DE2628771A1 - Verschlusskappe fuer flaschen mit pharmazeutischem inhalt - Google Patents

Verschlusskappe fuer flaschen mit pharmazeutischem inhalt

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    • B65D2251/009Lower closure of the 51-type

Description

Dr.-Ing. Herbert Moäer Patentanwalt
Karlsruhe,Nowackenlage 15 * . ncr
ο A 756
Anmelder: Reinhard Stadler, 7500 Karlsruhe
Verschlußkappe für Flaschen mit pharmazeutischem Inhalt
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Flaschen mit pharmazeutischem Inhalt, deren Flaschenhals mit einem elastischen, stopfen - bzw. scheibenförmigen Dichtungselement verschlossen ist, wobei die Verschlußkappe eine den Flaschenhals umgreifende metallische Bördelkappe aufweist, welche in einer Mittelausnehmung einen herausziehbaren Einsatzteil aus Kunststoff enthält, der mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Dichtungselementes aufliegt und gegenüber der Bördelkappe eine Abdichtung bildet.
Verschlußkappen für Infusions-, Transfusions- und Injektionsflaschen, die eine Aluminiumbörde!kappe aufweisen, in deren Mittelausnehmung ein herausziehbarer Einsatzteil aus Kunststoff vorgesehen ist, welcher gegenüber der Bördelkappe eine oder mehrere ringförmige Abdichtflächen bildet, sind in verschiedenen Ausführungsformen, beispielsweise durch die DT-AS 2 040 937, bekannt. Ein wesentlicher Nachteil der
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vorbekannten Ausführungen besteht darin, daß diese nur für einen Verwendungszweck, nämlich zum Verschließen von solchen Flaschen geeignet sind, deren Verschlußstopfen mit einer Kanüle bzw. einer Injektionsnadel durchstochen werden sollen. In manchen Fällen ist es jedoch zusätzlich erforderlich, die Verschlußkappe ganz abzunehmen, so daß nach dem Herauslösen des elastischen Stopfens ein Ausschütten des Flascheninhaltes durchgeführt werden kann.
Zum Stande der Technik gehören ferner metallische Verschlußkappen mit seitlichen Ausreißlaschen, welche ein Abnehmen der 3ördelkappe ermöglichen. Derartige Verschlußkappen sind jedoch wegen der Gefahr der Keimverschleppung nur zum Ausschütten des Flascheninhaltes benutzbar. Sofern der Flascheninhalt beispielsweise als Spüllösung zum Ausschütten bestimmt ist, v/erden auch bekannte Schraub-Verschlußkappen verwendet, die jedoch in der Massenherstellung gegenüber Bördelkappen einen wesentlich höheren Kostenaufwand verursachen.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine universell verwendbare Verschlußkappe für Flaschen mit pharmazeutischem, vorzugsweise flüssigem Inhalt zu schaffen, welche sowohl eine Perforation des Dichtungselementes mit Kanülen bzw. Injektionsnadeln bei steriler Einstichfläche als auch ein Abnehmen der Verschlußkappe zum Herauslösen des Dichtungselementes und Ausschütten des Flascheninhaltes ermöglicht. Zur lösung dieser Aufgabenstellung ist vorgesehen, daß die Bördelkappe eine seitliche Ausreißlasche aufweist.
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Dadurch kann die gewünschte universelle Verwendbarkeit erreicht werden. Eine zweckmäßige Ausführungsform kann so aufgebaut sein, daß die Bördelkappe auf ihrer Überseite einen einstückig angeformten Hingabzug aufweist, v/elcher in die vorgeformte seitliche Ausreißlasche zum Abnehmen der Bördelkappe übergeht, und daß in der Bördelkappe ein Einlegering vorgesehen ist, der gegenüber dem durch den Hingabzug hindurchtretenden Einsatzteil eine Abdichtfläche bildet. Hierbei kann die seitliche Ausreißlasche an den Trennlinien einwandfrei eingeschnitten oder vorgeprägt v/erden, so daß ein leichtes Abreißen zum Abnehmen der Bördelkappe möglich ist. Die Abdichtung liegt nunmehr im Gegensatz zu vorbekannten Ausführungen mit herausziehbarem Einsatzteil nicht mehr direkt zwischen der Unterseite am Innenrand der Mittelausnehmung der Bördelkappe und dem Einsatzteil, sondern der Einsatzteil bildet eine Abdichtungsfläche gegenüber der Unterseite des Einlegerings, wodurch ein einwandfreier, keimdichter Verschluß erzielt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, daß der Ringabzug zum Schutz gegen Verletzungen umgebördelte Schnittkanten oder dergleichen aufweist, und daß an dem Einlegering eine angepaßte Ausformung zur teilweisen Aufnahme des Ringabzugs derart angeordnet ist, daß der Ringabzug im wesentlichen in der Oberflächenebene der Bördelkappe liegt. Durch eine entsprechende Umbördelung der Schnittkanten wird außerdem eine Verstärkung des Ringabzugs und damit ein gebrauchstechnischer Vorteil erreicht.■
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Es kann außerdem zweckmäßig sein, daß an der Innenseite des Einlegerings gegenüber der Oberfläche des Dichtungselementes wenigstens ein Ringwulst angeordnet ist, welcher auf der Oberfläche des Dichtungselementes zur Bildung einer v/eiteren Abdichtungsfläche aufliegt. Gegebenenfalls kann die Abdichtung zusätzlich durch mehrere konzentrische Ringwülste verbessert werden. Eine andere gegebenenfalls zweckmäßige Ausführung kann bei ebener Oberfläche des Einlegerings eine entsprechende wulstförmige Ausformung an der Oberfläche des Dichtungselementes vorsehen.
Es kann ferner zweckmäßig sein, daß der den äußeren Rand der Bördelkappe übergreifende Einsatzteil an der äußeren Oberfläche der Bördelkappe eine zusätzliche Abdichtungsfläche bildet.
Eine günstige Handhabung und einwandfreie Abdichtung kann dadurch erreicht werden, daß der Einsatzteil, wie bei Bördelkappen bereits bekannt, aus elastisch verformbarem Kunststoff besteht. Dadurch läßt sich ein sattes Anliegen des Einsatzteils an einer oder mehreren Abdichtungsflächen erreichen.
Ein zusätzlicher Vorteil kann gegebenenfalls dadurch erreicht v/erden, daß der Einlegering einen an der Innenwandfläche der Bördelkappe geführten Randteil aufweist, wodurch sich das Zusammensetzen der aus drei Teilen bestehenden Verschlußkappe (Bördelkappe, Einsatzteil und Einlegering) vereinfacht, so daß eine maschinelle Zuführung bei der Herstellung der Verschlußkappen mqglich wird.
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Als Material für den aus Kunststoff bestehenden Einsatzteil wurden mit gutem Erfolg die unter der Warenbezeichnung PPII oder PPN im Handel erhältlichen Kunststoffe verwendet.
Durch die Merkmale der Erfindung wird eine universell verwendbare Verschlußkappe für Flaschen mit pharmazeutischem Inhalt geschaffen, welche eine einwandfreie Keimabdichtung der Oberfläche des stopfen- bzw. scheibenförmigen, elastischen Dichtungselementes mit kostengünstiger Massenherstellung verbindet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Verschlußkappe gemäß der Erfindung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht einer Verschlußkappe nach Fig. 1,
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform einer Verschlußkappe.
Bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 ist eine metallische Bördelkappe 1 vorgesehen, in deren Mittelausnehmung ein Einsatzteil 2 aus Kunststoff eingesetzt ist. Der Einsatzteil 2 übergreift mit seinem Randteil 3 den Randbereich 4 der
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Bördelkappe 1 und bildet hierbei gegebenenfalls eine zusätzliche Abdichtungsfläche.
In der Mittelausnehmung der Bördelkappe 1 liegt ein als Bördelteil gestalteter Hingabzug 5, der mit einer'seitlichen Ausreißlasche β verbunden ist. Der Ringabzug 5 liegt mit seiner Unterseite in einer angepaßten muldenförmigen Ausformung 7 eines einen Einlageteil der Bördelkappe 1 bildenden Einlegerings 8, der mit einem Rand 9 an der seitlichen Innenwandfläche der Bördelkappe 1 geführt ist.
Der Einlegering 8 weist außerdem auf seiner Unterseite einen kreisförmigen Ringwulst 10 auf, der sich beim Aufsetzen der Verschlußkappe auf den Flaschenhals 11 einer in Figur 2 dargestellten Flasche 12 in eine gummielastische Dichtungsscheibe 13 eindrückt und dadurch eine weitere Abdichtungsfläche bildet.
Die Abdichtung zwischen dem aus elastischem Kunststoff hergestellten Einsatzteil 2 und dem Einlegering 8 besteht in einem unteren Flanschteil 14, welcher zur Bildung einer ringförmigen Abdichtungsfläche gegen die Unterseite des Einlegerings 8 im Bereich von dessen entsprechender Mittelausnehmung anliegt. Bei der Darstellung der Figur 2 ist der Einsatzteil 2 durch seitliches Anheben abgenommen. Der Flanschteil 14 kann gegebenenfalls zur Erleichterung der Herstellung mit die ringförmige Abdichtungsfläche ganz oder teilweise unterbrechenden Radialschlitzen versehen sein.
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Figur 3 zeigt eine andere Ausführung einer Verschlußkappe, bei der eine seitliche Ausreißlasche 15 vorgesehen ist, deren Schnittlinien bzw. Vorprägungen 16 nicht bis an den Innenrand der Mittelausnehmung der Bördelkappe 1 herangeführt sind, damit keine Unterbrechung der ringförmigen Abdichtungsflächen gegenüber einem Einsatzteil 17 auftritt. Dieser Einsatzteil 17 übergreift und untergreift den Rand der Mittelausnehmung der Bördelkappe 1, wobei in an sich bekannter V/eise eine Doppelabdichtung gebildet wird. Die Ausführungsform der Figuren 1 und 2 erscheint jedoch für die Zwecke der Praxis besser geeignet, weil durch den als Bördelteil gestalteten Ringabzug 5 der vor Gebrauch vom herausziehbaren Einsatzteil völlig abgedeckt wird, eine gebrauchstechnisch günstigere und verletzungsgeschützte Verschlußkappe gebildet wird.
Die seitliche Ausreißlasche kann nicht nur, wie in den Ausführungsbeispielen gezeigt, parallel zur Flaschenlängsachse, sondern gegebenenfalls zweckmäßig auch als umlaufender ring- bzw. zylindermantelförmiger Umfangsteil ausgebildet sein. In jedem Fall muß sichergestellt sein, daß beim Ausreißen ein völliges Abnehmen der Bördelkappe ermöglicht wird.
Da bei der Kompaktausführung mit unter dem Einsatzteil abgedecktem Ringabzug ein Erkennen der Verschlußart und damit der universellen Verwendbarkeit erforderlich erscheint, wird der Einsatzteil zweckmäßig aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff gestaltet.
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Kennziffern
I Bördelkappe 2,17 Einsatzteil
3 Randteil
4 Randbereich
5 Ringabzug 6,15 Ausreißlasche
7 Ausformung
8 Einlegering
9 Rand
10 Ringvmlst
II Flaschenhals
12 Flasche
13 Dichtungsscheibe
14 Flanschteil 16 Vorprägungen
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Claims (8)

Ansprüche
1. Verschlußkappe für Flaschen mit pharmazeutischem Inhalt, deren Flaschenhals mit einem elastischen, stopfen- bzw. scheibenförmigen Dichtungselement verschlossen ist, wobei die Verschlußkappe eine den Flaschenhals umgreifende metallische Bördelkappe aufweist, welche in einer Mittelausnehmung einen herausziehbaren Einsatzteil aus Kunststoff enthält, der mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Dichtungselementes aufliegt und gegenüber der Bördelkappe eine Abdichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelkappe (1) eine vorgeformte seitliche Ausreißlasche (6;15) zum Abnehmen der Bördelkappe aufweist.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelkappe (1) auf ihrer Oberseite einen einstückig angeformten Hingabzug (5) aufweist, welcher in die vorgeformte seitliche Ausreißlasche (6) übergeht, und daß in der Bördelkappe (1) ein Einlegering (8) vorgesehen ist, der gegenüber dem durch den Hingabzug (5) hindurchtretenden Einsatzteil (2) eine Abdichtungsfläche bildet.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabzug (5) umgebördelte Schnittkanten aufweist, und daß an dem Einlegering (ti) eine angepaßte Ausformung (7) zur teilweisen Aufnahme des Ringabzugs (5) derart angeordnet ist, daß der Ringabzug (5) im wesentlichen in der Oberflächenebene der Bördelkappe liegt,
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4. Verschlußkappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Einlegerings (8) gegenüber der Oberfläche des Dichtungselementes (13) wenigstens ein Ringwulst (10) angeordnet ist, welcher auf der Oberfläche des Dichtungselementes (13) aufliegt.
5. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den äußeren Rand der Bördelkappe (1) übergreifende Einsatzteil (2) im Randbereich eine Abdichtungsfläche bildet.
6. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (2) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff besteht.
7. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinlegering (8) einen an der Innenwandfläche der Bördelkappe (1) geführten Randteil (9) aufweist.
8. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (2) aus einem durchsichtigen bzw. durchscheinenden Kunststoff besteht.
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