DE2628771C3 - Verschlußkappe für Flaschen mit pharmazeutischem Inhalt - Google Patents

Verschlußkappe für Flaschen mit pharmazeutischem Inhalt

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DE2628771C3
DE2628771C3 DE19762628771 DE2628771A DE2628771C3 DE 2628771 C3 DE2628771 C3 DE 2628771C3 DE 19762628771 DE19762628771 DE 19762628771 DE 2628771 A DE2628771 A DE 2628771A DE 2628771 C3 DE2628771 C3 DE 2628771C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Flaschen mit pharmazeutischem Inhalt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verschlußkappen für Infusions-, Transfusions- und Injektionsflaschen die eine Aluminiumbördelkappe aufweisen, in deren Mittelausnehmung ein herausziehbarer Einsatzteil aus Kunststoff vorgesehen ist, sind in verschiedenen Ausführungsformen, beispielsweise durch die DE-AS 20 40 937, bekannt. Eine vergleichbare Ausführung ist auch in der DE-GM 75 17 237 beschrieben. Derartige Verschlußkappen sind nur für einen Verwendungszweck, nämlich zum Verschließen von Flaschen geeignet, deren Verschlußstopfen mit einer Kanüle bzw. Injektionsnadel durchstochen werden soll.
In manchen Anwendungsfällen ist es jedoch erforderlich, die Verschlußkappe so auszubilden, daß sowohl die Perforierung des Verschlußstopfens mit einer Kanüle bzw. mit einer Injektionsnadel als auch ein völliges Abnehmen der Verschlußkappe möglich ist Nach dem Abnehmen der Verschlußkappe und Herauslösen des elastischen Stopfens kann dann der Flascheninhalt durch Ausschütten entnommen werden.
Eine Verschlußkappe, welche wahlweise entweder
ίο ein Durchstechen des Dichtungselementes oder ein Entfernen der gesamten Bördelkappe mittels Reißlasche ermöglicht ist in dem DE-GM 18 02108 vorbeschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist aber beim Gebrauch ohne Ablösen der Bördelkappe ein Durchstoßen einer dünnen Metallscheibe mit der Injektionskanüle erforderlich. Dadurch besteht einerseits die Gefahr einer Beschädigung der scharf
, angeschliffenen Kanüle und andererseits die unerwünschte Möglichkeit des Eintragens von metallischem Abrieb in den Innenraum des Behälters.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus eine für beide Gebrauchsarten, nämlich des Durchstoßens und des völligen Ablösens verwendbare Verschlußkappe zu schaffen, welche bei einer einfachen und für Massenartikel kostengünstigen konstruktiven Ausbildung gegenüber den vorbekannten Ausführungen Gebrauchsvorteile bietet Diese sollen vor allem in der Möglichkeit der Perforation des gummielastischen Dichtungselementes mit Kanülen bei steriler Einstichfläche ohne Metallabrieb und in der sicheren Halterung der Bördelkappe am Flaschenhals, bei der trotzdem eine leichte und vollständige Abnehmbarkeit gegeben ist, liegen. Die Lösung der Aufgabenstellung wird mit den Mitteln des Patentanspruchs 1 erreicht. Hierbei kann die seitliche Ausreißlasche an den Trennlinien einwandfrei eingeschnitten oder vorgeprägt werden, so daß ein leichtes Abreißen zum Abnehmen der Bördelkappe möglich ist.
Die Abdichtung liegt nunmehr im Gegensatz zu vorbekannten Ausführungen mit herausziehbarem Einsatzteil nicht mehr direkt zwischen der Unterseite am Innenrand der Milielausnehmung der Bördelkappe und dem Einsatzteil, sondern der Einsatzteil bildet eine Abdichtfläche gegenüber der Unterseite des Einlegerings, wodurch ein einwandfreier keimdichter Verschluß erzielt wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung enthält der Patentanspruch 2. Durch die angegebene Umbördclung der Schnittkanten wird außerdem eine Verstärkung des Ringabzugs und damit ein gebrauchstechnischcr Vorteil erreicht.
Günstige Weiterbildungen sind Gegenstand der Patentansprüche 3, 4, 5, 6 und 7. Zum Patentanspruch 3 ist anzumerken, daß die Abdichtung gegebenenfalls zusätzlich durch mehrere konzentrische Ringwülste verbessert werden kann. Eine andere, zweckmäßige Möglichkeit kann bei ebener Oberfläche des Einlegerings in einer entsprechenden wulstförmigen Ausformung an der Oberfläche des Dichtungselementes bestehen.
Durch die Merkmale des Patentanspruchs 6 wird das Zusammensetzen der aus drei Teilen bestehenden Verschlußkappe (Bördelkappe, Einsatzteil und Einlegering) sehr einfach, so daß eine günstige maschinelle
fc5 Zuführung bei der Herstellung der Verschlußkappen möglich ist.
Als Werkstoff für den Einsatzteil werden im Handel erhältliche Kunststoffe verwendet.
Durch die Merkmale der Erfindung wird eine universell verwendbare Verschlußkappe für Flaschen mit pharmazeutischem Inhalt geschaffen, welche eine einwandfreie Keimabdichtung der Oberfläche des stopfen- bzw. scheibenförmigen elastischen Dichtungselementes mit kostengünstiger Massenherstellung verbindet
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt ίο
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Verschlußkappe in vergrößerter Darstellung,
Fig.2 eine perspektivische Seitenansicht einer Verschlußkappe nach F i g. 1,
Fig.3 eine alternative Ausführungsform einer Verschlußkappe.
Die Ausführungsform der F i g. 1 und 2 zeigt eine metallische Bördelkappe 1, in deren Mittelausnehmung ein Einsatzteil 2 aus Kunststoff eingesetzt ist. Der Einsatzteif 2 übergreift mit seinem Randteil 3 den Randbereich 4 der Bördelkappe 1 und bildet hierbei gegebenenfalls eine zusätzliche Abdichtungsfläche.
In der Mittelausnehmung der Bördelkappe 1 liegt ein als Bördelteil gestalteter Ringabzug 5, der mit einer seitlichen Ausreißlasche 6 verbunden ist. Der Ringabzug 5 liegt mit seiner Unterseite in einer angepaßten muldenförmigen Ausformung 7 eines einen Einlageteil der Bördelkappe 1 bildenden Einlegerings 8, der mit einem Rand 9 an der seitlichen Innenwandfläche der Bördelkappe 1 geführt ist.
Der Einlegering 8 weist außerdem auf seiner Unterseite einen kreisförmigen Ringwulst 10 auf, der sich beim Aufsetzen der Verschlußkappe auf den Flaschenhals 11 einer in F i g. 2 dargestellten Flasche 12 in eine gummielastische Dichtungsscheibe 13 eindrückt und dadurch eine weitere Abdichtungsfläche bildet.
Die Abdichtung zwischen dem aus elastischem Kunststoff hergestellten Einsatzteil 2 und dem Einlegering 8 besteht in einem unteren Flanschteil 14, welcher zur Bildung einer ringförmigen Abdichtungsfläche gegen die Unterseite des Einlegerings 8 im Bereich von dessen entsprechender Mittelausnehmung anliegt. Bei der Darstellung der Fig.2 ist der Einsatzteil 2 durch seitliches Anheben abgenommen. Der Flanschteil 14 kann gegebenenfalls zur Erleichterung der Herstellung mit die ringförmige Abdichtungsfiäche ganz oder teilweise unterbrechenden Radialschlitzen versehen sein.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausführung einer Verschlußkappe, bei der eine seitliche Ausreißlasche 15 vorgesehen ist, deren Schnittlinien bzw. Vorsprünge 16 nicht bis an den Innenrand der Mittelausnehmung der Bördelkappe 1 herangeführt sind, damit keine Unterbrechung der ringförmigen Abdichtungsflächen gegenüber einem Einsatzteil 17 auftritt. Dieser Einsatzteil 17 übergreift und untergreift den Rand der Mittelausnehmung der Bördelkappe 1, wobei in an sich bekannter Weise eine Doppelabdichtung gebildet wird. Die Ausführungsform der F i g. J und 2 erscheint jedoch for die Zwecke der Praxis besser geeignet, weil durch den als Bördelteil gestalteten Ringabzug 5 der vor Gebrauch vom herausziehbaren Einsatzteil völlig abgedeckt wird, eine gebrauchstechnisch günstigere Verschlußkappe gebildet wird.
Die seitliche Ausreißlasche kann nicht nur, wie in den Ausführungsbeispielen gezeigt, parallel zur Flaschenlängsachse, sondern gegebenenfalls zweckmäßig auch als umlaufender ring- bzw. zylindermanteiförniiger Umfangstei! ausgebildet sein. In jedem Fall muß sichergestellt sein, daß beim Ausreißen ein völliges Abnehmen der Bördelkappe ermöglicht wird.
Da bei der Kompaktausführung mit unter dem Einsatzteil abgedecktem Ringabzug ein Erkennen der Verschlußart und damit der universellen Verwendbarkeit erforderlich erscheint, wird der Einsatzteil zweckmäßig aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff gestaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verschlußkappe für Flaschen mit pharmazeutischem Inhalt deren Flaschenhals mit einem elastischen, stopfen- bzw. scheibenförmigen Dichtungselement verschlossen ist, wobei die Verschlußkappe eine den Flaschenhals umgreifende metallische Bördelkappe aufweist, weiche in einer Mittelausnehmung einen herausziehbaren Einsatzteil aus Kunststoff enthält, der mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Dichtungselementes aufliegt und gegenüber der Bördelkappe eine Abdichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelkappe (t) auf ihrer Oberseite einen einstückig angeformten Ringabzug (5) aufweist, welcher in eine vorgeformte, seitliche Ausreißlasche (6) übergeht und daß in der Bördelkappe (i) ein Einlegenng (8) vorgesehen ist, gegen den ein Flanschteil (14) des herausziehbaren Einsatzteils (2) anliegt und der gegenüber dem durch den Ringabzug (5) hindurchtretenden Einsatzteil (2) eine Abdichtungsfläche bildet.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringabzug (5) umgebördcl-Ie Schnittkanten aufweist und daß an dem Einlegering (8) eine angepaßte Ausformung (7) zur teilweisen Aufnahme des Ringabzugs (5) derart angeordnet ist, daß der Ringabzug (5) im wesentlichen in der Oberflächenebene der Bördelkappe liegt.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Einlcgerings (8) gegenüber der Oberfläche der Dichtungsscheibe (13) wenigstens ein Ringwulst (10) angeordnet ist, welcher auf der Oberfläche des Dichtungsclenientes (13) aufliegt.
4. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den äußeren Rand der Bördelkappe (1) übergreifende Einsatzteil (2) im Randbereich eine Abdichtungsfläche bildet.
5. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (2) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff besteht.
6. Verschlußkappe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegering (8) einen an der Innenwandfläche der Bördelkappe (1) geführten Randteil (9) aufweist.
7. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (2) aus einem durchsichtigen bzw. durchscheinenden Kunststoff besteht.
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