Querträger 20 auf. Das Rohr 19 ist an dem Querträger 20 mit Hilfe von zwei Halbschellen 22 aus Gummi befestigt.
Die Befestigung des Rohres 19 auf dem Rahmen 5 wird außerdem am vorderen En.de des Rahmens durch einen Querträger 23 gesichert, der die beiden Arme 5 cLes Rahmens miteinander verbindet, auf dessen Oberseite ein Bügel 2A- angeordnet ist, dessen öffnung nach vorn gerichtet ist. Am vorderen Ende des Rohres 19 ist eine Hülse oder Büchse 25 angeordnet, die einen Zapfen 26 trägt, der nach hinten gerichtet ist und mit dem Bügel 24- in Eingriff kommt.
Wenn der Messerbalken in Betrieb ist, d.h. wenn das Schneidwerkzeug oder Messer 9 eine hin und her gehende Bewegung ausführt, neigt die aus dem Messerbalken 8 und dem Rohr 19 bestehende Einheit dazu, um eine aus dem Block 22 aus Gummi gebildete Achse zu schwingen. Der mit dem Rohr 19 fest verbundene Zapfen 26 gleitet in dem Bügel 24- des Rahmens und verhindert hierdurch jede Verschiebebewegung in senkrechter Richtung gegenüber dem Messerbalken und dem Rahmen.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel, sie umfaßt vielmehr alle möglichen abgewandelten Ausführungsformen. So könnte insbesondere die aus dem eigentlichen Messerbalken und den Antriebsmitteln für das Schneidwerkzeug bestehende
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Einheit auf einer länglichen, auf dem Rahmen unter Zwischenschaltung eines einfachen Blockes aus Gummi befestigten Platte befestigt werden, wobei selbstverständlich Mittel für die Verschiebebewegung der beweglichen Einheit gegenüber dem Rahmen vorgesehen wären. Ebenso und insbesondere im Falle einer Einheit mit schwachem Motor könnte der Rahmen nicht aus einer im allgemeinen dreieckförmigen, an mehreren Stellen auf dem Motorblock befestigten Einheit feestehen, sondern aus einer einfachen länglichen Platte, die an einem einzigen Punkt, z.B. in einem Bügel befestigt ist, der am vorderen Ende der Motoreinheit vorgesehen ist.
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Claims (1)

  1. Ans ο r ü c Ii e
    1. Messerbalken, der an einer Motoreinheit, z.B. einer Bodenfräse oder einem Kleintraktor angebracht werden kann und der nachgiebig; auf der Motoreinheit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, da3 er einen mit Mitteln für die starre Befestigung auf der Motoreinheit ausgerüsteten Rahmen enthält, auf dem eine aus dem eigentlichen Messerbalken und dem Antrieb für das Schneidwerkzeug bestehende Einheit unter Zwischenschaltung insbesondere eines Blockes aus einem biegsamen Material, z.B. Gummi, angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um im wesentlichen parallel zur Bewegung des Schneidwerkzeuges die Führung während der Verschiebebewegung des Messerbalkens gegenüber dem Rahmen sicherzustellen.
    2. Messerbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die 3?ührung während der Verschiebebewegung der den eigentlichen Messerbalken enthaltenden Einheit aus einer mit dieser Einheit oder dem Rahmen fest verbundenen Gleitbahn bestehen, in die ein mit dem Rahmen bzw. dieser Einheit fest verbundener Zapfen eingreift.
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    5. Messerbalken nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block aus biegsamem Material auf der Seite der Motoreinheit liegt, während die Mittel für die Führung während der Verschiebebewegung des Messerbalkens auf der Seite des Messerbalkens liegen.
    4-. Messerbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Antrieb des Schneidwerkzeuges durch eine Welle erfolgt, die einem aus einem Drehteller und einer Kurbelstange bestehenden Antriebssystem zugeordnet ist und in einem ihr als Lager dienenden Rohr angeordnet ist, auf dem der eigentliche Messerbalken befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen auf der Seite der Motoreinheit einen ersten Quersteg (20) aufweist, an· dem das Rohr (19) mit Hilfe von zwei Halbschellen (22) aus Gummi befestigt ist, und an seinem vorderen Ende einen zweiten Querträger (23) aufweist, der einen Bügel (24) trägt, dessen Öffnung nach vorn gerichtet ist und in den ein mit dem Rohr fest verbundener Zapfen eingreift.
    5· Messerbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 3» feei cLem der eigentliche Messerbalken und der Antriebsmechani smus für das Schneidwerkzeug auf einer länglichen Trägerplatte befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Trägerplatte auf einem Querträger des Rahmens durch Yerschrauben unter Zwischenschaltung eines Blockes aus Kunststoffmaterial befestigt ist und
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    in der Nähe ihres vorderen Endes ein vom Rahmen vorstehendes Teil aufweist, in dem eine Öffnung vorgesehen ist, in die ein mit dem Rahmen fest verbundener Zapfen eingreift.
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    Leerseite
DE19762628787 1975-07-02 1976-06-26 Messerbalken, der an einer motoreinheit angebracht werden kann Withdrawn DE2628787A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104584763A (zh) * 2014-12-26 2015-05-06 上海坤孚企业(集团)有限公司 自走式小型收割机

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FR1586923A (de) * 1968-08-13 1970-03-06

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FR2315839B1 (de) 1978-09-01

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