DE2115090B2 - Einweg-Spritze - Google Patents
Einweg-SpritzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einweg-Spritze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Normalerweise werden Einweg-Spritzen in einer Verpackung geliefert, die aus einem oder mehreren
Elementen besteht, um d:e Spritze vor Beschädigung und vor Beeinträchtigung ihres sterilen Zustandes
während der Versendung und Lagerung zu schützen. Verpackungen dieser Art sind im allgemeinen voluminös
und beanspruchen daher verhältnismäßig viel Lagerraum. Naturgemäß erhöht eine Verpackung auch
die Gesamtkosten der Spritze. Bei einer Einweg-Spritze kommt es jedoch besonders darauf an, daß sie mit
möglichst geringen Kosten hergestellt werden kann.
Bei einer bekannten Einweg-Spritze (US-PS
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wii
gewisse Verbilligung dadurch erreicht, daß die Schutzhülse
für die Nadel bei Benutzung der Spritze als Kolbenstange verwendet wird. Diese Schutzhülse hat
einen sich verjüngenden Innenraum zur Aufnahme der Nadel, wobei die Wand dieses Innenraumes dazu dient,
die Nadelspitze zu führen und ein Eindringen derselben in die Wand beim Aufsetzen der Schutzhülse zu
verhindern. Wenn die Schutzhülse ganz aufgeschoben ist, ist die Nadelspitze von dem Endabschnitt des
Innenraumes eng umschlossen. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Nadel mit der Schutzhülse in
Berührung kommt, wodurch die Gefahr einer Verschmutzung und möglicherweise Beschädigung der
Nadel gegeben ist Ein weiterer Nachteil der bekannten Spritze liegt darin, daß das von der Nadel abgewandte
Ende des Zylinders oiTen ist, so daß die Sterilität
während des Transportes und während der Lagerung nicht gewährleistet ist, selbst wenn die Spritze in einer
Verpackung angeordnet ist Diese Spritze muß daher vor Gebrauch zuerst sterilisiert werden. Sie kann somit
nicht als sterile, sofort einsatzfähige Einheit verschickt oder aufbewahrt werden und benötigt auf jeden Fall
eine Verpackung, um wenigstens eine grobe Verschmutzung zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einweg-Spritze zu schaffen, die als sterile Einheit
hergestellt, verschickt und aufbewahrt und ohne nochmalige Sterilisierung verwendet werden kann und
keine zusätzliche Verpackung benötigt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß das Innere der Spritze und die Nadel bis
zur Ingebrauchnahme hermetisch von der Umwelt abgeschlossen sind. Dadurch ist es möglich, die Spritze
in der Fabrik zu sterilisieren und es ist ohne eine zusätzliche Verpackung gewährleistet, daß dieser sterile
Zustand bis zur Ingebrauchnahme aufrechterhalten bleibt.
Aus der US-PS 34 85 239 ist eine Einweg-Spritze bekannt geworden, bei der die Schutzhülse ebenfalls
einen reduzierten Endabschnitt aufweist, der zwischen dem reduzierten Endabschnitt des Spritzenzylinders
und einem rohrförmigen Fortsatz desselben einführbar ist. Hierbei wird jedoch die Schutzhülse mit Reibschluß
auf Rippen an der Außenfläche des reduzierten Zylinder-Endabschnittes gehalten. Um zu vermeiden,
daß in den Raum zwischen dem rohrförmigen Fortsatz und dem reduzierten Endabschnitt der Schutzhülse
Schmutz eindringen kann, der durch die Zwischenräume zwischen den Rippen auch in das Innere der Schutzhülse
gelangen und die Sterilität der Nadel beeinträchtigen würde, ist bei dieser bekannten Ausführung ein
selbstklebender Dichtstreifen vorgesehen, der den Spalt zwischen der Schutzhülse und dem rohrförmigen
Fortsatz abdichtet. Dieser Dichtstreifen muß abgezogen werden, bevor die Schutzhülse selbst abgezogen werden
kann. Diese Prozedur ist lästig, da der Dichtstreifen selbstklebend ist, und daher sehr leicht an unerwünschten
Stellen kleben bleibt. Diese Spritze ist auch verhältnismäßig teuer, da die Schutzhülse nicht
gleichzeitig als Kolbenstange verwendbar ist. Demgegenüber hat der erfindungsgemäße Vorschlag den
Vorteil, daß kein zusätzliches Dichtelement erforderlich ist, das entfernt und irgendwo abgelegt werden muß,
bevor die Schutzhülse abgezogen werden kann und daß auch die Schutzhülse bei Ingebrauchnahme der Spritze
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Kolben oder an der Kolbenstange angebracht wird.
Zur Verbesserung der Abdichtung der aufgesteckten Schutzhülse kann der Endabschnitt der Schutzhülse an
seiner Außenfläche mindestens eine kontinuierliche Ringwulst aufweisen, die mit Reibschluß an der
Innenfläche des Fortsatzes des Zylinders anliegt Zusätzlich kann die Schutzhülse am Übergang zu dem
reduzierten Endabschnitt einen Absatz aufweisen, der bei aufgeschobener Schutzhülse an dem Rand des
Fortsatzes anliegt Dadurch wird eine doppelte Abdichtung erreicht
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der reduzierte Endabschnitt der
Schutzhülse zur Ingebrauchnahme der Spritze mit dem hinteren Ende der Kolbenstange verbindbar. Da dieser
Endabschnitt vor Ingebrauchnahme der Spritze in dem sterilen Bereich lag, wird jede Verschmutzung des der
Nadel abgewandten Endes des Zylinders beim Anbringen der Schutzhülse an der Kolbenstange vermieden.
Darüber hinaus wird dadurch, daß das gleiche Ende der Schutzhülse einmal zum Schutz der Hülse auf das der
Nadel zugewandte Ende des Zylinders aufgesteckt ist und zum anderen zur Benutzung der Spritze an der
Kolbenstange anbringbar ist, die Handhabung erleichtert da die Schutzhülse vom vorderen Ende des
Zylinders abgezogen und ohne Umdrehen mit dem gleichen Ende auf das hintere Ende der Kolbenstange
aufgesteckt wird. Bei der bekannten Spritze gemäß der
US-PS 27 00 386 dagegen wird zur Ingebrauchnahme der Spritze die Schutzhülse vom vorderen Ende des
Zylinders abgezogen und das geschlossene, mit einem Außengewinde versehene Ende in den Kolben eingeschraubt.
Da dieses Ende nicht steril ist, kann dieser Vorgang den sterilen Zustand der Spritze beeinträchtigen.
Auch ist die Handhabung umständlich, da die Schutzhülse nach dem Abziehen erst umgedreht werden
muß, um an den Kolben angeschraubt werden zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Einweg-Spritze im verpackten Zustand, und
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Spritze gemäß
F i g. I in gebrauchsfertigem Zustand.
Die Einweg-Injektionsspritze 20 besteht im wesentlichen
aus einem Spritzenzylinder 21, einer Nadel 22, einer Kolbenstange 23 und einer Nadel-Schutzhülle 24.
Der Spritzenzylinder 2t ist von üblicher Art. Er besteht aus einem Plastikmaterial und hat einen sich
verjüngenden Endabschnitt 27, der von einer Bohrung 28 durchsetzt ist. Die Mündung der Bohrung 28 ist
trichterförmig, um die Einführung der Nadel 22 zu erleichtern, wenn diese mit dem Zylinder 21 verbunden
wird. Die Nadel 22 ist eine übliche Injektionsnadel mit einem inneren Kanal 29 und einem spitzen vorderen
Ende 30. Das hintere Ende 31 der Nadel 22 ist stumpf und steht mit dem Innenraum des Zylinders 21 in
Verbindung. Die Nadel 22 kann in dem Endabschnitt 27 des Zylinders 21 durch übliche Klebemittel, beispiels- &o
weise durch ein Epoxydharz, gehalten sein.
Der Endabschnitt 27 ist von einem rohrförmigen Fortsatz 32 des Spritzenzylinders 21 umgeben und
bildet mit diesem einen Ringraum 33 zur Aufnahme des Endabschnittes 47 der Nadel-Schutzhülse 24, die im <>5
einzelnen noch beschrieben v/ird.
Der hintere Endabschnitt 35 des Spritzenzylinders 21 hat einen vergrößerten innen- und Außendurchmesser
und ist mit dem Spritzenzylinder 21 durch einen konischen Abschnitt 36 verbunden. Dadurch wird die
Verbindung der Nadel-Schutzhülse 24 mit der Kolbenstange 23 erleichtert wie dies im folgenden beschrieben
wird. Zwei sich diametral erstreckende Halteflansche 37 sind zwischen dem Endabschnitt 35 größeren Durchmessers
und dem eigentlichen Zylinder 21 angeordnet Eine Folie 26 verschließt das hintere Ende des Zylinders
21, solange die Spritze nicht im Gebrauch ist
Die Kolbenstange 23 besteht aus einem billigen Material, wie beispielsweise Kunststoff, und hat eine
solche Länge, daß sie vollständig innerhalb des Zylinders 21 liegt, wenn die Spritze sich in ihrem
Verpackungszustand befindet Die Kolbenstange 23 ist auf fast ihrer ganzen Länge mit Ausnahme des
nadelseitigen Endabschnittes mit Längsrippen 38' versehen, weiche die Kolbenstange versteifen und
außerdem eine Berührungsfläche für die Schutzhülse 24 bilden, wenn diese an der Kolbenstange 23 befestigt
wird, um die Handhabe für die Betätigung der Kolbenstange 23 zu bilden. Eine Haltenase 55 am
hinteren Ende der Kolbenstange 23 trägt dazu bei, die Schutzhülse 24 bei der Benutzung festzuhalten. Die
Nase 55 greift in die Innenfläche des vorderen Abschnittes der Schutzhülse 24 mit Reibschluß ein. Der
nadelseitige Endabschnitt der Kolbenstange 23 besteht aus einem relativ dünnen zylindrischen Fortsatz 38. der
in einem breiteren Kopfteil 39 endet Der Übergang zwischen dem Fortsatz 38 und dem Kopfteil 39 bildet
eine Schulter 40, an der sich ein flexibler Kolben 41 abstützt, der am vorderen Ende der Kolbenstange 23
angebracht ist. Der Kolben 41 kann aus irgendeinem bekannten elastomeren Material bestehen. Altertum
kann der Kolben mit der Kolbenstange aus einem Stuck bestehen. Der Kolben 41 hat einen inneren Hohlraum
42, der den Kopf 39 der Kolbenstange 2J aufnimmt Vn seiner Außenseite weist der Kolben 41 zwei Ring.\niste
43 auf, die mit der innenfläche des Z>liiulers 21 tiichietki
zusammenwirken.
Die Nadel-Schutzhülse 24, die ebenfalls aus einem
üblichen Kunststoff bestehen kann, weist einen /\lindrischen
Hauptteil 45 auf, dessen Innen- und Außenikirchmesser
gleich demjenigen des Spritzenzylinders 21 ist. Dadurch erhält die Spritze im verpackten Zustand
zwischen den Enden einen im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser. Die Schutzhülse 24 hat ein durch eine
aufgeklebte Folie 25 geschlossenes Ende 46 mit einem radialen Flansch und ein offenes Ende mit einem
Endabschnitt 47, dessen Außendurchmesser wesentlich kleiner ist als der Außendurchmesser des Hauptteiles 45
der Hülse 24. Der Endabschnitt 47 ist zylindrisch und an seiner Außenfläche mit zwei parallelen Ringwulsten 48
versehen, die mit der Innenfläche des Fortsatzes 32 des Zylinders 21 in einem dichten Reibschluß stehen, wenn
der Endabschnitt 47 in den Ringraum 33 zwischen dem Fortsatz 32 und dem Endabschnitt 27 des Zylinders 21
eingeschoben ist. Der Reibschluß ist ausreichend, um zu gewährleisten, daß der Endabschnitt 47 mit dem
vorderen Ende des Zylinders eine Abdichtung ergibt, die eine Verschmutzung der Nadel 22 verhindert.
Das Material, aus welchem die Folien 25 und 26 besahen, hängt von der Art des angewandten
Sterilisationsverfahrens ab. Wenn die Einweg-Spritze 20 gassterilisiert wird, wird für die Folien 25 und 26 ein
poröses Papier oder ein Plastikmaterial verwendet, das gasdurchlässig ist und das die Sterilität nach der
Sterilisation aufrechterhält. Wenn andere Sterilisations-Verfahren angewandt werden, beispielsweise Sestrah-
lungsverfahren, können die Folien 25,26 aus undurchlässigem
Papier, Kunststoff, einem Laminat oder anderem Material bestehen, in welchem Falle die Spritze
hermetisch versiegelt und sterilisiert wird. Dabei könnte naturgemäß die Folie 25 weggelassen werden und die
Schutzhülse 24 an diesem Ende geschlossen sein.
Wenn das vordere Ende 48' des Zylinders 21 die Schulter 49 zwischen dem Hauptteil 45 und dem
Endabschnitt 47 der Schutzhülse 24 berührt, ist dies ein sicheres Zeichen dafür, daß die Schutzhülse 24
vollständig in den Ringraum 33 des Zylinders 21 eingeschoben ist. Wie aus F i g. t ersichtlich ist, besteht
jedoch eine abdichtende Berührung zwischen den Ringwulsten 48 am Endabschnitt 47 und der Innenfläche
des Fortsatzes 32, bevor die Schutzhülse 24 ganz eingeschoben ist. Die Nadel 22 erstreckt sich durch eine
Öffnung 50 im Inneren der Schutzhülse 24 zwischen dem Innenraum des Endabschnittes 47 und dem Innenraum
des Hauptteiles 45.
Wenn die Einweg-Injektionsspritze 20 in ihren verpackten und sterilen Zustand gemäß F i g. 1 gebracht
ist, kann eine Hitzemarkierung an der Berührungssteile zwischen dem vorderen Ende 48' des Zylinders 21 und
der Schulter 49 vorgesehen werden, um erkennen zu können, ob die Sterilität des Inneren der Spritze 2C
durch Abnahme der Schutzhülse 24 beeinträchtigt worden ist.
Keinerlei zusätzliche Teile sind nötig, um die vollständig verpackte Einweg-Spritze 20 gemäß F i g. 1
zu schaffen. Die Nadel-Schutzhülse 24 hat die übliche Funktion, die Nadel vor Beschädigung zu schützen und
auch ihre Sterilität aufrechtzuerhalten, und sie bildet außerdem einen Fortsatz der Kolbenstange 23, um den
Kolben in üblicher Weise betätigen zu können, wenn die Spritze verwendet werden soll. Die Kolbenstange 23 ist,
wie vorher erwähnt, im verpackten Zustand der Spritze vollständig in dem Zylinder 21 enthalten, sodaß der
Zylinder 21 durch die Folie 26 hermetisch abgeschlossen und in sterilem Zustand gehalten werden kann.
Fig.2 zeigt die erfindungsgemäße Injektionsspritze
im gebrauchsfertigen Zustand. Alles, was zum Erreichen dieses Zustandes getan werden muß, besteht darin, die
Schutzhülse 24 vom vorderen Ende des Zylinders 21 abzuziehen und auf das hinter. Lüde der Kolbenstange
23 aufzuschieben.
Das Auspacken der Spritze 20 kann also in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden, indem die
Schutzhülse 24 vom vorderen Ende des Zylinders 21 abgezogen, durch die Folie 26 hindurchgestoßen und auf
das hintere Ende des Stößels 23 aufgeschoben wird. Die Spritze ist dann fertig zur Benutzung, wobei die Finger
den Hauptteil 45 der Hülse 24 und die Flansche 37 am Zylinder 21 ergreifen können. Zur Verbesserung der
Griffigkeit ist der Hauptteil 45 der Hülse 24 an seiner Außenseite mit Längsrippen 52 versehen.
Wenn gewünscht wird, kann die Folie 26 auch zuerst
abgezogen werden, bevor die Hülse 24 auf die Kolbenstange 23 aufgeschoben wird. Um dies zu
erleichtern, kann die Folie 26 eine vorstehende Handhabe 51 aufweisen.
Die Verbindung zwischen dem Endabschnitt 47 der Schutzhülse 24 und dem hinteren Ende der Kolbenstange
23 erfolgt durch Reibschluß zwischen der Innenfläehe des Endabschnittes 47 und der Außenfläche der
Rippen 38' an der Kolbenstange 23. Der Reibschluß kann aufgrund der Verformbarkeit der Plastikteile sehr
eng sein, sodaß eine Schnapp-Verbindung zustande kommt, die eine Art formschlüssige Verbindung
darstellt, womit ein Lösen der Schutzhülse 24 von der Kolbenstange 23 beim Herausziehen des Kolbens
praktisch ausgeschlossen ist. Wie vorher erwähnt, hat der Endabschnitt 35 des Zylinders 21 einen vergrößerten
Innen- und Außendurchmesser, um die Aufnahme des Hauptteiles 45 der Schutzhülse 24 innerhalb des
Zylinders 21 und auch die Verbindung zwischen der Schutzhülse 24 und der Kolbenstange 23 zu erleichtern.
Da es nicht notwendig ist, eine Abdichtung innerhalb des Zylinders 21 an der Stelle vorzusehen, wo die
Schutzhülse 24 mit der Kolbenstange 23 verbunden ist, kann diese Verbindung die verschiedenartigsten Formen
haben. Es gibt eine Vielzahl von Reibungs- oder Schnappverbindungen sowie auch Schraubverbindungen,
die verwendet werden können, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Es muß sich lediglich um eine
schneli und einfach herzustellende Verbindung handeln, um die Einweg-Spritze 20 aus ihrem verpackten
Zustand schnell in ihren gebrauchsfertigen Zustand zu bringen.
Die erfindungsgemäße Einweg-Injektionsspritze hat eine Anzahl von Merkmalen, die erhebliche Vorteile
gegenüber den bekannten ergeben. Wesentlich ist vor allem, daß ohne eigene Verpackung die Sterilität der
Spritze bis zur Verwendung absolut gewährleistet ist.
Dies ermöglicht es, eine verpackte Injektionsspritze zu einem Preis herzustellen, der im wesentlichen gleich
dem Preis einer üblichen Einweg-Spritze ohne Verpakkung ist, sodaß die Extrakosten für aie Verpackung
eingespart werden. Gleichzeitig weist die erfindungsgemäße Spritze einen geringeren Raumbedarf auf. Das
Problem der Abfallbeseitigung ist durch Fehlen einer eigenen Verpackung ebenfalls verringert Schließlich
kann die erfindungsgemäße Einweg-Spritze schneller gebrauchsfertig gemacht werden als eine übliche
so Spritze, bei der erst die Verpackung aufgerissen und
entfernt werden muß. Bei der erfindungsgemäßen Spritze kann die Schutzhülse mit einem Griff abgenommen
und auf die Kolbenstange aufgesetzt werden.
Claims (5)
1. Einweg-Spritze mit einem Zylinder, der ein offenes hinteres Ende und einen eine Nadel
aufnehmenden vorderen Endabschnitt mit reduziertem Außendurchmesser aufweist, einer im Zylinder
verschiebbaren Kolbenstange mit einem Kolben am vorderen Ende, und einer Schutzhülse mit einem
geschlossenen und einem offenen Ende, die zum Schutz der Nadel mit ihrem offenen Ende auf den
vorderen Endabschnitt des Zylinders aufsteckbar ist und zum Gebrauch der Spritze abgenommen und am
hinteren Ende der Kolbenstange angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzhülse (24) an ihrem offenen Ende einen reduzierten Endabschnitt (47) aufweist, der zwischen
den reduzierten Endabschnitt (27) des Zylinders (21) und einen rohrförmigen Fortsatz (32) des Zylinders
(21) einführbar ist, daß die Außenfläche des Endabschnittes (47) der Schutzhülse (24) dichtend
mit der Innenfläche des Fortsatzes (32) zusammenwirkt, ohne daß die Schutzhülse (24) mit der Nadel
(22) in Berührung kommt, und daß das offene Ende des Zylinders (21) durch ein bei Ingebrauchnahme
der Spritze entfernbares Dichtelemem (26) verschlossen ist.
2. Einweg-Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (47) der
Schutzhülse (24) an seiner Außenfläche mindestens eine kontinuierliche Ringwulst (48) aufweist, die mit
Reibschluß an der Innenfläche des Fortsatzes (32) anliegt.
3. Einweg-Spritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (24)
am Übergang zu dem reduzierten Endabschnitt (47) einen Absatz (49) aufweist, der bei aufgeschobener
Schutzhülse an dem Rand (48') des Fortsatzes (32) anliegt.
4. Einweg-Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reduzierte Endabschnitt
(47) der Schutzhülse (24) mit dem hinteren Ende der Kolbenstange (23) verbindbar ist.
5. Einweg-Spritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (23) an ihrer
Außenfläche im Bereich ihres hinteren Endes Längsrippen (38') und/oder Haltenasen (55) aufweist,
die mit der Innenfläche des Endabschnittes (47) der Schutzhülse (24) reibschlüssig zusammenwirken.
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