DE2628757A1 - Amylase inhibitor - Google Patents

Amylase inhibitor

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DE2628757A1
DE2628757A1 DE19762628757 DE2628757A DE2628757A1 DE 2628757 A1 DE2628757 A1 DE 2628757A1 DE 19762628757 DE19762628757 DE 19762628757 DE 2628757 A DE2628757 A DE 2628757A DE 2628757 A1 DE2628757 A1 DE 2628757A1
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amylase
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amylase inhibitor
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/415Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from plants
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P1/00Preparation of compounds or compositions, not provided for in groups C12P3/00 - C12P39/00, by using microorganisms or enzymes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides

Description

  • Amylase-Inhibitor In der Natur sind hochmole];ulare Hemmstoffe hydrolytischer Enzyme weit verbreitet. Solche Inhibitoren sind meist Proteine1 die selektiv einzelne Enzyme hemmen. Am besten bekannt sind heute Inhibitorproteine proteolytischer Enzyme. Inhibitoren anderer hydrolytischer Enzyme sind bisher weit weniger detailliert untersucht worden als die Proteinase-Inhibitoren. Eine Ausnahme bilden die -Amvlase-Inhibitoren aus Pflanzen, deren Existenz schon lange bekannt ist, die aber erst in den letzten Jahren intensiver erforscht wurden. In der DOS 2003934 wird ein -Amylase-Inhibitor aus Weizen beschrieben und beansprucht.
  • Es wurde nun gefunden, dap sich mit wässerigen, verdünnten Säuren, vorzugsweise wässerigen verdünnten Mineralsäuren, wie EC1, H2S04 oder H3P04, oder vor allem bei sauren pH-Werten, aus Bohnen (Bohnenmehl, Phaseolus vulgaris) ein hochaktiver Inhibitor der Amylase aus Pankreas oder Speichel in hohen Ausbeuten extrahieren und in einfacher Weise rein darstellen lädt. Der Grad der Hemmung der beiden Amylasen durch den Inhibitor ist identisch. Der Inhibitor zeigt keine Wirkung gegen die Amylase aus folgenden Quellen: cc-Amylase aus den Bakterien Bacillus subtilis und Bacillus amyloliquefaciens sowie «-Amylase aus dem Pilz Asperqillus oryzae.
  • In verschiedenen Bohnenarten (Phaseolus vulqaris) ist Inhibitoraktivität gegen z-Rmylase enthalten. Diese Aktivität ist nicht nur aus den Samen, sondern auch aus grünen Früchten extrahierbar.
  • Der Inhibitor ist farblos und löst sich gut in Wasser, verdünnten Säuren und Laugen. Der Inhibitor wird durch Dialyse nicht verändert, besitzt ein Molekulargewicht von etwa 64 000 und wird durch Proteinasen langsam inaktiviert. Wässerige Lösungen des Inhibitors sind zwischen pH 1 und pH 8 bei Zimmertemperatur und bis zu etwa 80 °C relativ stabil. Erhitzen einer wässerigen Lösung auf 100 °C bzw. Inkubation im alkalischen pH-Bereich verursacht Aktivitätsverlust. Das pH-Optimum für die Inhibitoraktivität liegt bei pH 5,5.
  • Die quantitative Messung der Inhibitoraktivität beruht auf der Bestimmung der Restaktivität an im Inkubationsansatz im Uberschup befindlicher a-Amylase. α-Amylase-Aktivität wird durch Messung der Zunahme reduzierender Endgruppen, die durch Hydrolyse löslicher Stärke entstehen, bestimmt. Die Freisetzung reduzierender Endgruppen wird mit Hilfe eines alkalischen Kupferreagenz in Modifikation einer von Nelson beschriebenen Methode kolorimetrisch verfolgt. Mit bekanten Mengen eines reduzierenden Zuc];ers (Maltose) wird eine Eichkurve aufgestellt. Eine Amylaseeinheit ist definiert als die Menge Enzym, die unter den angegebenen Testbedingungen 1 µ Mol reduzierender Endgruppen pro Minute freisetzt. Eine Inhihitoreinheit ist definiert als die Menge Inhibitor, die eine Amylaseeinheit vollständig hennt. Da die vollständige Hemmung asymptotisch erreicht wird, wird der Wert einer Inhibitoreinheit abgeleitet von jener Menge Inhibitor, die benötigt wird,um die Aktivität von 2 Amylaseeinheiten auf 1 Amylaseeinheit zu reduzieren, d. h.
  • eine 50 %ige Hemmung von 2 Amylaseeinheiten verursacht. Zur Durchführung des Tests werden geeignete Mengen an α-Amylase und Inhibitor, gelöst in 0,5 ml 20 mM Tris/HCl-Puffer pH 7,0, der 0,15 M an NaCl ist, bei 37 °C 10 Minuten inkubiert. Anschließend wird als Substrat 0,5 ml einer vorgewärmten 1 %igen gepufferten Stärkelösung (lösliche Starke, Artikel 1253 der Firma Merck, Darmstadt) zugegeben und 15 Minuten bei 37 °C inkubiert. Die Inkubation wird durch Zugabe von 1 ml alkalischer Kupfertartratlösung beendet und 20 Minuten am siedenden Wasserbad erhitzt reagenz C der modifizierten Methode zur Bestimmung reduzierender Endgruppen nach Robyt, J. F. und Whelan, W. J. in: Starch and its derivatives (Radley, J. A., Herausgeber), Chapman & Hall, London 1968. Nach dem Abkühlen wird der Reaktionsmischung 0,5 ml Reagenz D zur Farbentwicklung zugesetzt. Die Extinktion bei 520 nm wird gegen eine Blindinkubation ohne -Amylase gemessen. Erfolgt parallel die Inkubation identischer Mengen an a-Amylase mit und ohne Inhibitor, so kann die Auswertung der Resultate in der Form einer prozentualen Hemmung der eingesetzten Amylase erfolgen.
  • Die Extraktion des erfindungsgemäßen Inhibitors aus Bohnenmehl erfolgt erfindungsgemäP mit 0,001 bis 0,02 N wässrigen Säuren, vorzugsweise Mineralsäuren, insbesondere Schwefelsäure.
  • Dazu wird ein Gewichtsteil Bohnenmehl mit etwa 1,5 - 7 Gewichtsteilen, vorzugsweise etwa 2-4 Gewichtsteilen des entsprechenden Extraktionsmediums versetzt, 1-2 Minuten homogenisiert und anschließend 0,5 - 4 Stunden (vorzugsweise 1-2 Stunden) bei Raumtemperatur (20 - 25 OC) gerührt.
  • Danach wird der Ansatz filtriert oder 20 Minuten bei mindestens 10 000 x g zentrifugiert. Der Rückstand wird mit 1-2 Gewichtsteilen des Extraktionsmediums, wie oben beschrieben, reextrahiert und zentrifugiert bzw. filtriert. Die Überstände bzw. Filtrate werden vereinigt.
  • Die Isolierung des Inhibitors aus den jeweiligen Extraktionslösungen geschieht erfindungsgemäß wie folgt: Die Etra};tionslösung wird einer Hitzebehandlung bei 65 - 80 OC für 10-30 Minuten unterworfen. Nach der Hitzebehandlung wird erneut bei mindestens 10 000 x g zentrifugiert und der Überstand in an sich üblicher Weise dialysiert. Besonders günstig ist es, gegen etwa das dreifache Volumen an 0,02 M Tris/HCl-Puffer bei pH 7,0 zu dialysieren. Die weitere Reinigung, kann, falls gewünscht, durch Ammoniumsulfat-Fraktionierung erfolgen, wobei der Inhibitor zwischen 40 :obiger und 65 %iger Sättigung an Ammoniumsulfat ausfällt. Der Niederschlag wird abzentrifugiert, in 0,02 M Tris/HCl-Puffer gelöst und gegen etwa das dreifache Volumen des Puffers dialysiert. Wenn gewünscht, kann noch weiter gereinigt werden und zwar in üblicher Weise durch Chromatographie auf Molekularsieben, z. B. Polyacrylamidgelen (Acryle« P-100 der Firma Macherey & Nagel, Düren) mit 0,02 M Tris/HCl-Puffer als Elutionsmittel. Nach Vereinigung der Inhibitorfraktionen und Dialyse gegen vollentsalztes Wasser, wird der Inhibitor durch Lyophilisieren gewonnen.
  • Die Amylasen aus Speichel und Pankreas von Säugetieren sind bekanntlich am Abbau der Stärke aus kohlenhydratreicher Nahrung beteiligt. Im Verdauungstrakt werden cc-Glucane unter Beteiligung von Amylasen bis zu Glucose abgebaut und in dieser Form resorbiert.
  • (alimentäre Hyperglykämie). Aufgrund der Spezifität des erfindungsgemäßen, nach obigen Methoden isolierten Inhibitors als Hemmstoff der Amylasen aus Speichel und Pankreas, kann der Inhibitor den A'bbau der Stärke aus kohlenhydratreichen Nahrungsmitteln vermindern. Der Inhibitor ist daher als Therapeutikum zur Behandlung von Adipositas, Atherosklerose, Diabetics und prädiabetes geeignet.
  • Für die vorstehend angegebenen Verwendungen ist es in der Regel ausreichend, den Inhibitor zu verwenden, wie er nach der Hitzebehandlung erhalten wird, ohne ihn weiter aufzureinigen. Dazu wird der Inhibitor nach der Dialyse, die an die Hitzebehandlung anschließt, durch Lyophilisieren gewonnen.
  • Beisiel 1 100 g grüne Stangenbohnen (Phaseolus vulgaris) oder griine Buschbohnen (Phaseolus vulgaris) vom örtlichen Markt werden in fliissiger Luft zerkleinert. Zur Extraktion des Inhibitors wird mit 500 ml 0,1 tt Natriumacetatpuffer p 4,C im er homogenisiert und anschließend 2 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Nach Zentrifugation (2C Minuten bei 20 000 X g wird der Uberstand unter Rühren 15 Minuten auf 70 °C erhitzt. Durch nochmaliges Zentrifugieren werden ausgefallene Proteine entfernt, der Uberstand wird 8 Standen gegen fliependes Wasser dialysiert und lyophisiert oder weitcr vereinigt.
  • Beispiel 2 100 g handelsübliche weiße lohnen (Phaseollls vulgaris) aus einem Supermarkt werden gemahlen und 2 Stunden mit 500 ml destiliiertem Wasser gerührt. Nach dem Abzentrifugieren (20 Minuten, 20 000 x g) wird der Rückstand erneut r-'it 200 ml destillierten Wasser gerührt und wie zuvor zentrifugiert. Die beiden löslichen Extrak-te werden vereinigt und 15 Minuten unter Rühren auf 80°C erhitzt. Nach dem Abkühlen werden die denaturierten Proteine durch Zentrifugation entfernt. Die Lösung wird über Nacht gegen destilliertes Wasser dialysiert und anschließend lyophilisert oder weiter gerinigt.
  • Beispiel 3 100 g Bohnenmehl (Phaseolus vulgaris) wird mit 300 ml einer 0,15 M NaCl-Lösung 3 Stünden bei Zimmertemperatur gerührt.
  • Nach Zentrifugation wird der Rückstand nochmals mit der gleichen Menge einer 0,15 M NaCl-Lösung 1 Stunde gerührt.
  • Vom Unlöslichen wird abzentrifugiert und die beiden Extrakte werden vereinigt. Der Rohextrakt wird einer Hitzehehandlung unterworfen (15 Minuten 80 °C) und anschließend zentrifugiert.
  • Die Lösung wird über Macht gegen Leitungswasser dialysiert, sodann lyophilisiert oder weiter gereinigt.
  • Beispiel b 500 g gemahlene zeine lohnen (Phaseolus vulcraris) werden mit 1 1 0,01 M wässriger Schwefelsäurelösung 2 Stunden gerührt.
  • ;an zentrifugiert ab und wiederholt die Extraktion auf die angegebene Weise. Die beiden Extrakte werden vereinigt, 15 Minuten unter Riihren auf 70 °C erhitzt und anschließend 30 Min.
  • bei 10 000 x g ( zentrifugiert. Niedermolekulare Bestandteile im Uberstand werden durch Dialyse gegen das fünffache Volumen an 0,02 M Tris/HCl-Puffer pH 7,0 entfernt. Das Dialysat wird mit festem Ammoniumsulfat unter Rühren auf 40%ige Sättigung gebracht, wobei der pH-Wert 7,0 eingehalten wird. Nach 2 Stunden wird der gebildete Niederschlag abzentrifugiert (20 Minuten 10 OOC x g) und verworfen. Durch weitere Zugabc von festem Ammonsulfat wird die Sättigung auf 65 % erhöht.
  • Nach 2 Stunden wird der Niederschlag durch Zentrifugation gesammelt, in 0,02 M Tris/HCl-Puffer pH 7 gelöst und gegen das zehnfache Volumen des gleichen Puffers dialysiert. Die weitere Reinigung des Inhibitors erfolgt durch Molekularsiebchromatographie an dem Polyacrylamidgel Acrylex P 100. Als Elutionspuffer dient wiederum C, 02 M Tris/HCl-Puffer pH 7,0.
  • Die Fraktionen mit Inhibitoraktivität werden vereinigt, gegen -Iasser dialysiert und anschliepend lyophilisiert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1 Amylase-Inhibitor von Polypeptidcharakter aus Phasoleous vulgaris mit hoher Aktivität gegen Pankreas- und Speichel-Amylase, der 2-Amylase aus Bacillus subtilis, Bacillus amyloliquefaciens und Aspercillus oryzae nicht hemmt.
  2. 2) Verfahren zur erstellung des Amylase-Inhibitors nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß Bohnenmehl mit wässerigen Sauren extrahiert und dcr Amylase-Inhibitor aus dem Extrakt nach an sich bekannten Methoden isoliert wird.
  3. 3) Verfahren zur erstellun des Amylase-Inhibitors nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß Bohnenmehl mit 1,5 - 7 Gewichtsteilen 0,001 - 0,02 N w#ssriger Schwefelsäure extrahiert wird, daß Extrakt nach Zentrifugieren 10 - 30 Minuten auf 65 - 80°C erwärmt wird, nach Zentrifugieren dialysiert und durch Lyophilisieren isoliert wird. 4) Verwendung des Amylase Inhibitors nach Anspruch 1) zur Hemmung oder Verzögerung der Verdauung von Stärke und Glykogen. gesticher bis 19.976
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