DE1253276B - Verfahren zur Herstellung von Prunin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Prunin

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DE1253276B
DE1253276B DER28646A DER0028646A DE1253276B DE 1253276 B DE1253276 B DE 1253276B DE R28646 A DER28646 A DE R28646A DE R0028646 A DER0028646 A DE R0028646A DE 1253276 B DE1253276 B DE 1253276B
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DE
Germany
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naringin
prunin
solution
enzyme preparation
naringinase
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Pending
Application number
DER28646A
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English (en)
Inventor
Carl Vincent Smythe
Dudley Watson Thomas
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Rohm and Haas Co
Original Assignee
Rohm and Haas Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H17/00Compounds containing heterocyclic radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H17/04Heterocyclic radicals containing only oxygen as ring hetero atoms
    • C07H17/06Benzopyran radicals
    • C07H17/065Benzo[b]pyrans
    • C07H17/07Benzo[b]pyran-4-ones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Prunin Prunin gehört wie Hesperidin und Rutin zur Klasse der Flavonoide, die auf Grund ihrer vitaminartigen Wirkung die Widerstandsfähigkeit der Blutgefäße erhöhen. Während das Naringin, ein Rhamnosid-Glucosid-Oxyflavon, sehr leicht aus Naturprodukten erhalten werden kann, war es bis jetzt verhältnismäßig schwierig, das von Rhamnose freie, entsprechende Flavonoid-Glucosid »Prunin« als natürlich vorkommendes Glucosid oder aus Naringin, dem entsprechenden Rhamnosid-Glucosid-Oxyflavon, zu gewinnen. Die bisherigen Versuche, durch enzymatische Spaltung den im Naringinmolekül enthaltenen Rhamnoseanteil zu entfernen, führten zur Abtrennung von Glucosid-Rhamnose, d. h. zur Abspaltung der gesamten Biose. Hydrolyseverfahren unter Verwendung von Säuren, wie Schwefelsäure, Essigsäure, Phosphorsäure und Zitronensäure, verursachten eine vollständige Aufspaltung in Rhamnose, Glucose und das Aglykon Naringenin (vgl. Chemistry and Industry, 57 [1938], S. 473). Es wurde auch schon vorgeschlagen, für die Hydrolyse einen cycloaliphatischen Alkohol und Ameisensäure zu verwenden. Dieses Verfahren verläuft aber sehr langsam und erfordert 10 bis 30 Stunden zur Erzielung brauchbarer Ergebnisse.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Prunin in guter Ausbeute dadurch erhält, daß man eine naringinhaltige Lösung in Gegenwart von 40 bis 200 Gewichtsteilen Glukose oder von 1 bis 5 Gewichtsteilen Glukonlakton je Gewichtsteil Naringin bei einem pH-Wert von 3 bis 7 und einer Temperatur von 5 bis 60°C mit 0,01 bis 0,501, eines naringinasehaltigen Enzympräparates behandelt und anschließend das aus der Lösung ausfallende Prunin abtrennt.
  • Als naringinasehaltiges Enzympräparat kann ein solches verwendet werden, das aus Pflanzenbestandteilen, z. B. aus Blättern, Albedo und Flavedo von Citrusfrüchten, Sellerie und Rharbarber, extrahiert worden ist. Es eignet sich auch ein solches, das von Bakterien oder Pilzen stammt. Geeignete Enzyme werden z. B. von verschiedenen Pilzen, wie Aspergilli, z. B. A. niger, A. alliaceus, A. venti, und Penicilliumarten erzeugt.
  • Zum Nachweis des gewünschten katalytischen Systems im rohen Enzympräparat kann p-Nitrophenyl-ß-d-glucosid als Substrat verwendet werden. Aus diesem wird durch die Naringinase p-Nitrophenol abgespalten, das eine gelbe Farbe annimmt, wenn man das Substrat alkalisch macht. Die Intensität der gelben Farbe gibt die Menge des enzymatisch freigesetzten p-Nitrophenols an. Als Standard-Enzympräparat gilt ein solches, das aus einer 1,69 # 10-3molaren Lösung in 20 Minuten bei einer Temperatur von 28'C und einem pH-Wert von 5 mindestens 0,5 # 10-3 Mol p-Nitrophenol freisetzt.
  • Die Naringinase im Enzympräparat kann ferner mit folgender Substratlösung festgestellt werden:
    25 ccm einer Lösung aus
    kristallinem Naringin (technisch rein) 0,5 g
    Zitronensäure .................... 15 g
    NaOH, um den pH-Wert einzu-
    stellen auf ..................... 4,0
    Wasser zum Auffüllen auf ......... 1000 ccm
    werden mit 0,2 ccm der zu untersuchenden Enzymextraktlösung gemischt. Das Gemisch wird 2 Stunden bei 50°C inkubiert. Dann wird die behandelte Lösung 15 Minuten auf 100°C erhitzt. Das gekühlte Substrat wird auf die Anwesenheit von Rhamnose oder Glukose untersucht, entweder nach dem Somogyi-Verfahren (Journ. of Biol. Chem., 195 [1952], S. 19 bis 23) oder papierchromatographisch.
  • Als Standardenzympräparat gilt ein solches, das bei 50°C in einem pH-Bereich von 4,0 bis 5,0 eine mindestens 25°/jge Hydrolyse der ursprünglich 0,05°/oigen Naringinlösung unter Bildung von mindestens 0,0008 g Rhamnose und 0,0009 g Glukose bewirkt.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren ist die Naringinkonzentration nicht entscheidend. Liegt das Naringin z. B. in einer übersättigten Lösung zum Teil in Kristallen vor, so geht dieses im Laufe der enzymatischen Hydrolvse allmählich in Lösung. Die Umwandhing zu Prunin erfolgt sehr rasch und beträgt im allgemeinen mehr als 90°71o der Theorie. Das Prunin kristallisiert gewöhnlich aus der wäßrigen Lösung aus. Es wird durch Umkristallisieren gereinigt.
  • Das Fortschreiten der Umwandlung von Naringin in Prunin kann in folgender Weise ermittelt werden: Eine Probe wird zur Inaktivierung des Enzyms erhitzt und darauf nach dem Davis-Test (W. B. D a v i s, Anal. Chem., 19 [1947], S.476) ihr Naringin- und Pruningehalt ermittelt.
  • Nach diesem Test wird eine Lösung aus 950 ccm Diäthylenglykol, 13,3 ccm 6 n-Natriumhydroxyd und 36,7 ccm Wasser hergestellt. 10 ccm dieser Lösung werden zu 0,2 ccm der zu untersuchenden Substratlösung gegeben. Es entsteht eine gelbe Farbe. Nach Ablauf von. 20 Minuten wird die Farbintensität spektrographisch bestimmt. Die Intensität der gelben Farbe ist dem Naringin-plus-Pruningehalt proportional. Die Naringin-plus-Prunin-Konzentration des Substrates kann durch Vergleich mit einer Standardkurve ermittelt werden, die die Farbintensität bekannter Naringinkonzentrationen angibt.
  • Anschließend wird die Probe mit Emulsin behandelt, um das gesamte Prunin zu Naringenin zu hydrolysieren. Emulsin ist ein im Handel erhältliches, aus Pflanzen extrahiertes Präparat mit ß-Glucosidase-Enzymwirksamkeit. Es beeinträchtigt das Naringin nicht. Die Hydrolyse des Prunins wird zweckmäßig mit einem Überschuß an vorzugsweise kristallinem Emulsin, z. B. 0,2 bis 0,80/" bei einem pH-Wert von etwa 4,5 bis 5,0 und einer Temperatur von etwa 30 bis 35°C, durchgeführt. Nach Beendigung der Hydrolyse wird der Naringingehalt erneut nach dem Davis-Test bestimmt. Die Abnahme an Naringin entspricht der vor der Emulsinbehandlung vorhandenen, d. h. der durch enzymatischen Abbau von Naringin gebildeten Menge Prunin.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Beispiel 1 Das für das erfindungsgemäße Verfahren angewandte Enzympräparat ist dadurch hergestellt worden, daß man aus
    Weizenkleie ...................... 5 g
    Sojamehl......................... 3 g
    Steffens-Abfall ................... 0,5 g
    Ammoniumphosphat .............. 2,5 g
    Naringin ........................ 0,25 g
    Wasser zum Auffüllen auf ......... 190 ccm
    ein Nährmedium herstellte, dieses mit 0,2 bis 0,5 ccm Ammoniumhydroxyd auf pH 6 einstellte, sterilisierte und die gekühlte sterile Flüssigkeit aseptisch mit Sporen eines Aspergillus-niger-Stammes impfte. Die beimpften, mit Watte verschlossenen Flaschen wurden 48 Stunden bei 28'C geschüttelt. 10 ccm dieser Kultur wurden aseptisch in sterilisierte Kolben gebracht,die 140 ccm des oben beschriebenen Nährmediums enthielten. Nach 96stündiger Bebrütung bei 28°C auf dem Schüttler wurde filtriert und eine Probe des Filtrats auf die gewünschte Enzymwirksamkeit untersucht.
  • Sowohl die Untersuchung mit p-Nitrophenylß-d-glykosid als auch mit einer Naringinlösung zeigte eine zufriedenstellende Wirksamkeit des Enzympräparates an.
  • 2 g umkristallisiertes Naringin wurden in 800 ccm Wasser von 60°C gelost. Zu dieser Lösung wurden 10 g Glukonlakton und 6 g Zitronensäure gegeben, der pH-Wert durch Zugabe von Natriumhxdroxyd auf 4 eingestellt und die Lösung dann auf 1 1 aufgefüllt. Anschließend wurden 5 ccm des obigen Naringinase-Enzympräparates zugegeben, und die Temperatur des Gemisches wurde 2 Stunden auf 50°C gehalten. Aus der 50'C warmen Mischung fiel das gebildete Prunin als Rohprodukt aus. Es wurde zweimal aus einem Gemisch von 20 ccm Methanol und 10 ccm Wasser umkristallisiert. Ausbeute 378 mg; F. 220°C. Beispiel 2 5 g Naringin wurden mit 450 ccm Wasser von 50°C versetzt, wobei 2 g Naringin ungelöst blieben. Zu dieser Lösung wurden 120 g Glukose und 3 g Zitronensäure gegeben, und der pH-Wert wurde mit Kaliumhydroxyd auf 3,5 eingestellt. Anschließend wurden zu der Lösung 3 ccm des gleichen Naringinase-Enzympräparates wie im Beispiel 1 gegeben. Das Ganze wurde 6 Stunden unter gelegentlichem Schütteln bei 40°C stehengelassen, wobei sich das restliche Naringin löste. Nach dieser Zeit war praktisch das gesamte Naringin in Prunin übergeführt. Es fiel aus der heißen Lösung aus und wurde aus Methanol umkristallisiert. Ausbeute 750 mg; F. 220°C. Beispiel 3 11 ungesüßter Grapefruitsaft aus Texas Pinkmeat Grapefruits mit einem Naringingehalt von 0,0580/, wurde auf etwa 50°C erwärmt. Dann wurden dem Saft 120 g Glukose zugesetzt sowie Naringinase-Enzympräparat nach Beispiel 1 in solcher Menge, daß die Enzymkonzentration 0,15 °/o betrug. Das Ganze wurde 1 Stunde auf 50°C gehalten. Das Prunin fiel aus der heißen Lösung aus und wurde aus einem Gemisch von 20 ccm Methanol und 10 ccm Wasser umkristallisiert. Ausbeute 23 mg Prunin vom Schmelzpunkt 220°C aus 1000 ccm Grapefruitsaft. Beispiel 4 Nach der im Beispiel 3 beschriebenen Methode wurden 31 Grapefruitsaft, der aus Grapefruitrückständen extrahiert worden war und einen Naringingehalt von 0,076 % pro Liter hatte, unter Zugabe von 10 g Glukonlakton und 0,5 g Naringinase enthaltendes Enzympräparat nach Beispiel 1 behandelt und aufgearbeitet. Aus 1000 ccm Saft wurden 30 mg Prunin vom Schmelzpunkt 220°C erhalten. Beispiel s Einer Lösung von 2 g Naringin in 800 ccm Wasser wurden 2 g Glukonlakton und 6 g Zitronensäure zugesetzt, dann wurde der pH-Wert der Lösung durch Zugabe von Natriumhydroxyd auf 4 eingestellt und hierauf das Ganze mit Wasser auf 1 1 aufgefüllt. Anschließend wurde die Lösung mit 5 ccm Naringinase-Enzympräparat nach Beispiel 1 versetzt und das Ganze 2 Stunden auf 50°C gehalten. Das Prunin fiel aus der heißen Lösung aus. Ausbeute 345 mg; F. 220°C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Prunin, d a -durch gekennzeichnet, daß man eine naringinhaltige Lösung in Gegenwart von 40 bis 200 Gewichtsteilen Glukose oder von 1 bis 5 Gewichtsteilen Glukonlakton je Gewichtsteil Naringin bei einem pH-Wert von 3 bis 7 und einer Temperatur von 5 bis 60°C mit 0,01 bis 0,5°/o eines naringinasehaltigen Enzympräparates behandelt und anschließend das aus der Lösung ausfallende Prunin abtrennt. In Betracht gezogene Druckschriften: Chemistry and Industry, 57 (1938), S. 473, 1. Sp.
DER28646A 1958-05-26 1959-05-21 Verfahren zur Herstellung von Prunin Pending DE1253276B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102827243A (zh) * 2012-09-20 2012-12-19 南京泽朗农业发展有限公司 一种樱花皂甙的提纯方法
CN102827240A (zh) * 2012-09-20 2012-12-19 南京泽朗农业发展有限公司 一种刺叶石竹苷a的提取分离方法

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CN102827243A (zh) * 2012-09-20 2012-12-19 南京泽朗农业发展有限公司 一种樱花皂甙的提纯方法
CN102827240A (zh) * 2012-09-20 2012-12-19 南京泽朗农业发展有限公司 一种刺叶石竹苷a的提取分离方法

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