DE2315173C3 - Infusionsflasche aus Kunststoff mit perforierbarer Verschlußkappe - Google Patents

Infusionsflasche aus Kunststoff mit perforierbarer Verschlußkappe

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DE2315173C3
DE2315173C3 DE19732315173 DE2315173A DE2315173C3 DE 2315173 C3 DE2315173 C3 DE 2315173C3 DE 19732315173 DE19732315173 DE 19732315173 DE 2315173 A DE2315173 A DE 2315173A DE 2315173 C3 DE2315173 C3 DE 2315173C3
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infusion bottle
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sealing washer
bottle according
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Reinhard 7500 Karlsruhe Stadler
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FUTURINVEST AG LUZERN (SCHWEIZ)
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FUTURINVEST AG LUZERN (SCHWEIZ)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Infusionsflasche aus Kunststoff mit perforierbarer Verschlußkappe, weiche
ίο auf den maschinell verschlossenen Flaschenhals randdicht unter Zwischenlage einer durchstechbaren Dichtungsscheibe aufsetzbar ist, wobei an der Verschlußkappe ein aufreißbarer bzw. abreißbarer Deckelteil vorgesehen ist, dessen Abnahme die Dichtungsscheibe freilegt.
Infusionsflaschen aus Kunststoff werden in einer bekannten Ausführungsform mit Verschlußkappen versehen, welche eine auf den verschlossenen Flaschenhals aufgelegte Dichtungsscheibe, beispielsweise aus Gummi, randdicht überfangen, wobei die Oberfläche dieser Dichtungsscheibe durch Herausreißen eines kreisförmigen Deckelteils freigelegt wird. Zum Stande der Technik gehören ferner Flaschenverschlüsse, bei denen der Abschluß des Flaschenhalses zunächst durch ein an seinem oberen Rand aufliegendes oder in den Flaschenhals eingreifendes gummielastisches Verschlußelement erreicht wird, wobei die Verschlußkappe durch Übergreifen des Verschlußelementes und des Randes des Flaschenhalses die Lage dieses Verschlußelementes sichert. Derartige Ausführungsformen sind in den DT-OS 19 01 239 und 19 46 566 dargestellt. Verschlußkappen, bei denen die Oberfläche einer gummielastischen Dichtungsscheibe mit einem an einem Griffstück herausziehbaren Deckelteil abgedeckt ist, gehören gemaß der DT-Gbm 18 71 695 oder der FR-PS 10 49 887 ebenfalls zürn Stande der Technik. Den vorbekannten Ausführungsformen ist es gemeinsam, daß die Rclativlage von Verschlußkappe und Dichtungsscheibe bzw. Dichtungsscheibe und Flaschenhals willkürlich eintritt.
Dies bedeutet jedoch unter Umständen einen Gebrauchsnachteil, insbesondere bei maschinell bereits völlig verschlossenen Kunststoff-Flaschen, welche eine Fließ- oder Formnaht aufweisen, die auch nach dem Herausziehen oder Abreißen des Deckelteiles nicht erkennbar ist.
In der DK-PS 83 216 ist ein Behälterverschluß beschrieben, welcher an der Oberseite einen zentralen Vorsprung des Dichtungsstopfens aufweist. Ein solcher Vorsprung ergibt keine Sicherung der Winkellage zwischen einer Verschlußscheibe und einer Verschlußkappe. Zum Stande der Technik gehört ferner die Ausführungsform eines Behälters nach der DT-Gbm 19 82 206, bei der die Verschlußkappe mit einem Bügelteil einstückig an den Behälter angeformt ist.
Beim Aufsetzen der Verschlußkappe auf den Behälterhals wird jedoch durch den angeformten Bügelteil keine definierte Lagefixierung der Verschlußkappe gegenüber dem Flaschenhals erreicht.
Bei der Ausführungsform der US-PS 36 27 160 handelt es sich um einen Bajonettverschluß bei einer Verschlußkappe, welche nur in definierter Lage auf dem Behälter aufgesetzt oder von diesem abgenommen werden kann. Nach dem Aufsetzen sind jedoch verschiedene, nicht definierte Relativlagen zwischen Verschlußkappe und Behälterhals möglich. Die US-PS 26 96 319 zeigt einen Zierkorken, welcher über einen napfartigen Dichtungseinsatz in den Flaschenhals eingreift. Hier liegt eine grundsätzlich andere Verschluß-
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art vor, bei der eine übergreifende Verschlußkappe und eine Dichtungsscheibe fehlen.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Infusionsflasche aus Kunststoff /ü schaffen, bei der die Lage der verschiedenen Verschlußbauelemente, jedoch wenigstens der Dichtungsscheibe, gegenüber der Verschlußkappe nicht mehr willkürlich ist
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sind zwischen Verschlußkappe und Dichtungsscheibe Führungselemente vorgesehen, welche das Zusammensetzen dieser Teile ausschließlich in definierter Winkellage sichern.
Besonders zweckmäßig erscheint es dabei, derartige Führungselemente nicht nur zwischen Verschlußkappe und Dichtungsscheibe, sondern auch gegenüber dem Flaschenhals bzw. Verschluß der Flasche vorzusehen. Durch eine solche eindeutige Lagefixierung läßt es sich vermeiden, daß das Durchstechen der Dichtungsscheibe an einer solchen Stelle erfolgt, an der die Nadel einen verstärkten Verschlußteil, beispielsweise eine Fließ- odsr Formnaht, trifft. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, daß an der Innenseite der Verschlußkappe mindestens ein Nocken angeformt ist, welcher einer Ausnehmung in der Dichtungsscheibe und einer Ausformung am Flaschenhals angepaßt ist. Eine solche Lagesicherung der Verschlußteile ist einfach herstellbar und voll wirksam.
Es kann ferner vorteilhaft sein, die Verschlußkappe in einer Rastverbindung auf den Flaschenhals aufzusetzen. Dabei kann zweckmäßig wenigstens ein innerer Randteil der Verschlußkappe gegen eine Kante des Flaschenhalses rastbar sein. Ein solcher Rastteil läßt sich sowohl als einstückig angeformte, umlaufende Schulter als auch in Form eines oder mehrerer Raststücke ausbilden.
In einer alternativen Ausführungsform kann es ferner zweckmäßig sein, am Flaschenhals mindestens eine Führungsleiste anzuordnen und außerdem die Dichtungsscheibe an ihrem Rand mit mindestens einem Ansatz zu versehen, wobei Führungsleiste und Ansatz in eine Längsnut der Verschlußkappe eingreifen. Eine solehe Ausbildung ist ebenfalls herstellungstechnisch einfach und zeigt die erwünschten Gebrauchsvorteile.
Da die Verschlußkappe zweckmäßig mit einem Randansatz des Flaschenhalses in einer Schweißverbindung verbindüar ist, wie dies beispielsweise bereits in der DT-Gbm 72 11 290 gezeigt wird, kann es vorteilhaft sein, an der Außenseite des Flaschenhalses zusätzliche Abstützteile vorzusehen, welche in Ausnehmungen der Verschlußkappe eingreifen. Derartige Abstützleile können zweckmäßig als Schnappwulste oder als Teil einer Gewindeführung gebildet sein. Die Anbringung solcher Abstützteile, welche in Verschlußlängsrichtung auftretende Kräfte aufnehmen können, erscheint bei der Herstellung von Ultraschallverschweißungen zwischen Verschlußkappe und Randwulst der Flasche nicht erforderlich.
Es kann ferner zweckmäßig sein, an der Dichtungsscheibe einen vorbereiteten Durchstoßteil, beispielsweise als muldenförmige ein- oder beidseitige Materialschwächung vorzusehen und diesen Durchstechteil durch die Führungselemente derart zu positionieren, daß er außerhalb der verstärkten Teile des Verschlusses, beispielsweise der Schweißnaht am Flaschenhals, liegt.
Der Gesamtaufbau der Verschlußkappe kann in verschiedener Weise, unter anderem in Anlehnung an bekannte Vorbilder, gewählt werden. Besonders zweckmäßig erscheint eine einstückige Ausbildung von Ver-173 Lf-
schlußkappe und aufreiß- bzw. abreißbarem Deckelteil mit an diesem Deckelteil gleichfalls einstückig angeformtem ring- oder laschenförmigem Griffstück.
Durch die Erfindung wird eine Infusionsflasche aus Kunststoff mit Verschlußkappe geschaffen, welche eine sichere Orientierung der Verschlußteile gegenüber dem Flaschenhals ermöglicht und die dadurch Gebrauchsvorteile bietet. Das beschriebene allgemeine Prinzip kann außer bei Infusionsflaschen auch bei anderen perforierbaren Verschlüssen mit ähnlicher Aufgabenstellung, beispielsweise für Arzneimittelflaschen, angewendet werden.
In der Zeichnung sind Alisführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, aus denen sich weitere Erfindungsmerkmale ergeben: es zeigt
F i g. 1 eine im Verschlußbereich geschnittene Seitenansicht einer Infusionsflasche mit einer Verschlußkappe gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach F i g. 1 mit teilweise geschnittenem Randbereich,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Infusionsflasche nach F i g. I mit muldenförmiger Ausformung am Flaschenhals.
Fig.4 eine alternative Ausführung einer Infusionsflasche mit einer Verschlußkappe gemäß der Erfindung, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4. In den F i g. 1 bis 3 ist eine Infusionsflasche 1 aus Kunststoff dargestellt, deren Flaschenhals 2 mit einer Verschlußkappe 3 überfangen ist, die einen abreißbaren Deckelteil 4 aufweist. Es handelt sich dabei um eine Infusionsflasche 1, die bei oder nach der Füllung maschinell verschlossen wird und auf deren Verschlußoberseite 5 eine durchstechbare Dichtungsscheibe 6 aufliegt, welche einen durch Materialschwachung oder durch Markierung bei gleicher Materialstärke vorbe reiteten Durchstechteil 7 aufweist.
An der Innenwandseite der aus verschweißbarem Kunststoffmaterial, z. B. Polyäthylen, Polyvenylchlond oder Polypropylen, mit dem Deckelteil 4 einstückig gestalteten Verschlußkappe 3 ist ein Nocken 8 angeformt, der in eine angepaßte Ausnehmung 9 der Dichtungsscheibe 6 und außerdem in eine muldenförmige Ausformung 10 am Flaschenhals 2 der Infusionsflasche 1 eingreift.
Gleichfalls einstückig mit der Verschlußkappe 3 sind Raststücke 11 vorgesehen, welche gegen einen hinterschnittenen Rand 12 am Flaschenhals 2 rasten und damit eine Rastverbindung zwischen der Verschlußkappe 3 und diesem Flaschenhals 2 ermöglichen.
Die Infusionsflasche 1 weist außerdem einen Randansatz. 13 auf, welcher mit einem Flanschteil 14 der Verschlußkappe 3 in einem bekannten Schweißverfahren, beispielsweise mit Ultraschall, dicht verbunden werden kann.
Durch den Nocken 8 ir Verbindung mit der Ausnehmung 9 und der Ausformung 10 wird eine solche Lage der Verschlußkappe 3, Dichtungsscheibe 6 und Flaschenhals 2 erreicht, bei der der vorbereitete Durchstechteil 7 in definierter Lage außerhalb der Fließ- oder Formnaht der verschlossenen Infusionsflasche 1 liegt.
Bei der alternativen Ausführungsform der Fig.4 und 5 sind in der Verschlußkappe 3 beidseitig Nutenausnehmungen 15, 16 vorgesehen, in welche entsprechend angepaßte Ansätze 17, 18 der Dichtungsscheibe 6 und Führungsleisten 19, 20 des Flaschenhalses 2 eingreifen. Zur Bildung einer Schnappverbindung zwischen der Verschlußkappe 3 und dem Flaschenhals 2
sind außerdem Schnappwülste 21 in symmetrischer Umfangsanordnung vorgesehen. Bei der Anwendung der Ultraschallschweißung können diese Schnappwülste 21 wegfallen. Die Verschweißung erfolgt, wie im Ausführungsbeispiel der F i g. 1. zwischen dem Randansatz 13 des Flaschenhalses 2 und dem übergreifenden Teil 14 der Verschlußkappe 3.
Der zum Abreißen bestimmte Deckelteil 4 weist in dieser Ausführungsform ein ringförmiges Griffstück 22 auf. welches konzentrisch zu dem kreisscheibenförmigen Deckelteil angeordnet ist. Zur Erleichterung des Herausreißens dieses Deckelteils 4 ist gegenüber der Verschlußkappe 3 am Umfang eine eingeformte, reißbare Kreisrinne 23 vorgesehen. Diese Ausbildung erscheint besonders vorteilhaft, weil durch die geschlossene, nicht perforierte Rinne (zusätzliche Materialschwächungen, z. B. für den Anriß, ohne Perforierung können gegebenenfalls zweckmäßig sein) ein dichter Abschluß der Verschlußkappe 3 bis zum Gebrauch erhalten bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Infusionsflasche aus Kunststoff mit perforierbarer Verschlußkappe, weiche auf deifmaschinell verschlossenen Flaschenhals randdicht unter Zwischenlage einer durchstechbaren Dichtungsscheibe aufsetzbar ist, wobei an der Verschlußkappe ein aufreißbarer bzw. abreißbarer Deckelteil vorgesehen ist, dessen Abnahme die Dichtungsscheibe freilegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verschlußkappe (3) und Dichtungsscheibe (6) Führungselemente (8, 9, 10; 15,16, 17, 18,19, 20) vorgesehen sind, welche das Zusammensetzen dieser Teile ausschließlich in definierter Winkellage sichern.
2. Infusionsflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (8 bis 2Ό) zwischen der Verschlußkappe (3) der Dichtungsscheibe (6) und dem Flaschenhals (2) vorgesehen sind.
3. Infusionsflasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Verschlußkappe (3) mindestens ein Nocken (8) angeformt ist, welcher einer Ausnehmung (9) in der Dichtungsscheibe (6) und einer Ausformung (10) am Flaschenhals (2) angepaßt ist.
4. Infusionsflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (3) in einer Rastverbindung auf den Flaschenhals (2) aufsetzbar ist.
5. Infusionsflasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innere Raststücke (11) vorgesehen sind, welche gegen einen Rand (12) des Flaschenhalses (2) rastbar sind.
6. Infusionsflasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Flaschenhals (2) mindestens eine Führungsleiste (19, 20) angeordnet ist, daß die Dichtungsscheibe (6) an ihrem Rand mindestens einen Ansatz (17, 18) aufweist und daß Führungsleiste und Ansatz in eine Längsnut (15, 16) der Verschlußkappe (3) eingreifen.
7. Infusionsflasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Flaschenhalses (2) Abstützteile (21) vorgesehen sind, welche in die Verschlußkappe (3) eingreifen.
8. Infusionsflasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile als Schnappwülste (21) gestaltet sind.
9. Infusionsflasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (6) einen vorbereiteten Durchstechteil (7) aufweist, welcher durch die Führungselemente (8 bis 20) derart positioniert wird, daß er außerhalb der verstärkten Teile des Verschlusses am Flaschenhals (2) liegt.
10. Infusionsflasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (3) mit einem Randansatz (13) des Flaschenhalses (2) in einer Schweißverbindung mit der Verschlußkappe (3) verbindbar ist.
11. Infusionsflasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (3) mit einstückig angeformtem aufreiß- bzw. abreißbarem Deckelteil (4) ein an diesem gleichfalls einstückig angeformtes Griffstück (22) aufweist.
12. Infusionsflasche nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen der Verschlußkappe (3) und dem Rand des Deckelteils (4) eine geschlossene, reißbare Rinne (25) angeordnet ist.
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DE2315173A1 DE2315173A1 (de) 1974-10-03
DE2315173B2 DE2315173B2 (de) 1975-04-24
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2936451A1 (de) * 1978-09-13 1980-03-27 Gambro Dialysatoren Anschlussnippel fuer blutbeutel o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2936451A1 (de) * 1978-09-13 1980-03-27 Gambro Dialysatoren Anschlussnippel fuer blutbeutel o.dgl.

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