DE2115090B2 - Einweg-Spritze - Google Patents

Einweg-Spritze

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    • A61M5/31511Piston or piston-rod constructions, e.g. connection of piston with piston-rod
    • A61M5/31515Connection of piston with piston rod

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einweg-Spritze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Normalerweise werden Einweg-Spritzen in einer Verpackung geliefert, die aus einem oder mehreren Elementen besteht, um d:e Spritze vor Beschädigung und vor Beeinträchtigung ihres sterilen Zustandes während der Versendung und Lagerung zu schützen. Verpackungen dieser Art sind im allgemeinen voluminös und beanspruchen daher verhältnismäßig viel Lagerraum. Naturgemäß erhöht eine Verpackung auch die Gesamtkosten der Spritze. Bei einer Einweg-Spritze kommt es jedoch besonders darauf an, daß sie mit möglichst geringen Kosten hergestellt werden kann.
Bei einer bekannten Einweg-Spritze (US-PS
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gewisse Verbilligung dadurch erreicht, daß die Schutzhülse für die Nadel bei Benutzung der Spritze als Kolbenstange verwendet wird. Diese Schutzhülse hat einen sich verjüngenden Innenraum zur Aufnahme der Nadel, wobei die Wand dieses Innenraumes dazu dient, die Nadelspitze zu führen und ein Eindringen derselben in die Wand beim Aufsetzen der Schutzhülse zu verhindern. Wenn die Schutzhülse ganz aufgeschoben ist, ist die Nadelspitze von dem Endabschnitt des Innenraumes eng umschlossen. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Nadel mit der Schutzhülse in Berührung kommt, wodurch die Gefahr einer Verschmutzung und möglicherweise Beschädigung der Nadel gegeben ist Ein weiterer Nachteil der bekannten Spritze liegt darin, daß das von der Nadel abgewandte Ende des Zylinders oiTen ist, so daß die Sterilität während des Transportes und während der Lagerung nicht gewährleistet ist, selbst wenn die Spritze in einer Verpackung angeordnet ist Diese Spritze muß daher vor Gebrauch zuerst sterilisiert werden. Sie kann somit nicht als sterile, sofort einsatzfähige Einheit verschickt oder aufbewahrt werden und benötigt auf jeden Fall eine Verpackung, um wenigstens eine grobe Verschmutzung zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einweg-Spritze zu schaffen, die als sterile Einheit hergestellt, verschickt und aufbewahrt und ohne nochmalige Sterilisierung verwendet werden kann und keine zusätzliche Verpackung benötigt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, daß das Innere der Spritze und die Nadel bis zur Ingebrauchnahme hermetisch von der Umwelt abgeschlossen sind. Dadurch ist es möglich, die Spritze in der Fabrik zu sterilisieren und es ist ohne eine zusätzliche Verpackung gewährleistet, daß dieser sterile Zustand bis zur Ingebrauchnahme aufrechterhalten bleibt.
Aus der US-PS 34 85 239 ist eine Einweg-Spritze bekannt geworden, bei der die Schutzhülse ebenfalls einen reduzierten Endabschnitt aufweist, der zwischen dem reduzierten Endabschnitt des Spritzenzylinders und einem rohrförmigen Fortsatz desselben einführbar ist. Hierbei wird jedoch die Schutzhülse mit Reibschluß auf Rippen an der Außenfläche des reduzierten Zylinder-Endabschnittes gehalten. Um zu vermeiden, daß in den Raum zwischen dem rohrförmigen Fortsatz und dem reduzierten Endabschnitt der Schutzhülse Schmutz eindringen kann, der durch die Zwischenräume zwischen den Rippen auch in das Innere der Schutzhülse gelangen und die Sterilität der Nadel beeinträchtigen würde, ist bei dieser bekannten Ausführung ein selbstklebender Dichtstreifen vorgesehen, der den Spalt zwischen der Schutzhülse und dem rohrförmigen Fortsatz abdichtet. Dieser Dichtstreifen muß abgezogen werden, bevor die Schutzhülse selbst abgezogen werden kann. Diese Prozedur ist lästig, da der Dichtstreifen selbstklebend ist, und daher sehr leicht an unerwünschten Stellen kleben bleibt. Diese Spritze ist auch verhältnismäßig teuer, da die Schutzhülse nicht gleichzeitig als Kolbenstange verwendbar ist. Demgegenüber hat der erfindungsgemäße Vorschlag den Vorteil, daß kein zusätzliches Dichtelement erforderlich ist, das entfernt und irgendwo abgelegt werden muß, bevor die Schutzhülse abgezogen werden kann und daß auch die Schutzhülse bei Ingebrauchnahme der Spritze niCni irgcTiuWö dugeiegt Werden iuliß, SOfidciTi äffi
Kolben oder an der Kolbenstange angebracht wird.
Zur Verbesserung der Abdichtung der aufgesteckten Schutzhülse kann der Endabschnitt der Schutzhülse an seiner Außenfläche mindestens eine kontinuierliche Ringwulst aufweisen, die mit Reibschluß an der Innenfläche des Fortsatzes des Zylinders anliegt Zusätzlich kann die Schutzhülse am Übergang zu dem reduzierten Endabschnitt einen Absatz aufweisen, der bei aufgeschobener Schutzhülse an dem Rand des Fortsatzes anliegt Dadurch wird eine doppelte Abdichtung erreicht
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der reduzierte Endabschnitt der Schutzhülse zur Ingebrauchnahme der Spritze mit dem hinteren Ende der Kolbenstange verbindbar. Da dieser Endabschnitt vor Ingebrauchnahme der Spritze in dem sterilen Bereich lag, wird jede Verschmutzung des der Nadel abgewandten Endes des Zylinders beim Anbringen der Schutzhülse an der Kolbenstange vermieden. Darüber hinaus wird dadurch, daß das gleiche Ende der Schutzhülse einmal zum Schutz der Hülse auf das der Nadel zugewandte Ende des Zylinders aufgesteckt ist und zum anderen zur Benutzung der Spritze an der Kolbenstange anbringbar ist, die Handhabung erleichtert da die Schutzhülse vom vorderen Ende des Zylinders abgezogen und ohne Umdrehen mit dem gleichen Ende auf das hintere Ende der Kolbenstange aufgesteckt wird. Bei der bekannten Spritze gemäß der US-PS 27 00 386 dagegen wird zur Ingebrauchnahme der Spritze die Schutzhülse vom vorderen Ende des Zylinders abgezogen und das geschlossene, mit einem Außengewinde versehene Ende in den Kolben eingeschraubt. Da dieses Ende nicht steril ist, kann dieser Vorgang den sterilen Zustand der Spritze beeinträchtigen. Auch ist die Handhabung umständlich, da die Schutzhülse nach dem Abziehen erst umgedreht werden muß, um an den Kolben angeschraubt werden zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Einweg-Spritze im verpackten Zustand, und
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Spritze gemäß F i g. I in gebrauchsfertigem Zustand.
Die Einweg-Injektionsspritze 20 besteht im wesentlichen aus einem Spritzenzylinder 21, einer Nadel 22, einer Kolbenstange 23 und einer Nadel-Schutzhülle 24.
Der Spritzenzylinder 2t ist von üblicher Art. Er besteht aus einem Plastikmaterial und hat einen sich verjüngenden Endabschnitt 27, der von einer Bohrung 28 durchsetzt ist. Die Mündung der Bohrung 28 ist trichterförmig, um die Einführung der Nadel 22 zu erleichtern, wenn diese mit dem Zylinder 21 verbunden wird. Die Nadel 22 ist eine übliche Injektionsnadel mit einem inneren Kanal 29 und einem spitzen vorderen Ende 30. Das hintere Ende 31 der Nadel 22 ist stumpf und steht mit dem Innenraum des Zylinders 21 in Verbindung. Die Nadel 22 kann in dem Endabschnitt 27 des Zylinders 21 durch übliche Klebemittel, beispiels- &o weise durch ein Epoxydharz, gehalten sein.
Der Endabschnitt 27 ist von einem rohrförmigen Fortsatz 32 des Spritzenzylinders 21 umgeben und bildet mit diesem einen Ringraum 33 zur Aufnahme des Endabschnittes 47 der Nadel-Schutzhülse 24, die im <>5 einzelnen noch beschrieben v/ird.
Der hintere Endabschnitt 35 des Spritzenzylinders 21 hat einen vergrößerten innen- und Außendurchmesser und ist mit dem Spritzenzylinder 21 durch einen konischen Abschnitt 36 verbunden. Dadurch wird die Verbindung der Nadel-Schutzhülse 24 mit der Kolbenstange 23 erleichtert wie dies im folgenden beschrieben wird. Zwei sich diametral erstreckende Halteflansche 37 sind zwischen dem Endabschnitt 35 größeren Durchmessers und dem eigentlichen Zylinder 21 angeordnet Eine Folie 26 verschließt das hintere Ende des Zylinders 21, solange die Spritze nicht im Gebrauch ist
Die Kolbenstange 23 besteht aus einem billigen Material, wie beispielsweise Kunststoff, und hat eine solche Länge, daß sie vollständig innerhalb des Zylinders 21 liegt, wenn die Spritze sich in ihrem Verpackungszustand befindet Die Kolbenstange 23 ist auf fast ihrer ganzen Länge mit Ausnahme des nadelseitigen Endabschnittes mit Längsrippen 38' versehen, weiche die Kolbenstange versteifen und außerdem eine Berührungsfläche für die Schutzhülse 24 bilden, wenn diese an der Kolbenstange 23 befestigt wird, um die Handhabe für die Betätigung der Kolbenstange 23 zu bilden. Eine Haltenase 55 am hinteren Ende der Kolbenstange 23 trägt dazu bei, die Schutzhülse 24 bei der Benutzung festzuhalten. Die Nase 55 greift in die Innenfläche des vorderen Abschnittes der Schutzhülse 24 mit Reibschluß ein. Der nadelseitige Endabschnitt der Kolbenstange 23 besteht aus einem relativ dünnen zylindrischen Fortsatz 38. der in einem breiteren Kopfteil 39 endet Der Übergang zwischen dem Fortsatz 38 und dem Kopfteil 39 bildet eine Schulter 40, an der sich ein flexibler Kolben 41 abstützt, der am vorderen Ende der Kolbenstange 23 angebracht ist. Der Kolben 41 kann aus irgendeinem bekannten elastomeren Material bestehen. Altertum kann der Kolben mit der Kolbenstange aus einem Stuck bestehen. Der Kolben 41 hat einen inneren Hohlraum 42, der den Kopf 39 der Kolbenstange 2J aufnimmt Vn seiner Außenseite weist der Kolben 41 zwei Ring.\niste 43 auf, die mit der innenfläche des Z>liiulers 21 tiichietki zusammenwirken.
Die Nadel-Schutzhülse 24, die ebenfalls aus einem üblichen Kunststoff bestehen kann, weist einen /\lindrischen Hauptteil 45 auf, dessen Innen- und Außenikirchmesser gleich demjenigen des Spritzenzylinders 21 ist. Dadurch erhält die Spritze im verpackten Zustand zwischen den Enden einen im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser. Die Schutzhülse 24 hat ein durch eine aufgeklebte Folie 25 geschlossenes Ende 46 mit einem radialen Flansch und ein offenes Ende mit einem Endabschnitt 47, dessen Außendurchmesser wesentlich kleiner ist als der Außendurchmesser des Hauptteiles 45 der Hülse 24. Der Endabschnitt 47 ist zylindrisch und an seiner Außenfläche mit zwei parallelen Ringwulsten 48 versehen, die mit der Innenfläche des Fortsatzes 32 des Zylinders 21 in einem dichten Reibschluß stehen, wenn der Endabschnitt 47 in den Ringraum 33 zwischen dem Fortsatz 32 und dem Endabschnitt 27 des Zylinders 21 eingeschoben ist. Der Reibschluß ist ausreichend, um zu gewährleisten, daß der Endabschnitt 47 mit dem vorderen Ende des Zylinders eine Abdichtung ergibt, die eine Verschmutzung der Nadel 22 verhindert.
Das Material, aus welchem die Folien 25 und 26 besahen, hängt von der Art des angewandten Sterilisationsverfahrens ab. Wenn die Einweg-Spritze 20 gassterilisiert wird, wird für die Folien 25 und 26 ein poröses Papier oder ein Plastikmaterial verwendet, das gasdurchlässig ist und das die Sterilität nach der Sterilisation aufrechterhält. Wenn andere Sterilisations-Verfahren angewandt werden, beispielsweise Sestrah-
lungsverfahren, können die Folien 25,26 aus undurchlässigem Papier, Kunststoff, einem Laminat oder anderem Material bestehen, in welchem Falle die Spritze hermetisch versiegelt und sterilisiert wird. Dabei könnte naturgemäß die Folie 25 weggelassen werden und die Schutzhülse 24 an diesem Ende geschlossen sein.
Wenn das vordere Ende 48' des Zylinders 21 die Schulter 49 zwischen dem Hauptteil 45 und dem Endabschnitt 47 der Schutzhülse 24 berührt, ist dies ein sicheres Zeichen dafür, daß die Schutzhülse 24 vollständig in den Ringraum 33 des Zylinders 21 eingeschoben ist. Wie aus F i g. t ersichtlich ist, besteht jedoch eine abdichtende Berührung zwischen den Ringwulsten 48 am Endabschnitt 47 und der Innenfläche des Fortsatzes 32, bevor die Schutzhülse 24 ganz eingeschoben ist. Die Nadel 22 erstreckt sich durch eine Öffnung 50 im Inneren der Schutzhülse 24 zwischen dem Innenraum des Endabschnittes 47 und dem Innenraum des Hauptteiles 45.
Wenn die Einweg-Injektionsspritze 20 in ihren verpackten und sterilen Zustand gemäß F i g. 1 gebracht ist, kann eine Hitzemarkierung an der Berührungssteile zwischen dem vorderen Ende 48' des Zylinders 21 und der Schulter 49 vorgesehen werden, um erkennen zu können, ob die Sterilität des Inneren der Spritze 2C durch Abnahme der Schutzhülse 24 beeinträchtigt worden ist.
Keinerlei zusätzliche Teile sind nötig, um die vollständig verpackte Einweg-Spritze 20 gemäß F i g. 1 zu schaffen. Die Nadel-Schutzhülse 24 hat die übliche Funktion, die Nadel vor Beschädigung zu schützen und auch ihre Sterilität aufrechtzuerhalten, und sie bildet außerdem einen Fortsatz der Kolbenstange 23, um den Kolben in üblicher Weise betätigen zu können, wenn die Spritze verwendet werden soll. Die Kolbenstange 23 ist, wie vorher erwähnt, im verpackten Zustand der Spritze vollständig in dem Zylinder 21 enthalten, sodaß der Zylinder 21 durch die Folie 26 hermetisch abgeschlossen und in sterilem Zustand gehalten werden kann.
Fig.2 zeigt die erfindungsgemäße Injektionsspritze im gebrauchsfertigen Zustand. Alles, was zum Erreichen dieses Zustandes getan werden muß, besteht darin, die Schutzhülse 24 vom vorderen Ende des Zylinders 21 abzuziehen und auf das hinter. Lüde der Kolbenstange 23 aufzuschieben.
Das Auspacken der Spritze 20 kann also in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden, indem die Schutzhülse 24 vom vorderen Ende des Zylinders 21 abgezogen, durch die Folie 26 hindurchgestoßen und auf das hintere Ende des Stößels 23 aufgeschoben wird. Die Spritze ist dann fertig zur Benutzung, wobei die Finger den Hauptteil 45 der Hülse 24 und die Flansche 37 am Zylinder 21 ergreifen können. Zur Verbesserung der Griffigkeit ist der Hauptteil 45 der Hülse 24 an seiner Außenseite mit Längsrippen 52 versehen.
Wenn gewünscht wird, kann die Folie 26 auch zuerst
abgezogen werden, bevor die Hülse 24 auf die Kolbenstange 23 aufgeschoben wird. Um dies zu erleichtern, kann die Folie 26 eine vorstehende Handhabe 51 aufweisen.
Die Verbindung zwischen dem Endabschnitt 47 der Schutzhülse 24 und dem hinteren Ende der Kolbenstange 23 erfolgt durch Reibschluß zwischen der Innenfläehe des Endabschnittes 47 und der Außenfläche der Rippen 38' an der Kolbenstange 23. Der Reibschluß kann aufgrund der Verformbarkeit der Plastikteile sehr eng sein, sodaß eine Schnapp-Verbindung zustande kommt, die eine Art formschlüssige Verbindung darstellt, womit ein Lösen der Schutzhülse 24 von der Kolbenstange 23 beim Herausziehen des Kolbens praktisch ausgeschlossen ist. Wie vorher erwähnt, hat der Endabschnitt 35 des Zylinders 21 einen vergrößerten Innen- und Außendurchmesser, um die Aufnahme des Hauptteiles 45 der Schutzhülse 24 innerhalb des Zylinders 21 und auch die Verbindung zwischen der Schutzhülse 24 und der Kolbenstange 23 zu erleichtern. Da es nicht notwendig ist, eine Abdichtung innerhalb des Zylinders 21 an der Stelle vorzusehen, wo die Schutzhülse 24 mit der Kolbenstange 23 verbunden ist, kann diese Verbindung die verschiedenartigsten Formen haben. Es gibt eine Vielzahl von Reibungs- oder Schnappverbindungen sowie auch Schraubverbindungen, die verwendet werden können, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Es muß sich lediglich um eine schneli und einfach herzustellende Verbindung handeln, um die Einweg-Spritze 20 aus ihrem verpackten Zustand schnell in ihren gebrauchsfertigen Zustand zu bringen.
Die erfindungsgemäße Einweg-Injektionsspritze hat eine Anzahl von Merkmalen, die erhebliche Vorteile gegenüber den bekannten ergeben. Wesentlich ist vor allem, daß ohne eigene Verpackung die Sterilität der Spritze bis zur Verwendung absolut gewährleistet ist.
Dies ermöglicht es, eine verpackte Injektionsspritze zu einem Preis herzustellen, der im wesentlichen gleich dem Preis einer üblichen Einweg-Spritze ohne Verpakkung ist, sodaß die Extrakosten für aie Verpackung eingespart werden. Gleichzeitig weist die erfindungsgemäße Spritze einen geringeren Raumbedarf auf. Das Problem der Abfallbeseitigung ist durch Fehlen einer eigenen Verpackung ebenfalls verringert Schließlich kann die erfindungsgemäße Einweg-Spritze schneller gebrauchsfertig gemacht werden als eine übliche
so Spritze, bei der erst die Verpackung aufgerissen und entfernt werden muß. Bei der erfindungsgemäßen Spritze kann die Schutzhülse mit einem Griff abgenommen und auf die Kolbenstange aufgesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Einweg-Spritze mit einem Zylinder, der ein offenes hinteres Ende und einen eine Nadel aufnehmenden vorderen Endabschnitt mit reduziertem Außendurchmesser aufweist, einer im Zylinder verschiebbaren Kolbenstange mit einem Kolben am vorderen Ende, und einer Schutzhülse mit einem geschlossenen und einem offenen Ende, die zum Schutz der Nadel mit ihrem offenen Ende auf den vorderen Endabschnitt des Zylinders aufsteckbar ist und zum Gebrauch der Spritze abgenommen und am hinteren Ende der Kolbenstange angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (24) an ihrem offenen Ende einen reduzierten Endabschnitt (47) aufweist, der zwischen den reduzierten Endabschnitt (27) des Zylinders (21) und einen rohrförmigen Fortsatz (32) des Zylinders
(21) einführbar ist, daß die Außenfläche des Endabschnittes (47) der Schutzhülse (24) dichtend mit der Innenfläche des Fortsatzes (32) zusammenwirkt, ohne daß die Schutzhülse (24) mit der Nadel
(22) in Berührung kommt, und daß das offene Ende des Zylinders (21) durch ein bei Ingebrauchnahme der Spritze entfernbares Dichtelemem (26) verschlossen ist.
2. Einweg-Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (47) der Schutzhülse (24) an seiner Außenfläche mindestens eine kontinuierliche Ringwulst (48) aufweist, die mit Reibschluß an der Innenfläche des Fortsatzes (32) anliegt.
3. Einweg-Spritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (24) am Übergang zu dem reduzierten Endabschnitt (47) einen Absatz (49) aufweist, der bei aufgeschobener Schutzhülse an dem Rand (48') des Fortsatzes (32) anliegt.
4. Einweg-Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reduzierte Endabschnitt (47) der Schutzhülse (24) mit dem hinteren Ende der Kolbenstange (23) verbindbar ist.
5. Einweg-Spritze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (23) an ihrer Außenfläche im Bereich ihres hinteren Endes Längsrippen (38') und/oder Haltenasen (55) aufweist, die mit der Innenfläche des Endabschnittes (47) der Schutzhülse (24) reibschlüssig zusammenwirken.
DE2115090A 1970-04-06 1971-03-29 Einweg-Spritze Withdrawn DE2115090B2 (de)

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