DE2849393C2 - Verfahren zur biotechnischen Herstellung von 2,5-Diketogluconsäure - Google Patents

Verfahren zur biotechnischen Herstellung von 2,5-Diketogluconsäure

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DE2849393C2
DE2849393C2 DE2849393A DE2849393A DE2849393C2 DE 2849393 C2 DE2849393 C2 DE 2849393C2 DE 2849393 A DE2849393 A DE 2849393A DE 2849393 A DE2849393 A DE 2849393A DE 2849393 C2 DE2849393 C2 DE 2849393C2
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diketogluconic acid
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/40Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a carboxyl group including Peroxycarboxylic acids
    • C12P7/58Aldonic, ketoaldonic or saccharic acids

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Description

20
24-Diketogluconsäure ist ein brauchbares Zwischenprodukt bei der Synthese von Vitamin C Bislang wurde 24-Diketogluconsäure von mehreren unterschiedlichen Arten von Bakterien wie Acetobacter melanogenum, Acetobacter aurantium, Gluconoacetobacter rubiginosus, Gluconoacetobacter liquifaciens und Pseudomonas sesami gebildet Die Verwendung dieser Mikroorganismen ist jedoch vom technischen Standpunkt aus nicht vollständig zufriedenstellend wegen der großen Mengen an braunen oder gelblichbraunen Pigmenten als Nebenprodukten der Kultivierung, wodurch die Reinheit der gleichzeitig gebildeten 24-Diketogluconsäure *?nnindert wird.
In der US-Patentschrift 37 90 444 ist die Bildung von 24-Diketogluconsäure ohne begleitendes, braunes Pigment durch eine neue Species, welche als Acetobacter fragum bezeichnet wird, beschrieben.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von 24-Diketoglucon- « säure unter Verwendung von leicht zugänglichen, öffentlich aufbewahrten Mikroorganismen der Species Acetobacter cerinus.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur biotechnischen Herstellung von 24-Diketogluconsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man Acetobacter cerinus IFO 3263 oder IFO 3266 in einem Medium, dessen Glucosekonzentration 24 bis 20% und anfänglicher pH-Wert 34 bis 74 betragen, bei 20 bis 35'C aerob züchtet, wobei der pH-Wert während der Fermentation bei etwa 54 gehalten wird, und die erhaltene 24-Diketogluconsäure gewinnt Die 24'Diketogluconsäure wird hierbei in Ausbeuten von >95%, bezogen auf Glucose, gebildet
24-Diketogluconsäure ist als Zwischenprodukt zur Herstellung von Ascorbinsäure brauchbar. Eine wäßrige Lösung von 24'Diketogluconsäure kann selektiv reduziert werden, um ein Gemisch von 2-Ketogulotiat und 2-Ketogluconat zu bilden, welche zu Ascorbinsäure und Brylhi obinsäure (Isoascorbinsäure) umgewandelt wer' so den können.
24-Diketogluconsäure wird einfach durch die bakterielle Wirkung auf Glucose gebildet Die Anmelderin hat die nachstehend aufgeführten, öffentlich zugänglich gehaltenen Stämme von Acetobacter cerinus unter- « sucht, die alle Ketosäuren in einer Ausbeute von 50 bis 95%, bezogen auf Glucose, bildeten. Wenn Acetobacter cerinus IFO 3263 oder 3266 verwendet wird, besteht die gbfldet^tQijäHre vollständig aus der gewünschten 24-DiHetoglnconsmjre in Ausbeuten von ?-95%, bezogen auf Glucose, Folgende Stimme γορ. Acetobacter cerinus sind öffentlich zugänglich; Vi.' .-
IFO 3262 (ATCC 1230313263,3264,3265,3266,
3267,3268 und 3269,
Der Mikroorganismus wird jn einem Medium gezüchtet, dessen Hauptkohlenstoffquelle Glucose ist Dieser Mikroorganismus erfordert keine kostspieligen ' Quellen für organischen Stickstoff wie Pepton oder Fleischextrakt Wenn Harnstoff und Quellen für anorganischen Stickstoff wie Ammoniumsulfat, Ammoniumnitrat oder Ammoniumphosphat verwendet werden, wird Nikotinsäure als essentieller Wachstumsfaktorzugesetzt
Die Glucosekonzentration in dem Mediam variiert zwischen 24 und 20%, vorzugsweise zwischen 10 und 12%, um 24-DiketogIuconsäure in besonders wirtschaftlicher Weise zu erhalten. Die Fermentationstemperatur liegt zwischen 20°Cund 35°Cund vorzugsweise zwischen 25 und 300C, ganz besonders bevorzugt in der Nähe von 28°G Der Anfangs-pH-Wert des Kulturmediums kann von 34 bis 74 und vorzugsweise von 5 bis 6 variieren. Im Verlauf der Fermentation wird der pH-Wert bei etwa 54 durch Zugabe von Natriumhydroxidlösung gehalten. Calciumcarbonat kann zur pH-Steuerung verwendet werden, und es wird in einem Ansatzmedium nach der Autoklavenbehandlung in einer Menge von 30 g pro 110 g Glucose zugesetzt
Nach dem Impfen wird das Fermentationsmedium mit einem mechanischen Rührer bei etwa 1700 UpM gerührt, und es wird in einer Rate von 04 bis 1 Volumen Luft pro Volumen der Brühe pro Minute belüftet
Die Fermentation wird so lange durchgeführt, bis eine Ausbeute an 24-Diketogluconsäure von wenigstens 90%, bezogen auf Glucose, erhalten wird, wobei dies üblicherweise 36 bis 40 Stunden erfordert
Papierchromatografisch wurde bestimmt, daß die Umwandlung von Glucose zu 24-Diketogluconsäure auf folgenden Wegen verläuft:
Glucose -+ 2-Ketogluconsäure
— ■ 24-Diketogluconsäure
Glucose ->■ 5-KetogIuconsäure
-* 24-Diketogluconsäure
Als Chromatografierpapier wurde handelsübliches Filterpapier (Whatman No. 1 und Nt.. 4) verwendet, als Lösungsmittelsystem Methyläthylketon zu Aceton zu Ameisensäure zu Wasser (80:6 :2 :12). Die Flecken der Säure wurden durch Besprühen mit einer 0,2%igen äthanolischen Lösung von o-Phenylendiamin, welche 1% Salpetersäure enthielt, und Erwärmen auf etwa 70*C lokalisiert, wobei 5-Ketogluconsäure eine blaue Färbung, 2-Ketogluconsäure eine gelbe Färbung und 24-Diketogluconsäure eine grüne Färbung ergab. Zur Identifizierung kann ebenfalls die Hochdruckflüssigkeitschromatografie eingesetzt werden.
23-Diketoglueonsäure kann aus der zum Schluß erhaltenen Fermentationsbrühe nach jeder beliebigen, dem Fachmann an sich bekannten, konventionellen Arbeitsweise abgetrennt und gewonnen werden, Die filtrierte Fermentationsbrühe kann als solche durch Behandlung mit einem Borhydrid weiterverarbeitet werden, und das erhaltene Gemisch von 2-Ketogluconsäure und 2-Ketogulonsäure kann unter Bildung von
Ascorbinsäure und ErythorbinsSure hydrolysiert wer* den,
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert,
Beispiel
Das folgende wäßrige Impfmedmm wurde hergestellt;
Bestandteil
g/l
Glucose
Maisquellwasser
KH2PO4
K2HPO4
MgSO4-7 H2O
CaCO3
pH = 6,2
25
5
0,5
0,5
0,2
6,3
Eine Schüttelflasche, welche 11 des Mediums enthielt, wurde 30 Minuten bei 121°C im Autoklaven behandelt Der pH-Wert des abgekühlten Mediums lag bei 5,0. Zellen von Acetobacter cerinus IFO 3263 aus einer Nähragar/Schrägplatte (5 ml einer 20 ml sterilen, wäßrigen Suspension) wurden in die Flasche gegeben, die dann auf einem Drehschüttler bei etwa 28° C für etwa 24 Stunden geschüttelt wurde.
Eine Teilmenge der KultWiTfichtungsbrube, welche zur Bereitstellung einer 5Vo|yVo|,-% Impfmenge ausreichte, wurde in einen «H-Fermentator gegeben, der 21 des folgenden Produktionsmediums enthielt;
Bestandteil
B/l
Glucose
MaisqueUwasser
KH2PO4
MgSO+ >7 H2O
Harnstoff
CuSO4 -5H2O
Nikotinsäure
pH = 6,0
110
0,5
0,58
0,5
lmg 3OC μg
Die Fermentation wurde bei einer Temperatur von etwa 28° C unter Rühren bei 1700UpM und Belüftung mit einer Rate von 0,75 Volumen pro Volumen der Brühe pro Minute durchgeführt Nach einer Fermentationsperiode von etwa 20 Stunden wurde sterile Glucose (55 g/l) zugesetzt Der pH-Wert wurde auf 5,5 durch Zugabe von Natriumhydroxidlösung gehalten. Die Fermentation wurde fortgeführt, bis eine Ausbeute von 2,5-Diketogluconsäure von >95%, bezogen auf Glucose, erreicht war.

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Verfahren zur biotechnischen Herstellung von 2^-Diketogluconsäure, dadurch ge|cennzeichnet, daß man Acetobactercerinus IFO3263 oder IFO 3266 in einem Medium, dessen Glucosekonzentration 24 bis 20% und anfänglicher pH-Wert 3,5 bis 74 betragen, bei 20 bis 35° C aerob züchtet, wobei der pH-Wert während der Fermenta- to tion bei etwa 5,5 gehalten wird, und die erhaltene 24-Diketogluconsäure gewinnt - :
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die erhaltene Fermentationsbrühe durch selektive Reduktion unter Bildung von 2-Ketogulonsäure und 2-KetogIuconsäure· weiterverarbeitet.
DE2849393A 1977-11-18 1978-11-14 Verfahren zur biotechnischen Herstellung von 2,5-Diketogluconsäure Expired DE2849393C2 (de)

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