DE2900827A1 - Spritzampulle - Google Patents
SpritzampulleInfo
- Publication number
- DE2900827A1 DE2900827A1 DE19792900827 DE2900827A DE2900827A1 DE 2900827 A1 DE2900827 A1 DE 2900827A1 DE 19792900827 DE19792900827 DE 19792900827 DE 2900827 A DE2900827 A DE 2900827A DE 2900827 A1 DE2900827 A1 DE 2900827A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cannula
- ampoule
- sleeve
- injection
- grip sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/28—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
- A61M5/281—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule
- A61M5/282—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule by compression of deformable ampoule or carpule wall
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
- A61M5/34—Constructions for connecting the needle, e.g. to syringe nozzle or needle hub
- A61M5/348—Constructions for connecting the needle, e.g. to syringe nozzle or needle hub snap lock, i.e. upon axial displacement of needle assembly
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/28—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
- A61M5/285—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened
- A61M5/288—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened by piercing without internal pressure increase
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
- Spritzampulle
- Die Erfindung betrifft eine Spritzampulle aus Kunststoff zum einmaligen Gebrauch mit einer Kanüle und einem leicht deformierbaren Ampullenkörper, die zum Einsatz in der Medizin, insbesondere bei Notfällen, vorgesehen ist.
- Eine solche Spritzampulle ist z.B. in der DE-PS 1 075 283 beschrieben. Bei dieser Spritzampulle ist die Kanüle fest mit dem durch eine Membran verschlossenen Ampullenkörper verbunden. Vor dem Gebrauch wird diese Membran durch eine in einem Bolzen angebrachte Nadel durchstoßen, worauf eine aufgesetzte Verschlußhülse abgezogen wird und die Spritzampulle einsatzbereit ist. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist einmal die sehr aufwendige Fertigung der aus vielen Einzelteilen bestehenden Einheit und deren komplizierter Zusammenbau. Zum anderen bestehen auch Mängel in der Handhabung. Es läßt sich z.B. nicht vermeiden, daß nach dem Aufstechen der Verschlußmembran beim Abziehen der Verschlußhülse bereits Injektionslösung austreten kann, bevor die Spritze zum Einstich angesetzt wird.
- Die Aufgabe, eine Spritzampulle bereitzustellen, die diese Nachteile vermeidet, wurde durch die vorliegende Erfindung gelöst. Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine Spritzampulle aus Kunststoff- zum einmaligen Gebrauch mit einer Kanüle und einem Ampullenkörper, wobei der Ampullenkörper leicht deformierbar ausgebildet ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß a) der Ampullenkörper (1) mit einem schmalen Ende formschlüssig in einer steifen Griffhülse (3) sitzt, b) die Kanüle (10) fest in einen Kanülenkörper (9) eingepaßt ist, aus dem sie beidendig herausragt, c) der Kanülenkörper (9) in der Griffhülse (3) verschiebbar angeordnet ist und aus dieser einseitig herausragt und d) die Innenseite der Griffhülse (3) und die Außenseite des Kanülenkörpers (9) komplementäre #ingwulste (5), ringförmige Nocken (13, 14) und Vertiefungen (15, 16) aufweisen, die die freie Verschiebbarkeit des Kanülenkörpers (9) in der Griffhülse (3) begrenzen, so daß es eine erste Fixposition gibt, in der der Ampullenkörper (1) von der Kanüle (10) und dem Kanülenkörper (9) getrennt ist und eine zweite Fixposition, in der der Ampullenkörper (1) und der Kanülenkörper (9) in Kontakt miteinander sind, wobei die Kanüle (10) den Ampullenkörper (1) durchstoßen hat.
- In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Spritzampulle dargestellt.
- Figur 1 zeigt die Spritzampulle, teilweise im Schnitt, in der zur Lagerung und zum Versand vorgesehenen Form vor der Anwendung (la) und in der zur Anwendung vorbereiteten Form (lb).
- Figur 2 zeigt eine Aufsicht auf die Griffhülse.
- Figur 3 zeigt ein Schnittbild des Kanülenkörpers.
- Mit 1 ist dabei der Ampullenkörper bezeichnet, dessen schmales Ende 2 formschlüssig in der Griffhülse 3 sitzt und dort durch den Ringwulst 4 gehalten wird. Die Griffhülse 3 ist außerdem mit einem weiteren Ringwulst 5, einer Fingerauflage 6 und Einschnitten 7 und 8 versehen In der Griffhülse 3 beweglich angeordnet ist der Kanülenkörper 9 mit der Kanüle 10, der Fingerauflage 11, dem Ansatz 12, den ringförmigen Nocken 13 und 14, den ringförmigen Vertiefungen 15 und 16 und der Dichtung 17. Auf den Ansatz 12 ist zum Schutz der Kanüle 10 die Schutzkappe 18 gesteckt. Lose zwischen den Fingerauflagen 6 und 11 befindet sich die ringförmige Banderole 19 mit der Abreißlasche 20. Mit 21 sind Versteifungsrippen auf dem Ampullenkörper 1 bezeichnet.
- Die Vorteile der erfindungsgemäßen Spritzampulle liegen neben der preiswerten Herstellung durch Verwendung einfach herzustellender und leicht, z.B. auch maschinell, zusammenbaubarer Einzelteile vor allem auch in der sehr einfachen und sicheren Handhabung.
- Der Ampullenkörper 1, der aus einem weichen, elastisch verformbaren Material wie z.B. Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder anderen in der Medizin verwendbaren Kunststoffen besteht, wird vorzugsweise im sogenannten Spritzblasverfahren in einem Arbeitsgang hergestellt. Die Form des Ampullenkörpers 1 ist an sich nicht von großer Bedeutung.
- Es soll lediglich gewährleistet sein, daß der Verwender den Inhalt, die Injektionsflüssigkeit, leicht herausdrücken kann, daß aber andererseits eine gewisse Steifheit einer unbeabsichtigten Verformung entgegenwirkt. Dies kann in üblicher Weise durch Anbringung von Versteifungsrippen 21 geschehen. Vorzugsweise ist der Ampullenkörper 1 in der Form eines Daumenendgliedes ausgebildet, wobei die eine Seite blasenförmig ausgewölbt ist. Die Füllung mit der Injektionslösung kann auf einer Füllmaschine ähnlich einer Ainpullenfüllmaschine erfolgen.
- Der gefüllte, allseitig verschlossene Ampullenkörper 1 wird dann in die Griffhülse 3 eingesetzt, wobei die durch die beidseitig an der Griffhülse 3 angebrachten Einschnitte 7 ermöglichte Aufspreizung der Griffhülse 3 das Einsetzen erleichtert. Wenn das schmale Ende des Ampullenkörpers in die Griffhülse 3 eingeschoben ist, rastet der Ringwulst 4 in die dazu komplementäre Formung des Ampullenkörpers 1 ein, wodurch ein sicherer Sitz des Ampullenkörpers 1 erreicht wird. Die elastische Steifheit der Griffhülse 3 wird durch Auswahl eines geeigneten Werkstoffs, vorzugsweise eines Kunststoffs, z.B. Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder ähnlichen erreicht.
- In die Griffhülse 3 kann dann der die Kanüle 10 fest umschliessende Kanülenkörper 9 eingesetzt werden. Auch der Kanülenkörper 9 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt, wobei hier aber keinerlei elastische Qualitäten verlangt sind, sondern im Gegenteil das Teil sehr steif sein sollte. Der Kanülenkörper 9 könnte daher z.B. auch aus Metall sein, z.B. aus dem für die Kanüle 10 verwendeten. Die Kanüle 10 ragt an beiden Enden aus dem Kanülenkörper 9 heraus und ist an beiden Enden angespitzt.
- Die Länge des Überstandes der Kanüle 10 an der einen Seite ist so bemessen, daß eine einwandfreie Injektion gewährleistet ist, die Länge entspricht also der von üblichen Injektionskanülen. Die Länge des Überstandes auf der anderen Seite ist so bemessen, daß beim Zusammenbau der Spritzampulle und Einrasten des Kanülenkörpers 9 in der ersten Fixposition (Figur la) der Ampullenkörper 1 noch nicht durchstoßen wird und daß beim Ingebrauchnehmen und Einschieben des Kanülenkörpers 9 in die zweite Fixposition (Figur lb) einerseits der Ampullenkörper glatt durchstoßen wird, andererseits die Kanüle 10 so wenig tief in den Ampullenkörper 1 hinragt, daß eine möglichst restlose Entnahme der Injektionslösung möglich ist.
- Beim Einschieben des Kanülenkörpers 9 in die Griffhülse 3 beim Zusammenbau der Spritzampulle muß der ringförmige Nocken 13 gegen den Widerstand des Ringwulstes 5 bewegt werden. Dies wird einmal erleichtert durch die beidseitig an der Griffhülse 3 angebrachten Einschnitte 8 und zum anderen durch die im Querschnitt keilförmige oder sägezahnartige Ausbildung des ringförmigen Nocken 13 einerseits und des Ringwulstes 5 andererseits. Diese Form der Teile 5 und 13 verhindert auch, daß der Kanülenkörper wieder aus der Griffhülse entfernt werden kann. Die erste Fixposition ist erreicht, wenn der Ringwulst 5 in die rinyförmige Vertiefung 15 einrastet und dem weiteren Einschieben der Widerstand des Ringwulstes 5 gegen den ringförmigen Nocken 14 entgegensteht.
- Vor dem Einstecken des Kanülenkörpers 9 in die Griffhülse 3 wird vorzugsweise auf die Griffhülse 3 noch die ringförmige Banderole 19 lose aufgesteckt. Diese Banderole 19 hat verschiedene Funktionen. Zum einen kann sie leicht beschrieben oder bedruckt werden, so daß darauf Angaben über Inhalt und Gebrauch der Spritzampulle und ähnliches angebracht sein können. Zum anderen hilft die Banderole 19, die sich in der ersten Fixposition zwischen den Fingerauflagen 6 und 11 befindet, ein unbeabsichtigtes weiteres Einschieben des Kanülenkörpers 9 in die Griffhülse 3 zu verhindern. Die Banderole 19 hat daher auch die Funktion einer Original tätssicherung, da die Unverletztheit der Banderole 19 anzeigt, daß der Ampullenkörper 1 noch nicht durch die Kanüle 10 geöffnet ist. Um alle diese Funktionen erfüllen zu können, ist die Banderole 19 vorzugsweise aus einem steifen, wenig biegsamen Kunststoff wie z.B. Polystyrol oder einem ähnlichen gefertigt. Wenn die Spritzampulle in Gebrauch genommen werden soll, wird die Banderole'l9 einfach abgerissen, wozu sie vorzugsweise mit einer Abreißlasche und einer Sollbruchstelle, z.B. einer Perforierung, versehen ist.
- Die Spritzampulle wird komplettiert durch die Schutzkappe 18, die auf den vorzugsweise leicht konischen Ansatz 12 des Kanülenkörpers 9 aufgesteckt ist. In dieser komplettierten Form, in der sich der Kanülenkörper 9 in der in Figur 1 a gezeigten ersten Fixposition befindet, kann die erfindungsgemäße Spritzampulle verschickt und bis zum bestimmungsgemäßen Gebrauch gelagert werden. Alle Vorgänge beim Befüllen und Zusammenbau der Spritzampulle werden vorzugsweise unter sterilen Bedingungen durchgeführt. Dies wird dadurch erleichtert, daß alle wesentlichen Arbeitsgänge automatisiert werden können.
- Soll die Spritzampulle in Gebrauch genommen werden, so wird lediglich die Banderole 19 mit Hilfe der Abreißlasche 20 entfernt, der Kanülenkörper 9 bis zur Erreichung der in Figur lb dargestellten zweiten Fixposition in die Griffhülse 3 eingeschoben und die Schutzkappe 18 entfernt. Beim Einschieben des Kanülenkörpers 9 in die Griffhülse 3, das sich durch die Fingerauflagen 6 und 11 leicht bewerkstelligen läßt, wird durch den ringförmigen Nocken 14 der Ringwulst 5 nach außen gedrückt, der dann in die ringförmige Vertiefung 16 einrastet und den Kanülenkörper 9 in der zweiten Fixposition festhält. Gleichzeitig wird durch das angespitzte Ende der Kanüle 10 der Ampullenkörper 1 geöffnet und durch Anpressen der Dichtung 17 an denselben eine Abdichtung des jetzt geöffneten Ampullenkörpers 1 erreicht Die Spritzampulle ist dann zur Injektion bereit und kann nach Einführen der Kanüle in den Körper durch Druck auf den flexiblen Ampullenkörper 1 entleert werden. Die Vorbereitung der Spritzampulle zur Injektion beansprucht nur wenige Sekunden und ist so einfach durchzuführen, daß auch in Notfällen die sichere Funktion gewährleistet ist.
- Durch die Erfindung steht somit eine neue Spritzampulle zur Verfügung, die sehr einfach, schnell und sicher zu handhaben ist, dabei aus wenigen, preiswerten Einzelteilen besteht und sehr günstig vollautomatisch unter sterilen Bedingungen zusammengebaut werden kann. Die Spritzampulle findet vorzugsweise in der Humanmedizin Verwendung, sie kann aber auch in der Veterinärmedizin oder auf anderen Gebieten eingesetzt werden.
- L e e r s e i t e
Claims (5)
- Patentansprüche 1. Spritzampulle aus Kunststoff zum einmaligen Gebrauch mit einer Kanüle und einem Ampullenkörper, wobei der Ampullenkörper leicht deformierbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Ampullenkörper (lj mit seinem schmalen Ende formschlüssig in einer steifen Grlffhülse (3) sitzt, b) die Kanüle (10) fest in einen Kanülenkörper (9) eingepaßt ist, aus dem sie beidendig herausragt, c) der Kanülenkörper (9) in der Griffhülse (3) verschiebbar angeordnet ist und aus dieser einseitig herausragt und d) die Innenseite der Griffhülse (3) und die Außenseite des Kanülenkörpers (9) komplementäre Ringwulste (5), ringförmige Nocken (13, 14) und Vertiefungen (15,16) aufweisen, die die freie Verschiebbarkeit des Kanü1#fl1tO#r?Qrs (9) in der Griff- hülse (3) begrenzen, so daß es eine erste Fix»osition gibt, in der der Ampullenkörper (1) von der Kanüle (10) und dem Kanülenkörper (9) getrennt ist und eine zweite Fixposition, in der der Ampullenkörper (1) und der Kanülenkörper (9) in Kontakt miteinander sind, wobei die Kanüle (10) den Ampullenkörper (1) durchstoßen hat.
- 2. Spritzampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Griffhülse (3) als auch der Kanülenkörper (9) an der Außenseite Fingerauflagen (6, 11) aufweisen.
- 3. Spritzampulle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanülenkörper (9) an seinem dem Ampullenkörper (1) zugewandten Ende mit einer Dichtung (17) versehen ist.
- 4. Spritzampulle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanülenkörper (9) auf der Injektionsseite eine abziehbare Schutzkappe (18) besitzt.
- 5. Spritzampulle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fingerauflagen (6,11) von Griffhülse (3) und Kanülenkörper (9) eine Verschlußbanderole (19) so angeordnet ist, daß das Einschieben des Kanülenkörpers (9) in die Griffhülse (3) von der ersten zur zweiten Fixposition erst nach Entfernen der Verschlußbanderole (19) möglich ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792900827 DE2900827A1 (de) | 1979-01-11 | 1979-01-11 | Spritzampulle |
ES1980257028U ES257028Y (es) | 1979-01-11 | 1980-01-11 | Ampolla de inyeccion de un solo uso. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792900827 DE2900827A1 (de) | 1979-01-11 | 1979-01-11 | Spritzampulle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2900827A1 true DE2900827A1 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=6060326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792900827 Withdrawn DE2900827A1 (de) | 1979-01-11 | 1979-01-11 | Spritzampulle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2900827A1 (de) |
ES (1) | ES257028Y (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217913A1 (de) * | 1982-05-12 | 1983-12-08 | Fresenius AG, 6380 Bad Homburg | Steriler behaelter fuer medizinische zwecke |
WO1996032342A1 (en) * | 1995-04-11 | 1996-10-17 | Unifill International A/G | Packaging unit |
DE19518426A1 (de) * | 1995-05-19 | 1996-11-21 | Sanol Arznei Schwarz Gmbh | Injektionsvorrichtung |
WO2010022870A1 (en) * | 2008-08-30 | 2010-03-04 | Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh | Cartridge and needle system therefor |
WO2010052396A1 (fr) * | 2008-11-07 | 2010-05-14 | Etat Francais Represente Par Le Delegue General Pour L'armement | Dispositif anti-activation d'une cartouche seringue |
US20120179115A1 (en) * | 2009-09-18 | 2012-07-12 | Horvath Joshua | Separable hub post of pen needle |
-
1979
- 1979-01-11 DE DE19792900827 patent/DE2900827A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-01-11 ES ES1980257028U patent/ES257028Y/es not_active Expired
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217913A1 (de) * | 1982-05-12 | 1983-12-08 | Fresenius AG, 6380 Bad Homburg | Steriler behaelter fuer medizinische zwecke |
WO1996032342A1 (en) * | 1995-04-11 | 1996-10-17 | Unifill International A/G | Packaging unit |
DE19518426A1 (de) * | 1995-05-19 | 1996-11-21 | Sanol Arznei Schwarz Gmbh | Injektionsvorrichtung |
US5873860A (en) * | 1995-05-19 | 1999-02-23 | Schwarz Pharma Ag | Injection device |
DE19518426C2 (de) * | 1995-05-19 | 1999-02-25 | Sanol Arznei Schwarz Gmbh | Injektionsvorrichtung und Multiblockblisterpackung |
WO2010022870A1 (en) * | 2008-08-30 | 2010-03-04 | Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh | Cartridge and needle system therefor |
US8574214B2 (en) | 2008-08-30 | 2013-11-05 | Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh | Cartridge and needle system therefor |
WO2010052396A1 (fr) * | 2008-11-07 | 2010-05-14 | Etat Francais Represente Par Le Delegue General Pour L'armement | Dispositif anti-activation d'une cartouche seringue |
FR2938196A1 (fr) * | 2008-11-07 | 2010-05-14 | France Etat Armement | Dispositif anti-activation d'une cartouche seringue |
US20120179115A1 (en) * | 2009-09-18 | 2012-07-12 | Horvath Joshua | Separable hub post of pen needle |
US10022504B2 (en) * | 2009-09-18 | 2018-07-17 | Becton, Dickinson And Company | Separable hub post of pen needle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES257028Y (es) | 1982-04-16 |
ES257028U (es) | 1981-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69725282T2 (de) | Dichtungs- und Schutzanordnung für Kanülen | |
DE69320400T2 (de) | Lösungsmittelbehälter mit Mittel zur Verbindung mit einer Arzneimittelphiole | |
DE69403859T2 (de) | Verschluss, bestehend aus einem Stopfen und einer Schutzkappe | |
DE3029631C2 (de) | Sammelbehälter zur Aufnahme gefährlicher biologischer Flüssigkeiten | |
DE2525713C2 (de) | Vorrichtung zur Überführung von Blut aus einem Probenbehälter in ein Pipettenröhrchen | |
EP1802535B1 (de) | Verschlusskappe für mit medizinischen flüssigkeiten befüllte behältnisse | |
DE69411148T2 (de) | Adapter und schutz einer öffnung und behälter mit solchen vorrichtungen | |
EP0808148B1 (de) | Überleitungsgerät | |
DE69311872T2 (de) | Behälter für medikamente | |
DE10100171B4 (de) | Durchstechbares Verschlusselement und Tintenbehälter mit durchstechbarem Verschlusselement | |
DE2028662A1 (de) | Absperrkappe fur Blutentnahmenadeln | |
DE2706337A1 (de) | Verschlusstopfen fuer unterdruckbehaelter | |
EP1392569B1 (de) | Verschluss für eine medikamentenflasche sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE2902499A1 (de) | Behaelter mit verschluss | |
DE9311907U1 (de) | Spritze | |
DE2817618A1 (de) | Behaelter mit verschluss | |
DE10223560A1 (de) | Konnektor für medizinische Flüssigkeiten enthaltende Verpackungen und Verpackung für medizinische Flüssigkeiten | |
DE2115090B2 (de) | Einweg-Spritze | |
DE2605291A1 (de) | Infusionsspritze | |
DE2157582A1 (de) | Zweikammerspritze | |
CH627642A5 (de) | Behaelter mit verschluss. | |
DE2206596A1 (de) | Injektionsspritze | |
DE69218727T2 (de) | Medikamentenbehälter | |
EP1239963A2 (de) | Verschlussvorrichtung für einen unterdruck-probensammelbehälter | |
DE19728775C2 (de) | Originalitätsverschluß für medizinische Flüssigkeiten enthaltende Verpackungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |